DE257159C - - Google Patents
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- DE257159C DE257159C DENDAT257159D DE257159DA DE257159C DE 257159 C DE257159 C DE 257159C DE NDAT257159 D DENDAT257159 D DE NDAT257159D DE 257159D A DE257159D A DE 257159DA DE 257159 C DE257159 C DE 257159C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F13/00—Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production
- D21F13/04—Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production on cylinder board machines
- D21F13/06—Format rolls
- D21F13/08—Automatic cut-off rolls
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufschneiden des Pappezylinders
auf der Formatwalze mit Hilfe eines hin und her bewegten, einen ziehenden Schnitt ausführenden
Messers. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art hat man das Messer auf einem von der Formatwalze getrennt angeordneten
Rahmen angebracht. Dieser Rahmen wurde, wenn der Pappezylinder die gewünschte Dicke erreicht hatte, auf die Formatwalze
gesenkt, so daß sich das Messer in die zum Schneiden vorgesehene Nut senkte und darauf
in der Längsrichtung des Zylinders bewegt wurde. Zur Durchführung dieser beiden Bewegungen
sind verwickelte Getriebe nötig. Denn der Rahmen, der im allgemeinen stillsteht,
muß zum Zweck des Schneidens mit der Walze derart verkuppelt werden, daß er genau dieselbe Winkelgeschwindigkeit erhält
wie die Formatwalze. Auch muß die Einrichtung genau eingestellt werden, damit das
Messer richtig in die in der Formatwalze vorgesehene Nut eintritt, und damit der das
Messer tragende Rahmen während des Schneidens nicht etwa eine von derjenigen der Formatwalze
abweichende Winkelgeschwindigkeit erhält. Denn wenn die Winkelgeschwindigkeit der Formatwalze und des Messerrahmens nicht
übereinstimmt, wird das Messer oder die Formatwalze beschädigt. Bei solchen Messern,
die sich über die ganze Länge der Formatwalze erstrecken, hat man bereits eine Einrichtung
vorgesehen, durch die das Messer außer seiner radialen schneidenden Bewegung eine verhältnismäßig geringe Längsbewegung
vollführte, um die Vorteile des ziehenden Schnittes in gewissem Grade nutzbar zu
machen. Die Einrichtung, mittels deren das Messer um ein gewisses Maß in der Längsrichtung
verschoben wurde, wurde durch eine getrennt von der Formatwalze angeordnete Einrichtung in Tätigkeit gesetzt. Sie war
zudem nicht in der Lage, das Messer über die ganze Länge der Formatwalze hinzuziehen.
Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß das Messer, das sich zum Zweck des
Schneidens. des Pappezylinders in der Längsrichtung durch die Formatwalze bewegt, durch
einen Motor angetrieben wird; welcher auf der Formatwalze selbst, vorzugsweise im
Innern der letzteren, gelagert ist, sich also mit dieser dreht. Dadurch, daß der gesamte
Antrieb für das Messer im Innern der Formatwalze angeordnet ist und sich mit dieser
dreht, ist die schwierige Lagerung des Messerantriebes vermieden. Die Einstellung des
Messers gegenüber der Schnittstelle macht keine Schwierigkeiten, da das Messer dauernd
an der Schnittstelle stehenbleibt.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der gesamten Maschine,
zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 ein in größerem Maßstabe dargestellter
Längsschnitt durch die Formatwalze. Fig. 3 und 4 sind Einzeldarstellungen der Schneidvorrichtung und
Fig. 5 bis 7 Ansichten der Steuerung des die Schneidvorrichtung bewegenden Motors.
Die Maschine besteht in ihren wesentlichen Teilen aus dem Formzylinder 6, der Gautschwalze
7 und der Formatwalze 8. Der Formzylinder und die Gautschwalze werden von einem Zahnrad 17 aus in Umdrehung versetzt,
während die Formatwalze durch Reibung mitgenommen wird. Der Papierstoff wird auf
den Formzylinder durch einen Stoffbehälter 13 aufgebracht, dann auf die Gautschwalze 7
übertragen und von dieser an die Formatwalze 8 abgegeben.
Der Papierstoff wird Schicht auf Schicht auf die Formatwalze gelegt, bis die gewünschte
Dicke erreicht ist. Nun wird die Pappeschicht durchgeschnitten. Hierzu dient eine
selbsttätige Schneidvorrichtung, die durch einen in der Formatwalze sitzenden Motor in
Tätigkeit gesetzt wird, wenn die gewünschte Stärke der Stoffschicht erreicht ist. Nach
dem Abschneiden fällt das vordere Ende der Pappe auf kleine Walzen 18, durch die das
Papier einem endlosen Bande 19 zugeführt wird.
Die Formatwalze besteht aus Armkreuzen 8'T,
die auf einer Welle 8* sitzen und einen Blechmantel 8^ tragen. Die Welle ist auf Säulen 20
gelagert, die auf dem Maschinenrahmen befestigt sind. Die Formatwalze besitzt eine
Längsvertiefung, die von einem Kasten 8d gebildet wird. In dem letzteren ist auf einem
Schlitten ein Messer 21 geführt. Der Kasten erstreckt sich über die ganze Länge der Walze
und noch über die Endplatten derselben hinaus. Seine Seiten sind derart unterschnitten,
daß der Messerschlitten in ihm Platz findet (Fig. 3 und 4). Das Messer 21 ragt durch
einen Schlitz des Blechmantels. Es besteht aus einem dreieckigen Stück Blech, das an
beiden Seiten zugeschärft ist und unten an Metallstreifen 2ia befestigt ist, welche den
Schlitten bilden. Dieser besitzt an beiden Enden kleine Rollen 21*, die eine leichte Bewegung
auf der Laufbahn gestatten. Im Boden des Schlittens befindet sich eine Aussparung,
in der eine Kette 22 läuft. Die Kette erstreckt sich über die ganze Länge der Führung 8d des Schlittens und ist an den
Enden der letzteren auf Kettenrädern 22" geführt.
Innerhalb des Zylinders liegen zwei Zahnräder 22* auf gegenüberliegenden Seiten eines Triebrades 22''. Die Zahnräder 22* sind
auf den äußeren Armen von Winkelhebeln 22^
gelagert, deren untere Enden zum Zweck des Anspannens der Kette mittels einer Schraubenspindel
22° mit Rechts- und Linksgewinde und eines Handrades am Ende der Formatwalze
eingestellt werden können. Die Verbindung zwischen den Winkelhebeln und der Schraubenspindel wird durch Hülsen 22/,
Muttern 22*" und zwei zwischen den Hülsen
und den Muttern liegende Federn 22'' hergestellt. Die Hülsen sitzen an den Winkelhebeln,
und die Federn dienen dazu, die Bewegung des Messers elastisch zu machen. Der Messerschlitten wird durch Klinken 22' in
der einen oder anderen Richtung bewegt, welche durch Federn 22^' gegen die Kette gedrückt
werden. An beiden Enden der Messerführung befinden sich Puffer 8e, durch die
der Messerschlitten an dem einen oder anderen Ende seiner Bahn zum Stillstand gebracht
wird. Wenn dies geschieht, so sinkt die Kette durch den Boden der Laufbahn und um das Kettenrad, und die hintere Klinke
schleift auf der weiterlaufenden Kette und verhindert ein Zurückschleudern des Messer-Schlittens
durch den Rückstoß des Puffers. Wenn die Kette sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wird der Messerschlitten erfaßt
und an der Oberfläche des Zylinders entlang zurückgeführt.
Die Kette wird durch einen Elektromotor 23 bewegt, der auf der dem Messer gegenüberliegenden
Seite der Welle im Innern der Walze angeordnet ist. Durch diese Lagerung wird der Zylinder ausbalanciert. Die Motorwelle
23" ist durch Zahnräder und Wellen 23* und 23C mit einer Welle 23^ verbunden,
auf der das Antriebskettenrad 22C sitzt (Fig. 2).
Wenn eine Schicht geschnitten werden soll, läuft der Motor in der einen Richtung und
zieht das Messer an seiner Führung entlang. Wird die nächste Schicht geschnitten, so wird
der Motor umgeschaltet, so daß das Messer in der entgegengesetzten Richtung über die
Walze hin läuft. Diese Umschaltung des Motors geht selbstätig vonstatten. Die Schneidbewegung
wird durch die Dicke der Papierschicht gesteuert.
Die Lager 24 der Welle der Formatwalze sind in T-förmigen Nuten 24s des oberen
Endes des Rahmens 20 geführt, und die Formatwalze wird durch Druckwasserzylinder 25
und Kolbenstangen 25'' unter konstantem
Druck gegen die Gautschwalze gedrückt (Fig. 1). Wenn das hintere Ende einer dicken Pappeschicht
zwischen der Gautschwalze und der Formatwalze durchgetreten ist, bringt der Wasserdruck die Gautschwalze langsam wieder
mit der Formatwalze in Berührung, so daß eine Beschädigung der Walzen verhindert
wird.
Das Lager an einem Ende der Formatwalze ist mit einem elektrischen Schalter ausgerüstet
(Fig. 5 bis 7). Auf der Welle 8* sitzt eine Büchse 26, an der ein Finger 26"
mittels Zapfens 26* angelenkt ist, der durch eine Feder 26C senkrecht zur Welle gehalten
wird. Am äußeren Ende des Sockels des Lagers sitzt ein Arm 27, der ein Lager 27^ mit
Büchse 28 besitzt. Innen besitzt das Lager einen Flansch 28s mit vier elektrischen Anschlüssen
28 h. Zwei dieser Anschlüsse führen
zur Kraftquelle und zwei zum Motor. Die Leitungen zum Motor sind an zwei segmentförmige
Kontaktstreifen 28C angeschlossen,
welche auf dem Lagersockel sitzen. Mit diesen Kontaktstreifen kommen bei jeder Umdrehung
der Formatwalze zwei mit dem Motor durch Leitungen 28^ verbundene Kontakte
28rf in Berührung. Wenn dies geschieht,
so wird der Motor gedreht, solange die Kontakte 28C und 28rf während der Umdrehung
der Welle 8* in Berührung sind. Auf der Büchse 28 des Lagers 27s dreht sich ein Sternrad
29, welches vier elektrische Kontakte 29"
besitzt. Diese sind paarweise entsprechend den vier Kontakten 28* miteinander verbunden
und können mit diesen zusammen den Stromschluß herbeiführen. Der Finger 26a
kann mit dem Sternrad in Eingriff geraten.
In der Büchse 28 befindet sich eine nicht drehbare Stange 30, die zwecks Einstellung
in der Längsrichtung bewegt werden kann. Auf der Stange sitzt ein Daumen 30**, der
den Finger 20a drehen kann, wenn dieser bei
seiner Bewegung mit der Welle 8* in den Bereich des Sternrades 29 gelangt. Die Stange 30 besitzt eine Maßeinteilung und
kann derart eingestellt werden, daß der Ab- j stand des Daumens 3ο3 von dem Sperrade
verändert wird. Der Finger 26" besitzt an
einer Stelle eine Aussparung 26^. Wenn der
Daumen in der Bahn der letzteren liegt, hebt er den Finger 2βα nicht an. Anderenfalls
wird der Finger 2βα durch den Daumen nach
außen gedreht, so daß er mit dem Sperrade nicht in Eingriff gerät.
Wenn der Daumen 30^ durch die Stange 30
entsprechend der gewünschten Dicke des Kartons eingestellt ist, drückt das zwischen der
Gautschwalze und der Formatwalze aufgetragene Zeug das Lager der Formatwalze auf
das Sperrad zu. Bei jeder Umdrehung trifft der Finger 26^ auf den Daumen 30", so daß
er nicht in Eingriff mit dem Sternrad 29 ge- j
langt. Wenn das den Ring 26 tragende Lager und der Finger 26a so weit nach außen
bewegt ist, daß der Daumen 30" in der Bahn
der Aussparung 26^ des Fingers liegt, so wird
dieser nicht bewegt. Er gerät deshalb mit dem Sternrad 29 in Eingriff und dreht dieses.
Das Sternrad besitzt acht Zähne, so daß es um ein Achtel von 360 ° gedreht wird. Der
Abstand der Zähne entspricht dem halben Abstand zwischen den Kontakten 29". Durch
die Drehung des Sternrades werden je zwei Kontakte 28* durch die beiden Verbindungen
zwischen den Kontakten 29° miteinander verbunden,
so daß der Motor angelassen wird und das Messer den Pappezylinder aufschneidet. Der so erhaltene Pappebogen fällt nun
auf die Förderrollen und das Förderband 19. An derselben Stelle der nächsten Umdrehung
befindet sich der Pappebogen noch zwischen der Gautschwalze und der Formatwalze. Die
Lage der Aussparung 26^ gegenüber dem Daumen 30" ist also nicht verändert. Der
Finger z6a gerät wieder mit dem Sternrad 29
in Eingriff und dreht dieses um eine Achtelumdrehung weiter. Hierdurch wird der Stromkreis
wieder unterbrochen und der Motor abgestellt. Nun verläßt die Pappe die beiden Walzen, so daß die Formatwalze durch den
Wasserdruck wieder mit der Gautschwalze in Berührung gebracht wird. Wenn nun der
nächste Pappezylinder wieder die gewünschte Stärke erhalten und die Formatwalze verschoben
hat, so wird das Sternrad wieder um eine Achtelumdrehung weitergedreht. Hierdurch
werden die Kontakte 28* wieder paarweise
miteinander durch die Kontakte 29er verbunden. Die an die Pole der Kraftquelle
angeschlossenen Kontakte 28* sind jetzt aber vertauscht. Der Strom geht also in entgegengesetzter
Richtung durch den Motor hindurch und dreht diesen in entgegengesetzter Riehtung.
Infolgedessen bewegt sich auch das Messer 21 in entgegengesetzter Richtung über
seine Führung, wenn es den Pappezylinder aufschneidet.
Durch die beschriebene Einrichtung tritt das Messer selbsttätig in Tätigkeit, sobald
die gewünschte Dicke des Pappezylinders erreicht ist. Die Pappebögen können entfernt
werden, ohne daß die Maschine zum Stillstand gebracht wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufschneiden des Pappezylinders auf der Formatwalze
mit Hilfe eines hin und her bewegten, einen ziehenden Schnitt ausführenden Messers, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Formatwalze (8) längsverschiebbar angeordnete Schneidvorrichtung (21) durch einen in der Formatwalze gelagerten
Motor (23) in Tätigkeit gesetzt wird, der selbsttätig durch die Umdrehung der Formatwalze eingeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Motorstromkreis
zwei Kontaktpaare liegen,
von denen das eine (2g'7, 28) geschlossen
wird, wenn die gewünschte Dicke der Stoffschicht erreicht ist, während das andere (28C, 28^) geschlossen wird, wenn
die Formatwalze sich in die Lage gedreht hat, in der das Aufschneiden des Stoffzylinders
stattfinden soll.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motorstromkreis
nach erreichter Stoffdicke schließenden Kontakte (29") auf einem
Sternrade (29) sitzen, welches mittels eines mit der Formatwalze (8) umlaufenden Fingers
(26") in Stromschlußstellung gedreht und nach einer weiteren Umdrehung der
Formatwalze in die Unterbrechungsstellung gedreht wird.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger
(26") so lange mittels eines einstellbaren Daumens (30") außer Bereich des Sternrades
gehalten wird, bis die Formatwalze durch die auf ihr aufgetragene Stoffschicht
so weit verschoben ist, daß der Daumen in der Bahn einer Aussparung (26^) des
Armes liegt.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Sternrad (29) angeordneten Kontakte (29") doppelt ausgeführt sind und jedesmal
nach zwei Schaltschritten die Klemmen des Motors mit verschiedenen Polen der Kraftquelle verbinden, damit die Schneidvorrichtung
(21) in beiden Richtungen schneidet.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung
(21) durch eine Kette (22) bewegt wird, die mit einer von zwei Winkelhebeln
(22rf) mit Kettenrädern (22*) und Spindeln (22°) gebildeten Spannvorrichtung
versehen ist, wobei die Spindel (22e) an dem Winkelhebel vorzugsweise durch Vermittlung
von Federn (22*) angreift.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung
(21) mit der Kette (22) durch zwei unter Federdruck stehende Klinken
(22') verbunden ist, die am Ende der Bewegung
der Schneidvorrichtung auf der Kette schleifen und dadurch ein Zurückprallen der letzteren verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE257159C true DE257159C (de) |
Family
ID=515104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE257159C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927315C (de) * | 1948-10-02 | 1955-05-05 | Curt Matthaei | Schneidevorrichtung fuer Foerderbaender u. dgl. |
-
0
- DE DENDAT257159D patent/DE257159C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927315C (de) * | 1948-10-02 | 1955-05-05 | Curt Matthaei | Schneidevorrichtung fuer Foerderbaender u. dgl. |
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