DE596959C - Schraegstreifenschneidmaschine - Google Patents

Schraegstreifenschneidmaschine

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DE596959C
DE596959C DED62899D DED0062899D DE596959C DE 596959 C DE596959 C DE 596959C DE D62899 D DED62899 D DE D62899D DE D0062899 D DED0062899 D DE D0062899D DE 596959 C DE596959 C DE 596959C
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schrägstreifenschneidmaschinen mit selbsttätiger Zuführung der aufzuteilenden Werkstoffbahn mittels einer durch einen ständig umlaufenden Kurbeltrieb ruckweise fortgeschalteten Förderwalze sowie Änderung des Förderhubes durch Verstellen des Angriffspunktes der die Walze über einen Zahnbogen antreibenden Kuppelstange an der diese in Bewegung setzenden Schwinge und betrifft eine Ausbildung der verschiedenen Triebwerksteile nebst den zugehörigen Stellgliedern, die eine Änderung des Förderhubes ohne Stillsetzen der Maschine und ein Abschalten des Antriebes schnell und sicher vom Arbeitsplatze aus ermöglicht.
Erfindungsgemäß dient zum Verstellen der Kuppelstange eine ortsfeste Schaltstange, die durch ein in der Schwingachse der die Kuppelstange antreibenden Schwinge befindliches Universalgelenk mit dem Stellzeug der Kuppelstange verbunden ist und von einem am Arbeitsplatz des die Streifen abnehmenden Arbeiters angeordneten Stellglied aus gesteuert wird. Der von der Kuppelstange angetriebene Zahnbogen ist in üblicher Weise auf einem verstellbaren Exzenter gelagert, der mit einem vom Arbeitsplatze aus steuerbaren Druckzylinder gekuppelt ist. Der Antrieb der Vorschubeinrichtung erfolgt über eine Kupplung, die an einem am Arbeitsplatze angeordneten Fußhebel angeschlossen ist. Der Arbeiter kann somit ohne weiteres die Maschine jederzeit stillsetzen, den Vorschub ausschalten oder diesen ohne Abschalten des Antriebes ändern. Die zur Übertragung des Antriebes dienenden Triebwerksteile sind hierbei kraftschlüssig miteinander gekuppelt, gewährleisten ein genaues Arbeiten der Maschine und lassen sich auf fein abgestufte Förderbreiten einstellen. Die Maschine bietet hierdurch neben der leichten Bedienbarkeit durch die übersichtliche Anordnung der Steuerorgane einen wesentlichen Vorteil gegenüber solchen Einrichtungen, die zwar auch eine Änderung des Förderhubes bei eingeschaltetem Antrieb zulassen, deren Triebwerksteile jedoch im wesentlichen aus verstellbaren Reibscheiben bestehen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Zeichnungen eine Ausführungsform der neuen Maschine beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 bis S in Vorder-, Seitenansicht und Draufsicht die Steuereinrichtung zum Verstellen der Schnittbreite,
Abb. 6 bis 8 zwei Schnittdarstellungen eines anderen Teils der Steuereinrichtung und eine Einzelheit hierzu,
Abb, 9 bis 11 Einzelheiten der Fördereinrichtung für das Arbeitsgut zwischen zwei Schneidvorgängen und
Abb. 12 eine schaubildliche Darstellung des Antriebs der Zuführvorrichtung für das Schneidgut.
ίο In der in Abb. ι dargestellten Maschine erfolgt die Zuführung der aufzuteilenden Bahn 20 zu der nicht eingezeichneten Schneid-
. vorrichtung durch eine Trommel 21, der eine ruckweise umlaufende Bewegung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles erteilt ist. Die Trommel 21 wird von einem Elektromotor 22 (Abb. ι und 12) oder sonst einer geeigneten Kraftquelle über ein Zahnradvorgelege 23 und die beiden durch eine ausrückbare Kupplung 25 miteinander kuppelbaren Triebwellen 24, 26, die in Lagern 27 im Maschinenrahmen 28 ruhen, angetrieben. Die Welle 26 trägt am Ende eine Kurbel 29 (Abb. i, 2, 12) und erhält durch den Motor eine ständig umlaufende Bewegung. Die Drehbewegung der Kurbel 29 wird durch eine Stange 30 in eine hin und her gehende Bewegung einer Schwinge 31 umgesetzt, die mittels eines seitlich angreifenden Zapfens 33 in einem Lager 32 am Maschinenrahmen 28 gelagert ist (Abb. 7, 12). Die Bewegung der Schwinge wird durch eine Stange 34 auf einen Zahnbogen 35 übertragen (Abb. 1, 9, 10), der mit der Welle 36 drehbar am Maschinenständer 28 aufgenommen ist. Der Zahnbogen 35 steht mit einem Ritzel 37 in Eingriff, dessen Vorwärtsbewegung (Pfeilrichtung in Abb. 9) mittels einer Sperrklinke 38 auf ein auf der die Trommel 21 tragenden Welle 40 aufgekeiltes Sperrad 39 übertragen wird (Abb. 11).
Durch diese Einrichtung wird die schwingende Bewegung des Zahnbogens 35 in eine ruckweise fortschreitende Umlaufbewegung der Trommel 21 umgesetzt, wobei die Größe jeder einzelnen Vorwärtsbewegung der Trommel 21 dem jeweiligen Schwingungsausschlag des Zahnbogens 35 proportional ist. Dieser Schwingungsausschlag kann durch den Wechsei des Abstandes des Angriffspunktes der Kuppelstange 34 von der Achse 33 der Schwinge 31 geändert werden. Zu diesem Zweck hat die Schwinge 31 mit rinnen- oder U-förmigem Querschnitt (Abb. 6 bis 8) eine Längsäusnehmung, in der eine Schraubspindel 41 in an den Enden der Schwinge angeordneten Lagern 42, 43 drehbar aufgenommen ist. Auf der Spindel ist eine Gleitmutter 44 längsverschiebbar gelagert, wobei die Seitenwände der Ausnehmung zur Führung dienen. Das untere Ende der Kuppelstange 34 ist durch einen Gelenkbolzen 45 mit der Mutter 44 verbunden. Durch Verdrehen der Schraubspindel 41 wandert die Mutter in der Ausnehmung der Schwinge, so daß, je nach Drehrichtung, ihr Abstand von der Schwingachse 33 und damit der des Angriffspunktes der Kurbelstange 34 an der Schwinge 31 vergrößert oder verkleinert wird, was eine Änderung des Schwingungsausschlags des Zahnbogens 35 und somit eine Änderung der Größe der Vorwärtsdrehung der Trommel 21 für jeden Schaltschritt zur Folge hat.
Der Antrieb der Schraubspindel 41 erfolgt durch ein fliegend auf ihr aufgekeiltes Zahnrad 46, das mit einem Ritzel 47 in Eingriff steht. Die Achse 48 des Ritzels 47 ruht in Lagern 49 auf einer seitlichen Stütze 50 an der Schwinge 31 und ist durch ein Universalgelenk 52 mit einer Steuerstange 51 gekuppelt, wobei das Gelenk 52 auf der geometrischen Schwingachse der Schwinge 31 liegt und somit während der Schwingbewegungen seine Lage beibehält.
Die Welle 48 kann demnach während der von ihr mitgemachten Bewegung der Schwinge 31 um die Achse 33 von der Steuerstange 51 verdreht werden. *
Die Verstellung erfolgt über ein mit der Steuerstange 51 durch ein Kreuzgelenk ~,2a gekuppeltes Kegelradpaar 53, 54, von denen das Rad 53 in einem Lager 57 am Maschinenrahmen 28 gelagert ist. Das Zahnrad 54 sitzt auf einer senkrechten Steuerstange 55, die im Lager 56 am Maschinenrahmen 28 gehalten ist und an dem Gegenende ein weiteres, mit einem Kegelrad 59 inEingriff stehendes Kegelrad 58 trägt. Eine Zwischenwelle 60 bildet die kraftschlüssige Verbindung mit demKegelradpaaroi, 62 und der senkrecht stehenden Welle 63, die im Rahmen 64 der Abnahmevorrichtung neben der Schneidmaschine gelagert ist. Die Welle 63 erhält ihre Drehbewegung durch ein Kegelradpaar 68, 66, von denen das letztere mit dem Handrad 65 auf einer Welle 67 angeordnet ist (Abb. 1 bis 5). Mithin dreht das Handrad 65 die Gleitmutter 44. Die Größe der durch Verdrehen des Handrades 65 bewirkten Verstellung wird durch ein Übersetzungsgetriebe 70 auf eine mit einer Maßeinteilung versehenen Scheibe 69 übertragen, die hinter einem feststehenden Zeiger 71 drehbar angeordnet ist (Abb. 3). Die Maßeinteilung auf der Scheibe 69 kann so getroffen sein, daß sie entweder den Abstand der Mutter 44 von der Schwingachse 33 oder die Größe der Vorwärts drehung der Trommel 21 und somit die Breite des zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen geförderten Streifens mittelbar anzeigt.
Die nicht eingezeichnete Schneidvorrichtung zerlegt die der Maschine zugeführte
Bahn in quer unterteilte Streifen, ohne daß jedoch die einzelnen Schnitte völlig durchgeführt sind und die Bahn in einzelne Streifen zerfällt. Diese hängen vielmehr auch nach dem Schneidvorgang als fortlaufende Bahn zusammen, wobei der Zusammenhang jedoch so lose ist, daß sie von dem Arbeiter an der Abnahmestelle leicht und schnell getrennt werden können. Der Antrieb kann zeitweilig
ίο durch Ausrücken der Kupplung 25 oder durch Ausschwingen des Zahnbogens 35 aus dem Ritzel 37 abgeschaltet werden.
" Zur leichten Bedienung der Kupplung 25 von dem Arbeitstisch 81 aus ist unter diesem eine zu der Kupplungswelle 24 führende Schaltstange 95 vorgesehen, die durch Fußhebel 94 verstellt werden kann und an dem unter der Kupplung liegenden Ende mit deren verschiebbare Hälfte umfassenden Klauen 96 versehen ist (Abb. 12).
Die Schwingachse 36 des Zahnbogens ist in einem Exzenter 97 gelagert, der durch einen Arm 98 so verschwenkt werden kann, daß die Zähne des Bogens 35 aus dem Ritzel 37 ausgehoben werden können (Abb. 9 und 10). Zum Aus- und Einschwenken des Zahnbogens dient ein Druckzylinder 100, dessen Kolben 99 durch die Kolbenstange mit dem Exzenterhebel 98 gekuppelt ist. Die Verstellung des Kolbens erfolgt durch ein beliebiges Druckmittel (Luft, Wasser), das durch die Leitungen 101, 102 zugeführt bzw. abgeleitet werden kann.
Die vorgeschnittene Bahn wird, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, von dem Trennmesser in einem Durchgang 73 zu zwei endlosen Förderbändern 74, JJ geführt. Die Umlenkrollen 80 der unteren Förderbahn JJ sind derart zueinander versetzt, daß die Bahn parallel den Schnittlinien abgelegt wird und von einem Arbeiter leicht aufgeteilt werden kann. Die Förderbänder er
halten ihren Antrieb von dem Elektromotor 83, der durch eine durch Pendelhebel 89 je nach dem Stoff durchhang beeinflußte Steuer- 45 einrichtung in seiner Umlaufgeschwindigkeit geregelt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schrägstreifenschneidmascliine mit selbsttätiger Zuführung der aufzuteilenden Werkstoffbahn mittels einer durch einen ständig umlaufenden Kurbeltrieb ruckweise fortgeschalteten Förderwalze und Änderung des Förderhubes durch Verstellen des Angriffspunktes der die Walze über einen Zahnbogen fortschaltenden Kuppelstange an der sie antreibenden Schwinge, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Kuppelstange (34) eine ortsfeste Schaltstange (51) dient, die durch ein in der Schwingachse der Schwinge (31) befindliches Universalgelenk (52) mit dem Stellzeug (41 bis 50) der Kuppelstange (34) verbunden ist und
. daß das Stellglied (65) zur Steuerung der Schaltstange (51) an der Abnahmestelle der vorgeschnittenen Streifen (Arbeitsplatz) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kuppelstange (34) angetriebene Zahnbogen (35) in üblicher Weise auf einem verstellbaren Exzenter (97) gelagert, dieser mit einem Druckzylinder (100) gekuppelt ist und die Steuerung des Druckzylinders vom Arbeitsplatz aus erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (25) zum Schalten des Antriebs (26, 29, 30) der Vorschubvorrichtung (31, 34, 35) an einen am Arbeitsplatz angeordneten Fußhebel (94) angeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED62899D 1931-02-14 1932-02-13 Schraegstreifenschneidmaschine Expired DE596959C (de)

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US515670A US1935780A (en) 1931-02-14 1931-02-14 Bias cutting machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE596959C true DE596959C (de) 1934-05-17

Family

ID=24052273

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DED65949D Expired DE594122C (de) 1931-02-14 1932-02-13 Schraegstreifenschneidmaschine
DED62899D Expired DE596959C (de) 1931-02-14 1932-02-13 Schraegstreifenschneidmaschine

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GB (1) GB382468A (de)

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FR731380A (fr) 1932-09-02
US1935780A (en) 1933-11-21
GB382468A (en) 1932-10-27
DE594122C (de) 1934-03-12

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