DE685002C - Schneidwerk fuer Papierbahnen, insbesondere in Grossschlauchmaschinen - Google Patents

Schneidwerk fuer Papierbahnen, insbesondere in Grossschlauchmaschinen

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DE685002C
DE685002C DEF82611D DEF0082611D DE685002C DE 685002 C DE685002 C DE 685002C DE F82611 D DEF82611 D DE F82611D DE F0082611 D DEF0082611 D DE F0082611D DE 685002 C DE685002 C DE 685002C
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DE
Germany
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cutting knife
cutting
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DEF82611D
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Inventor
Erwin Schmidt
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Fischer and Krecke GmbH and Co KG
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Fischer and Krecke GmbH and Co KG
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Description

  • Schneidwerk für Papierbahnen, insbesondere in Großschlauchmaschinen Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Schneidwerk für Papierbahnen, insbesondere in Großschlauchmaschinen, zu schaffen, das bei gleichmäßigem und erschütterungsfreiem Lauf der Maschine eineAnpassung der Schnittgeschwindigkeit des Schneidmessers an die Förderungsgeschwindigkeit der Papier- bzw. Schlauchbahn zuläßt. Das bekannte Verfahren, mittels einer Einstellung,des Winkels zwischen elliptischen Antriebsrädern und dem Schneidmesser eine Änderung der Schnittgeschwindigkeit zu erreichen, erfüllt diese Bedingungen nicht und ist überdies nur für Glattschneidmesser ohne weiteres verwendbar.
  • Es ist bereits bekannt eine umlaufende Schere so auszugestalten, daß die Messer an umlaufenden Scheiben von veränderlichem Achsabstand radial verstellbar sind. Diese vorbekannte Anordnung dient der Unterteilung von Walzgut. Es ist ferner eine Trenn-Y-orrichtung für Metallstreifen o. dgl. bekanntgeworden, bei welcher umlaufende trommelartige Träger für zwei in diesen Trommeln einstellbare Schneidmesser vorgesehen sind. Diese Trommeln werden über Kegelradgetriebe gemeinschaftlich voneinander entfernt oder zueinander bewegt.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung die besondere Ausgestaltung eines Schneidwerkes einer Papierverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Großschlauchmaschine, welches mit einem Schneidmesser und einer mit diesem Schneidmesser zusammenarbeitenden Nutschiene ausgerüstet ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei einer Beutelmaschine zwei sich gegenläufig drehende Schneidmesser zu benutzen, um die beiden Seiten einer Schlauchbahn von verschiedenen Seiten her abzutrennen, wobei jede Schneidkante in bezug auf ihren Abstand vom Drehpunkt in radialer Richtung eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß von einem einzigen Steuerungsmittel ein gemeinschaftliches Einstellen der Drehachsen des umlaufenden Schneidmessers und der umlaufenden Nutschiene in der Weise erfolgt, daß diese Drehachsen stets gleiche Beträge voneinander entfernt oder zueinander bewegt werden und daß außerdem Vorrichtungen zum von dem Einstellen der Drehachse unabhängigen Einstellen sowohl des Schneidmessers wie der Hutschiene vorhanden sind, um den Eingriff von Schneidmesser und Hutschiene und die Tiefe des Eingriffes des Schneidmessers in die Hutschiene zu regeln.
  • Es wird nur für die Vereinigung der im Anspruch i enthaltenen Merkmale Patentschutz beansprucht, die Einzelmerkmale sollen dagegen für sich keinen selbständigen Patentschutz genießen. Für die Gegenstände der Ansprüche :2 bis 8 wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches i Patentschutz in Anspruch genommen.
  • Durch die Erfindung.wird es möglich, in einfachster Weise die Schnittgeschwindigkeit den erforderlichen Bahnlängen von Papierschläuchen anzupassen, die z. B. zwischen 6o cm und 165 cm schwanken können.
  • Es zeigt Abb. i den Antrieb des Schneidmessers und der Hutschiene bei der Einstellung für größere Schnittgeschwindigkeit, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 5 in Seitenansicht bei der Einstellung für größere Schnittgeschwindigkeiten, Abb. 3 den Antrieb des Schneidmessers und der Hutschiene bei Einstellung für kleinste Schnittgeschwindigkeit, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 5 in Seitensicht bei der Einstellung für die kleinste Schnittgeschwindigkeit, Abb. 5 einen Längsschnitt im Aufriß nach der Linie a-b der Abb. 4.
  • Das Schneidmesser ist als Zackenschnittmesser ausgebildet. Es ist in einer Schiene 2 gelagert, welche in verzahnten Bolzen 3 verschraubt ist und damit gemeinschaftliche Köpfe für diese Zahnbolzen bildet.
  • Die Zahnbolzen 3 sind in einem gemeinschaftlichen Lagerungskörper 4 verschiebbar, dessen Enden beiderseits in Achsstümpfe 5 übergehen, die drehbar in je einem Schraubenkörper 6 gelagert sind. Eine Feineinstellung des Schneidmessers i ist dadurch möglich, daß in jeden Zahnbolzen 3 ein Zahnrad 7 eingreift. Die Zahnräder 7 sind auf einer im Lagerungskörper 4 ,drehbar gelagerten Achse 8 befestigt, auf deren eines Ende ein Schneckenrad 9 aufgebracht ist, das von einer handbedienten Schnecke i i eingestellt werden kann.
  • In entsprechender Weise ist eine die Gegennutschiene 12 für das Schneidmesser i aufweisende Schiene 13 an Zahnbolzen 14 befestigt, die in einem Lagerungskörper 15 verschiebbar angeordnet sind. Zahnräder 16 auf einer Welle 17 ermöglichen mittels eines Schneckenrades 18 und einer Schnecke i9 in gleicher Weise eine Handeinstellung der Hutschiene 13. Der Lagerungskörper 15 besitzt beiderseits Achsstümpfe zi, die in entsprechenden Schraubenkörpern 22 drehbar gelagert sind.
  • Die Schraubenkörper 6 des Schneidmessers i und die Schraubenkörper 22 der Hutschiene 13 arbeiten auf beiden Seiten mit je einer gemeinsamen Spindel 23 bzw. 24 zusammen. Diese Spindeln haben gegenläufige Gewinde 25, 26, so daß bei einer Verdrehung der Spindeln eine Entfernung oder Annäherung der Lagerkörper 4 und 15 und damit des Schneidmessers i und der Hutschiene 13 erreicht werden kann. Durch einen auf die vierkantigen Enden 27 der Lagerungszapfen 28 der Schneckenräder 9 und, 18 aufgesetzten Schlüssel können dann Schneidmesser und Hutschiene so eingestellt werden, daß sie sich wieder in der richtigen Zuordnung zueinander befinden.
  • Die Spindeln 23, 24 sind in Lageransätzen 29, 31 der Gestellwände 32, 33 drehbar gelagert. Auf ihrem unteren Ende sind Kegelräder 34 bzw. 35 befestigt, die mit Kegelrädern 36 bzw. 37 in Eingriff stehen. Die Kegelräder 36 und 37 sind auf einer Welle 38 befestigt, so daß durch das Aufsetzen einer Kurbel auf das Vierkantende 39 der Welle 38 die gemeinschaftliche Verstellung der Lagerkörper 4 und 15 über die Spindeln 23, 24 und die Schraubenkörper a2, 6 erreicht werden kann.
  • Auf den linken Achsstümpfen 5 bzw. 21 der Lagerungskörper 4 bzw. 15 (nach Abb. 5) sind Antriebsräder 41 bzw. 42 befestigt, die über weitere Antriebsräder 43, 44 (nach Abb. i) miteinander in Eingriff stehen. Die Lagerzapfen 45, 46 der Zahnräder 43, 44 sind durch eine Koppel 47 miteinander verbunden. Zwischen dem Achsstumpf 5 und dem Lagerzapfen 45 ist ein Kurbelarm 48, zwischen dem Lagerzapfen 46 und dem Achsstumpf 21 ein Kurbelarm 49 vorgesehen, so daß sich eine bewegliche Lagerung der Zwischenzahnräder 34, 44 ergibt und ein wechselweiser Übergang von der Stellung nach Abb. i und 3 unter dauernder Antriebsbewegung der Zahnräder möglich ist.
  • Die Antriebsbewegung wird von einer Antriebswelle 51 abgeleitet und von einem auf dieser Welle befestigten Zahnrad 52 auf ein Zahnrad 53 und von diesem auf das Zahnrad 42 übertragen. Auch der Lagerzapfen 54 des Zahnrades 53 ist durch einen Kurbelarm 55 mit der Welle 51 und durch einen Kurbelarm 56 mit dem Achsstumpf 21 verbunden, so daß auch das Antriebsrad 53 bei der Verstellung des Achsstumpfes ausweichen kann, wobei es um die Welle 51 kreist.
  • Die Antriebsbewegung wird vom Zahnrad 52 (nach Abb. i) linksdrehend eingeleitet, so daß sich eine linksdrehende Bewegung der Nutschiene und eine rechtsdrehende Bewegung des Schneidmessers ergibt. Der Papierschlauch wird von Leitrollen 61, die mit einer Gegenwalze 62 zusammenarbeiten, zugeführt und von Zugringen 63, die mit einer Gegenwalze 64 zusammenarbeiten, nach links gemäß Abb. 2 gefördert.
  • Aus der vorausgehenden Darstellung geht hervor, daß durch,das bloße Drehen einer auf die Welle 38 aufgesetzten Kurbel das Schneidmesser i und die Nutschiene 13 infolge der gegenläufigen Gewinde der Spindeln 23, 2.4 voneinander entfernt oder zueinander bewegt «erden können. Die Einstellung auf den gewünschten Teilkreis erfolgt dann durch die Drehung der Lagerzapfen 28 über die Schneckenräder 9 und 18, so daß über die Zahnbolzen 3 bzw. 14 eine radiale Verschiebung zur Einstellung des Schneidmessers bzw. der Nutschiene erreicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidwerk für Papierbahnen, insbesondere in Großschlauchmaschinen, mit einem umlaufenden Schneidmesser, das in eine gleichfalls umlaufende Nutschiene eingreift und dabei das Abtrennen der Schlauchbahn bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß von einem einzigen Steuerungsmittel (38) ein gemeinschaftliches Einstellen der Drehachsen des umlaufenden Schneidmessers (i) und der umlaufenden Nutschiene (12) in der Weise erfolgt, daß diese Drehachsen (5, 21) stets gleiche Beträge voneinander entfernt oder zueinander bewegt werden, und daß außerdem Vorrichtungen zum von dem Einstellen der Drehachsen unabhängigen Einstellen sowohl des Schneidmessers wie der Hutschiene vorhanden sind, um den Eingriff von Schneidmesser und Hutschiene und die Tiefe des Eingriffes des Schneidmessers in die Hutschiene zu regeln.
  2. 2. Schneidwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Schneidmesser als auch die Nutschiene in gezahnten Bolzen (3 bzw. 14) verschraubt sind, welche in Lagerungskörpern (4 bzw. 15) gemeinschaftlich verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Schneidwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lagerungskörper (4 bzw. 15) als Achsstumpfen (5 bzw. 21) ausgebildet sind, die in einem auf gemeinsamen Schraubenspindeln (23 bzw. 24) verschraübbaren Schraubenkörper (6 bzw. 22) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Schneidwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zahnbolzen (3 bzw. 14) ein Zahnrad (7 bzw. 16) eingreift und die auf einer gemeinschaftlichen Welle befestigten Zahnräder über einen Schneckenantrieb eine Feineinstellung des -Schneidmessers und der Nutschiene ermöglichen.
  5. 5. Schneidwerk nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (23 bzw. 24) gegenläufige Gewinde aufweisen, so daß bei einer Verdrehung der Spindeln eine Entfernung oder Annäherung des Schneidmessers und der Nutschiene erreicht wird.
  6. 6. Schneidwerk nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln über Kegelräder von einer gemeinschaftlichen Welle (38) mittels einer gemeinschaftlichen Kurbel angetrieben werden.
  7. 7. Schneidwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Ende der Achsstumpfe (5 bzw. 21) Antriebsmittel (41 bzw. 42) befestigt sind, die über weitere Antriebsräder (43 bzw. 44) miteinander in Eingriff stehen. B. Schneidwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungszapfen (45 bzw. 46) der Zahnräder (43 bzw. 44) durch eine Koppel miteinander verbunden sind, während zwischen den Lagerungszapfen (45 bzw. q_6) und den Achsstumpfen (5 bzw. 21) Kurbelverbindungen (48 bzw. 49) vorgesehen sind, so daß ein dauernder Eingriff der Antriebskette bei dem Verstellender Achsstumpfen gesichert bleibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916926C (de) * 1942-06-11 1954-08-19 Maschb Honsel & Co Maschine zum Zerteilen eines Schlauches aus Papier
DE1002610B (de) * 1952-07-03 1957-02-14 Carl Honsel Vorrichtung zum Perforieren laufender Papierbahnen, insbesondere in Verbindung mit einer Maschine zur Herstellung von Staffelsaecken
DE1231108B (de) * 1960-06-01 1966-12-22 Kimberly Clark Co Vorrichtung zum mindestens teilweisen Trennen von kontinuierlich bewegtem Streifenmaterial aus Papier od. dgl.

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DE916926C (de) * 1942-06-11 1954-08-19 Maschb Honsel & Co Maschine zum Zerteilen eines Schlauches aus Papier
DE1002610B (de) * 1952-07-03 1957-02-14 Carl Honsel Vorrichtung zum Perforieren laufender Papierbahnen, insbesondere in Verbindung mit einer Maschine zur Herstellung von Staffelsaecken
DE1231108B (de) * 1960-06-01 1966-12-22 Kimberly Clark Co Vorrichtung zum mindestens teilweisen Trennen von kontinuierlich bewegtem Streifenmaterial aus Papier od. dgl.

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