DE916926C - Maschine zum Zerteilen eines Schlauches aus Papier - Google Patents

Maschine zum Zerteilen eines Schlauches aus Papier

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DE916926C
DE916926C DEM2686D DEM0002686D DE916926C DE 916926 C DE916926 C DE 916926C DE M2686 D DEM2686 D DE M2686D DE M0002686 D DEM0002686 D DE M0002686D DE 916926 C DE916926 C DE 916926C
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DE
Germany
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cylinder
cutting
segment
diameter
cylinders
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Expired
Application number
DEM2686D
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English (en)
Inventor
Paul Graf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschb Honsel & Co
Original Assignee
Maschb Honsel & Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
    • B26D1/62Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder
    • B26D1/626Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zum Zerteilen eines Schlauches aus Papier Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerteilen eines fortlaufend geführten, insbesondere mehrwandigen Schlauches aus Papier in Einzelschlauchabschnitte unter Verwendung von umlaufenden Abtrenninessern. Es ist bekannt, bei einer solchen Maschine hinter dem umlaufenden, mit zwei Abtrennmessern versehenen Schneidzylinder eine Auszieheinrichtung zu verwenden. Mit Hilfe dieser Auszieheinrichtung, die aus Segmentscheihen und einer glatten Gegenwalze besteht, wird im Augenblick des Schneidvorganges eine Zugwirkung auf den von der Einzugeinrichtung fortlaufend zugeführten endlosen Schlauch ausgeübt und der Schlauchabschnitt mit erhöhter Geschwindigkeit zu den Ablegevorrichtungen gefördert, um einerseits ein leichtes Abtrennen des Schlauches durch das Abtrennmesser zu erziel-en und andererseits ein Stauchen des fortlaufend zugeführten Schlauches an den so-eben abgetrennten Schlauchabschnitt zu vermeiden. Die Auszichvorrichtung hat hierbei die gleiche Umfangsgeschwindigkeit und somit die doppelte Drehzahl wie der Schneidzylinder, und da der Schneidzylinder mit zwei in der Umfangsrichtung gegenüberstehenden Messern versehen ist, kommen die Segmente nach jeder halben Umdrehung des Schneidzylinders beim Abtrennen eines Schlauches mit der Gegenwalze in Berührung. Es ist mit dieser Auszieheinrichtung nicht möglich, Schlauchabschnitte herzustellen, deren Länge größer ist als der halbe Schneidzylinderumfang. Man hat deshalb vorgeschlagen, äie Durchmesser der Segmente gleich dem Durchmesser des Schneidzylinders zu wählen und bei Verwendung von zwei Abtrennmessern im Schneidzvlinder zwei sich in der Umfangsrichtung gegenäerstehende Segmente zu verwenden. Bei der Herstellung von Schlauchabschnitten, deren Länge größer ist als der halbe Umfang des Schneidzylinders, wird dann ein Abtrennmesser und ein Segment entfernt. Bei diesem Vorschlag muß der Abstand von der Segmentwelle zur Schneidzvlinderwelle mindestens dem Durchmesser des §chneidzylinders entsprechen. Durch die Größe dieses Abstandes ergeben sich jedoch, namentlich bei Schläuchen mit Seitenfalten und bei mehrwandigen Papierschläuchen, beim Abtrennen der Einzelschläuche Schwierigkeiten. Es besteht die Gefahr, daß der Schlauch bei der Vorbewegung durch den Luftwiderstand seitlich hin und her wandert und durch die damit bedingte einseitige Zugwirkung der Ausziehvorrichtung beschädigt wird. Man ist dadurch an eine verhältnismäßig kleine Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine gebunden.
  • Man hat auch schon Festhaltewalzen vorgeschlagen, welche durch Steuerungen, z. B. Exzenter und Gestänge, bei jedem Schneidvorgang an- und abgehoben werden. Derartige Steuerungen arbeiten jedoch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit nicht genau, sie sind außerdem einem erhöhten Verschleiß unterworfen, so daß auch hierdurch eine Leistungssteigerung der Maschine nicht erzielt werden kann.
  • Nach der Erfindung soll eine mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit arbeitende Maschine mit einer Segmentzylinderauszieheinrichtung für durch ein umlaufendes Querschneidmesser von einem fortlaufend geführten Schlauch abgetrennte Schlauchabschnitte geschaffen werden, die unter Vermeidung von an- und abzuhebenden Festhaltewalzen arbeitet. Es soll vielmehr eine besonders gestaltete Auszieheinrichtung verwendet werden, die durch die Art der Ausbildung der zueinandergehörenden Segmentzylinderwalzen einerseits und durch die Größenverhältnisse und Umfangsgeschwindigkeit dieser Segmentzylind-erwalzen zu den Größenverhältnissen und der Umfangsgeschwindigkeit des Schneidzylinders andererseits es gestattet, Schlauchabschnitte, deren Abschnittlänge größer ist als der halbe Schneidzylinderumfang, sicher zu erfassen und aus dem Bereich des fortlaufend geführten Schlauches zu entfernen. Der Abstand der Segmentzylinderwalzen von der Querschneidevorrichtung ist hierbei vorteilhafterweise nicht kleiner als bei der bekannten Einrichtung, deren Ausziehvorrichtungswalzen dem halben Durchmesser der Schneidzylinder entsprechen, wodurch die Bedienung der Maschine wesentlich vereinfacht wird und der Schneidvorgang besser beaufsichtigt werden kann.
  • Demzufolge besteht die Erfindung darin, daß die Auszieheinrichtung durch zwei Segmentzylinderwalzen gebildet wird, deren Durchmesser sich untereinander verhalten wie 2 - 3. Diese Segmentzylinder weisen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf wie die Schneid- und Nutzylinder, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die der Vorzugwalzen. Schließlich verhält sich der Durchmesser des größeren Segmentzylinders zu dem Durchmesser des Schneidzylinders wie 1 :2.
  • Bei dieser Art der Ausgestaltung der Maschine unter Verwendung eines umlaufenden Schneidmessers im Schneidmesserzylinder berühren sich die Segmente der Auszieheinrichtung jeweils nur einmal zueinander beim Abtrennen eines Schlauchabschnittes, und hierbei können diese Segmente die gewünschte Zugwirkung auf den soeben abgetrennten Schlauchabschnitt, dessen Länge größer ist, als dem halben Schneidzylinderumfang entspricht, ausüben. Der abgetrennte Schlauchabschnitt, welcher hierbei maximal eine Länge bis zum Schneidzylinderumfang haben kann, wird also auch ohne besondere Steuerungen und Gestänge sicher erfaßt und aus dem Bereich des fortlaufend zugeführten Schlauches entfernt.
  • Man kann aber auch die gleiche vorbeschriebene Auszieheinrichtung benutzen, wenn der Schneidzylinder mit zwei Abtrennmessern versehen ist. Bei einem Umlauf des Schneidzylinders werden dann zwei Schlauchabschnitte abgetrennt. In diesem Fall wird erfindungsgemäß der kleinere Segmentzylinder mit einem zweiten Segment ausgerüstet, so daß nach eineinhalb Umdrehungen diese Segmente mit dem größeren Segmentzylinder in Berührung kommen und eine Zugwirkung ausüben. Bei gleicher Drehzahl des Schneidzylinders wird deshalb die doppelte Anzahl von Schlauchabschnitten mit einer Abschnittlänge bis zum halben Schneidzylinderumfang hergestellt.
  • Durch den Anspruch i soll nur die Vereinigung aller Merkmale unter Schutz gestellt sein. Der Anspruch:z soll als reiner Unteranspruch nur im Zusammenhang mit Anspruch i Schutz genießen.
  • Die im Anspruch i genannten Übersetzungsverhältnisse können als ganzzahlige Übersetzungsverhältnisse abgewandelt werden, sofern ohne Verwendung zusätzlicher Steuerelemente der gleiche Effekt erzielt wird, daß die Segmentzylinder im Augenblick des Schneidvorganges aufeinandertreffen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. i und 2 einen Schnitt durch die Maschine, Fig. 3 und 4 schematische Ansichten der Wirkungsweise der Einzelwerkzeuge.
  • Der in bekannter Weise gebildete Papierschlauch wird von den Zugwalzen b und c in Pfeilrichtung dem Schneidzylinder d und Nutzylinder e zugeführt. Hinter dem Schneidzylinder d befinden sich die Seginentzylinder f und g, die im Augenblick des Abtrennens des Schlauches a durch das Abschnittmesser lt den Schlauch a erfassen und wegen ihrer höheren Umlaufgeschwindigkeit gegenüber den Vorzugwalzen b und c eine Zugwirkung auf den Schlauch a ausüben und einen Abstand zwischen dem soeben abgetrennten Schlauchabschnitt und dem fortlaufend zugeführten Schlauch hervorrufen. Der Schneidzvlinder d ist mit zwei Messerträgern i und k zur Aufnahme der Abtrennmesser h und 1 versehen, welche gemeinsam mit dem Nutzylinder e ein Schlauchstück von der Schlauchbahn a abtrennen. Es sei bemerkt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidzylinder d und Nutzylinder e ebenso groß ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Segmentzylinder f und g. Bei Verwendung nur eines Abtrennmessers h (Fig. i und 3) macht der Nutzylinder e zwei Umdrehungen, bevor ein Schlauchstück a abgetrennt wird. Der Segmentzylinder f macht ebenfalls zwei Umdrehungen und der Segmentzylinder g drei Umdrehungen, so daß sich die Segmente m und it beim Durchgang eines Schlauchabschnittes, dessen Länge größer ist als der halbe Schneidzylinderumfang, nur einmal berühren und eine ]#örderwirkung auf den abgetrennten Schlauchabschnitt a ausüben.
  • Werden zwei Abschnittmesser h und 1 im Schneidzylinder d angeordnet und ein zweites Segment o im Segrilentzylinder g (Fig. 2 und 4), dann werden bei jeder Umdrehung des Schneidzvlinders d zwei Schlauchabschnitte a von der §chlauchbahn abgetrennt. Es können dann Schlatichabschnitte a von einer Länge bis zum halben Schneidzylinderumfang mit einer doppelten Leistung hergestellt werden. Mit p und v sind die übertragungsräder bezeichnet. Die Wirkungsweise der Maschine nach Fig. i ist in der Fig. 3 erläutert. Das Schneidmesser h kommt mit der Nut des Nutzylinders e zur Schneidwirkung in demselben Augenblick, in dem die Segmente m und n sich berühren und eine Zugwirkung auf den Schlauch a ausüben. Nach einer halben Umdrehung des Schneidzylinders d steht der nicht mit einem Messer ausgerüstete und als Gegengewicht wirkende Messerträger i der Nut des Nutzylinders e gegenüb-er. Da der Durchmesser des größeren Segmentzylinders f gleich dem Durchmesser des Nutzylinders e ist, berührt in diesem Augenblick auch das Segment m des Zylinders f den Papierschlauch. In diesem Augenblick kommt aber das Segmentn, des Segmentzylinders g nicht zur Wirkung. Das Segment it berührt die Schlauchbahn nach einer Umdrehung des Segmentzylinders g, und man sieht aus der Fig. 3, daß erst bei der dritten Umdrehung des Segmentzylinders g das Schneidmesser h wieder mit der Nut des Nutzylinders e zur Deckung kommt, während in der gleichen Zeit nach zweifachem Abwälzen das Segment m des Segmentzylinders f wieder mit dem Segment n in Berührung kommt. Der Umfang des Segmentzylinders f entspricht nämlich dem halben Umfang des Schneidzylinders d.
  • Die Fig. 4 ist in gleicher Weise durchgeführt wie die Fig. 3, jedoch in Anwendung auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Die Umfangsfläche des Segmentzvlindersf ist gleich der halben Umfangsfläche des Schneidzylinders d. Durch ein zweites Segment o im Segmentzylinder g wird der Umfang dieses Zylinders in zwei gleich große Teile unterteilt, so daß nunmehr die Segmente n und o abwechselnd nach jeder dritten Umdrehung des S,egmentzvlinders g mit dem Segment m des Segmentzylinders f in Berührung kommen. Bei einem vollen Umlauf des Schneidzylinders d kommt also zunächst das Messer h zur Wirkung, dann das zweite Messer 1 und schließlich wieder das Messer h. Bei gleicher Arbeitsgeschwindigk-eit werden also gegenüber der Ausführungsart nach Fig. i und 3 Schlauchabschnitte, deren Länge gleich oder kleiner ist als der halbe Schneidzylinderumfang, abgetrennt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zerteilen eines fortlaufend geführten, insbesondere mehrwandigen Schlauches aus Papier in Einzelschlauchabschnitte mit gerader Schnittkante unter Verwendung einer hinter einer Einzugsvorrichtung umlauf-enden, aus Schneid- und Nutzylind-er bestehenden Querschneidvorrichtung vorgesehenen Segmentzylinderauszichvorrichtung, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszieheinrichtung aus zwei Segmentzylindern (f, g) besteht, deren Durchmesser sich wie 2 :3 verhalten, und daß diese Segmentzylinder die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen wie die Schneid- und Nutzylinder (d, e), deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die der Einzugwalzen (b, c), wobei der Durchmesser des größeren Segmentzylinders (f) sich zum Durchmesser des Schneidzylinders wie I : 2 verhält. 2. Segmentzylinderauszieheinrichtung für eine Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schneidzylinders (d) sich zum Durchmesser des Nutzylinders (e) Wie 2 : 1 verhält, daß der Durchmesser des Nutzylinders (e) gleich dem Durchmesser des größeren Segmentzylinders (f) ist und daß der Schneidzylinder mit zwei Messern (1, h) und der kleinere Segmentzylinder (g) mit zwei Segmenten (n, o) ausgerüstet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698 898, 685 002, 583 190; USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 239 874, 2 097 183, 1 075 836, 9,4o 515.
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