DE1782053C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tabakstücken od.dgl. in Form nicht geradliniger Fasern bzw. Fäden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tabakstücken od.dgl. in Form nicht geradliniger Fasern bzw. FädenInfo
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Description
Ausgangsmaterial beschickbar sind, daß eine Faltein- gen Festhalteraittels ist in Abhängigkeit von der Gerichtung
vorgesehen ist, mittels v-ielcher auf das Aus- schwindigkeit der Querschneideinrichtung eingestellt,
gangsmaterial in dessen Symmetrielinie ein Druck derart, daß die Mittel jedes Ausgangsmaterials B, das
ausübbar ist, wobei zugleich Festhaltemittel vorgese- durch die beiden Förderbänder zugeführt wird, mit
hen sind, um das Ausgangsmaterial auf jeder Seite 5 dem Festhaltemittel 3 senkrecht gegenüber jeweils
der Symmetrielinie festzuhalten, die derart ausgebil- einem Flügel zur Anlage kcmmt. Die flügelförmige
det sind, daß sie das Ausgangsmaterial einer weiteren Falteinrichtung 4 weist an seinem der Zylinderachse
Fördereinrichtung zuführen, welche das Ausgangs- zugekehrten Ende eine Führungsrolle 5 auf, die auf
material im Bereich seiner Symmetrielinie erfaßt und einer ortsfesten Kurvenscheibe 6 läuft, weiche einen
zusammendrückt, wobei hinter dieser Förderein rieh- io Nocken 7 hat, der auf zwei weitere aus Förderbäntung
eine rotierende Schneidvorrichtung vorgesehen dem bestehende Fördereinrichtungen 8 und 9 hingeist,
welche in den gefalteten Abschnitten parallel richtet ist, die in entgegengesetzter Richtung rotieren,
zueinander liegende Schnitte erzeugt, die gegenüber Die Flügel der Falteinrichtung 4, die mit dem Zylinder
Faltk""te schräg verlaufen. der des Festhaltemittels 3 rotieren, gleiten in Füh-
Dse solchermaßen ausgebildete Vorrichtung eignet 15 rungsringen IU; zwischen der Führungsrolle 5 und
sich in hervorragender Weise zur Durchführung des dem ersten Ring 10 ist eine Rückstellfeder 11 anerfindungsgemäßen
Verfahrens und zeichnet sich ins- geordnet. Die Förderbänder der Fördereinrichtunbesondere
durch ihre konstruktive Einfachheit aus. gen 8 und 9, die hinter dem Zylinder des Festhahe-Ein
weiterer Vorteil diessr Vorrichtung besteht mittels 3 angeordnet sind, bestehen aus rauhem Madarin,
daß die Achse der rotierenden Schneidvorrich- ao terial, während die Flügel der Falteinrichtung 4 glatt
tung je nach Art der Schneidvorrichtung entweder und poliert sind. Hinter den Förderbändern der Förschräg
zur Faltlinie oder parallel zu dieser verlaufen dereinrichtungen 8 und 9 befindet sich eine Schneidkann.
Eine parallele Ausrichtung der Achse der ro- einrichtung, die zwei Walzen 12 und 13 aufweist,
tierenden Schneidvorrichtung zur Faltlinie kommt deren Achsen p?rsi!el zueinander liegen und deren
insbesondere dann in Frage, wenn eine Schneidvor- 25 Schneidleisten sich dachziegelartig überdecken. Die
richtung Verwendung findet, deren sich an ihrer Pe- Ebene zwischen den sich direkt gegenüberliegenden
ripherie befindende Schneidrippen Schraubenlinien- Trumms der beiden Förderbänder der Fördereinrichförmig
verlaufen, und zwar insbesondere in Form tungen 8 und 9 entspricht im wesentlichen der Taneiner
mehrgängigen Schraube. gentialebene, weiche den beiden Walzen 12 und 13
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich- 30 gemeinsam ist.
tung sind aus den Ansprüchen 6 und 7 zu ersehen. Die Rippen bzw. Leisten der Walzen 12 und 13
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins ein- können durch kreisförmige Rillen bzw. Nuten gebil-
zelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen det sein; in diesem Fall muß die Stirnkante 14 des
beschrieben; in diesen zeigt Flügels der Falteneinrichtung 4 relativ zur Achsen-
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin- 35 ebene der Walzen 12 und 13 schräggestellt sein, der-
dungsgemäßen Vorrichtung, art, daß die Faltkante des Streifens 15 in beiden WaI-
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht einer nicht zen schräggestellt zugeführt wird,
geradlinigen Faser bzw. eines solchen Fädchens, das F i g. 5 stellt den gefalteten Streifen 15 dar, wie er
in erfindungsgemäßer Weise hergestellt ist, von den Förderbändern der Fördereinrichtungen 8
F i g. 3 und 4 schematische Ansichten eines entlang 4° und 9, bezogen auf die Ebene der Rotationsachsen
der Faltlinie auf sich selbst zurückgefalteten Fäd- der Walzen 12 und 13, schräggestellt zugeführt wird,
chens, das im einen Fall mittels einer eingängigen Die Rippen bzw. Leisten der Walzen 12 und 13
schraubenförmigen Schneidrippe und im anderen können jedoch auch schraubenförmig verlaufen.
Fall mittels einer mehrgängigen Schneidrippe herge- Wenn die Walzen einen einzigen Schraubengang aufstellt
ist, 45 weisen, erhält man (F i g. 3) eine Halbfaser 16 mit
F i g. 5 eine schematische Perspektive eines gefal- der Höhe h, der, bezogen auf die Faltlinie, stark ge-
teten Streifens zum Zeitpunkt seiner Bewegung zwi- neigt ist. Für eine gegebene Schnittbreite und einen
sehen die Organe der Schneidvorrichtung und gegebenen Durchmesser der Walze 12 ist die Stei-
F i g. 6 eine Perspektive einer Einzelheit der gung des Gewindeganges gegenüber der Vorschub-
Fig. 1. 50 richtung vorgegeben und um so geringer, als die
Die in den F i g. 1 und 6 dargestellte Vorrichtung Schnittbreite ihm gleich ist. In diesem Falle wird es
weist hinter einer Ouerschneideinrichtung zwei aus notwendig sein, in der Weise vorzugehen, wie es
Förderbändern bestehenden Fördereinrichtungen 1 oben bereits in Verbindung mit kreisförmige Rippen
und 2 auf, die sich in entgegengesetzter Richtung bzw. Leisten aufweisenden Walzen beschrieben wordrehen.
Die Ouerschneideinrichtung kann aus einem 55 den ist. Bei Walzen mit mehreren parallelen Gewinkontinuierlichen
Blatt ein streifenförmiges Ausgangs- degängen wird die Halbfaser 18 (F i g. 4), bezogen
material B ausschneiden oder Streifen erzeugen, die auf die Vorschubrichtung, mehr geneigt sein; für
miteinander noch durch eine verringerte Anzahl von einen gegebenen Gewindegang ist die Teilung gleich
Verbindungspunkten entlang einer Linie verbunden /i-mal der Schnittbreite (wobei η die Anzahl der Gesind,
die senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt. Hin- 60 windegänge ist). Die in F i g. 1 dargestellten Walzen
ter diesen beiden Förderbändern befindet sich ein zy- sind von dieser Art, derart, daß dadurch direkt ein
linderförmiges Festhaltemittel 3, das in dem dem schräger Schnitt erzeugt wird. Die Lineargeschwin-Winkel
r entsprechenden Bereich eine Saugfläche digkeit V an der Peripherie der Walze 12 ist vorzugsaufweist.
Das Festhaltemittel 3 ist mit radial liegen- weise wesentlich größer als die Lineargeschwindigden
flügelförmigen Falteinrichtungen 4 versehen, die 65 keit ν an der Peripherie der Walze 13, derart, daß
in Schlitzen verschiebbar sind, die im Zylinder ent- den Bedingungen Genüge getan ist, welche in der
lang von Mantellinien desselben angeordnet sind. deutschen Patentanmeldung 1 782 067 beschrieben
Die Rotationsgeschwindigkeit V des zylinderförmi- sind. Die erhaltene Faser hat die in Fig.2 wiederge-
gebene Form. Der Winkel/? ist gleich der Steigung der Gewindegänge und die Anzahl der Gewindegänge
ist dafür von Bedeutung, daß der Winkel« ausreichend groß ist.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis6 dargestellten
Vorrichtung ist wie folgt:
Die Streifen des Ausgangsmaterials B, die von einer Schneideinrichtung nacheinander zugeführt
bzw. geliefert werden, welche querverlaufende Schnitte in einem kontinuierlichen Band aus Blattmaterial
erzeugt, werden nacheinander zwischen den Förderbändern der Fördereinrichtungen 1 und 2 mitgenommen,
zwischen denen die Streifen festgeklemmt sind. Jeder Streifen wird von dem Saugzylinder
des Festhaltemittels 3 aufgenommen, dessen Geschwindigkeit V derart ist, daß die Mitte jedes Streifens
einem Schlitz des Zylinders gegenüberzuliegen kommt; in diesem Schlitz ist ein Flügel der Falteinrichtung
4 in radialer Richtung verschiebbar untergebracht. Der so durch Saugkraft bzw. Unterdruck
festgehaltene Streifen wird von dem sich drehenden Zylinder so weit mitgenommen, bis der Streifen, der
durch die sich direkt gegenüberliegenden Trumms der beiden Förderbänder der Fördereinrichtungen 8
und 9 bestimmten Förderbahn gegenüberzuliegen kommt. In diesem Augenblick bewirkt die Kurvenscheibe
6, daß der Flügel aus seiner innerhalb des Zylinders liegenden Stellung nach außen bewegt
ίο wird. Der immer noch durch Unterdruck bzw. Saugkraft
festgehaltene Steifen nimmt danach progiessiv ein Profil in der Form eines »Accent circonflexe«
bzw. eines V an, bis der Scheitel dieses »Accent circonflexe« bzw. des V in Kontakt mit den Förderbän-
»5 dem 8 und 9 kommt, welche den in dieser Weise geformten
Streifen ergreifen. Der zwischen diesen Förderbändern liegende gefaltete Streifen wird in Richtung
der Eingriffsstelle der beiden Walzen 12 und 13 mitgenommen bzw. bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Tabakstük- Form durch einen ungewöhnlich großen Raumbedarf
ken od. dgL, welche die Form von nicht geradli- 5 auszeichnen, wodurch sich eine Steigerung des Füllnigen
Fasern bzw. Fäden haben, dadurch Vorgangs erzielen läßt, so daß es möglich ist, mit wegekennzeichnet,
daß das blattartige Aus- niger Tabak bei gleich stabiler Füllung für eine prall gangsmaterial derart gegeneinander gelegt wird, gefüllte Zigarette auszukommen. Zu diesem Zweck
daß mindestens zwei sich überdeckende Ab- ist in bekannter Weise vorgesehen, die Tabakfasern
schnitte des Ausgangsmaterials gebildet werden io derart auszugestalten, daß diese in ausgebreitetem
und anschließend durch Flachdrücken minde- Zustand eine unregelmäßig abgewinkelte Form mit
stens eine geradlinige Faltkante gebildet wird, in einer Ebene liegenden Verzweigungen und Ansätworauf
die Schnitte durchgeführt werden, die ge- zen aufweisen. Dia Herstellung derart verästelter Tagenübet
der bzw. den Faltkanten schräg verlau- bakfasern erfolgt dabei in der Weise, daß die Tabakfen.
15 blätter vor dem Schneiden geknüllt werden. Da das
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Zerknüllen der Tabakblätter aber rein willkürlich erkennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial längs folgt und keinerlei festen Regeln unterliegt, so daß
einer Symmetrielinie gefaltet wird. das zerknüllte Tabakblatt eine beliebige Form an-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- nehmen kann, ist die geometrische Form der auf
kennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zu 20 diese Weise hergestellten Tabakfasern vollkommen
einem Wickel aufgerollt wird, welcher anschlie- dem Zufall überlassen, so daß der Verlauf der
ßend unter Bildung von zwei Faltkanten flachge- Schnittlinien in bezug auf die Knickstellen des Tadrückt
wird. bakblatts nicht vorherbestimmbar und demzufolge
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- von Fall zu Fall verschieden ist.
kennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial abwech- as Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
selnd um zueinander parallel verlaufende FaIt- Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
kanten ziehharmonikaartig gefaltet wird. schaffen, mit dem hinsichtlich ihrer Form weitgehend
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- einheitlich ausgebildete Tabakfasern herstellbar sind,
rens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, um eine hohe und zugleich gleichmäßige Füllung der
daß Fördereinrichtungen (1, 2) vorgesehen sind, 30 herzustellenden Zigaretten u.dgl. zu erzielen, die
die mit dem blattartigen Ausgangsmaterial (B) wiederum zu einem gleichmäßigen Abbrand führt,
beschickbar sind, daß eine Falteinrichtung (4) Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zuvorgesehen
ist, mittels welcher auf das Ausgangs- gründe, eine Vorrichtung zur Durchführung des ermaterial
in dessen Symmetrielinie ein Druck aus- findungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
übbar ist, wobei zugleich Festhaltemittel (3) vor- 35 In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgesehen
sind, um das Ausgangsmaterial (B) auf gäbe dadurch gelöst, daß das blattartige Ausgangsjeder
Seite der Symmetrielinie festzuhalten, die material derart gegeneinander gelegt wird, daß minderart
ausgebildet sind, daß sie das Ausgangsma- destens zwei sich überdeckende Abschnitte des Austerial
(B) einer weiteren Fördereinrichtung (8, 9) gangsmaterials gebildet werden und anschließend
zuführen, welche das Ausgangsmaterial (B) im 40 durch Flachdrücken mindestens eine geradlinige
Bereich seiner Symmetrielinie erfaßt und zusam- Faltkante gebildet wird, worauf die Schnitte durchgemendrückt,
wobei hinter dieser Fördereinrich- führt werden, die gegenüber der bzw. den Faltkanten
rung (8, 9) eine rotierende Schneidvorrichtung schräg verlaufen.
(12, 13) vorgesehen ist, welche in den gefalteten Weiterbildungen dieses erfindungsgemäßen Her-
Abschnitten parallel zueinander liegende Schnitte 45 Stellungsverfahrens sind aus den Ansprüchen 2 bis 4
erzeugt, die gegenüber der Faltkante schräg ver- zu ersehen
laufen. jm Qc^n diZ m dem eingangs erläuterten be-
laufen. jm Qc^n diZ m dem eingangs erläuterten be-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- kannten VuihIu u ist beim erfindungsgemäßen Herkennzeichnet,
daß die Falteinrichtung (4) aus stellungsverfah en eine exakt definierte Arbeitsweise
Flugein besteht, die in radial verlaufenden Aus- 5o vorgesehen, indem jedes Blatt jeweils längs einer vornehmungen
des als rotierender Zylinder ausgebil- bestimmten Linie gefaltet wird bzw. ein Wickel mit
deten Festhaltemittels (3) beweglich bzw. ver- zwei Faltkanten gebildet wird, so daß zwei oder mehschiebbar
sind. rere sich überdeckende, benachbarte Blattabschnitte
7. Verrichtung i«ach Anspruch 6, dadurch ge- gebildet werden. Hieran anschließend werden die auf
kennzeichnet, daß das Festhaltemittel (3) Saug- 55 diese Weise gefalteten Blätter in Streifen zerschniteinnchtungen
bzw. Unterdruckemnchtungen ten, wobei die Schnitte gegenüber den Faltkanten
aufweist, um den jeweiligen Abschnitt durch bzw. gegenüber der Wickelachse unter einem vorbe-Saugkraft
gegen die Außenfläche des rotierenden stimmten spitzen Winkel durchgeführt werden. Auf
Zylinders zur Anlage zu bringen und daran fest- diese Weise können bei einfach gefalteten Blättern
zuhalten. 60 V-förmige und bei mehrfach gefalteten bzw. gewik-
kelten Blättern zickzackförmige Blattfasern hergestellt
werden, wobei die Breite der Fasern und der Winkel, den zwei benachbarte Faserabschnitte einschließen,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- exakt vorherbestimmbar ist, so daß einheitlich ausgelung
von Tabakstücken od. dgl., welche die Form 65 bildete Fasern erhalten werden,
von nicht geradlinigen Fasern bzw. Fäden haben; die In vorrichtungstechnischer Hinsicht ist die oben
von nicht geradlinigen Fasern bzw. Fäden haben; die In vorrichtungstechnischer Hinsicht ist die oben
Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß Förderein-Durchführung
dieses Verfahrens. richtungen vorgesehen sind, die mit dem blattartigen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR115084A FR1539064A (fr) | 1967-07-21 | 1967-07-21 | Procédé et dispositif pour la fabrication de brins non rectilignes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782053A1 DE1782053A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1782053B2 DE1782053B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1782053C3 true DE1782053C3 (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=8635496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1782053A Expired DE1782053C3 (de) | 1967-07-21 | 1968-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tabakstücken od.dgl. in Form nicht geradliniger Fasern bzw. Fäden |
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DE (1) | DE1782053C3 (de) |
FR (1) | FR1539064A (de) |
GB (1) | GB1240002A (de) |
SE (1) | SE346686B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3994486A (en) * | 1973-10-05 | 1976-11-30 | Paper Converting Machine Company | Diaper folding apparatus |
US4022456A (en) * | 1975-07-11 | 1977-05-10 | The Procter & Gamble Company | Method and apparatus for folding and cutting an interconnected web of disposable diapers or the like having stretched elastic leg bands secured thereto |
US20140011655A1 (en) * | 2011-03-17 | 2014-01-09 | Fameccanica.Data S.P.A. | Process and equipment for folding a pant type diaper |
-
1967
- 1967-07-21 FR FR115084A patent/FR1539064A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-07-13 DE DE1782053A patent/DE1782053C3/de not_active Expired
- 1968-07-17 GB GB33953/68A patent/GB1240002A/en not_active Expired
- 1968-07-18 SE SE09862/68A patent/SE346686B/xx unknown
- 1968-07-18 US US745806A patent/US3537461A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1240002A (en) | 1971-07-21 |
DE1782053B2 (de) | 1974-04-04 |
US3537461A (en) | 1970-11-03 |
SE346686B (de) | 1972-07-17 |
DE1782053A1 (de) | 1972-02-03 |
FR1539064A (fr) | 1968-09-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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