DE1782053A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nicht geradlinigen Fasern bzw. Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nicht geradlinigen Fasern bzw. Faeden

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Description

Priorität wird beansprucht aufgrund der Patentanmeldung Frankreich PV 115 084 vom 21. Juli 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von nicht geradlinigen Fasern bzw. Fäden, die insbesondere für Rauchtabakswaren verwendet v/erden »ollen.
Der ■_ ·.■-'■:■:'- .Tiru h-;iufi^ zu Fasern bzw. Flachen zerschnitten, in .,·;Ί'-:;ογ Fon:: er da", jn .· η ^i..;-"iret ten und in 3ch:.it tabak- is.'.ckr:ii<!·· vorli-3,;t. jSrj iüt uaoei besonders interessant, ein Ai-'Aby- ;i;; r:u >„-rh;-:).' ten, .veJ'-'-i^ :jeiu VoJUiiieii joviel wie uöjiic.! vk;v^v'<')1>vvI. Iiie vor] ic ■ :, le/ür^i^dun zielt darauf ab, ein jor.-i.rtj ;ei> Produkt '/.*■ ^vh-.l -on, i;o 1Ia^ u·.::; li'fllverniö. ;--·η
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Das Füllvermögen kann dadurch erhöht v/erden, daß man den Fasern bzw. Fädchen systematisch eine solche Form gibt, daß sie ein Maximum des möglichen Raumes einnehmen. Zu diesem Zweck sind bereits gewellte bzw. wellenförmige Fasern bzw. Fädchen vorgeschlagen worden. Es ist ebenfalls möglich ein mindestens ebenso gutes Resultat zu erzielen, indem den Fasern bzw. Fädchen eine nicht geradlinige Form gegeben wird. Diese Fasern können z.B. V-för.iig oder in Form einer Sinuslinie zugeschnitten sein.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, durch das derartige Fasern bzw. Fädchen erhalten werden können. Erfindungsgeraäß werden derartige nicht geradlinige Fasern bzw. Fädchen dadurch erhalten, da3 man benachbarte Abschnitte ein und derselben Seite eines Blattes des Ausgangsmaterials, z.B. ITatur- oder Kunsttabak, gegeneinandorlegt, derart, da.3 sich diese Abschnitte überdecken bzv/. überlagern, und daß dann Schnitte in dem Blatt durchgeführt werden, die gegenüber der Faltkante .zw. Faltachse schräg verlaufen. Die überlagerung kann vorzugsweise faltenwerkartig erfolgen, derart, daß beiden Seiten des Blattes abwechselnd herangezogen werden. Unter "Faltung" ist nicht notwendigerweise die Erzeugung einer geradlinig verlaufenden Falte bzw. eines geradlinigen Kniffs
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zu verstehen} die überlagerung bzw. Überdeckung kann auch derart erfolgen, daß der Querschnitt des Blattes die Form eines U oder O hat oder in ?orni eines .Vickels um einen Rand oder eines Spiralwickels vorliegt.
Die Erfindung besieht sich außerden auf eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger nicht geradliniger Fasern bzw. Mädchen. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen enthalt, um zwei Abschnitte ein und derselben Seite eines Blattes derart gegeueinanderzulegen, daß sich diese Abschnitte überlagern, und daß hinter diesen Einrichtungen ein rotierendes Organ vorgesehen ist, durch das in dem Blatt parallel zueinand^rlic inde Schnitte erzevgbar sind, die, bezogen auf die ^'altkante oaer ',/ickelachse, schräg verlaufen.
Serial; einer bevorzugten AusT'ihrun/-s£or::: der Erfindung ist die Achse des rotierenden Üchneidor-ans relr.xiv zur Faltlinie schragge..tellt. Diese Faltljnie kaun .jedoch auch parallel zu der Drehachse der Sc:;r-e:.aeir,rich*ung liegen, wobei daija ein Schneidor: η ν rivei.'et wird, des ;en sich an seiner Peripherie befindenden oc^neidrip^en schrautenlinien-
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forraig verlaufen, und zwar insbesondere in Form einer mehrgängigen Schraube.
Die Einrichtungen, um die beiden Abschnitte ein und derselben Seite eines Blattes gegeneinanderzulegen, d.h. die ■Einrichtungen, um diese Abschnitte sich überlagern zu lassen, sind f^r die Herstellung von nicht geradlinigen Fasern bzw. Fädchen aus blattförmigen Ausgangsmaterialstreifen dadurch gekennzeichnet, daß sie Transport- bzw. Förderel-irichtungen aufweisen, die mit aufeinanderfolgenden Streifen des Ausg-jngsmaterials beschickbar sind, daß lüittei vorgesehen sind, durch -lie auf jeden Streifen ein gegen den I:ittelab-
bzw.
schnitt die LA vtellinie dieses otreifens gerichteter Druck a sübbar ist, und daß weiterhin Festhnlteniittel vorgesehen sind, um den Jtrsifen auf jeder oeite der den Druck auf die I-.ittelliiiie ausübenden Lütt el festzuhalten, die derart angeordnet sind, da., durch sie der .je.7eili;e streifen zu einer weiteren Fördereinrichtung bewegbar bzw. verscl.iebbar i'jt, durch die der ütreifen im Bereich seines mittleren Abschnittes bzw. seiner !..ittellinie ergreifbar ist.
'.Yeitere !-.Itrlimale der Erfindung ergeben sich <ms der folgenden Beschreibun;, in der annand der beiliegenden Zeichnung
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eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter './eise beschrieben wird. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische An.vi cht einer faltung Schneideinrichtung, um nicht geradlinige Fasern bsw. F'"dei'ien aus in Streifen vorliegendem blattförmigen Ausgangsma te rial auszuschneiden,
Fig. 2 eine scueraatiache Schr.ittansicht einer nicht geradlinigen Faser bzw. eines nicht geradlinigen Fädchens, das durch einen schräg verlaufenden Schnitt aus einem Streifen hergestellt ist,
Fig. 3 und 4 schematische Ansichten eines entlang der Faltlinie auf aich selbst zur;ickgefaltexen Fädchenn, v/elchec einmal durch ochneidorgane mit einer eing;'ngigsxi schraubenförmigen ^chneidleiste und zürn anderen mit einer mehrgängigen Schneidleiste hergestellt ist,
Fi£-:. 5 eine rjohena ui.?ohe perspektivische Ansicht eines gefalteten otreifen.u in dem Augenblick, in dem der Streifen zwischen die ocimeidorgane bewegt wird, und
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Pig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 6 dargestellte Vorrichtung weist hinter einer Querschneideinrichtung zwei Förderbänder 1 und 2 auf, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen. Die Querschneideinrichtung kann aus einem kontinuierlichen Blatt Streifen B ausschneiden oder Streifen erzeugen, die miteinander noch durch eine verringerte Anzahl von Verbindungspunkten entlang einer Linie verbunden sind, die senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt. Hinter diesen beiden Förderbändern befindet sich ein Zylinder 3, der in eiern dem Winkel £, entsprechenden Bereich eine Saugfläche aufweist. Der Zylinder 3 ist mit radial liegenden Flügeln 4 versehen, die in Schlitzen verschiebbar sind, die im Zylinder entlang von Liantellinien desselben angeordnet sind. Die Rotationsgescliwindigkeit V des Zylinders ist in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Querschneideinriehtung eingestellt, derart, da£ die Mitte jedes Bandes B, das durch die beiden Förderbänder 1 und 2 zugeführt wird, mit dem Zylinder 3 senkrecht gegenüber jeweils einem Flügel zur Anlage kommt. Der Flügel 4 weist an seinem der Zylinderachse zugekehrten Ende eine Führungsrolle 5 auf, die auf einer ortsfesten Kurvenscheibe 6 läuft, welche einen Nocken 7 hat, der auf
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2vei weitere Förderbänder ö und S hingerichtet ist, die in entgegengesetzter Richtung rotieren. Die !flügel 4, die mit dem Zylinder 3 rotieren, gleiten in Pührun^srin^en 10; zwischen der Führungsrolle 5 und dem ersten Ring 10 ist eine Rückstellfeder 11 angeordnet. Die Förderbänder β und 9, die hinter dec1 Zylinder 3 angeordnet sind, bestehen aus rauhem Laterial, währenadle Flügel 4 c:latt und poliert sind. Hinter den Förderbändern J und 9 befandet .ich eine ochneideinriclitunr;, die zv/ei -alzen 12 und 13 aufweist, deren Achsen parallel zueinander liefen un.i deren oc;uieidlei.3ten sich dachziegelartig überdecken. Die übez-e zwischen den sich direkt gegenüberliegenden Trunim^ der beiden Förderbänder 8 und 9 entspricht im .".e-jentlicheii der Γ ar.-entialebene, welche den beiden .,alsen 1.'. und 13 L"'-::iein.;an int.
Die Hir.:en b:·:■.■/. xjeisteu der V/al-ren U un ; Vj. keinen durch kreisförmige Killen bzw. lauten . ebiliet εέί..; ti. iiesem Fall mu.3 die Stirnkante 14 des Fl ^eIs 4 relativ zur Achsenebene der „'alsen 12 und 13 schräg ~eate3.lt aein, derart, daß die Faltkance des otreifens 15 tu beider. ..alzen tcliräggestollt zugeführt wird.
Fi,:. 5 stellt ieu gefalteten Streifen 15 aar, wie er von den Förderbändern 8 und b, bezojen ;;\<f uie 2,'oene der Rotati ..nsa3:-sen der ,falzen 12 und 13, ocl.r:v^.;e::f3llt zugeführt ■vird.
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Die Rippen bzw. Leisten der Walzen 12 und 13 können jedoch auch schraubenförmig verlaufen. Wenn die Walzen einen einzigen Schraubengang aufweisen, erhält man (S1Ig. 3) eine Halbfaser 16 mit der Höhe h, der, bezogen auf die Faltlinie, stark geneigt ist. Für eine gegebene Schnittbreite und einen gegebenen Durchmesser der Walze 12 ist die Steigung des Gewindeganges gegenüber der Vorschubrichtung vorgegeben und umso geringer, als die Schnittbreite ihm gleich ist. In diesem Falle wird es notwendig sein, in der Weise vorzugehen, wie es oben bereits in Verbindung mit Kreisförmige Rippen bzw. Leisten auf we is enden //alzen beschrieben worden ist. Bei Walzen mit mehreren parallelen Gewindegängen wird die Halbfaser 18 (Fig. 4), bezogen auf die Vorschubr.i chtung, mehr geneigt sein; für einen gegebenen Gewindegang ist die Teilung gleich η-mal der Schnittbreite (wobei η die Anzahl der Gewindegänge ist). Die in Fig. 1 dargestellten Y/alzen sind von dieser Art, derart, daß dadurch direkt ein schräger Schnitt erzeugt wird. Die Lineargeschwindigkeit V an der Peripherie der Walze 12 ist vorzugsweise wesentlich größer als die Lineargeschwindigkeit ν an der Peripherie der .Yalze 13, derart, daß den Bedingungen Genüge getan ist, welche in der Patentanmeldung Nr beschrieben sind.
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». j
Die erhaltene Faser hat die in Fig. 2 wiedergegebene Form.
Der winkel /.'· ist gleich der Jteigung der Grewindegänge und
die Anzahl der Gewintiag'inge ist dafür τοπ Bedeutung, daß
der ',!iruzel-yC- ausreichend groß ist.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1-6 dargestellten Vorrichtung ist wie folgt:
Die Streifen B, die von einer Schneideinrichtung nacheinander zugeführt bzw. geliefert werden, welche querverlaufende Schnitte in einem kontinuierlichen Band aus Blattmaterial erzeugt, werden nacheinander zwischen den Förderbändern 1 und 2 mitgenommen, zwischen denen die Streifen festgeklemmt sind. Jeder Streifen y/ird von des Saugzylinder 3 aufgenommen, des en Geschwindigkeit V1 derart ist, daß die Ii1Ue jedes Streifens B einem Schlitz des Zylinders gegenüberzuliegen kommt; in diesem Schlitz ist ein Flügel 4 in radialer dichtung verschiebbar untergebracht. Der so durch Saugkraft bzw. Unterdruck festgehaltene Streifen wird von den: sich drehenden Zylinder so weit mitgenommen, bis der Jtreifen, der durch die sich direkt gegenüberliegenden Trumms der beiden Förderbänder 8 und 9 bestimmten Förderbahn gegenüberzuliegen kommt. In diesem Augenblick bewirkt die Kurvenscheibe 6, daß der Flügel aus seiner innerhalb des Zy-
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linders liegenden Stellung nach außen bewegt wird. Der immer noch durch Unterdruck bzw. Saugkraft festgehaltene Streifen nimmt danach progressiv ein Profil in der Form eines "Accent circonflexe" bzw. eines V an, bis der oc'-.eitel dieses "Accent circonflexe" bzw. des V in Kontakt mit den jPörderbHndern ο und 9 kommt, welche den in dieser -.Veioe geformten Streifen ergreifen. Der zwischen diesen Förderbändern liegende gefaltete Streifen wird in Richtung der Eingriffsstelle der beiden Walzen 12 und 13 mitgenommen bzw. bewegt.
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Claims (12)

Ansprüche
1.I Rauchtabaksware, welche aus streifenf örrni^en Stücken aus Natur- oder Kunsttabak besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke die Form von nicht geradlinigen Pasern bzw. F:iden haben.
2. Tabakware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern V-Form haben.
3. Tabakware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern sinusförmig sind.
4. Verfahren zur Herrteilung von Stücken, welche die Form von nicht geradlinigen Fasern bzw. Fäden haben, z.B. Tabaksstücken für Rauchliabakswaren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abschnitte ein und derselben Seite eines Blattes des Ausgangsmaterials gegeneinanderhielt werden, derart, daß sich die Abschnitte überdecken bzw. überlagern und daß dann Schnitte durchgeführt werden, die gegenüber der Faltkante oder der Wickelachse schr'ig verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerung derart durchgeführt wird, daß jede
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Seite des Blattes abwechselnd herangezogen wird.
6. Verfahren nach.Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 das Blatt U-förmig auf βich selbst zurückgefaltet wird und die Schnitte relativ zur Faltkante schrägliegend durchgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt auf sicn selbst zusammenrollt und relativ zur Rollachse schrägverlaufende Schnitte durchführt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtuniren enthält, um zwei Abschnitte ein und derselben Seite eines Blattes derart nebeneinanderzulegen, daß sich diese Abschnitte überlagern und daß hinter diesen Einrichtungen ein rotierendes Organ vorgesehen ist, durch das in dem Blatt parallel zueinanderlie.ande bchnitte erzeugbar sind, die, bezogen auf die Paltkante oder Wickelachse, schräg verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des rotierenden Schrie id organs relativ zur
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Paltkante oder V/ickelachse scnräggesteilt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da;, die Achse des rotierenden Sehne id organs parallel zur .Faltychse liegt und das Schneidorgan an fjeln-jr Peripherie iüinüestens einen 3chraube;i gang aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Transport- bzw. Fördereinrichtungen aufweist, die mit aufeinanderfolgenden Streifen des Ausg;.;ngsmaterials beschickbar sind, daß !.-ifctel vorgesehen sind, üurcii die auf jeden Streifen ein gegen den ,.littelabschnitt b;v.-. die Mittellinie dieses Streifens gerichteter Druck aus-'.ibbar ist, und da'3 weiterhin Festhalteniittel vorgesehen sind, uia den streifen auf jeder Seite der den Druck auf die Mittellinie ausübenden iiittel festzuhalten, die derart angeordne: sind, daß durch sie der jeweilige Streifen zu einer weiteren Fördereinrichtung bewegbar bzw. verschiebbar ist, ditrc- Ir-e der streifen im --iareich seines Eiitte)lren Ab- :";hui^os bzw. aeixier ..Ii ,tellinie ergreif bar ist.
12. Y-jj'ric-:t i-v n-'ch A.i.3..-r oli 11, dadi-rcii gekennzeichnet, d-.. ■- die Drucx-vini t/fcel -,us J?l ;.-c>ln o-j^tohen, die in radial ve rl al. ,'."'-um'-;!! A'fr-nehr.iun--;eii ei/ios rotierenden Σ./liuders beweglich u ·-, π. vo r: · c ι ι i ο bbar ο ind.
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13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pesthaltemittel als SaugeLnrichtun^en bzw. Unterdruckeinrichtunjen ausgebildet si M, um den jeweiligen Streifen durch iau,;kraft i:;et;en die Außenfläche des rotierenden Zylinders zur AaIa ;e zu bringen und daran festzuhalten.
Für den Anmelders
Bremen, den 10. 7. 1968
Anmelder:
Etablissement public dit:
SoSHVICS D«EXPLOITATION INDUSTRIELLE DES SABACS ET DE3 AILULJETTES
53 quai d1Orsay
Paris - Prankreich
Priorität wird beansprucht aufgrund der französischen Patentanmeldung PV 115 084 vom 21. Juli 1967
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1S
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DE1782053A 1967-07-21 1968-07-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tabakstücken od.dgl. in Form nicht geradliniger Fasern bzw. Fäden Expired DE1782053C3 (de)

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SE346686B (de) 1972-07-17
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