DE2238915A1 - Vorrichtung zum zerreissen von papier und aehnlichem material - Google Patents
Vorrichtung zum zerreissen von papier und aehnlichem materialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ,
DR. I. FvIAAS
DR. F. VOiTHENLEITNER
S M UN CH EN 40'
S M UN CH EN 40'
SCHLEISSHEIMERSTR.299-TEL 3592201/205
Case 188
Speed --0- Print Business Machines Corporation, Chicago, Illinois / TJSA
Vorrichtung zum Zerreißen τοπ Papier und. ähnlichem Material
Zusammenfassung; Eine Vorrichtung zum Zerreißen von Papier und
anderem Material weist ein Paar sich, entgegengesetzt drehender
Walzen auf, auf denen ene Vielzahl kreisförmiger Scheiben in
axialer Richtung über deren Länge in Abstand zueinander derart
angeordnet ist, daß die Scheiben auf einer Walze in- die Zwischenräume
zwischen den Scheinen auf der anderen Walze hineinreichen und in Abstand von deren Seitenflächen angeordnet sind? eine Umfangskante
bestimmter oder aller Scheiben weist einen Sa&ins auf,,
der mit scharfen Umfangskanten einer toenaelifoarten Scheibe zusam-»
menarbeitetj um1 das Material zis zerreißen und zu zerfetzen«, Weiterhin
sind kammartige Einrichtungen mit Zähnen in dea Zwischen-.
räumen zwischen benachbarte! Scheiben angeordnet und. !beweglich
bzw. verschiebbar angebracht t um ein fest— lbzwe Verkleaissiesi des
zu zerreißenden Materials zu ?eriiademo
Die Erfindung bezieht sich auf Zerreiß- oder ShredöervorriOrtungen,
und insbesondere auf VorrichtTOagen zum Zerreißen von. Papier
und anderen zerreißbaren und zerfetzbaren Materialien. Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt; derartige Vorrichtungen weisen
aber gewisse Nachteile und Beschränkungen auf, sowohl hin sichtlich
ihres Fassungsvermögens als auch hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und ihres Wirkungsgrades. Beispielsweise sind
in der aus der GB-PS 1 002 799 bekannten Vorrichtung parallel verlaufende
Walzen beschrieben und dargestellt, die jeweils außen angebrachte Gewindegänge aufweisen, die in entsprechende, ebenfalls
außen angebrachte Gewindegänge auf der anderen Walze eingreifen; hierbei weist jeder Gewindegang an seinem Umfang eine
einzige Kante auf. Diese Vorrichtung hat ein verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen und arbeitet schlecht, insbesondere bei
schmalem Material, da der Umfang eines Satzes Gewindegänge nur ein Falten in dem Material bewirkt, während der andere Satz Gewindegänge
in Abstand hierzu angeordnet ist, um das Material zu strecken und um es zu zerreißen; eine derartige Ausführung hat
aber nur eine begrenzte Streckwirkung und ist daher unbrauchbar.
' Die vorerwähnten Mangel der aentenVorrichtungen sind erkannt
/ ©s
worden und sind Versuche durchgeführt worden, um die Wirtschaftlichkeit
und das Fassungsvermögen dieser Vorrichtungen zu verbessern, wie beispielsweise in der US-PS 3 63O 460 offenbart ist.
Bei dieser zuletzt erwähnten, verbesserten Vorrichtung sind Scheiben auf Walzen vorgesehen, wobei jede Scheibe parallele Seitenflächen und eine Dicke aufweist, die zwei scharfe Umfangskanten
ergeben. Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit und der Wirkungsgrad der Vorrichtung vergrößert, das Fassungsvermögen dieser
Vorrichtung stellt aber immer noch ein Problem dar, insbesondere wenn eine bereits bekannte, steife bzw. unnachgiebige, kammartige
Einrichtung mit starren festen Zähnen verwendet wird, die zwischen den Scheiben an jeder Walze angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Zerreißen von Papier und anderem Material,
das zerreißbar und zerfetzbar ist, was von einem Zerschneiden zu unterscheiden ist.
Der Gegenstand kann so ausgebildet sein, daß eine Vorrichtung
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zum Zerreißen von Papier und anderem Material geschaffen wird, bei der mindestens eine Umfangskante' der Reißscheiben an mindestens
einer der Walzen abgerundet ist und dadurch mit einem
Radius versehen ist; hierbei ist sie in zusammengebauten Zu. stand
bezüglich der anderen Walze so angeordnet, daß die mit Radius versehene Kante angrenzend an die Fläche einer Scheibe
auf der anderen Walze angeordnet ist, deren Umfangskante scharf ist. .
Ferner soll eine' Vorrichtung zum Zerreißen von Papier and anderem
Material geschaffen werden, bei der in Abstaid zueinander
angeordnete Reißscheiben auf einer Walze zwischen die in Abstand angeordneten Reißscheiben auf einer damit zusammenwirkenden Walze
hineinreichen, und Zähne von kammartigen Einrichtungen "schwimmend" bzw. beweglich oder vers<h iebbar zwischen den Scheiben
jeder Walze angebracht sind, so daß das zu zerreißende Material in- der Dicke stärker sein kann, ohne daß es festklemmt und
damit die Vorrichtung blockiert.
Die Erfindung weist also ein Paar ¥alzen mit einer Anzahl Reißscheiben
auf, die entlang der Walzenlänge in Abstand so angeordnet sind, daß jede Scheibe einer Walze sich in den Zwischenraum
zwischen die Scheiben der anderen Walze erstreckt; hierbei weist "jede Scheibe entlang ihres Umfangs zwei Umfangskanten auf. Mindestens
eine dieser Umfangskanten geder Scheibe auf mindestens
einer der Walzen hat einen Radius. Vorzugsweise sind die Scheiben so angeordnet, daß die mit Radius versehene Umfangskante an
einer Scheibe angrenzend an die Seitenfläche einer Scheibe auf
der anderen Walze angeordnet, deren Umfangskante scharf ist. Es kann eine Anzahl Kombinationen vorgesehen sein, um dieser letzterwähnten
Bedingung zu genügen, wie im folgenden beschrieben und
dargestellt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine kammartige
Einrichtung für jede Walze vorgesehen, deren Zahne in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Scheiben angeordnet sind; diese
Zähne sind "schwimmend" bzw. beweglich oder verschiebbar ange-
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bracht und vorzugsweise federnd ausgebildet, so daß Material mit
größerer Dicke wirksamer, als es bisher möglich war, zerrissen
und zerkleinert werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf ein Paar Walzen mit an diesen ange —
brachten Reißscheiben und mit diesen zugeordneten kammartigen
Einrichtungen gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Querschnittsansicht in der Ebene entlang der Linie
2-2 in Fig.l;
Fig.3 einen Teil einer vergrößerten Draufsicht auf die Reißwalzen
einer AusfUhrungsform der Erfindung, wobei die Zähne
der kammartigen Einrichtung im Schnitt dargestellt sind;
Fig.h einen Teil einer vergrößerten, der Fig.3 ähnlichen Ansicht,
in der eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
ist; und
Fig.5 eine den Fig.3 und h ähnliche Ansicht, in der noch eine
weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist.-
In Fig.l ist ein Paar in ihrer Gesamtheit mit ί und 2 bezeichneter
Reißwalzen dargestellt. Die Walze 1 weist eine langgestreckte Welle 3 auf, die vorzugsweise einen in axialer Richtung verstärkten
Teilet besitzt, auf welchem eine Anzahl Reißscheiben angebracht sind. Diese Scheiben 5 sind in axialer Richtung über
die Länge der Welle 3 in Abständen derart angeordnet, daß sich
zwischen ihnen Zwischenräume 6 ergeben.
Die andere Walze 2 besitzt eine Welle 7 mit einem verstärkten
Teil 8, auf welchem eine Anzahl ebenfalls in Abständen angeordneter Reißscheiben 9 derart angebracht sind, daß sich dazwischen
Zwischenräume 10 ergeben.
Die Scheiben 5 sind so angeordnet, daß ihre Umfangsbereiche in
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_ 5 —
die Zwischenräume 10 der Gegenwalze reichen bzw,, in diese vorstehen.
Entsprechend reichen die Scheiben 9 in die Zxirischenräunie
6 der anderen Walze. Die äußeren Umfang sh ere i ehe der "beiden Scheibensätze
auf den Walzen überlappen sich daher in bekannter Weise, wie in Fig.2 dargestellt ist. Die Umfangsflachen der beiden Sfcheibensätze
sind vorzugsweise mit Reibungseinrichtungen derart versehen, daß, wenn Papier oder andere zu streckende oder zu zerreißende
Materialien zwischen die Walzen eingebracht sinds wie. durch den Pfeil 11 angedeutet ist, die Scheiben das Material erfassen
und zwischen die Walzen nach unten ziehen. Die Reibungsfläche kann auf irgendeine bekannte Weise ausgebildet sein. Beispielsweise
kann jede Uinfangsfläche mit in axialer Richtung vorstehenden Zähnen oder Rippen versehen sein, sie kann gerändelt
sein oder es kann eine geeignete Masse oder Substanz mit Rei — bungseigenschaften auf ihr aufgebracht sein. Derartige Reißsneiben
mit einer Reibungsfläche vorzusehen, ist nicht neu und stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar; diese Einzelheit ist
daher weder im einzelnen dargestellt, noch beschrieben.
Die Scheiben einer Walze stellen nicht nur in die Zwischenräume,
an der anderen Walze vor, sondern die beiden Scheibensätze sind auch in axialer Richtung in Abstand zueinander angeordnete Dies
ist notwendig, damit das zu zerreißende Material ausreichend
Platz hat, um zwischen den Walzen hindUMhzulaufen, wenn es zerrissen
und zerfetzt wird.
Insbesondere in Fig.3 ist deutlicher dargestellt , wie die Scheiben
5 bzw. die Scheiben 9 in die Zwischenräume 10 bzw» 6 hineinreichen und in diese vorstehen. Jede Scheibe weist an ihrer Umfangsfläche
zwei Umfangskanten auf. Die in Fig^3 dargestellten
Scheiben 5 besitzen zwei derartiger Umfangskanten 12 und ±3,
Auch die in dieser Figur wiedergegebenen Scheiben 9 besitzen Umfangskanten
lh und 15. Weiterhin ist aus Fig„3 klar zu ersehen^
daß jede der Scheiben einer Walze in Abstand von den beiden Seitenflächen
der Seheiben der anderen Walze angeordnet ist, zwischen welchen"sie untergebracht isto Beispielsweise weisen die
Scheiben 5 in den Zwischenräumen .10 Seitenflächen aufs die in
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Abständen von den benachbarten Scheiben 9 so angeordnet sind, daß die Zwischenräume 16 und 17 entstehen. Bei praktischen Ausführungen hat sich ergeben, daß die Zwischenräume 16 und 17 vorzugsweise
in der Größenordnung von 0,015 cm liegen, obwohl dieser Abstand auch innerhalb bestimmter Grenzen verändert werden
kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mindestens eine der
Umfangskanten einiger oder aller Scheiben auf einer oder auf beiden
Walzen abgerundet ist, wobei die Abrundung einen bestimmten Radius aufweist. Beispielsweise ist in Fig.3 zu erkennen, daß
die Umfangskante 12 der Scheiben 5 einen Radius besitzt, während
die andere gegenüberliegende Kante 13 verhältnismäßig scharf ist. Genauso besitzen die Umfangskanten 14 an den Scheiben 9 einen
Radius, während die Umfangskanten 15 ebenfalls verhältnismäßig scharf sind.
In der Praxis hat sich ergeben, daß die Ausbildung eines Radius an einer der Umfangskanten einer Scheibe einen ausreichend großen,
zusätzlichen Raum zwischen der Kante und der Fläche der benachbarten Scheibe der anderen Walze schafft, so daß die Menge oder
das Volumen des zu zerreißenden Materials größer werden kann.
Wenn der Radius der Umfangskanten 12 und 14 zu klein ist, dann wird der angrenzende Raum zwischen der Kante und der benachbarten
Fläche der nächsten Scheibe so klein, daß kein Nutzen daraus gezogen werden kann, daß eine Kante einen Radius aufweist. Genauso
ist aber richtig, daß dann, wenn der Radius zu groß ist, das Reiß- und Streckvermögen dieser Seite der Scheibe beeinträchtigt
und schlechter wird. In der Praxis hat sich daher herausgestellt, daß der Radius diesen Kanten nicht größer als ungefähr
0,025 cm sein sollte.
Shredder- oder Zerreißeinrichtungen der bisher bekannten Art waren
nicht in der Lage, mehr als einige Blatt dünnen Papiers gleichzeitig aufzunehmen; wenn mehr als die maximale Blattanzahl
in bzw. zwischen die Walzen eingebracht wird, werden sie verklemmt, blockieren und der Motor bleibt stehen bzw. läuft fest.
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7 -
Während das meist verwendete zu zerreißende Material Papier ist,
kann natürlich" auch anderes Material, das gestreckt und zerrissen
werden soll, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zerrissen
und zerfetzt werden. Papier hat normalerweise eine Stärke in dem
Bereich von 0,0076 cm his 0,030cm. Bei praktischen Versuchen mit der vorliegenden Vorrichtung sind his zu zwölf Blatt Papier mit
einer Dicke von 0,0075 cm mit Erfolg gleichzeitig zerrissen worden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung "besteht darin, daß jeder
der Walzen jeweils kainmartige Einrichtungen zugeordnet sind, deren
Zähne "schwimmend11 oder beweglich bzw. verschiebbar angebracht sind,und die vorzugsweise aus einem federnden Material
hergestellt sind. Die Zähne der der Walze 1 bzw. der Walze 2 zugeordneten kaiaiaartigen Einrichtung sind mit dem Bezugszeichen 18
bzw. 19 bezeichnet. Die Ausbildung dieser Zähne kann aus Fig.2
ersehen werden. Die Zähne 18 sind an oberen und unteren Tragstangen
20 und 21 befestigt, die ani Rahmen der Vorrichtung in geeigneter
Weise gehaltert sind. Die Zähne 19 sind in entsprechender Weise an den oberen und unteren Haltestangen 22 und 23 ange bracht.
Wie ebenfalls aus Fig.2 zu ersehen ist, weisen die Zähne 18 und
19 an den oberen und unteren Enden jeweils Öffnungen auf, die die,
entsprechenden Ilaltestangen aufnehmen^ diese Öffnungen in den Zähnen
besitzen Durchmesser, die etwas größer sind als der Durchmesser der Stangen, auf denen sie angebracht sindo
Wenn die Vorrichtung vollständig zusammengebaut ist, sind die Zähne 18 und 19 in axialer Richtung entlang der entsprechenden
Haltestangen frei beweglich; auch können sie eine leichte Bewegung in Querrichtung gegenüber den verstärkt ausgebildeten Teilen
der zugeordneten Wellen 3 und 7 ausführen.
Diese kammartigen Einrichtungen sind notwendig, da durch sie verhindert
wird, daß sich das zu zerreißende Material festsetzt oder verklemmt oder während.des Zerreißvorgangs um die eine oder
andere Walze herumgewickelt wird. Solche kammartige Einrichtungen für diesen Zweck zu verwenden, ist nicht neu, aber bisher wurden
die Zähne aus einem verhältnismäßig.steifen, unnachgiebigen oder
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unbiegsamen Material hergestellt und waren derart fest gehaltert, daß, wenn über das Fassungsvermögen der Vorrichtung hinaus Material
zwischen die Walzen eingebracht wird, die Zähne bekanntlich gebrochen bzw. abgerissen sind. Die Zähne bei der Vorrichtung
gemäß der Erfindung sind vorzugsweise aus einem federnden Material, beispielsAireise einem geeigneten Kunststoff hergestellt;
durch diese Ausbildung ergibt sich in Verbindung mit der losen, frei beweglichen Anbringung der Zähne auf ihren jeweiligen HaI-tcstmigcn
eine Bewegungsfreiheit der einzelnen Zähne, die bisher nicht möglich \irar; hierdurch ist auch ein größeres Fassungsvermögen
ermöglicht, während gleichzeitig die Vorrichtung richtig arbeitet und ein Verklemmen und Blockieren verhindert ist.
1/ie bereits vorerwähnt, kann die grundsätzliche Ausführung der
vorliegenden Erfindung verschiedene, voneinander abweichende Ausführungsformen annehmen. Die Grundausführung besteht darin,
daß zumindest eine Umfangskante jeder Scheibe auf mindestens
einer Walze rait einem Radius versehen ist. Hierbei ist es vorteilhaft,
daß die Fläche der Scheibe, die an ihrer Umfangskante in einem Radius endet, der Fläche einer Scheibe auf der anderen
Walze gegenüberliegt, deren Fläche in eine Umfangskante endet, die keinen Radius aufweist. Unter Beachtung des Vorgesagten wird
nunmehr auf Fig.4 bezuggenommen, in der eine weitere Ausführungsforin
der Erfindung dargestellt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Welle 7 ebenfalls den verstärkten Teil 8 und weist dieselben Scheiben 9 auf, zwischen
denen jeweils Zwischenräume 10 liegen; die eine Umfangskante 14
besitzt einen Radius. In diesen Ausführungsbeispiel haben aber die Scheiben 5a auf der anderen Walze keine Umfang skante\ mit
Radius. Die Kanten 2h und 25 sind verhältnismäßig scharf, aber
auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Flächen 14a der
Scheiben 9ι die in die mit einem Radius versehenen Umfangskanten
lh münden, den Flächen der Scheiben auf der anderen Walze gegenüberliegend
angeordnet, die in Umfangskanten enden, die scharf sind oder zumindest nicht mit einem Radius ausgebildet sind.
— 9 _ 309848/0325
In Fig.5 kann eine der Walzen, beispielsweise die Wa'lze 1, nach
wie vor die Scheiben 5a besitzen, "bei denen !seine Kante einen
Hadius aufweist; dagegen iat aber die andere Walze Scheiben 9a,
von denen beide Uiufangskaiiten 14b und 14c jeweils mit einem Hadius
versehen sind.
Ein weiterer Vorteil, der sich aufgrund der vorbeschriebenen Ausbildung
ergibt, bei der" mindestens eine der Umfangskanten der
Scheiben auf mindestens einer der Walzen einen Hadius aufweist,
besteht darin, daß der Einbau der kaminartigen Einrichtungen an der jeweiligen Walze erleichtert ist. Bei Atisführungsformen, wo
die Zähne der kainmartigen Einrichtung in einem vorbestimmten Verhältnis
in einem bestimmten Abstand fest angebracht sind, hat diese Tatsache geringe Bedeutung, bei Ausführungen aber, wo diese
Zähne auf den Tragstangen lose und frei beweglich angebracht
sind, wird durch das Abrunden der Umfangskanten, wie bereits vorerwähnt,
das Ausrichten der Zähne bezüglich ihrer jeweiligen Zwischenräume und das Einsetzen der Zähne in diese Zwischenräume
unterstützt und damit erleichtert.
Aus der bisherigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine verbesserte
Reiß- oder Shreddervorrichtiuig geschaffen worden ist,
bei der das Verklemmen und Blockieren auf ein Mindestmaß herabgesetzt und bei öbr das Fassungsvermögen über das hinaus vergrößert worden ist, das bisher möglich war.
Es können auch Änderungen in der Form, dem Aufbau und der Anordnung
der offenbarten Teile vorgenommen werden, ohne daß hierdurch der Gegenstand der Erfindung verlassen wird,oder daß hierdurch
Irgendeiner der geschaffenen Vorteile verlorengeht. -
Patentansprüche
303848/0325 _10
Claims (1)
- Patentansprüchefly Vorrichtung zum Zerreißen von Papier und Ulm liebem Material, * dadurch gekennzeichnet, daß(a) ein Paar in entgegengesetzten Richtungen drehbarer Walzen (1, 2) vorgesehen ist,(b) eine Vielzahl Reißscheiben (5, 9) on jeder der l/alzen (l, 2) angeordnet ist, v/obei die Scheiben jeweils zwei Uufangskanten (12, 13; I2!, 15;) aufweisen und in Abstand zueinander in axialer Sichtung über die Länge der Walzen derart angeordnet sind, daß die Uiafangsbereiehe der Scheiben (5 bzw. 9) einer Walze (l bzw. 2) sich in Zwischenräume (10 bzw. 6) zwischen den Scheiben (9 bzw. 5) der anderen Walze (2 bzw. l) erstrecken und in Abstand von den Seitenflächen angeordnet sind,(c) Reibungsoberflächen am Umfang jeder Scheibe (5f 9) vorgesehen sind, um Material hindurchzuziehen, während sich die Walzen (l, 2) drehen,(d) jeder Walze (i, 2) eine kammartige Einrichtung mit Zähnen (18, 19) zugeordnet ist, die zwischen benachbarten Scheiben (5, 9) angeordnet sind, van ein Festklemmen des zu zerreißenden Materials zu verhindern, und(e) mindestens eine der Umfangskanten (12 bzw. ik) der Scheiben (5 bzw. 9) mindestens einer der Walzen (1 bzw. 2) einen Radius aufweist und angrenzend* an die Fläche einer Scheibe (9 bzw. 5) der anderen Walze (2 bzw.l) angeordnet ist, deren Umfangslcante (15 bzw« 13) scharf ist (Fig.i bis 3).2. Vorrichtung zum Zerreißen von Papier oder ähnlichem Material, dadurch gekennze i chne t, daß die Zähne (18, I9) an den kammartigen Einrichtungen verschiebbar angebracht sind.3. Vorrichtung zum Zerreißen von Papier oder ähnlichem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Umfangskanten (12, Ik) der Scheiben (5, 9) maximal- 11 309848/0325- Ii -0,025 cm beträgt."4. Vorrichtung zum Zerreißen von Papier oder 'ähnlichem Material ■ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (18, 19) ö.er kauimartigen Einrichtungen aus federndein Material geMläet und verschiebbar angeordnet sind,,5. Vorrichtung zun Zerreißen von Papier oder ähnlichem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß obere (20; 22) und untere (21; 23) Haltestangen jeder Walze (1, 2) zugeordnet sind, tind daß die Zähne (18S 19) jeweils lose und frei"beweglich auf den üaltestangen (20 bis 22) derart angebracht sind, daß sie sich während des Zerreißvorgangs zwischen benachbarten Scheiben (5, 9) bewegen.6. Vorrichtung zum Zerreißen von Papier oder ähnlichem Material, dadurch g e Ii e- η η ζ e i/c h■ η et, daß(a) ein Paar in entgegengesetzten Richtungen drehbarer Walzen (1, 2) vorgesehen ist,(b) eine Anzahl Reißscheiben (5a, 9) auf jeder der Walzen (1, 2) in axialer Richtung über die Länge der Walzen in Abständen angeordnet sind, wobei die Uinfangsbereiche der Scheiben (5a bzw.9) einer Walze (1 bzw. 2) sich.in die■Zwischenräume (10 bzw.6) zwischen den Scheiben (9 bzw. 5a) auf der anderen Walze (2 bzw.1)'erstrecken und in Abstand von deren Seitenflächen angeordnet sind,(c) daß Reibungsoberflächen am Umfang jeder Scheibe (5a, 9) vorgesehen 'Sind, um Material hindurchzuziehen, während sich die Walzen (1, 2) drehen,(d) jeder Walze (l, 2) eine kammartige Einrichtung mit Zähnen (18, 19) zugeordnet ist, ,die zwischen benachbarten Scheiben (5a, 9) angeordnet sind, um ein Festklemmenj ZVLdes zerreißenden Materials zu verhindern, und(e) eine Umfangskante (IAk) jeder Scheibe (9) auf jeder li.z,e (2) einen Radius aufweist und angrenzend an die Fläche (24) einer Scheibe (5a) auf der anderen Walze (l) angeordnet ist, deren Umfangskante (24) scharf-ist.(Fig.4)309848/032 5 _ - 12 -7. Vorrichtung zum Zerreißen von Papier oder ähnlichem Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Umfangskante (14)jeder Scheibe (9) maximal 0,025 cm beträgt.8. Vorrichtung zum Zerreißen von Papier oder ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß(a) ein Paar in entgegengesetzten Richtungen drehbarer Walzen (1, 2) vorgesehen ist,(b) eine Anzahl Reißscheiben (5a, 9a) auf jeder der Walzen (1, 2) in axialem Abstand entlang deren Länge in Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Umfangsbereiche der Scheiben (5a bzw. 9a) jeder Walze (I1bzw.2) sich in die Zwischenräume (10 bzw.6) zwischen den Scheiben (9a bzw. 5a) der anderen Walze (2 bzw.i) erstrecken und von deren Seitenflächen in Abstand angeordnet sind, ,(c) Reibungsoberflachen am Umfang jeder Scheibe (5a, 9a) vorgesehen sind, um Material hindurchzuziehen, während sich die Walzen (l, 2) drehen,(d) jeder Tialze (l, 2) eine KaEunartige Einrichtung mit Zähnen (18, 19) zugeordnet ist, die zwischen benachbarter. Scheiben (5a, 9a) angeordnet sind, um ein Festklemmen des zu zerreißenden Materials zu verhindern, und(e) beide Umfangskanten (14b, 14c) jeder Scheibe (9a) auf einer der Walzen (2) einen Radius aufweisen, und daß beide Umfangskanten (24, 25) jader Scheibe (5a) auf der anderen Walze (l) scharf ausgebildet sind (Eig.5).309848/0325
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