DE850110C - Rollfilmentwicklungsspule mit veraenderbarem Spulentellerabstand - Google Patents

Rollfilmentwicklungsspule mit veraenderbarem Spulentellerabstand

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DE850110C
DE850110C DET4171A DET0004171A DE850110C DE 850110 C DE850110 C DE 850110C DE T4171 A DET4171 A DE T4171A DE T0004171 A DET0004171 A DE T0004171A DE 850110 C DE850110 C DE 850110C
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DE
Germany
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spool
shaft
roll film
film developing
spiral
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DET4171A
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English (en)
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Helmut Stwolinski
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FASCHING
TRIBOX ERZEUGUNG
VERTRIEB FOTOTECHNISCHER ARTIK
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FASCHING
TRIBOX ERZEUGUNG
VERTRIEB FOTOTECHNISCHER ARTIK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions
    • G03D13/147Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions for several widths of film or several films

Description

  • Rollfilmentwicklungsspule mit veränderbarem Spulentellerabstand Die Erfindung hat eine Rollfilmentwicklungsspule mit veränderbarem Spulentellerabstand zum Gegenstand. Bei diesen Rollfilmentwicklungsspulen ist es bekannt, den Spulenschaft aus mehreren Stücken zusammenzusetzen und zwischen den Schaftstücken die Spulenteller in einem Axialabstand einzuklemmen, der der Breite des jeweils zu entwickelnden Filmstreifens entspricht. Diese Schaftstücke wurden bisher durch eine sie durchsetzende Schraube zusammengespannt, welche in ein Gewinde des mit dem unteren Spulenteller fest verbundenen Schaftstücks einschraubbar ist und mit ihrem Kopf das oberste Schaftstück unter Spanndruck setzt. Die Schaftstücke dienen eigentlich nur als auswechselbare Distanzscheiben. Die Höhe der Entwicklungsdose ist abhängig von der stets unveränderlichen Gesamtlänge des .Spulenschaftes. Die Filmentwicklungsspulen können daher nur in einer in ihrer Höhe der Spulenachse entsprechenden Entwicklungsdose verwendet werden. Dieser Nachteil trifft auch bei Rollfilmentwicklungsspulen mit auf einem Spulenschaft von unveränderbarer Länge längs verschiebbar sitzenden Spulentellern zu.
  • Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, die axiale Unterteilung des Spulenschaftes nicht nur zur Veränderung des Spulentellerabstandes, sondern auch zur Veränderung der Schaftlänge selbst auszunutzen, um dadurch die Rollfilmentwicklungsspule in ihrer Länge auch den verschieden hohen Entwicklungsdosen leicht anpassen zu können.
  • Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jedes der mit einer durchlaufenden Bohrung versehenen, gegebenenfalls ungleich langen Schaftstücke mit dem anschließenden Schaftstück und das jeweils oberste der Schaftstücke mit einem gleichfalls zentral durchbohrten Abschlußstück unmittelbar kuppelbar ist. Dadurch ist es möglich, einen Spulenschaft aus einem einzigen Schaftstück oder auch aus zwei oder drei und mehr Schaftstücken je nach erwünschtem Spulentellerabstand zusammenzusetzen und jedesmal mit einem Abschlußstück zu versehen.
  • Weiter ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche ein eigenmächtiges Herausschlüpfen von Filmstreifen aus dem Spiralgang mit oder ohne geknicktem Filmst;eifenanfang oder ein Verklemmen der Spule in der Entwicklungsdose sowie ein Verkratzen der Filmstreifen durch Anordnung verschiedener Filmsperren unmöglich macht. Das Aufspulen der Filmstreifen wird durch die beim Einspulen selbsttätig wirkende Sperre im Innern der Spirale nunmehr selbst für trockene Filmstreifen auf nasse Spiralen spielend leicht möglich. Sogar das Einspulen von zwei Filmen Rücken an Rücken wird nunmehr erstmals ohne Zuhilfenahme eines der bekannten Zwischenbänder durch die Sperre ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Rollfilmentwickluiigsspule mit zwischen den zusammenschraubbaren Schaftstucken festklemmbaren Spulentellern und die Abb. 2 @ eine Rollfilmentwicklungsspule mit auf dem Spulenschaft sitzenden Spulentellern je im Vertikalschnitt; Abb. 3 stellt einen Querschnitt durch ein Schaftstück dar; in den Abb. 4a bis 4f sind sechs verschiedene Kombinationen von Schaftstücken mit Spulentellern schematisch veranschaulicht; aus der Abb. 5 ist ein Querschnitt durch den Schaft in Verbindung mit einem Grundriß eines Spulentellers zu ersehen; Abb. 6 und 7 zeigen zwei verschiedene Schaftstücke in Axialansicht.
  • Das erste in Abb. i dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Entwicklungsspule zeigt einen aus drei miteinander verschraubten Schaftstücken 1, 5 und 6 gebildeten Schaft für drei Spulenteller 3, 4 und 7. Das Schaftstück i durchsetzt mit einem Gewindefortsatz ja eine zentrale Bohrung des Spulentellers 3, welcher mittels einer auf den Gewindefortsatz ja aufschraubbaren flachen Schraubenmutter 2 an die Schaftstufe fest anklemmbar ist. Die Schraubenmutter 2 ist als Stirnzahnrad ausgebildet, welches für die Drehung der Rollfilmentwicklungsspule dient. Das Schaftstück i besitzt ebenso wie die Schaftstücke 5, 6 eine durchgehende, jedoch abgestufte zylindrische Bohrung 20 mit einem Innengewinde i6, 56, 66, dessen Durchmesser und Ganghöhe dem Gewinde des Fortsatzes ja, 5a und 611 entspricht. Die drei Schaftstücke 1, 5 und 6 sind verschieden lang, um eine größtmögliche Anpassungsfähigkeit der Spulenweite bzw. des Spulentellerabstandes an die verschiedenen Filmbandbreiten zu gewährleisten. Die Spulenteller 4 und; 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel in ihren zentralen Bohrungen mit einem Ringfortsatz 21 versehen, welcher beim mittleren Spulenteller 4 zwischen zwei Schaftstücke i und 5 festklenimbar ist, beim oberen Spulenteller 7 hingegen mittels eines als Schraube 8a ausgebildeten Abschlußstückes 8 auf die Stirnfläche des Schaftstücks 6 bzw. des Spulentellers 7 anpreßbar ist. Das Abschlußstück 8 hat ebenfalls eine zentrale Bohrung, in welcher ein Quersteg g als Kupplungsmittel für einen ansteckbaren Drehknopf (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Die Spulenteller 3 und 7 sind spulenauswärts glatt, nach dem Spuleninnern dagegen mit einer Spiralrippe 14 zur Aufnahme des Randes eines Filmstreifens versehen. Der Spulenteller .4 dagegen ist ein Zwillingsteller, welcher die doppelte Stärke des normalen Spulentellers besitzt und auf beiden Schraubenflächen mit je einer Spiralrippe 14 versehen ist, deren Ein- und Ausgänge miteinander übereinstimmen. Die Filmentwicklungsspule geinäß Abb. i hat also drei Spulenteller und gibt die Möglichkeit, zwei verschieden breite Filmstreifen nebeneinander in Spiralform festzuhalten.
  • Nach dem zweiten in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rollfilmentwicklungsspule nur für die Aufnahme eines Filmstreifens zusammengestellt. Sie besteht aus den beiden Spulentellern 3 und 7 und dein längsten und kürzesten Schaftstück i und 6. Die Schaftstücke i und 6 besitzen an ihren oberen Enden einen konischen Sitz 22 für einen Spulenteller 4 oder ;, von denen jeder eine konische, dem Sitz 22 angepaßte Bohrung aufweist. Der Spulenteller 7 wird durch Zusammenschrauben der Schaftstücke i und 6 und des Abschlußstückes 8 auf dem konischen Sitz 22 festgehalten. Der Spulenteller 3 ist auf dem Gewinde-. fortsatz ja des Schaftstückes i unmittelbar aufgeschraubt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt deutlich die Verkürzung des Spulenschaftes.
  • Die mit den Stirnflächen der Schaftstucke in Berührung kommenden Flächen der Spulenteller können so wie die Schaftstirnflächen (Abb. 6 und 7) glatt, geriffelt oder gezahnt sein. Eine Nase zo der Schaftstückstirnfläche und eine Aussparung gleicher Größe im Spulenteller erlauben das Aufsetzen des Spulentellers auf eine Schaftstirnfläche nur in einer mit dem anderen Spulenteller übereinstimmenden Stellung. Die ineinandergreifenden Nasen und Ausnehmungen sichern die Spulenteller 'auch gegen Relativverdrehung. Es ist aber auch die richtige Stellung des Schaftstücks selbst bei einigermaßen genauer Ausführung durch ein etwas steiler gehaltenes Gewinde gegeben. Der unterste Spulenteller 3 kann mit dem untersten Schaftstück i auch ein einheitliches Stück bilden.
  • Durch die. Wahl der Reihenfolge des Einsatzes der drei verschieden langen Schaftstücke 1, 5, 6 kann die Rollfilmentwicklungsspule zur Aufnahme eines oder zweier Filmstreifen eingestellt und außerdem .im Tellerabstand den handelsüblichen Filmstreifenbreiten angepaßt werden. Schaftstücke, welche nicht benötigt werden, können oberhalb des Tellers 7 an die Schaftstücke angeschraubt werden. Die Abb.4a bis 4f erläutern schematisch sechs Anwendungsmöglichkeiten der Schaftstücke 1, 5, 6 und der Spulenteller 3, 4, 7. Die _11>1>.4 a zeigt die Entwicklungsspule für einen 26 mm breiten Filmstreifen zur Verwendung in einer für dieses Filmformat bestimmten Entwicklungsdose. Die Abb. 4 b zeigt dieselbe Entwicklungsspule für einen 26 min breiten Filmstreifen, jedoch für eine zur Aufnahme eines 6X9-Filmforniats bestimmten Entwicklungsdose. Die Entwicklungsspule nach :"#,bli. 4c ist dem Filmstreifen und der zugehörigen Entwicklungsdose für den 35 mm breiten Filmstreifen angepaßt. Dieselbe Entwicklungsspule für den 35-inm-Filmstreifen ist in Abb. 4 d für die Entwicklungsdose des 6X9-Films abgeändert. In A11>. 4e ist die Entwicklungsspule für den 6o mm breiten Filmstreifen zusammengesetzt. Die Abb.4f zeigt die Entwicklungsspule mit vier Tellern zur Aufnahme 'eines 26 mm und eines 35 mm breiten Filmstreifens nebeneinander angeordnet zusammengestellt. Im letzteren Falle sind zwischen den Schaftstücken 3 und 6 zwei Teller, und zwar ein linker und ein rechter, eingeschaltet worden. Es kann auch ein Zwillingsteller 4 eingeschaltet werden. Es können aller auch zwei 26 mm breite Filmstreifen in der gleichen Weise nebeneinander in einer Entwicklungsspule durch die Zwischenteller voneinander getrennt untergebracht werden. Es kann also die Rollfiltnentwicklungsspule infolge der Änderbarkeit ihres Spulenschaftes ohne weiteres den verschieden hohen Entwicklungsdosen angepaßt werden.
  • Die Entwicklungsspule kann zum Festhalten des inneren Filmendes eingerichtet sein. So ist aus der Abb.3 ersichtlich, wie der einen Widerhaken bildende, keilförmige Ausschnitt i i im Schaftstück <las eingeknickte Ende des Filmstreifens 12 aufnimmt und entgegen der Zugrichtung festhält. Es kann aber auch in den Spulentellern ein Mittel zum Festhalten des Filmstreifens in den Spiralgängen vorgesehen sein, wie dies aus den A11. i und 5 zu ersehen ist. Zti diesem Zweck ist das Innere der Spiralrippe 14 als axial nach innen vorspringender Rippenfortsatz i3 ausgebildet, welcher für das w-iderlial:enartige Filnistreifenende als I-Iakenfangrast dient. Gegenüber dein Rippenfortsatz 13 ist in Richtung der Spirale in einem die Länge des umgeknickten Filmstreifenendes übertreffenden Abstand eine Querrippe 17 (Abb. 5) am Spulenteller angeordnet. An diese Querrippe 17 stößt das eingeknickte Ende des in den Spiralgang eingeführten Filmstreifens an. Das widerhakenartige Filnistreifenende tritt in diesem Augenblick sofort aus dein Spiralgang aus und fängt sich beim darauffolgenden Zurückgleiten des Filmstreifens im Spiralgang an den Rippenfortsätzen 13 selbsttätig. Am äußeren Ende des Spiralgangs ist ein gegen das Ganginnere gekehrter Widerhaken i9 vorgesehen, welcher das Filmst.reifenende am selbsttätigen Herausgleiten aus dem äußeren Spiralgangende verhindert. Außerdem ist dem Widerhaken ig noch ein Auffangkanal 18 zugeordnet, welcher das den Haken ig eventuell übergleitende Filmstreifenende aufnehmen und halten kann.

Claims (7)

  1. PATE \TA\SPRt.CHE: i. Rollfilmentwicklungsspule mit veränderbarem Spulentellerabstand, deren Schaft aus mehreren Schaftstücken zusammensetzbar ist, zwischen welchen mindestens ein Spulenteller nach Maßgabe der Breite des jeweils zu entwickelnden Filmstreifens festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der mit einer durchlaufenden Bohrung (20) versehenen, gegebenenfalls ungleich langen Schaftstücke (i, 5, 6) mit dem anschließenden Schaftstück und das jeweils oberste der Schaftstücke mit einem gleichfalls eine zentrale Bohrung aufweisenden Abschlußstiick (8) unmittelbar kuppelbar ist.
  2. 2. Rollfilmentwicklungsspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftstücke (1, 5, 6) Gewindefortsätze (ja, 5a und 6a) und dazu passende Gewindebohrungen (i6, 5b und 66) besitzen, mit welchen sie unmittelbar miteinander verschraubbar sind.
  3. 3. Rollfilmentwicklungsspule nach den -.Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftstücke (1, 5, 6) einen konischen Sitz (23) für eine gleichgeformte zentrale Bohrung der Spulenteller (3, 4, 7) besitzen.
  4. 4. Rollfilmentwicklungsspule nach Anspruch i oder 2 mit an den Innenflächen der Spulenteller angeordneten Spiralnuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteller (3, 4, 7,) in einem Abstand vom inneren Spiralenende (13) einen Quersteg (17) als Vorschubanschlag für den in die Spiralnut der Spulenteller ein-, geschobenen Filmstreifen (12) besitzen.
  5. 5. Rollfilmentwicklungsspule nach den Ansprüchen 1, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Spiralrippe (14) der Spulenteller (1, 5, 6) einen in axialer Richtung nach innen vorspringenden Rippetifortsatz (13) besitzt, welcher dem umgeknickten Filmstreifenende bei der Rückbewegung als Fangrast dient.
  6. 6. Rollfilmentwicklungsspule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteller (3, 4, 7) am äußeren Ende des Spiralenganges einen von der Rippe (14) radial nach innen gerichteten Widerhaken (ig) zum Sperren der Einführungsöffnung des Spiralganges gegen den unbeabsichtigten Austritt des Filinstreifenendes aufweisen.
  7. 7. Rollfilmentwicklungsspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Spulenteller (3) mit einem Zahnrad (2) versehen ist, welches entweder mit dem Spulenteller aus einem Stück besteht oder auf den Gewindefortsatz (ja) des Schaftstücks (i) aufschraubbar ist.
DET4171A 1951-04-20 1951-04-20 Rollfilmentwicklungsspule mit veraenderbarem Spulentellerabstand Expired DE850110C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016124B (de) * 1956-03-12 1957-09-19 Grabig Tetenal Photowerk Verfahren und Vorrichtung zum Einspulen eines Filmbandes in Filmentwicklungsdosen mit Spiralnuteinsatz
DE1016125B (de) * 1954-09-01 1957-09-19 Zeiss Ikon Dresden Veb Zweiformat-Tageslichtentwicklungsdose
DE1024359B (de) * 1955-03-18 1958-02-13 Erich Schlyia Entwicklungsdose

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