DE849495C - Vorrichtung zum Abteilen von Muenzen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen von Muenzen od. dgl.

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DE849495C
DE849495C DEM56A DEM0000056A DE849495C DE 849495 C DE849495 C DE 849495C DE M56 A DEM56 A DE M56A DE M0000056 A DEM0000056 A DE M0000056A DE 849495 C DE849495 C DE 849495C
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DE
Germany
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cylinder
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rail
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rails
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DEM56A
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Michael Mueller
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abteilen von Münzen od. dgl. Die bisherigen Vorrichtungen zum Abteilen und zur Erleichterung des Zählens von Geldmünzen sind in der Praxis alle nicht befriedigend, da z. B. das Entnehmen einer bestimmten Münzenmenge verhältnismäßig unbequem ist und die Vorrichtungen nicht universell genug verwendbar sind.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile und um eine den verschiedenen Bedürfnissen leicht anzupassende Vorrichtung zum Abteilen von Münzen und ähnlichen Gegenständen, z. B. von Präzisionsunterlagscheiben, zu schaffen, wird gemäß der Erfindung eine vorzugsweise keilförmige Rinne zur Aufnahme der Münzen vorgesehen und ein bewegliches Organ, das bei seiner Bewegung eine vorbestimmte Anzahl der Münzen aus der Rinne heraushebt.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden an Hand der schematischen Darstellung in Fig. i und 2 beschrieben. Die Fig, i zeigt eine Ansicht der Rinne von oben und die Fig. 2 einen Schnitt durch die Rinne längs der Linie A-A. Eine keilförmige Rinne ist mit io bezeichnet und ein bewegliches Organ in Form eines parallel zu seiner Achse geschlitzten Zylinders mit ii. Dieser Zylinder, dessen Schlitz sich ungefähr über ein Viertel seines Umfanges erstreckt, ist mit seiner Welle 12 in der Abschlußwand 1g der Rinne io gelagert und wird im übrigen nur durch den Spalt 14 in der Wand der Rinne geführt. Man kann auch statt der Führung im Spalt 14 eine Führung durch Rollen an dem in Fig. i oberen Zylinderende benutzen. Der Zylindermantel ist mit der Welle 12 durch eine kräftige Speiche 15 verbunden, die in Fig. 2 der Deutlichkeit halber punktiert mit eingezeichnet ist, obwohl sie in diesem Schnitt eigentlich nicht sichtbar ist. In Fig. i ist die linke Schlitzkante des Zylinders ii mit 16 bezeichnet, die rechte, in den Spalt 14 hineinragende, durch die Schlitzung des Zylinders entstandene Kante jedoch fortgelassen.
  • In die Rinne io werden die Münzen bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Zylinders eingelegt, wie es durch den Kreis 17 angedeutet ist. Die Höhe des Zylinders ist gleich der Gesamtdicke der abzuteilenden Münzensäule, also etwa von 50 Münzen. Wird nun der Zylinder ii entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 gedreht, bis seine rechte Schlitzkante die linke Wand der Keilrinne berührt, so werden genau 50 Münzen in die durch den Kreis 18 bezeichnete Lage gehoben und können bequem entnommen und gebündelt werden. Sodann wird der Zylinder ii zurückgedreht, die Rinne wieder mit Münzen gefüllt bzw. aus dem in Fig. i oberen Teil der Rinne ein neuer Münzenvorrat über den Zylinder geschoben, und man kann dann von neuem 5o Münzen abteilen.
  • Das bewegliche Organ kann, wie die Fig. 3 erkennen läßt, auch die Form einer horizontal beweglichen Schiene i9 erhalten und sich über die ganze Länge der Rinne io erstrecken, wann ihre Kante mit einem der abzuteilenden Münzenzahl entsprechenden Vorsprung versehen wird. Der dem Spalt 14 in Fig. i entsprechende Spalt für die Schiene i9 ist in Fig. 3 mit 2o bezeichnet.
  • Wenn man beim Abteilen von beispielsweise 5o Münzen jeden Abteilvorgang nochmals besonders kontrollieren will, so erteilt man der Kante des Zylinders oder der Schiene eine Zahnung nach Fig. 4, in der eine Abwickelung des Zylindermantels dargestellt ist, so daß bei der Drehung des Zylinders bis zu dem Punkt, bei dem die Zahnspitzen 21 die linke Binnenwand in Fig. 2 berühren, zunächst je fünf Münzen in die Lage des Kreises 18 gehoben werden, die dazwischenliegenden aber noch in der Lage 17 verbleiben. Von oben gesehen bieten die Münzen dann das in Fig. 5 dargestellte Bild. Man kann sich dann besonders bequem und schnell davon überzeugen, daB lauter Pakete zu je fünf Münzen angehoben sind; da das Fehlen einer Münze in einem dieser Pakete sotort auffällt. Dreht man nun den Zylinder weiter, wozu allerdings die linke Binnenwand mit einem Spalt entsprechend dem Spalt 14 versehen sein muß, so werden auch die zunächst noch nicht angehobenen Münzenpakete durch die zwischen den Zähnen liegenden Kantenstücke 22 angehoben, und alle fünfzig Münzen liegen nun bei 18 zur gemeinsamen Entnahme bereit. Die Möglichkeit, durch eine im vorstehenden Sinne gezahnte Kante eine bequeme Zählkontrolle durchführen zu können und die kontrollierte Münzenzahl zur sofortigen Entnahme durch eine kurze Betätigung desselben Handgriffs bereitstellen zu können, ist ein besonderer Vorteil der Erfindung.
  • Eine treppenförmige Gestaltung der Zylinder- oder Schienenkante nach Fig.6 für eine solche Zählkontrolle ist ebenfalls als eine Zahnung im vorstehenden Sinne anzusehen.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch leicht der praktisch häufig auftretenden Aufgabe angepaßt werden, verschiedene kleine Mengen von Münzen, z. B. drei, fünf und sechs Stück, einer Münzensorte schnell bereitzustellen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Kante einer Schiene entsprechend der Fig. 7 ausgebildet, d. h. mit nebeneinanderliegenden Zähnen 23 bis 29 versehen, die in ihrer Breite zwei, drei, vier, fünf usw. Münzen der betreffenden Sorte entsprechen. Bringt man eine solche Schiene in ihre Arbeitsstellung, so kann man nach Wunsch jede Münzenzahl sofort entnehmen. Wenn man die Schiene in ihre Anfangslage zurückbewegt und die Münzen in der Rinne wieder zusammenschiebt, die Schiene sodann wieder in ihre Arbeitslage bringt, so kann von neuem die gleiche oder eine andere Menge entnommen werden.
  • Man erhält einen ganz universell verwendbaren Apparat, wenn man eine Mehrzahl von Rinnen parallel zueinander anordnet und für jede dieser Rinnen ein bewegliches Organ, sei es in Form eines Zylinders oder einer Schiene oder tür jede Rinne einen Zylinder und eine Schiene vorsieht. In jede Rinne wird dann eine bestimmte Münzensorte eingelegt, so daß sich z. B. das Einfüllen von Pfennigb,-trägen in Lohntüten sehr schnell erledigen läßt oder bestimmte Mengen von Münzen zur Vorbereitung des Rollens abgeteilt werden können, wie an Hand der Fig. 1, 2, 4 und 5 erläutert.
  • In der Fig.8 ist in der Draufsicht eine derartige Vorrichtung dargestellt mit vier Rinnen, bei denen in den beiden mittleren je ein Zylinder 30, 31 mit einer zur Zählkontrolle dienenden Zahnung nach Fig.4 gezeichnet ist, und zwar zur Abteilung von je fünfzig Münzen derselben Dicke. Diese Zylinder sind so weit aus ihren Spalten 32 herausgedreht, daß die Münzen entsprechend Fig. 2 gehoben werden. Dreht man die Zylinder weiter, so werden durch die Kantenstücke zwischen den Zähnen, welche wie in Fig.4 mit 22 bezeichnet sind, auch die zuerst noch nicht angehobenen Münzen ebenfalls angehoben, so daß dann alle zur Entnahme bereitliegen. Die Zahnspitzen, die wie in Fig.4 mit 21 bezeichnet sind, tauchen dabei in die Spalte 33 ein.
  • Die Fig.9 zeigt einen Schnitt durch die Fig.8 längs der Linie B-B. Sie läßt erkennen, daß die Zähne der Zylinder aus den Spalten 32 hervorragen, die Kanten 22 jedoch noch nicht hindurchgetreten sind. Um alle Münzen nach oben zu befördern, müssen die Zylinder mindestens so weit gedreht werden, daß die Kanten 22 den Punkt P in Fig. 2 erreichen. In Fig. 8 und 9 sind auch noch punktiert die Wellenstümpfe 12 der beiden Zylinder eingetragen, obwohl sie in dieser letzteren Ansicht nicht sichtbar sind, und ferner Kurbeln 34 und 35 an den Wellenstümpfen sowie ein Gestänge 36, das die Endpunkte aller oder einiger Kurbeln verbindet. Man braucht sodann nur einen Handgriff 37 zu betätigen, um beide Zylinder zrr drehen.
  • In Fig.8 und 9 ist noch eine Wickelvorrichtung zum Einrollen von Münzen in ein Papierblatt mit dargestellt. Sie besteht aus einer ebenfalls keilförmigen Rinne 38, die vorzugsweise mit einer Metall- oder Kunststoffolie ausgekleidet werden soll; am einen Ende dieser Rinne ist ein Anschlag 39 vorgesehen. Legt man in diese Rinne 38 ein Paket von Münzen 40 auf ein Papierblatt 41 und drückt sie gegen den Anschlag 39, so kann man durch eine einfache Rollbewegung die Münzen sehr fest in das Papier einrollen, das man dann nur an beiden Enden einzustülpen braucht, um die Rolle zu schließen.
  • Die Fig. io zeigt in der Draufsicht und die Fig. ir im Schnitt C-C eine Vorrichtung mit vier Rinnen und Schienen 42, 43, die nur in den beiden mittleren Rinnen zur Abteilung von Münzen im Sinne der Fig. 7 veranschaulicht sind. Die in den Spalten 44 verschiebbaren Schienen befinden sich in ihrer Arbeitsstellung und bewirken die an Hand der Fig.7 erläuterte Abteilung. Aut den Rippen zwischen den Rinnen kann die Anzahl der Münzen in den abgeteilten Paketen, wie dargestellt, angeschrieben sein. Die linken Spalte 44 für die Schienen sind in den beiden mittleren Rinnen in der Fig. io In Fig. io ist in der unteren Abschlußwand 13 ebenfalls gezeigt, daß alle Schienen 42, 43 durch Querleisten 45, die in Nuten in der Abschlußwand 13 gleiten, zu einem Rost verbunden werden und somit durch einen Handgriff alle zusammen bewegt werden können.
  • Es können auch beide Schlitzkanten eines oder mehrerer Zylinder und auch je zwei benachbarte Kanten zweier nebeneinanderlicgender Schienen gezahnt werden, so daß durch Bewegung der Zylinder bzw. Schienen in entgegengesetzter Richtung in verschiedener Weise abgeteilt werden kann.
  • In Fig. io wäre zu diesem Zweck auf der rechten glatt gezeichneten Kante der Schiene 42 ebenfalls eine Zahnung anzubringen, und zwar von anderer Teilung, als sie auf der linken Kante der Schiene 43 eingezeichnet ist.
  • Statt die Schlitzkanten der Zvlinder oder die Kanten der Schienen durch Ausfräsung oder Aussfanzung zu verzahnen, können diese, wie in Fig. 12 dargestellt, auch glatt und mit Stiften versehen sein. Der Durchmesser dieser Stifte entspricht der Münzenstärke, und die Stifte ergeben, nebeneinander und in Abständen angeordnet, das gewünschte Verzahnungsprofil.
  • Die glatten Seitenkanten der Zylinder können auch schräg ausgebildet sein. Auch ist es möglich, die Zylinderstufen z. B. der Fig. 6 durch Stifte zu ersetzen.
  • Schließlich sei noch erwähnr, daß die Rinnen, auch diejenige der Wickelvorrichtung, leicht geneigt angebracht werden sollen, um ein gutes Anliegen der Münzen an der Abschlußwand 13 und dem Anschlag 39 sicherzustellen und das Umfallen von Münzen zu verhindern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abteilen von Münzen od. dgl., gekennzeichnet durch mindestens eine vorzugsweise keilförmige Rinne (io) zur Aufnahme der Münzen und ein bewegliches Organ, das bei seiner Bewegung eine vorbestimmte Anzahl von Münzen aus der Rinne heraushebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ aus einem im wesentlichen parallel zu seiner Achse geschlitzten Zylinder (ii) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ aus einer horizontal beweglichen, mindestens mit einem Vorsprung versehenen Schiene (i9) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Zylinderschlitzes oder der Schiene mit Zähnen versehen ist, die bei der Zylinder- oder Schienenbewegung eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Münzen aus der Rinne herausheben, wobei die zwischen den Zähnen liegenden Münzen in der Anfangslage verbleiben, bis auch sie bei der weiteren Zylinder-oder Schienenbewegung aus der Rinne herausgehoben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise keilförmige Rinnen parallel zueinander angeordnet sind und alle Rinnen mit einem Zylinder (i) oder mit einer Schiene (i9) ausgerüstet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorzugsweise keilförmige Rinnen parallel zueinander angeordnet sind und e:n Teil dieser Rinnen mit einem Zylinder (i), di° anderen Rinnen mit einer Schiene (i9) ausgerüstet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (i) oder die Schienen (ig) derart miteinander gekoppelt sind, daß mittels Betätigung eines Handgriffes alle Zylinder (i) und/oder Schienen (i9) gleichzeitig verstellt werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kanten des Zylinderschlitzes und/oder der Schienen mit Zahnungen versehen sind, die miteinander jedoch nicht übereinstimmen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Zylinderschlitzes oder der Schiene statt der Zahnung eingesetzte Stifte, beispielsweise aus Stahl, tragen. io. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen in ihrer Längsrichtung leicht geneigt verlaufen. ii. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wickelvorrichtung, bestehend aus einer keilförmigen, vorzugsweise ebenfalls leicht geneigt verlaufenden Rinne (38) mit einem Anschlag (39) am tieferen Ende vorgesehen ist.
DEM56A 1949-10-08 1949-10-08 Vorrichtung zum Abteilen von Muenzen od. dgl. Expired DE849495C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727032A1 (fr) * 1994-11-23 1996-05-24 Bourgogne Grasset Boitier pour jetons de jeu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2727032A1 (fr) * 1994-11-23 1996-05-24 Bourgogne Grasset Boitier pour jetons de jeu

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