DE2112753C3 - Bandpresse für ein Blechwalzwerk - Google Patents
Bandpresse für ein BlechwalzwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandpresse für ein Blechwalzwerk mit in jeweils einer Ebene oberhalb und
unterhalb der Bandebene angeordneten, gruppenweise voneinander abhebbaren Preßleisten, die über Gewindespindeln mit jeweils Rechts- und Linksgewindeabschnitten, sowie diese jeweils übergreifenden Spindelmuttern kraftbetrieben und symmetrisch zur vertikalen
Mittelebene der Bandpresse verschiebbar sind, wobei Einrichtungen zur Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen und unteren Preßleisten und zu
deren Verschieben proportional zu ihrem Abstand von der vertikalen Mittelebene der Bandpresse in Form von
Zwangsführungen vorgesehen sind. Derartige Bandpressen werden mit gelüfteten Preßleisten zur Führung
von Walzgerüsten, einem Haspel o. dgl. zugeleiteten Walzbändern verwendet, und nach Freigeben des Endes
des Walzbandes durch die dem Gerüst vorgeordnete Einrichtung halten sie durch Anlegen der Preßleisten
das Walzband weiterhin unter der gewünschten
Längsspannung. Zur Anpassung an unterschiedliche
Walzbandbreiten sowie zur gleichmäßigen Abbremsung des Walzbandes und im Interesse einer gleichmäßigen
Beanspruchung sowohl der Bandpresse als auch ihrer Preßleisten sind die Führungsleisten verstellbar auszubilden und in ihrem Abstand sowie der Breite der zur
Verfügung stehenden Preßfläche der jeweiligen Bandbreite anzupassen.
ίο Preßbelag aus Holz vorzusehen, der nach Vergrößerung
des Abstandes der Preßleisten durch Einlegen weiterer Bohlen aufgefüllt wird, und der durch Entnehmen von
Bohlen auf eine Verringerung des Abstandes der Führungsleisten vorbereitet wird. Ein derartiges Um-
is stellen auf andere Bandbreiten erweist sich als
zeitraubend und damit teuer sowie schwierig. Die Holzbohlen unterliegen nicht nur starkem Verschleiß,
Schwierigkeiten bereitet es auch, sie jeweils festzulegen, und das Hantieren mit denselben ist nicht gefahrlos und
erfordert volle Aufmerksamkeit.
In der US-PS 30 71032 ist eine der Gattung
entsprechende Bandpresse offenbart, bei der die Einstellung auf die jeweils erforderliche Führungsbreite
kraftbetrieben vorgenommen werden kann: sowohl die
obere als auch die untere Ebene der Preßleisten sind
jeweils mit einem Antriebsmotor und zwei gegenläufige Gewinde aufweisenden Gewindespindeln ausgestattet,
die in Spindelmuttern der jeweils äußersten der Preßleisten eingreifen. Die zwischen ihnen vorgesehe
nen Preßleisten ergeben aneinandergelegt die Mindest
breite der Bandführung, und sie sind untereinander und mit den äußeren Preßleisten durch eine Zwangsführung
nach Art einer Nürnberger Schere derart verbunden, daß beim Auseinanderfahren der äußeren Preßleisten
die zwischen ihnen vorgesehenen jeweils Wege zurücklegen, die ihrem mittleren Abstand von der
Symmetrieebene der Bandpresse proportional sind. Die ausgedehnten, eine Vielzahl von Gelenken aufweisenden Zwangsführungen erweisen sich in der Praxis des
starken Schmutz- und Abriebanfalles wegen als problematisch; als umständlich und aufwendig haben
sich die Antriebsvorrichtungen erwiesen, bei denen der erforderliche Gleichlauf durch den Einsatz aufwendiger,
selbst anlaufender Synchronmotoren gesichert wird.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine der Gattung entsprechende Bandpresse zu schaffen, deren
Zwangsführungen mit geringem Aufwand robust ausführbar sind und die sich bei einer niedrigen Anzahl
von Reibungspaarungen über einen nur geringen
Breitenbereich erstrecken, so daß sie gegen Schmutz
und Abrieb leicht schützbar sind, und bei der der gewünschte Gleichlauf mit nur geringe Kosten erfordernden Antriebsvorrichtungen erzielt wird, so daß
die robuste Bandpresse dem rauhen Betrieb und der
Verschmutzungsgefahr ohne besondere Wartungsarbeiten gewachsen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einer Bandpresse der bezeichneten Gattung die Gewindeabschnitte bzw. Spindelmuttern jeder der Gewindespin-
dein der Anzahl der pro Ebene zu bewegenden Preßleisten gleich sind, indem die Steigungen der
Gewindeabschnitte den mittleren Abständen der zugeordneten Preßleisten von der vertikalen Symmetrieebene der Bandpresse proportional und ihre
Spitzendurchmesser nach außen mindestens auf den Wert des Kerndurchmessers des vorangegangenen
Gewindeabschnittes verringert sind, und indem als Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen
und unteren Preßleisten eine vertikale Welle mit Kegeltrieben, von denen mindestens ein Kegelrad
mittels einer Vielkeilverbindung auf der vertikalen Welle axial zu gleiten vermag, vorgesehen :st
Eine besonders raumsparende Ausführung wird erreicht, indem Spindelmuttern je ein hohlzylinderartig
ausgebildeter Spindelabschnitt mit Außengewinde zugeordnet ist, der von der erstgenannten Spindelmutter
axial geführt, im Gegensatz zu dieser aber mit der Gewindespindel drehfest verbunden ist, und der mit der
Spindelmutter der benachbarten Preßleiste in Eingriff steht, wobei der Verschiebeweg dieser Preßleiste von
der Summe der durch die Gewindeabschnitte bestimmten Verschiebungen der Spindelmuttern bestimmt ist.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschrei- '5
bung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert Zur
Veranschaulichung der Variationsmöglichkeit zeigt der linke Halbschnitt die Preßleisten im zusammengefahrenen
Zustande, während im rechten Halbschnitt sie für die maximale Bandbreite extrem auseinander gefahren
sind.
In der Figur ist ein Rahmen 1 gezeigt, in dem eine untere Gewindespindel 2 gelagert ist, die durch auf ihr
angeordnete Kettenräder 3 durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Über ein Kegelgetriebe
4 ist mit der Gewindespindel 2 eine vertikale Welle 5 verbunden, die, wiederum über ein Kegelgetriebe
6, eine obere Gewindespindel 7 mitnimmt, die in einem Preßrahmen 8 gelagert ist. Die vertikale Welle 5
greift in das Kegelgetriebe 6 mit einer Vielkeilveroindung 9 ein, welche während des Hebens und Absenkens
des Preßrahmens 8 durch axiales Gleiten einerseits die Verstellung ermöglicht, andererseits mit ihren Keilabschnitten
aber das sie umgreifende Kegelrad des Kegelgetriebes 6 mitnimmt. Die Gewindespindeln 2 und
7 führen damit zwangsläufig, von einer Antriebsvorrichtung angetrieben, gleiche Bewegungen aus.
Im Rahmen 1 sowie im Preßrahmen 8 sind jeweils mittig und fest angeordnet Preßleisten 10 vorgesehen,
an die sich beidseitig mit gleichen mittleren Abständen weitere Preßleisten 11, 12 und 13 anschließen. Die
äußeren Preßleisten 13 des Rahmens 1 weisen zusätzlich die Führungsleisten 14 auf. Preßleisten sowie Führungsleisten
sind mit tauschbaren Schleißstücken ausgestattet.
Die Gewindespindeln 2 und 7 weisen im mittleren Bereich jeweils einen ersten Gewindeabschnitt 15 auf,
zu dem symmetrisch ein weiterer Gewindeabschnitt mit gleichem Durchmesser und gleicher Steigung, aber
umgekehrtem Drehsinn vorgesehen ist In den Gewindeabschnitt 15 greift eine Spindelmutter 16 ein, die mit
der Preßleiste 11 verbunden ist und deren Vorschub bestimmt. Beträgt bspw. die Steigung des Gewindeabschnittes
15 3 mm, so wird je Drehung der Gewindespindeln 2 und 7 die Spindelmutter 16 mit zugeordneter
Preßleiste um 3 mm axial verschoben.
An sich könnte für die folgende Preßleiste 12 ein weiterer Gewindeabschnitt mit doppelter Steigung
vorgesehen sein; da die Verschiebebereiche sich jedoch überlappen, ist zur Einsparung von Raum hier eine
besondere Maßnahme ergriffen. Mit der Spindelmutter 16 ist ein Konus 17 verbunden, welcher einen Bund des
hohlzylinderartigen Spindelabschnittes 18 übergreift und diesen damit zwar drehbar, aber axial unverschiebbar
an die Spindeimutter 16 bindet Wie bei der dargestellten Stellung der oberen Gewindespindel 7
gezeigt ist, ist dieser Spindelabschnitt 18 vermittelt eines Keiles 19 und von Nuten 20 längsverschiebbar, aber
drehfest mit der Gewindespindel verbunden. Bei einer Drehung der Gewindespindeln 2 bzw. 7 werden damit
die Spindelabschnitte 18 mit den Spindelmuttern 16 axial verschoben und mit den Gewindespindeln gedreht
Am freien Ende sind die Spindelabschnitte 18 mit einem Gewindeabschnitt 21 ausgestattet, der ebenfalls eine
Steigung von 3 mm aufweist und in den die Spindelmutter 22 eingreift, mit welcher die Preßleiste 12 fest
verbunden ist Wird nun die Gewindespindel bspw. um eine Umdrehung gedreht, so nimmt der Spindelabschnitt
18 an dieser Umdrehung teil und wird durch die Spindelmutter 16 gleichzeitig um 3 mm axial verschoben.
Durch diese Umdrehung aber wird auch die Spindelmutter 22 um weitere 3 mm vorwärtsgeschraubt,
so daß ihr Gesamtvorschub und damit die achsparallele Verschiebung der Preßleiste 12 sich aus der Summe der
Einzelverschiebungen ergibt und 6 mm beträgt
Für die Preßleiste 13 mit der Führungsleiste 14 ist ein
besonderer Gewindeabschnitt 23 vorgesehen, der eine Steigung von 9 mm aufweist, so daß die diesen
Gewindeabschnitt übergreifende Spindelmutter 24 je Umdrehung die Preßleiste 13 mit der Führungsleiste 14
um 9 mm axial verschiebt Der Gewindeabschnif 23 ist im Durchmesser um soviel geringer gehalten als der
Gewindeabschnitt 15, daß die Spindelmutter 16 bei der Montage über ihn ohne weiteres hinweggeschoben
werden kann.
Während der Verstellung ergibt sich damit folgendes: Wird die Gewindespindel 2 um eine Umdrehung
verdreht, so wird zwangsläufig, unabhängig von der Stellung bzw. Bewegung des Preßrahmens 8, auch die
obere Gewindespindel 7 um den gleichen Winkelbetrag gedreht Die mittleren Preßleisten 10 sind jeweils
stationär in der Symmetrieebene untergebracht und bedürfen keiner Verstellung. Die beidseitig benachbarten
Preßleisten 11 werden um eine Ganghöhe, im Beispiel 3 mm, während dieser Umdrehung verschoben.
An dieser axialen Verschiebung nehmen die Spindelabschnitte 18 teil, und durch ihre Umdrehung und die
Steigung des auf ihnen vorgesehenen Gewindeabschnittes 21 wird die Spindelmutter 22 entsprechend dem
doppelten mittleren Abstand der Preßleisten 12 auch um den doppelten Betrag verschoben, im Ausführungsbeispiel im Falle einer Umdrehung um 6 mm. Den
dreifachen Abstand von der Symmetrieebene weisen die Preßleisten 13, ggf. mit Führungsleisten 14, auf. Für sie
ist ein besonderer Gewindeabschnitt vorgesehen, welcher bei einer Umdrehung den dreifachen Vorschub,
einen Vorschub von 9 mm, vermittelt
Die Erfindung ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt So können bspw, wenn keine
Raumnot besteht, für sämtliche Führungsleisten auf den Gewindespindeln Gewinde mit diesen zugeordneten
Spindelmuttern vorgesehen sein, so daß gesonderte hohlzylinderartige Spindelabschnitte 18 entfallen. Andererseits
können solche Spindelabschnitte mehrfach vorgesehen sein, und es ist auch möglich, übereinandergreifende
Spindelabschnitte vorzusehen. Der Antrieb derselben muß nicht notwendigerweise von der Welle
selbst erfolgen, sondern kann bspw. über Zahnkränze und Ketten gesondert vorgenommen werden. Die
Summe der Vorschübe ergibt sich hierbei durch die nicht mehr zwangsläufig gekoppelten Drehzahlen in
Verbindung mit den jeweiliger» Gewindesteigungen.
Es ist auch nicht erforderlich, die Kegelgetriebe so anzuordnen, daß die obere sowie die untere Gewindespindel
sich um gleiche Beträge drehen; dreht sich bspw.
die obere Gewindespindel infolge anders gewählter Übersetzungsverhältnisse anderthalbmal so schnell wie
die untere, so sind bei gleichen Vorschüben die Gewindeabschnitte der oberen Gewindespindel nur mit zwei
Drittel der Ganghöhe zu wählen, welche die entsprechenden Gewindeabschnitte der unteren Gewindespindel
aufweisen. Es ist auch nicht erforderlich, zur Übertragung Kegelgetriebe vorzusehen. So können
durchaus, insbesondere wenn eine ausreichend sichere Höhenführung in der Vielkeilverbindung 9 gewährleistet
ist, Schneckengetriebe vorgesehen sein, wenn bspw. der Antrieb an die vertikale Welle 5 angreift, die in
diesem Falle mit den Schnecken auszustatten ist, während die Gewindespindeln die Schneckenräder
zugeordnet erhalten.
Die Zeichnung steüt einen Schnitt durch zwei
übereinanderliegende Gewindespindeln aar. In der Praxis wird man, um ein Klemmen innerhalb von
Führungen zu vermeiden, eine zweite Gruppe solcher Gewindespindeln, die in Längsrichtung der Bandpresse
versetzt ist, vorsehen. Der Gleichlauf bleibt auch hier gesichert, wenn die beiden unteren Gewindespindeln
vom gleichen Antrieb aus angetrieben und bspw. durch Ketten miteinander verbunden werden. Das gleiche läßt
sich durch Verbinden der vertikalen Wellen 5 erreichen. In allen Fällen ist gesichert, daß ohne besondere
Vorkehrungen, insbesondere ohne bei der Bedienung zu beachtende Hinweise, zwangsläufig ein symmetrisches
Verstellen sowohl der Preß- und Führungsleisten des Rahmens als auch des Preßrahmens bewirkt wird, so
daß der Einstellvorgang außerordentlich vereinfacht ist. Gleichzeitig erfolgt der Anstellvorgang über robuste
Keile, so daß lange Standzeiten und große Wartungspausen erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bandpresse für ein Blechwalzwerk mit in jeweils
einer Ebene oberhalb und unterhalb der Bandebene angeordneten, gruppenweise voneinander abhebbaren Preßleisten, die über Gewindespindeln mit
jeweils Rechts- und Linksgewindeabschnitten, sowie diese jeweils übergreifenden Spindelmuttern kraftbetrieben und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der Bandpresse verschiebbar sind, wobei
Einrichtungen zur Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen und unteren Preßleisten und
zu deren Verschieben proportional zu ihrem Abstand von der vertikalen Mittelebene der
Bandpresse in Form von Zwangsführungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindeabschnitte (15,21,23) dzw. Spindelmuttern
(16, 22, 24) jeder der Gewindespindeln (2, 7) der Anzahl der pro Ebene zu bewegenden Preßleisten
(11 bis 13) gleich sind, daß die Steigungen der Gewindeabschnitte (15, 21, 23) den mittleren
Abständen der zugeordneten Preßleisten (11 bis 13)
von der vertikalen Symmetrieebene der Bandpresse proportional und ihre Spitzendurchmesser nach
außen mindestens auf den Wert des Kerndurchmessers des vorangegangenen Gewindeabschnittes
verringert sind, und daß als Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen und unteren
Preßleisten (11 bis 13) eine vertikale Welle (5) mit Kegeltrieben (4, 6), von denen mindestens ein
Kegelrad mittels einer Vierkeilverbindung (9) auf der vertikalen Welle (5) axial zu gleiten vermag,
vorgesehen ist.
2. Bandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmutter (16) ein hohlzylinderartig ausgebildeter Spindelabschnitt (18) mit
Außengewinde (21) zugeordnet ist, der von der genannten Spindelmutter (16) axial geführt, im
Gegensatz zu dieser aber mit der Gewindespindel (2 bzw. 7) drehfest verbunden ist, und der mit der
Spindelmutter (22) der benachbarten Preßleiste (12) in Eingriff steht, wobei der Verschiebeweg dieser
Preßleiste (12) von der Summe der durch die Gewindeabschnitte bestimmten Verschiebungen der
Spindelmuttern (16 bzw. 22) bestimmt ist.
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DE19712112753 DE2112753C3 (de) | 1971-03-17 | Bandpresse für ein Blechwalzwerk |
Publications (3)
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DE2112753A1 DE2112753A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2112753B2 DE2112753B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2112753C3 true DE2112753C3 (de) | 1978-02-23 |
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