DE2112753C3 - Bandpresse für ein Blechwalzwerk - Google Patents

Bandpresse für ein Blechwalzwerk

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DE2112753C3
DE2112753C3 DE19712112753 DE2112753A DE2112753C3 DE 2112753 C3 DE2112753 C3 DE 2112753C3 DE 19712112753 DE19712112753 DE 19712112753 DE 2112753 A DE2112753 A DE 2112753A DE 2112753 C3 DE2112753 C3 DE 2112753C3
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DE19712112753
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Karl-Heinz; Brockow Dieter; 5912 Hilchenbach Völkel
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandpresse für ein Blechwalzwerk mit in jeweils einer Ebene oberhalb und unterhalb der Bandebene angeordneten, gruppenweise voneinander abhebbaren Preßleisten, die über Gewindespindeln mit jeweils Rechts- und Linksgewindeabschnitten, sowie diese jeweils übergreifenden Spindelmuttern kraftbetrieben und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der Bandpresse verschiebbar sind, wobei Einrichtungen zur Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen und unteren Preßleisten und zu deren Verschieben proportional zu ihrem Abstand von der vertikalen Mittelebene der Bandpresse in Form von Zwangsführungen vorgesehen sind. Derartige Bandpressen werden mit gelüfteten Preßleisten zur Führung von Walzgerüsten, einem Haspel o. dgl. zugeleiteten Walzbändern verwendet, und nach Freigeben des Endes des Walzbandes durch die dem Gerüst vorgeordnete Einrichtung halten sie durch Anlegen der Preßleisten das Walzband weiterhin unter der gewünschten Längsspannung. Zur Anpassung an unterschiedliche Walzbandbreiten sowie zur gleichmäßigen Abbremsung des Walzbandes und im Interesse einer gleichmäßigen Beanspruchung sowohl der Bandpresse als auch ihrer Preßleisten sind die Führungsleisten verstellbar auszubilden und in ihrem Abstand sowie der Breite der zur Verfügung stehenden Preßfläche der jeweiligen Bandbreite anzupassen.
Bei einfachen Bandpressen ist es üblich, einen
ίο Preßbelag aus Holz vorzusehen, der nach Vergrößerung des Abstandes der Preßleisten durch Einlegen weiterer Bohlen aufgefüllt wird, und der durch Entnehmen von Bohlen auf eine Verringerung des Abstandes der Führungsleisten vorbereitet wird. Ein derartiges Um-
is stellen auf andere Bandbreiten erweist sich als zeitraubend und damit teuer sowie schwierig. Die Holzbohlen unterliegen nicht nur starkem Verschleiß, Schwierigkeiten bereitet es auch, sie jeweils festzulegen, und das Hantieren mit denselben ist nicht gefahrlos und erfordert volle Aufmerksamkeit.
In der US-PS 30 71032 ist eine der Gattung entsprechende Bandpresse offenbart, bei der die Einstellung auf die jeweils erforderliche Führungsbreite kraftbetrieben vorgenommen werden kann: sowohl die obere als auch die untere Ebene der Preßleisten sind jeweils mit einem Antriebsmotor und zwei gegenläufige Gewinde aufweisenden Gewindespindeln ausgestattet, die in Spindelmuttern der jeweils äußersten der Preßleisten eingreifen. Die zwischen ihnen vorgesehe nen Preßleisten ergeben aneinandergelegt die Mindest breite der Bandführung, und sie sind untereinander und mit den äußeren Preßleisten durch eine Zwangsführung nach Art einer Nürnberger Schere derart verbunden, daß beim Auseinanderfahren der äußeren Preßleisten die zwischen ihnen vorgesehenen jeweils Wege zurücklegen, die ihrem mittleren Abstand von der Symmetrieebene der Bandpresse proportional sind. Die ausgedehnten, eine Vielzahl von Gelenken aufweisenden Zwangsführungen erweisen sich in der Praxis des starken Schmutz- und Abriebanfalles wegen als problematisch; als umständlich und aufwendig haben sich die Antriebsvorrichtungen erwiesen, bei denen der erforderliche Gleichlauf durch den Einsatz aufwendiger, selbst anlaufender Synchronmotoren gesichert wird.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine der Gattung entsprechende Bandpresse zu schaffen, deren Zwangsführungen mit geringem Aufwand robust ausführbar sind und die sich bei einer niedrigen Anzahl von Reibungspaarungen über einen nur geringen Breitenbereich erstrecken, so daß sie gegen Schmutz und Abrieb leicht schützbar sind, und bei der der gewünschte Gleichlauf mit nur geringe Kosten erfordernden Antriebsvorrichtungen erzielt wird, so daß die robuste Bandpresse dem rauhen Betrieb und der Verschmutzungsgefahr ohne besondere Wartungsarbeiten gewachsen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einer Bandpresse der bezeichneten Gattung die Gewindeabschnitte bzw. Spindelmuttern jeder der Gewindespin- dein der Anzahl der pro Ebene zu bewegenden Preßleisten gleich sind, indem die Steigungen der Gewindeabschnitte den mittleren Abständen der zugeordneten Preßleisten von der vertikalen Symmetrieebene der Bandpresse proportional und ihre Spitzendurchmesser nach außen mindestens auf den Wert des Kerndurchmessers des vorangegangenen Gewindeabschnittes verringert sind, und indem als Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen
und unteren Preßleisten eine vertikale Welle mit Kegeltrieben, von denen mindestens ein Kegelrad mittels einer Vielkeilverbindung auf der vertikalen Welle axial zu gleiten vermag, vorgesehen :st
Eine besonders raumsparende Ausführung wird erreicht, indem Spindelmuttern je ein hohlzylinderartig ausgebildeter Spindelabschnitt mit Außengewinde zugeordnet ist, der von der erstgenannten Spindelmutter axial geführt, im Gegensatz zu dieser aber mit der Gewindespindel drehfest verbunden ist, und der mit der Spindelmutter der benachbarten Preßleiste in Eingriff steht, wobei der Verschiebeweg dieser Preßleiste von der Summe der durch die Gewindeabschnitte bestimmten Verschiebungen der Spindelmuttern bestimmt ist.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der Beschrei- '5 bung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert Zur Veranschaulichung der Variationsmöglichkeit zeigt der linke Halbschnitt die Preßleisten im zusammengefahrenen Zustande, während im rechten Halbschnitt sie für die maximale Bandbreite extrem auseinander gefahren sind.
In der Figur ist ein Rahmen 1 gezeigt, in dem eine untere Gewindespindel 2 gelagert ist, die durch auf ihr angeordnete Kettenräder 3 durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Über ein Kegelgetriebe 4 ist mit der Gewindespindel 2 eine vertikale Welle 5 verbunden, die, wiederum über ein Kegelgetriebe 6, eine obere Gewindespindel 7 mitnimmt, die in einem Preßrahmen 8 gelagert ist. Die vertikale Welle 5 greift in das Kegelgetriebe 6 mit einer Vielkeilveroindung 9 ein, welche während des Hebens und Absenkens des Preßrahmens 8 durch axiales Gleiten einerseits die Verstellung ermöglicht, andererseits mit ihren Keilabschnitten aber das sie umgreifende Kegelrad des Kegelgetriebes 6 mitnimmt. Die Gewindespindeln 2 und 7 führen damit zwangsläufig, von einer Antriebsvorrichtung angetrieben, gleiche Bewegungen aus.
Im Rahmen 1 sowie im Preßrahmen 8 sind jeweils mittig und fest angeordnet Preßleisten 10 vorgesehen, an die sich beidseitig mit gleichen mittleren Abständen weitere Preßleisten 11, 12 und 13 anschließen. Die äußeren Preßleisten 13 des Rahmens 1 weisen zusätzlich die Führungsleisten 14 auf. Preßleisten sowie Führungsleisten sind mit tauschbaren Schleißstücken ausgestattet.
Die Gewindespindeln 2 und 7 weisen im mittleren Bereich jeweils einen ersten Gewindeabschnitt 15 auf, zu dem symmetrisch ein weiterer Gewindeabschnitt mit gleichem Durchmesser und gleicher Steigung, aber umgekehrtem Drehsinn vorgesehen ist In den Gewindeabschnitt 15 greift eine Spindelmutter 16 ein, die mit der Preßleiste 11 verbunden ist und deren Vorschub bestimmt. Beträgt bspw. die Steigung des Gewindeabschnittes 15 3 mm, so wird je Drehung der Gewindespindeln 2 und 7 die Spindelmutter 16 mit zugeordneter Preßleiste um 3 mm axial verschoben.
An sich könnte für die folgende Preßleiste 12 ein weiterer Gewindeabschnitt mit doppelter Steigung vorgesehen sein; da die Verschiebebereiche sich jedoch überlappen, ist zur Einsparung von Raum hier eine besondere Maßnahme ergriffen. Mit der Spindelmutter 16 ist ein Konus 17 verbunden, welcher einen Bund des hohlzylinderartigen Spindelabschnittes 18 übergreift und diesen damit zwar drehbar, aber axial unverschiebbar an die Spindeimutter 16 bindet Wie bei der dargestellten Stellung der oberen Gewindespindel 7 gezeigt ist, ist dieser Spindelabschnitt 18 vermittelt eines Keiles 19 und von Nuten 20 längsverschiebbar, aber drehfest mit der Gewindespindel verbunden. Bei einer Drehung der Gewindespindeln 2 bzw. 7 werden damit die Spindelabschnitte 18 mit den Spindelmuttern 16 axial verschoben und mit den Gewindespindeln gedreht Am freien Ende sind die Spindelabschnitte 18 mit einem Gewindeabschnitt 21 ausgestattet, der ebenfalls eine Steigung von 3 mm aufweist und in den die Spindelmutter 22 eingreift, mit welcher die Preßleiste 12 fest verbunden ist Wird nun die Gewindespindel bspw. um eine Umdrehung gedreht, so nimmt der Spindelabschnitt 18 an dieser Umdrehung teil und wird durch die Spindelmutter 16 gleichzeitig um 3 mm axial verschoben. Durch diese Umdrehung aber wird auch die Spindelmutter 22 um weitere 3 mm vorwärtsgeschraubt, so daß ihr Gesamtvorschub und damit die achsparallele Verschiebung der Preßleiste 12 sich aus der Summe der Einzelverschiebungen ergibt und 6 mm beträgt
Für die Preßleiste 13 mit der Führungsleiste 14 ist ein besonderer Gewindeabschnitt 23 vorgesehen, der eine Steigung von 9 mm aufweist, so daß die diesen Gewindeabschnitt übergreifende Spindelmutter 24 je Umdrehung die Preßleiste 13 mit der Führungsleiste 14 um 9 mm axial verschiebt Der Gewindeabschnif 23 ist im Durchmesser um soviel geringer gehalten als der Gewindeabschnitt 15, daß die Spindelmutter 16 bei der Montage über ihn ohne weiteres hinweggeschoben werden kann.
Während der Verstellung ergibt sich damit folgendes: Wird die Gewindespindel 2 um eine Umdrehung verdreht, so wird zwangsläufig, unabhängig von der Stellung bzw. Bewegung des Preßrahmens 8, auch die obere Gewindespindel 7 um den gleichen Winkelbetrag gedreht Die mittleren Preßleisten 10 sind jeweils stationär in der Symmetrieebene untergebracht und bedürfen keiner Verstellung. Die beidseitig benachbarten Preßleisten 11 werden um eine Ganghöhe, im Beispiel 3 mm, während dieser Umdrehung verschoben. An dieser axialen Verschiebung nehmen die Spindelabschnitte 18 teil, und durch ihre Umdrehung und die Steigung des auf ihnen vorgesehenen Gewindeabschnittes 21 wird die Spindelmutter 22 entsprechend dem doppelten mittleren Abstand der Preßleisten 12 auch um den doppelten Betrag verschoben, im Ausführungsbeispiel im Falle einer Umdrehung um 6 mm. Den dreifachen Abstand von der Symmetrieebene weisen die Preßleisten 13, ggf. mit Führungsleisten 14, auf. Für sie ist ein besonderer Gewindeabschnitt vorgesehen, welcher bei einer Umdrehung den dreifachen Vorschub, einen Vorschub von 9 mm, vermittelt
Die Erfindung ist nicht auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt So können bspw, wenn keine Raumnot besteht, für sämtliche Führungsleisten auf den Gewindespindeln Gewinde mit diesen zugeordneten Spindelmuttern vorgesehen sein, so daß gesonderte hohlzylinderartige Spindelabschnitte 18 entfallen. Andererseits können solche Spindelabschnitte mehrfach vorgesehen sein, und es ist auch möglich, übereinandergreifende Spindelabschnitte vorzusehen. Der Antrieb derselben muß nicht notwendigerweise von der Welle selbst erfolgen, sondern kann bspw. über Zahnkränze und Ketten gesondert vorgenommen werden. Die Summe der Vorschübe ergibt sich hierbei durch die nicht mehr zwangsläufig gekoppelten Drehzahlen in Verbindung mit den jeweiliger» Gewindesteigungen.
Es ist auch nicht erforderlich, die Kegelgetriebe so anzuordnen, daß die obere sowie die untere Gewindespindel sich um gleiche Beträge drehen; dreht sich bspw.
die obere Gewindespindel infolge anders gewählter Übersetzungsverhältnisse anderthalbmal so schnell wie die untere, so sind bei gleichen Vorschüben die Gewindeabschnitte der oberen Gewindespindel nur mit zwei Drittel der Ganghöhe zu wählen, welche die entsprechenden Gewindeabschnitte der unteren Gewindespindel aufweisen. Es ist auch nicht erforderlich, zur Übertragung Kegelgetriebe vorzusehen. So können durchaus, insbesondere wenn eine ausreichend sichere Höhenführung in der Vielkeilverbindung 9 gewährleistet ist, Schneckengetriebe vorgesehen sein, wenn bspw. der Antrieb an die vertikale Welle 5 angreift, die in diesem Falle mit den Schnecken auszustatten ist, während die Gewindespindeln die Schneckenräder zugeordnet erhalten.
Die Zeichnung steüt einen Schnitt durch zwei übereinanderliegende Gewindespindeln aar. In der Praxis wird man, um ein Klemmen innerhalb von Führungen zu vermeiden, eine zweite Gruppe solcher Gewindespindeln, die in Längsrichtung der Bandpresse versetzt ist, vorsehen. Der Gleichlauf bleibt auch hier gesichert, wenn die beiden unteren Gewindespindeln vom gleichen Antrieb aus angetrieben und bspw. durch Ketten miteinander verbunden werden. Das gleiche läßt sich durch Verbinden der vertikalen Wellen 5 erreichen. In allen Fällen ist gesichert, daß ohne besondere Vorkehrungen, insbesondere ohne bei der Bedienung zu beachtende Hinweise, zwangsläufig ein symmetrisches Verstellen sowohl der Preß- und Führungsleisten des Rahmens als auch des Preßrahmens bewirkt wird, so daß der Einstellvorgang außerordentlich vereinfacht ist. Gleichzeitig erfolgt der Anstellvorgang über robuste Keile, so daß lange Standzeiten und große Wartungspausen erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bandpresse für ein Blechwalzwerk mit in jeweils einer Ebene oberhalb und unterhalb der Bandebene angeordneten, gruppenweise voneinander abhebbaren Preßleisten, die über Gewindespindeln mit jeweils Rechts- und Linksgewindeabschnitten, sowie diese jeweils übergreifenden Spindelmuttern kraftbetrieben und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der Bandpresse verschiebbar sind, wobei Einrichtungen zur Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen und unteren Preßleisten und zu deren Verschieben proportional zu ihrem Abstand von der vertikalen Mittelebene der Bandpresse in Form von Zwangsführungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (15,21,23) dzw. Spindelmuttern (16, 22, 24) jeder der Gewindespindeln (2, 7) der Anzahl der pro Ebene zu bewegenden Preßleisten (11 bis 13) gleich sind, daß die Steigungen der Gewindeabschnitte (15, 21, 23) den mittleren Abständen der zugeordneten Preßleisten (11 bis 13) von der vertikalen Symmetrieebene der Bandpresse proportional und ihre Spitzendurchmesser nach außen mindestens auf den Wert des Kerndurchmessers des vorangegangenen Gewindeabschnittes verringert sind, und daß als Synchronisation der Verschiebebewegung der oberen und unteren Preßleisten (11 bis 13) eine vertikale Welle (5) mit Kegeltrieben (4, 6), von denen mindestens ein Kegelrad mittels einer Vierkeilverbindung (9) auf der vertikalen Welle (5) axial zu gleiten vermag, vorgesehen ist.
2. Bandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmutter (16) ein hohlzylinderartig ausgebildeter Spindelabschnitt (18) mit Außengewinde (21) zugeordnet ist, der von der genannten Spindelmutter (16) axial geführt, im Gegensatz zu dieser aber mit der Gewindespindel (2 bzw. 7) drehfest verbunden ist, und der mit der Spindelmutter (22) der benachbarten Preßleiste (12) in Eingriff steht, wobei der Verschiebeweg dieser Preßleiste (12) von der Summe der durch die Gewindeabschnitte bestimmten Verschiebungen der Spindelmuttern (16 bzw. 22) bestimmt ist.
DE19712112753 1971-03-17 1971-03-17 Bandpresse für ein Blechwalzwerk Expired DE2112753C3 (de)

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