DE873426C - Wickelbank fuer Lagenwicklungen von Transformatoren, insbesondere Hoechstleistungstransformatoren - Google Patents

Wickelbank fuer Lagenwicklungen von Transformatoren, insbesondere Hoechstleistungstransformatoren

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DE873426C
DE873426C DES2535D DES0002535D DE873426C DE 873426 C DE873426 C DE 873426C DE S2535 D DES2535 D DE S2535D DE S0002535 D DES0002535 D DE S0002535D DE 873426 C DE873426 C DE 873426C
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DE
Germany
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winding
pressure
fingers
drive
carriage
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DES2535D
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English (en)
Inventor
Fritz Wacker
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/082Devices for guiding or positioning the winding material on the former

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

  • Wickelbank für Lagenwicklungen von Transformatoren, insbesondere Höchstleistungstransformatoren Bei der Herstellung von Transformatorwicklungen in Röhrenform wird der meist profilierte Wicklungsleiter, der auch in mehrere parallele Leiter unterteilt sein kann, unter starkem Zug auf eine Trommel aufgewickelt. Dabei wird jeweils die neue Windung durch Klopfen eng an die vorhergehenden Windungen (hingetrieben. Bei der Ausführung von Leiterkreuzungen, bei denen der Leitungszug nicht aufrechterhalten werden kann, muß die zuletzt aufgebrachte Windung durch besondere Klemmen festgehalten «-erden, da sie sonst auffedert. Die Herstellung solcher Wicklungen macht um so größere Schwierigkeiten, je größer die betreffende Wicklung ist. Insbesondere läßt es sich kaum erreichen, daß die gewickelte Röhre gera:le die vorgeschriebene axiale Länge -'hat. Bei der Herstellung von Lagenwicklungen großer Transformatoren, insbesondere Höchstspannungstransformatoren, bei denen die Leiter mit sehr hohem Zug gegebenenfalls abwechselnd mit Lagen von Isoliermaterial aufgebracht «erden müssen, lasen sich die einzelnen Windungen auch durch Klopfen kaum genügend dicht aneinänderrücken, ohne die Isolation zu verletzen, und nur sehr schwer in dem aneinandergerückten Zustand halten.
  • ach einem älteren Vorschlag suchte man diese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß man an einer Wickelbank für Lagenwicklungen von Transformatoren axial auf den aufgelaufenen Leiter pressende, an der Auflaufstelle des Leiters vorübergehend abgehobene Druckfinger in einem mit der Wicklungstrommel umlaufenden Ringkörper führte, der in einem entsprechend der Wicklungssteigung axial vorgeschobenen Schlitten, Wagen ad. dgl. lief. Die Druckfinger stützen sich dabei an einer am Schlitten angebrachten, der Wicklungsschraubenlinie nachgebildeten und.in der Nähe des auflaufenden Leiters mit einer Ausweichstelle versehenen Schablone beispielsweise mittels @ Rollen ab. Der Schlitten wurde in axialer Richtung mit solcher Kraft gegen die aufgetragenen Windungen geschoben"daß auf jeden Druckfinger eine genügend große, zum Zusammenschieben und Festhalten der Windungen ausreichende Axialkraft entfiel. Da hier aber die Druckverteilung auf die Finger durch eine starre Schablone vorgenommen wurde, war die Verteilung statisch unbestimmt. Man konnte also nicht damit rechnen, daß jeder Finger auch tatsächlich den vorbestimmten Axialdruck erhielt. Schon geringfügige Schrägstellungen des Schlittens, Durchbiegungen ,des die Druckfinger führenden Ringes usw., ungleichmäßiger Isolationsauftrag .des aufgewickelten Leiters u. dgl. konnten die gleichmäßige Druckverteilung erheblich stören. Aus den gleichen Gründen machte auch die Einstellung des vorgeschriebenen Fingerdruckes Schwierigkeiten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wickelbank für Lagenwicklungen von Transformatoren, insbesondere Hochleistungstransformatoren, bei der ebenfalls axial auf den aufgelaufenen Leiter pressende, an -der Auflaufstelle des Leiters vorübergehend abgehobene Druckfinger in einem mit der Wicklungstrommel umlaufenden Ringkörper geführt sind, der in einem entsprechend der Wicklungssteigung axial vorgeschobenen Schlitten, Wagen od. dgl. läuft. Sie vermeidet die obigen Mängel. Erfindungsgemäß sind mit den Druckfingern im Ringkörper angeordnete, die Finger axial gegen den aufgelaufenen Leiter pressende Druckspeicher (Feder od. dgl.) verbunden, und die Finger werden an der Auflaufstelle des Leiters entgegen der Kraft der Druckspeicher beispielsweise durch einen am Schlitten od.,dgl. angeordneten Nocken' vorübergehend von der Wicklung abgehoben. Durch Fahren des Schlittens :gegen die Wicklung -werden nie aDruckspeicher so stark zusammengedrückt, bis sie mit genügender Kraft auf ,die Finger drücken. Namentlich wenn man die Federn lang macht gegenüber der axialen Breite einer. Leiterwindung, ergeben die Druckspeicherfedern, eine sehr gleichmäßige Druckverteilung auf die Finger, so daß Unebenheiten der Leiteroberfläche, geringfügige Schrägstellungen des Schlittens, Durchbiegungen usw. praktisch keinen Einfluß auf die Druckverteilung haben. Statt duzch Federn kann der Fingerdruck auch hydraulisch oder pneumatisch, gegebenenfalls sogar magnetisch erzeugt -werden.
  • Um den Fingerdruck bequem einstellen zu können, wird mit- .dem Vorsdhwbgetriebe für den Schlittn, Wagen od. dgl. über ausrückbare Kupplungen,- Differentialgetriebe od. dgl: außer einem von -der Trommeldrehung abhängigen Vorschubantrieb noch ein von dieser Drehung unabhängiger Spannungsantrieb für dieDruckspeicher verbunden. Dadurch kann der Schlitten, bevor er beim Wickeln entsprechend dem Wicklungsanstieg vorgeschoben wird, zwecks Spannung der Druckspeicher gegen die Wicklung gefahren werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt,die Wickelbank in der Gesamtansicht von der Seite; Fig. 2 zeigt .die Traverse auf der Antriebsseite .der Wickelbank in der Stirnansicht; Fig.3 zeigt den Wagen oder Schlitten in der Stirnansicht; Fig. q. zeigt den Schlitten in der Seitenansicht im Schnitt nach der Ebene A-B der Fig.3, und Fig. 5 zeigt einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch einen Teil des Schlittens und Ringkörpers.
  • Die Wickelbank ist über einer Grube i aufgebaut. An der einen Stirnseite ist fest eine Traverse2 (Fig. i und 2) angeordnet, in der die Achsei der Wickeltrommel q. drehbar gelagert und die Enden 5 von drei Gewindespindeln 6 unverschiebbar und unverdrehbar befestigt sind. Die anderen Enden 7 (Fig. i) :der Spindeln 6 greifen in drehbar gelagerte Muttern einer verfahrbaren Gegentraverse 9, -die das zweite Lager io für die Achse 'der Wickeltrommel trägt. Die Muttern 8 sind über ein Vorgelege i i mit einem auf der Traverse 9 sitzenden Motor 12 verbunden. An der Traverse 9 können Taster angebracht sein, .die durch Endausschalter den Motor 12, abschalten, falls die Traverse 9 zu weit in der einen oder anderen Richtung verfahren wird. Die Enden 7 der Spindeln 6 können aber auch noch an einer feststehenden Traverse, ähnlich wie an derTraverse 2, befestigt sein. Zwischen der fährbaren Traverse 9 und der Wickeltrommel können noch fahrbare oder ausbaubare Stützböcke angeordnet sein, die namentlich beim Ein- und Ansbau der Wickeltrommel die Trommelachse gegen zu starke Durchbiegung schützen.
  • Längs der Grube i sind Schienen 13 verlegt, auf denen ein Schlitten 1q. (Fig. i und 3) fährt und auf .denen auch die Traverse 9 läuft. In dem Schlitten 1q. sind drei -in die Gewinde der Spindeln 6 greifende Muttern 15, 16, 17 drehbar gelagert, die zum Vorschub ,des Schlittens dienen. Der Antrieb für ,den Vorschub wird -weiter unten erläutert.
  • Konzentrisch zur Wickeltrommel q. ist in dem Schlitten 1q. ein Ringkörper 18 (Fig. 3) drehbar gelagert, der mit einem Zahnkranz ig für den Drehantrieb versehen ist (vgl. auch Fig.5). In .dem Ringkörper 18 sind axial verschiebbare Stangenpaare 2o (Fig. 5) gelagert, deren Enden durch Querhäupter 2i verbunden sind. Die Querhäupter 21 tragen die Druckfinger 22, die über gegebenenfalls gelenkig mit ihnen verbundene Drucksegmente 23 (vgl. auch Fig. i und 3) in axialer Richtung auf die schon auf der Trommel q. aufgebrachten Leiterwindungen 24 drücken. Die Segmente 23 sind mit Flanschen 25 versehen, die auch in radialer Richtung von, außen her den aufgebrachtenLeiter fassen. Doch können solche Drucksegmente, wie die Fig. 4 zeigt, auch weggelassen werden. Die Druckfinger sind radial verstellbar mittels Zahnstange 26 und Zahnrad 27, Handrad 28 (vgl. Fig. 3 und 5) angeordnet. Unter Umständen empfiehlt es sich, wie Fig. 3 zeigt, für die verschiedenen Wicklungsdurchmesser Sätze von verschiedenen Druckfingern zu verwenden. Damit mit der Wickelbank sowohl von der Traverse 2 nach der Traverse 9 als auch in umgekehrter Richtung gewickelt werden kann, sind auf beiden Seiten des Ringkörpers 18 Querhäupter 21 für die Anbringung von Druckfingern 22 vorgesehen. Gegebenenfalls sind die Druckfinger von der einen auf die andere Stirnseite umsetzbar angeordnet. Während man bei kleineren Wicklungsdurchmessern nur ,die Hälfte oder den dritten Teil der Querhäupter 21 mit Druckfingern zu besetzen braucht, empfiehlt es sich beim Übergang auf größere Durchmesser die Zahl der Druckfinger zu erhöhen und sämtliche Querhäupter zu besetzen. Während man ferner bei kleineren Wicklungsdurchmessern mit verhältnismäßig schmalen Drucksegmenten 23 auskommt, wird man bei großen Wicklungsdurchmessern breitere, entsprechend schwächer gekrümmte Drucksegmente verwenden.
  • Der Axialdruck auf die Finger 22 wird durch Druckfedern 29 aufgebracht. Diese Federn, die die Führungsstangen 2o umschließen, sind ,zwischen den beiden durch einen Steg 30 zusammengehaltenen Stirnringen 31 angeordnet. Sie .stützen sich mit ihren Enden auf ,die flanschartig verbreiterten Stirnseiten 32 von lose auf .den Stangen 20 sitzenden und in Bohrungen der Ringe 31 geführten Hülsen 33, gegen deren andere Stirnseite 34 sich die Querhäupter 21 oder Anschläge auf den Stangen 20 legen können, wenn die Druckfedern 29 durch Vorfahren .des Schlittens 14 gegen die Wicklung gespannt werden. Bei der Spannung drückt das Querhaupt 21 über die Hülse 33 die Federn zusammen. Wie die Fit-. 5 zeigt, können die Federn sowohl durch Verschieben der Stangen in der Pfeilrichtung als auch in entgegengesetzter Richtung gespannt werden. Sie wirken also doppelseitig. Die Federn können auch vorgespannt sein. Auch kann der Ringkörper 18 mit einer Vorrichtung zum Vorspannen versehen sein, indem man z. B. einen der Stirnringe 31 gegen den anderen Stirnring axial verstellbar anordnet. Unter Umständen genügt es, jedem Druckfinger nur eine Führungsstange und eine Feder zu geben. Der durch den starken Axialdruck auf den Ringkörper hervorgerufene Gegen-,druck wird durch Kugellager 35 auf den Schlitten 14 übertragen. Außerdem ist,der Ringkörper noch in Halslagern 36 .des Schlittens gelagert.
  • Im folgenden werden die Antriebe und Getriebe für die verschiedenen Bewegungsarten erläutert. In der Nähe .der Traverse 2 ist ein Antriebsmotor 37 gelagert, der über die Räder 38, 39 und über das Ritzel 40 einen mit der Trommelachse 4 verbundenen Zahnkranz 41 antreibt (Fig. 2). Die Welle des Ritzels 4o ist in einem Exzenter 42 gelagert, der mittels eines Hebels 43 gedreht werden kann. Durch Schwenkung des Hebels 43 in der Pfeilriclhtung wird ,das Ritzel4o aus den Zä.'hnen des Zahnkranzes 4r ausgehoben.
  • Der gleiche Motor 37 treibt über die Räder 38 und 39 und 44, 45 eine längs durch die Wickelbank hindurchlaufende genutete Welle 46 an, auf der längs verschiebbar aber unverdrehbar ein in dem Schlitten 14 (Fig. 3) gelagertes Zahnradpaar 47 sitzt, das über die Zwischenräder 48 .die Zahnkränze 1g des Ringkörpers 18 in der Richtung und mit der Geschwindigkeit der Wickeltrommel 4 antreibt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Isolation des aufgewickelten Leiters geschont wird, weil diese nicht über den Reibungsschluß der Druckfinger den unter starker Axialbelastung stehenden Ringkörper mitschleppen muß.
  • Mit dem auf der Wickeltrommel sitzenden Zahnkranz41 kämmt ein in einem Exzenter49 gelagertes Ritzel So (Fig. 2). Der Exzenter 49 ist mit einem Hebel 5,1 verbunden. Bei Schwenkung des Hebels in der Pfeilrichtung wird das Ritzel5o aus den Zähnen des Kranzes 41 ausgerückt. Das Ritzel 5o ist über einen nur durch wenige Räder angedeuteten Wechselrädersatz 52 oder ein umschaltbares Übersetzungsgetriebe und durch die Räder 53 mit einer längs der Wickelbank hindurchlaufenden genuteten Welle 54 verbunden. Durch Umtausch von Zahnrädern im Wechselgetriebe 52 oder durch Umschaltung kann das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit der Welle 54 und des Zahnkranzes 41 den jeweiligen Wickelverhältnissen entsprechend geändert werden. Ebenso läßt sich der Drehsinn der Welle 54 durch entsprechende Umschaltung des Getriebes 52 umkehren. Auf der Welle 54 (Fig. 3) ist axial verschiebbar, -aber unverdrehbar, in dem Schlitten i4 das Rad 55 gelagert, das über dieZahnräder 56 eine Schnecke 57, ferner über die Zahnräder 58 eine Schnecke 59 und über die Zahnräder 6o eine Schnecke 61 antreibt. Die Schnecken 57, 59 und 61 treiben über Schneckenräder 62 die drei auf .den Spindeln 6 sitzenden, im Schlitten 1,4 gelagerten Muttern 15, 16, 17 an und bewirken dadurch den Schlittenvorschub. Da diese Vorschubbewegung von dem Zalhnkran,z 41, also von der Trommelbewegung abgeleitet ist, ist nach Einstellung des Wechselradgetriebes 52 der Schlittenvorschub in eindeutiger Weise derTrommeldrehung zugeordnet. Dadurch läßt sich erreichen, daß sich bei Drehung der Trommel der Schlitten genau entsprechend dem Wicklungsanstieg vorschiebt. Auf der Welle 63, auf der die Schnecke 61 sitzt, ist unverdrehbar, aber axial verschiebbar ein Kupplungsglied 64 angeordnet, durch das die Welle 63 entweder mit dem Schneckenrad 65 oder mit dem Kegelrad 66 gekuppelt werden kann. In der Zwischenstellung des Kupplungsgliedes 64 kann sich die Welle 63 frei gegen die Räder 65, 66 verdrehen. Die Räder 65, 66 sind über ein nicht näher dargestelltes Zwischengetriebe mit einem Motor 67 verbunden, der auf dem Schlitten 14 sitzt. Der Hebel zum Verschieben des Kupplungsteils 64 ist der Einfachheit halber weggelassen.
  • Auf das Vor'schubgetriebe (Muttern 15 bis 17, Spindeln 6) wirken wahlweise zwei Antriebe, der Motor 37 und der Motor 67, ein. Damit der eine Antrieb. durch den anderen nicht mitgeschleppt werden muß, sind ausrückbare Kupplungen (Teil 64 in Fig. 3, Ritzel5o in Fig.2) vorgesehen, die besonders gesteuert werden müssen. Man kann diese Kupplungen weglassen, wenn man beispielsweise zwischen der Welle 54 und dem Antrieb für die Welle 63 ein Differentialgetriebe einschaltet, dessen erster Teil mit der Welle 54, dessen zweiter Teil .mit dem Motor 67 und dessen dritter Teil mit den Muttern 15 bis 17 verbunden ist; dann können die Motoren 37, 67 unabhängig voneinander ohne Umschaltung von Kupplungen geschaltet werden. Ausrückbare Kupplungen sind auch dann entbehrlich, wenn man durch den von der Trommeldrehung abhängigenAntrieb, also den Motor37, die Spindeln6 und von dem Motor 67 die Muttern 15 bis 17 drehen läßt. -An dem Schlitten 14 sind nochBedienungsbühnen 68, 69 angebracht, die unter Umständen die Vorratsrollen für .den aufzuwickelnden Leiter und. für die dazwischen zu wickelnden Isolierbahnen, z. B. Papierbahnen, tragen. Das Papier kann Beispielsweise in Fig. 3 von links, der Leiter, wie durch 70 angedeutet, von rechts zugeführt werden. Der unter Umständen sehr erhebliche Wicklungszug des Leiters kann durch Bremsen oder .durch andere Mittel eingestellt werden. Entsprechendes gilt für den Zug der aufzuwickelnden Papierbahn. Der Leiter 70 läuft bei 71 auf die Wickeltrommel 4 auf. Um Platz für den auflaufenden Leiter zu schaffen, müssen die Druckfinger 22 in diesem Bereich abgehoben werden. Zu .diesem Zweck sind die Querhäupter 21 der Druckfinger mit Rollen 72 versehen, und auf der den wirksamen Druckfingern gegenüberliegenden Stirnseite des Schlittens 14 sind auswechselbare Nocken 73 aufgeschraubt, die sich über den Auflaufbereich des Leiters erstrecken. Sobald ein Druckfinger in diesen Bereich gelangt, läuft seine Rolle 722 auf den Nocken 73 auf. Dadurch wird unter stärkerer Zusammendrückung der Federn 29 ,der Finger 22 von der Wicklung abgehoben und im Laufe der weiteren Drehung, wenn die Rolle 72 den Nacken 73 verläßt, auf den neu aufgebrachten Leiterteil wieder aufgesetzt. Die Form der Nocken 73 wird am besten,derart auf den Abstand Benachbarter Rollen 72 abgestimmt, däß die eine Rolle gerade auf,die eine Nockenflanke aufzulaufen beginnt, wenn eine andere Rolle auf der anderen Nockenflanke ablaufen will. Wenn die beiden Nockenflanken zudem gleiche Steigung haben, vermeidet man auf diese Weise zusätzlich auf die Trommel wirkende treibende oder hemmende, von den Federn 29 ausgehende Momente. Da bei stärkeren Finger-:drücken die Federn 29 entsprechend stärker gespannt werden müssen und die Stangen-2o stärker nach der den wirksamen Fingern gegenüberliegenden Stirnseite des Ringkörpers durchgeschöben werden, - sind für diesen Fall entsprechend höhere Nocken 73 zu setzen. Da ferner der Auflaufbereich des Leiters 70 (Fig. 3) unter Umständen bei größerem Wicklungsdurchmesser eine- andere Ausdehnung hat als bei kleinerem, wird man für die verschiedenen Wicklungsdurchmesser auch Nocken verschiedener Länge verwenden.
  • Die Trommelachse3 ist länger als die Trommel4, und zwar mindestens um die axiale Länge. des Schlittens 14. Die Lager der Trommelachse in den Traversen :2 und 9 sind nach oben aushebbar. Das Lager 74 (Fig. r und 2) ist zwecks Aufnahme des großen auf die Trommelachse wirkenden Axialschixbes mit Stirnkugellagern 75 versehen, die den Axialschub auf .die kräftig ausgeführte Traverse 2 übertragen.
  • Die Wickelbank arbeitet folgendermaßen: Auf der aus der Wickelbank herausgenommenen und auf Böcke od. dgl. abgesetzten Trommelachse 3 wird .die Wicklungstrommel 4 mit dem Zahnkranz befestigt und gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert. Die Traverse 9 und der Schlitten 14 werden (vgl. Fig. z) möglichst weit rechts in die Stellung r4o ausgefahren. Dann wird das rechts aus der Wickeltrommel überstehende Achsenende durch den Ringkörper 18 des Schlittens 14 mittels eines oder zweier bei 8o, 81 angreifender Hebezeuge gesteckt, und schließlich wird das Ganze mit den auf der Achse befindlichen Lagern 74, zo von oben in die Traverse .a, 9 eingesetzt, und die Lager werden entsprechend -befestigt. Vor dem Einsetzen wurden die Ritze14o und 5o durch Schwenken der Hebel 43, 51 im Pfeilsinne aus dem Bereich der Zähne des Zahnkranzes4z geschwenkt. Dadurch werden Zahnbeschädigungen beim Einsetzen vermieden. Nunmehr wird der Kupplungsteil 64 (Fig. 3) in das bei eingeschaltetem Motor 67 schneller laufende Rad 66 eingerückt. Nach dem Einschalten des Motors 67 werden die Muttern 15, 16, 17 entsprechend schnell gedreht. Dabei laufen auch .die Räder 56; 55. die Welle 54 und die Räder 53, 52" 5o mit. Da nun aber das Kitzel 5o aus der Verzahnung 41 ausgerückt ist, bleibt die Trommel 4 in Ruhe. Die sich drehenden Muttern 15 bis 17 schrauben sich an den feststehenden Spindeln 6 entlang, und-dadurch wird der Schlitten 14 so weit als erforderlich gegen das Zahnrad 41 nach links gefahren. Inzwischen wurde .der Anfang des oder der Leiter an der dem Zahnrad 41 benachbarten Stirnseite der Trommel befestigt, nachdem gegebenenfalls vorher auf die Trommel eine oder mehrere Lagen Papier gewickelt wurden. Hierauf wird durch Schwenken des Hebels 43 das Kitzel 40 in den Zahnkranz 41 eingerückt. Der Motor 37 wird in Gang gesetzt. Nun beginnt sich die Trommel zu drehen und der Leiter aufzuwickeln. Nach dem Aufbringen- einer oder zweier Windungen wird die Trommel wieder stillgesetzt. Inzwischen würden die entsprechenden Druckfinger 22 an den Querhäuptern 21 angebracht. Durch erneutes Einschalten des Motors 67 wird nun der Schlitten 14 so weit nach links gefahren, bis die Finger 22 bzw. die Drucksegmente 23 an der aufgewickelten Leiterwindung anliegen. Dann wird der Teil 64 auf das langsamer laufende Rad 65 umgekuppelt, und es werden nun unter weiterem langsamem Schlittenvorschub nach links die Federn 29 (Fig. 5) so lange gespannt, bis die Finger den gewünschten Axialdruck erzeugen. Der Druck kann an einer auf den Hülsen 33 angebrachten Skala abgelesen werden. Dann wird der Motor 67 stillgesetzt und der Kupplungsteil 64 in die Leerlaufstellung gebracht. Die Federn 29 können sich trotz Abschalten des Motors 67 nicht mehr ausdehnen, da die Schnecken 57, 59, 61 selbstsperrend sind. Inzwischen wurden bei 52 die entsprechenden Wechselräder eingesetzt, die den richtigen, dein Wicklungsanstieg angepaßten Schlittenvorschub ergeben. Nunmehr wird durch Schwenken des Hebels 5 1 das Ritzel 5o in den Zahnkranz 41 eingerückt und der Motor 37 wieder in Gang gesetzt. Der Leiter wird nun laufend auf die Trommel 4 gewickelt. Die Druckfinger 22 halten die aufgewickelten Windungen fest und pressen sie zusammen. Beim Vorbeiwand&n eines Druckfingers an der Auflaufstelle des Leiters wird der Finger, wie beschrieben, durch den Nocken 73 von der Wicklung vorübergehend abgehoben und dann wieder auf den neu aufgebrachten Leiterteil aufgesetzt. Das Aufwickeln läßt sich also leicht durchführen, ein Auffedern der aufgebrachten Windur, gen wird unter allen Umständen durch die Druckfinger verhütet. Bei der Herstellung von Auskreuzungen od.,dgl. wird der Motor 37 vorübergehend stillgesetzt, -der auf den Leiter wirkende Zug weggenommen. Die Wicklung kann aber trotzdem nicht auffedern, weil sie von den Fingern festgehalten wird. Die Leiter werden hierauf entsprechend ausgekreuzt. Unregelmäßigkeiten können durch Einlage von Distanzstücken ausgeglichen werden, und hierauf wird in der vorher beschriebenen Weise durch Wiedereinschalten des Motors 37 nach Wiederherstellung des Leiterzuges weiter gewickelt und so fort, bis die ganze Trommel voll gewickelt ist. Das Wicklungsende wird nun entsprechend auf der Trommel befestigt. Nach Ausrücken des Ritzels 5o und Einrücken des Kupplungsteils 6.4 in das Rad 65 wird durch Einschalten des Motors 67 der Schlitten 1d. unter Entspannung der Federn 29 von der Wicklung weggefahren. Die Finger werden abgenommen oder durch Drehen der Handräder 28 (Fig. 5) radial nach außen. abgezogen. Nun können .gegebenenfalls eine oder mehrere Papierlagen auf die Wicklungslage aufgebracht werden, oder man kann Distanzstücke auf die Lage aufkleben. Soll nun die nächste Wicklungslage von rechts nach links gewickelt werden, dann werden die Druckfinger auf die andere Stirnseite des Schlittens 1q. umgesteckt oder die auf dieser Seite befindlichen Finger durch Drehen der Handräder 28 auf den Radius .der Wicklungslage eingestellt. Nachdem der Anfang des Leiters der neuen Lage auf der Trommel befestigt und gegebenenfalls eine Anfangswindung hergestellt wurde, wird der Schlitten 14 mit Hilfe des Motors 67 nach links gefahren, bis die Druckfinger etwa der Stirnseite der Anfangswindung gegenüberstehen. Sie werden nunmehr genau auf diese Windung eingestellt, und schließlich wird .der Schlitten 1q. so weit nach rechts gefahren, bis die Finger mit dem vorgeschriebenen Druck an der Leiterwindung anliegen. Nach Verbringung des Kupplungsteils 6.I in die Leerlaufstellung und nach dem Einrücken des Ritzeis 5o, gegebenenfalls nach Umkehr des Drehsinns des Motors 37 und des Getriebes 52, wird nun durch Wiedereinschalten des Motors 37 der Leiter weiter aufgewickelt. Nach der Herstellung der zweiten Wicklungslage werden gegebenenfalls mit Hilfe des Schlittens 1q. bei abgehobenen Druckfingern Papierlagen, Distanzstücke, Isolierverschalungen od. dgl. aufgebracht undhierauf eventuell weitereLagen des Leiters gewickelt und so fort, his die Wicklung fertiggestellt ist. Dann wird die Traverse 9, die während des Wickelvorganges zwecks Abstützung der Trommelachse 3 nach links eingefahren worden war, wieder nach rechts so weit ausgefahren, daß der Schlitten 1q. in die Stellung iq.o außerhalb des Wicklungstrommelbereiches gebracht werden kann. Die Ritzel 40 und 5o werden ausgerückt. Die Trommelachse wird bei 8o und 81 mittels eines Hebezeuges gefaßt. Nach dem Lösen der Befestigungsmittel für die Lager 74 und io der Traversen wird die Achse mit der bewickeltenTrommel ausgehoben. Das rückwärtige Ende der Achse wird aus dem Ringkörper des Schlittens 1q. teerausgeschoben. Das Ganze kann nun auf Böcke oder auf ein Montägegerüst für den Transformator abgesetzt werden. Die Achse 3 wird nach Lösen einiger Verbindungen mitsamt dem Zahnrad 41 aus der Trommel 4 herausgezogen und die vorzugsweise mehrteilig ausgeführte Trommel aus der fertiggestellten Wicklung entfernt. Inzwischen kann eine neue Achse mit Trommel in die Wickelbank eingesetzt werden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, .daß mit einer solchen Wickelbank auch -die Lagenwicklungen größter Transformatoren leicht und verhältnismäßig rasch 'hergestellt werden können, daß sich der Druck der Druckfinger bequem einstellen läßt ,und die Druckverteilung nicht durch statische Unbestimmtheit gestört wird. Die Wicklungstrommel kann ferner .bequem in die Wickelbank ein- und aus ihr ausgebaut werden. Trotz der erhöhten Betriebssicherheit des Wickelns fällt die Wickelbank verhältnismäßig einfach aus. Sie kann bequem den verschiedenen Wicklungsarten und -größen angepaßt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wickelbank für Lagenwicklungen von Transformatoren, insbesondereHöchstleistungstransformatoren, bei der axial auf den aufgelaufenen Leiter pressende, an der Auflaufstelle des Leiters vorübergehend abgehobene Druckfinger in einem mit der Wicklungstrommel umlaufenden Ringkörper geführt sind, der in einem entsprechend der Wicklungssteigung axial vorgeschobenen Schlitten oder Wagen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Druckfingern (22) im Ringkörper (i8) angeordnete, die Finger (22) axial gegen den aufgelaufenen Leiter pressende Druckspeicher (Federn 29) verbunden sind und daß die Finger (22) an der Auflaufstelle (7i) des Leiters (70) entgegen der Kraft der Druckspeicher (29) beispielsweise durch einen am Schlitten (14) angebrachten Nocken (73) vorübergehend von der Wicklung abgehoben werden.
  2. 2. Wickelbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeidhnet, daß mit .dem Getriebe für den Vorschüb des Wagens (Muttern 15, 16, 17, Spindeln 6) über ausrückbare Kupplungen (64 in Fig. 3 und 50 in Fig. 2) einerseits ein von der Trommeldrehung abhängiger Antrieb (5ö) und andererseits ein von dieser Drehung unabhängiger Spannantrieb (Motor 67) für die Druckspeicher (Federn 29) kuppelbar ist.
  3. 3. Wickelbank nach Anspruch i; bei der der Schlitten (14) ,durch in Muttern (15 bis- 17) laufende Spindeln (6) vorgeschoben wird, da-,durch gekennzeichnet, .daß der von, der Trommeldrehung abhängige Vorschubantrieb (Motor 37) .die- .Spindeln (6), der Spannantrieb (67) die Muttern (i5 bis 17) dreht.
  4. 4. Wickelbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; . daß -der Ringkörper (18) mit einem Getriebe (ig, 47, 48 in Fig. 4) versehen ist, das mit demDrehantrieb (37) für die Wickeltrommel (4) in Verbindung. steht.
  5. 5. Wickelbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß - Wahlweise der= Vorschub (Motor 37) oder der Spannantrieb (Motor 67) die Muttern (15 bis 17) dreht und der Vorschubantrieb (37) ortsfest, .der Spannantrieb -(67) dagegen auf .dem Schlitten (14) angeordnet ist. - _ 6. Wickelbank nach Anspruch i und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (37) über eine durch die Wickelbank hindurchlaufende Welle (54 in Fig. 2 und 3) und ein auf dieser längs bewegliches, im Schlitten (14) gelagertes Rad (55) mit dem Vorschubgetriebe (6, 15, 16,-17) -verbunden ist. . 7. Wickelbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß auf der Wickeltrommel (4) ein Zahnkranz (4i) sitzt, der über z. B. durch Exzenter (42, 49) ausrückbare . Antriebsräder (40, 50) einerseits mit dem Drehantrieb (37), andererseits mit dem Vorschubantrieb (54, 55, 16, 6) für den Schlitten (14) kuppelbar ist. B. Wickelbank nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen :dem Vorschubgetriebe (15 bis 17, 6) und dem mit ihm verbundenen ausrückbaren Rad (5o) ein umschaltbares Wechselgetriebe (52) einschaltbar ist. g. Wickelbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der Spannantrieb (67) über ein umschaltbares Getriebe (64 bis 66) mit wenigstens zwei verschiedenen Übersetzungen und vorzugsweise einer Leerlaufstellung kuppelbar ist. io. Wickelbank nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfest angeordnete Drehantrieb (37) für die Trommel (4) über eine durch die Wickelbank hindurchlaufende Welle (46) und ein auf dieser längs bewegliches, im Schlitten (14) gelagertes Rad (47) mit dem Ringkörper (18) in Antriebsverbindung steht. ii. Wickelbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfinger (22) an axial verschiebbar im Ringkörper (18) gelagerten Stangen (2o) sitzen, die mit ihren Enden an beiden Stirnseiten über den Ringkörpern vorstehen und mit Einspannteilen (21) für die Finger versehen sind, und daß die Druckfinger (22) von der einen auf die andere Ringseite umstellbar sind. 12. Wickelbank nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2g) die Stangen (2o) umschließen und sich mit den Enden auf lose auf den Stangen und in Bohrungen des Ringkörpers gelagerten Tellern, Flanschhülsen (33) stützen. 13. Wickelbank nach Anspruch i und, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschhülsen (33) mit einer. Skala zum Einstellen des Federdruckes versehen sind. 14. Wickelbank nach Anspruch i, dadurch* gekennzeichnet, daß an den Enden der Druckfinger (22) Drucksegmente (23) angebracht sind, die gegebenenfalls die Wicklung auch radial von außen übergreifende Flansche (25) haben. 15. Wickelbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfinger (22) radial verstellbar (Handräder 28) oder äuswechselbar angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028689B (de) * 1955-10-26 1958-04-24 Micafil Ag Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen verschiedener Art und Form aus groben und feinen Draehten
DE2441090A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-18 Sumitomo Electric Industries Automatische kabelwickelvorrichtung
DE2653416A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Tschetscheljuk Wickelmaschine zur herstellung von elektrischen fortlaufenden wicklungen

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DE2441090A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-18 Sumitomo Electric Industries Automatische kabelwickelvorrichtung
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