DE751212C - Verfahren zum Auswalzen von insbesondere breiten und duennen Metallstreifen oder -baendern - Google Patents
Verfahren zum Auswalzen von insbesondere breiten und duennen Metallstreifen oder -baendernInfo
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Description
AUSGEGEBEN ABl -
Bur. fad,
I 1 OCT. 1953
S 123428 Ib j7a
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswalzen von insbesondere breiten und
dünnen Metallstreifen oder -bändern zwischen Arbeitswalzen, die den Querschnitt des Streifens
vermindern und denen angetriebene. Fördervorrichtungen zum Spannen des WaIz.-gutes
vor- und hintergeschaltet sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Fördervorrichtungen so anzutreiben, daß sie
auf den Streifen Zugkräfte übertragen, deren Größe und Verhältnis gleichbleibt. Auf diese
Weise ist es jedoch wegen der in dem Streifen auftretenden Temperatur-, Zusammensetzungs-,
Härte- und Abmessungsunterschiede nicht möglich, eine konstante Längung des
Streifens zu erzielen. Die erwähnten Unregelmäßigkeiten erfordern vielmehr, will man das
genannte Ziel erreichen, entsprechend wechselnde Zugkräfte.
Erfindungsgemäß wird die gewünschte konstante Längung des Streifens dadurch erzielt,
daß die Fördervorrichtungen in der Weise starr miteinander gekuppelt sind, daß ihre
Drehzahlen in einem bestimmten konstauten
Verhältnis zueinander stehen, das bei anderem Walzgut oder bei einer anderen Walzenanstellung
geändert wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die erwähnten Unregelmäßigkeiten
selbsttätig ausgeglichen. Wenn die von den ... Arbeitswalzen ,bewirkte Längung des Strei-"!"fens
die''Neigung'· hat)'sich zu vergrößern,
z. B. wenn eine. Stelle geringerer Härte in dem ίο Streifen· gewalzt rwird, so erfährt die Streckoder
Zugkraft zwischen dem Walzwerk und der Ausführfördervorrichtung infolge der konstanten
Geschwindigkeit der letzteren eine Verminderung. Dadurch vermindert sich aber selbsttätig die * Streriiwirktrng der Arbeitswalzen, so daß die Unregelmäßigkeit ausgeglichen
wird. Wenn die von den Arbeitswalzen bewirkte Längung sich dagegen vermindert, z. B. wenn eine dickere oder eine
härtere Stelle des Streifens die Arbeitswalzen erreicht, so wird die Streck- oder Zugkraft
wachsen, wodurch selbsttätig auch eine Vergrößerung der Streckwirkung der Arbeitswalzen eintritt, so daß die Einbuße an
Streckung ausgeglichen wird.
In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, die beiden Fördervorrichtungen außerdem noch
mit den Arbeitswalzen derart starr zu kuppeln, daß das gegenseitige Geschwindigkeits-
\'erhältnis sowohl zwischen den Arbeitswalzen und den Fördervorrichtungen unter sich einstellbar
eingerichtet ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung und die zu seiner Ausführung dienenden Einrichtungen
seien nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierin sind
Fig. ι ein schematischer Schnitt durch das Walzwerk und die Fördervorrichtungen,
Fig. 2 ein Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einrichtung
zur Ausführung der Erfindung, Fig. 4 ein Grundriß zu Fig. 3, Fig. 5 ein Grundriß, aus dem die Antriebe
der verschiedenen Einrichtungsteile ersicht-Hch sind,
Fig. 6 ein Schnitt durch eine Planetenradanordnung, die in Verbindung mit den Antrieben
Verwendung finden kann, Fig. 7 ein Querschnitt eines Beispiels einer Ausführungsform der Zuführvorrichtung,
Fig. 8 ein Grundriß zu Fig. 7, Fig. 9 ein Teilschnitt durch diese und Fig. 10 eine andere Ausführungsform der
Zugvorrichtung in halbschematischer Darstellung.
Die Fördervorrichtungen 1 und 2, die in Fig. ι als Greifwalzen dargestellt sind, haben
die Aufgabe, einen Streifen oder ein Band ohne Verminderung seiner Dicke zu fördern.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen ist dabei gleich der linearen Geschwindigkeit des
von ihnen geförderten Streifens. Wenn nun die Vorrichtungen 1 und 2 auf den Streifen 3
einwirken und die Vorrichtung 1 eine Geschwindigkeit V1 die Vorrichtung 2 hingegen
eine Geschwindigkeit V1 hat, die um einen bestimmten
Prozentsatz größer ist als V und dies auch bleibt, so muß der durch die Vorrichtung
ι hindurchlaufende Streifen bis zu dem Augenblick, wo er durch die Vorrichtung
2 hindurchgelaufen ist, um den gleichen Prozentsatz gestreckt worden sein, sofern der
Streifen sich nur überhaupt bewegt. Solange wie das Geschwindigkeitsverhältnis der beiden
Greifervorrichtungen 1 und 2 unterhalb einer
bestimmten Größe liegt, die für jeden Werkstoff einen bestimmten Wert hat und Streckgröße
genannt wird, wird der Streifen 3 ohne Bruch gestreckt oder gelängt. Hierbei wird
seine Dicke im gleichen Verhältnis vermindert, da die Breitenverminderung bei einer
derartigen Bearbeitung sehr gering ist.
Wenn man nun an irgendeiner Stelle zwischen den Vorrichtungen 1 und 2, die zweckmäßig
dicht genug aneinander angeordnet sind, um jegliche elastische Längung zu verj meiden, z. B. mit Hilfe eines Paares harter
und polierter Walzen 4, auf den Streifen einen ! Druck ausübt und das Geschwindigkeitsverhältnis
der beiden Greifwalzenvorrichtungen so einstellt, daß es der auftretenden vergrößerten
Ouerschnittsverminderung angepaßt ist, so erfolgt selbstverständlich die gesamte
Ouerschnittsverminderung in dem Werkstück auf der Stelle, wo es mit den Walzen 4 in Berührung steht, obgleich auch
der Walzdruck bei diesem Verfahren kleiner ist als bei den üblichen Walzwerken.
Außerdem erhält man auf diese Weise die Möglichkeit, besonders dann, wenn auch die
Arbeitswalzen starr gekuppelt sind, eine Längenvergrößerung des Werkstückes zu erzielen,
die in einem Durchgang weit größer ist, als sie bei den üblichen Walzwerken zu erreichen
wäre oder als die Streckung sie erlauben würde, wenn man auf das Werkstück lediglich
einen Zug ausübte.
Unter anderem wird hier folgender Umstand ausgenutzt: Die Streckung, d.h. die
Längenänderung des Werkstückes, erfolgt, obgleich unter gleichzeitigem Walzdruck,
doch nur insoweit, wie der Unterschied der Geschwindigkeiten der beiden Fördervorrichtungen
es zuläßt. Man kann also die effektive, auf das Werkstück ausgeübte Zugkraft durch
entsprechende Geschwindigkeitseinstellung der beiden Fördervorrichtungen sehr hoch halten,
ohne daß das Werkstück der Gefahr eines Bruches ausgesetzt ist. Bei den üblichen Walzwerken,
wo der Haspelzug als Kraft eingestellt wird, darf man diesen Zug dagegen nicht sehr hoch halten, da das Band auf einer
spröderen oder sonst fehlerhaften Stelle reißen könnte, wogegen hier, bei der unelastischen
Streckung, in solchen Fällen sich höchstens eine poröse Stelle entwickelt, ohne daß das Band zum Reißen kommt.
Ein anderes !Merkmal dieser Behandlung besteht darin, daß die fortschreitende Vergrößerung
der Streckkraft des Metalls, die für die Kaltbearbeitung nach beliebigem Ver-•-0
fahren charakteristisch ist, sehr langsam vor sich geht und an einer bestimmten Stelle, die
bei Weichstahl einer Abnahme um das Fünffache entspricht, gänzlich aufhört, so daß der
Streifen weiterhin praktisch unbegrenzt und, -5 ohne daß das Metall härter oder brüchig wird,
im Querschnitt vermindert werden kann.
Um eine bestimmte Ouerschnittsverminderung in möglichst wenig Durchgängen zu
bewerkstelligen und andere, unten erläuterte ο Vorteile zu erzielen, ist es vorteilhaft, die
Walzen 4 anzutreiben, und zwar in einem bestimmten Verhältnis zu einer der Fördervorrichtungen,
z. B. der Auslauffördervorrichtung. Es ist dann also stets ein bestimmtes
-5 Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit V2
der Walzen 4 und der Geschwindigkeit V1 der Fördervorrichtung 2 gegeben, wobei dieses
Verhältnis einstellbar gemacht wird. Die Geschwindigkeiten V1 und V2 unterscheiden sich
lediglich um einige Prozent, und die betreffende Einstellvorrichtung wird viel kleiner,
ivenn sie zwischen dem Walzwerk und der Fördervorrichtung 2 angeordnet ist, als wenn
sie zwischen der Fördervorrichtung 1 und dem Walzwerk angeordnet wäre.
Die Walzen 4 brauchen nur leicht angetrieben zu werden, wobei das Maß während des
Laufes leicht einstellbar ist, damit ein zu starkes Strecken an der Austrittsseite der
Walzen 4 vermieden und ein größerer Anteil auf die Eintrittsseite übertragen wird, als
dies sonst der Fall wäre.
In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie die relativen Bewegungsgeschwindigkeiten der
Vorrichtungen nach Fig. 1 in bestimmte Beziehungen gebracht werden können. Gemäß
dieser Figur wird die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung 1 bezüglich der Geschwindigkeit
der Fördervorrichtung 2 durch kegelige
So Riemenscheiben 5 und 6 auf den Wellen
dieser Walzen geregelt. Die Riemenscheiben 5 und 6 sind durch einen Riemen 9 verbunden,
der zwecks Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses mit Hilfe der Gabel 11 eingestellt
werden kann. Die Vorrichtung 2 wird ihrerseits von einer kegeligen Riemenscheibe 7 angetrieben,
die durch einen Riemen 10 mit der kegeligen Riemenscheibe S verbunden ist.
Die Riemenscheibe 8 erhält ihren Antrieb von
Go der Kraftquelle 14, die die Arbeitswalzen 4 antreibt. Alit Hilfe der Riemensteuergabel 12
ist es möglich, die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung 2 einzustellen.
Fig. 2 zeigt in einfacher Form den Grundriß der Anlage. Wenn die Walzen 4 nicht
angetrieben werden, so hängt selbstverständlich nur der Antrieb der beiden Fördervorrichtungen
zusammen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht
an die Verwendung einer bestimmten Bauart des Walzwerkes oder der Fördervorrichtungen
oder der Zwischenantriebe gebunden. Der Streifen soll jedoch von der Eintrittsfördervorrichtung
mit einer bestimmten Lineargeschwindigkeit und von der Austrittsfördervorrichtung
mit erhöhter Lineargeschwindigkeit bewegt werden, wobei, wie eingangs' erwähnt, die erhöhte Lineargeschwindigkeit zu
der Eintrittsgeschwindigkeit in einem bestimmten, gleichbleibenden Verhältnis steht.
Das Verfahren eignet sich sowohl zur Bearbeitung einer Folge flachgewalzter Streifen,
die Ende an Ende zusammengeschweißt sind, als auch zur Bearbeitung eines Einzelstückes,
wobei das vorlaufende gewalzte Ende an das noch in die Maschine kommende Ende angeschweißt
wird, so daß ein zusammenhängendes Band gebildet wird. Das Verfahren
ist auch bei einem Reversierwalzwerk verwendbar.
In Fig. 3 bis 6 ist ein Beispiel einer Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens
dargestellt. Das Walzwerk hat einen Ständer aus einem einzigen Gußstück. Dieses bildet senkrechte Säulen 21 und Ouerteile 22.
Die Arbeitswalzen 24, 25 werden in diesem Fall mit Hilfe angetriebener Zwischenwalzen
26, 27 durch Reibung angetrieben. Die genannten Zwischenwalzen 26, 27, von denen für
jede Arbeitswalze 24, 25 zwei vorgesehen sind, dienen auch dazu, den Walzdruck auf
weitere, mit 28 bezeichnete und in zylindrischen Ausnehmungen der Querteile 22 des
Ständers gelagerte Stützmittel zu übertragen. Die Stützmittel 28 bestehen aus Wellen (im
vorliegenden Fall sechs an der Zahl), von denen jede mit einer Reihe drehbar angeordneter
Rollen ausgerüstet ist. Die Wellen sind zwischen diesen Rollen auf Stegen mehrfach
gelagert, wobei letztere unmittelbar in den erwähnten Ausnehmungen der Querteile 22
ruhen. Die Rollen stehen zwecks Druckübertragung mit den Zwischenwalzen 26 und 27
in Berührung. Wenigstens eine der genannten Wellen ist exzentrisch ausgebildet, d. h. es
liegen alle Lagerstellen zu den die Stützrollen tragenden Zapfen exzentrisch. Durch Schwenkung
einer solchen exzentrischen Welle, z. B. mit Hilfe von Schneckenradsegmenten 42,
Schnecken 43, eines Motors 44 und eines Vorgeleges, wird der Walzspalt eingestellt.
Für die beiden Fördervorrichtungen und
für den Antrieb der Walzen ist eine einzige Kraftquelle vorgesehen. Es handelt sich dabei
um den in Abb. 5 dargestellten Motor 29. Dieser steht mit den Walzen bei 13 in Zahnradverbindung,
so daß sie in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Die Motorhauptwelle 45 ist gleichzeitig mit der
Einlauffördervorrichtung 1 und der Ausfuhrfördervorrichtung
2 über Vorgelege, z. B. Kettenantriebe 14, starr verbunden, und zwar
nicht direkt, sondern über Geschwindigkeitswechselgetriebe (,Planetengetriebe) 17 und 18,
deren freie Glieder 4S (Fig. ό) ihren Antrieb von Regelgetrieben, wie z. B. hydraulischen
Kapselgetrieben 15 und 16, erhalten, durch deren Einstellung eine Regelung der Hauptübersetzungen
zwischen der Motonvelle 45 und den beiden Fördervorrichtungen 1 und 2
innerhalb gewisser kleiner Grenzen möglich ist, ohne die Starrheit der Kupplung zu beeinträchtigen.
Die Eintrittsfördervorrichtung braucht nicht so schwer gebaut zu sein wie die Austrittsfördervorrichtung,
da die Aufgabe der ersteren mehr darin besteht, die Bewegung des Streifens zu hemmen, als ihm eine Bewegung
zu erteilen, und da der Rückzug am Walzwerk im allgemeinen meistens geringer ist als der vorwärts gerichtete Zug. In keiner
der Vorrichtungen soll ein Gleiten oder eine Dickänderung des Streifens stattfinden. Gemäß
Fig. 3 besteht die Eintrittsfördervorrichtung aus zwei Trommeln 30 und 31, die dicht
beieinander angeordnet sind. Die Trommel 30 wird angetrieben, und der Streifen läuft je
um drei Viertel des Umfanges der Walzen herum. Die Walzen können mit einem eine
erhöhte Reibung bewirkenden Werkstoff belegt und gegebenenfalls miteinander durch
ein Getriebe od. dgl. verbunden sein. Aufgabe . der Trommel 31 ist es, das Werkstück auf
den Umfang der Trommel 30 zu leiten und seine Richtung zu ändern. Zum Zweck der Vergrößerung der Reibungswirkung zwischen
dem Streifen 3 und der Trommel 30 ist ein Mantel 32 vorgesehen, der mit seinem einen
Ende an einem ortsfesten Halter befestigt ist und am anderen Ende dicht um den Umfang
der Trommel 30 herumgezogen wird. Als Mittel hierfür sind z. B. in Fig. 3 schematisch
ein Winkelhebel 33 und zur Betätigung desselben ein hydraulischer Druckzylinder 34
dargestellt.
Die Austrittsfördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einer angetriel>enen Trommel
35. deren Umfang einen Mantel oder eine Rollenkette 36 trägt. Der Mantel oder die
Kette kann durch die Vorrichtung 37, 38 dicht um die Trommel herumgezogen werden, und
die Rollen werden durch eine Getriebeverbindung mit der Trommel angetrieben.
Der Streifen läuft von der Eintrittsfördervorrichtung durch das Walzwerk und durch
di>e Austrittsfördervorrichtung. Handelt es sich um einen endlosen Streifen, so kann eine
Umlenkvorrichtung vorgesehen sein, die aus einer Trommel 39 besteht, welche auf einem
auf Schienen 41 laufenden Wagen 40 angeordnet ist. Der Streifen läuft um diese
Trommel herum, und der Wagen übt auf ihn durch geeignete, nicht dargestellte Mittel über
ein Kabel 42 einen Zug aus. Da die Spannung des Streifens bei seiner Bearbeitung in dem
Walzwerk durch die Einbring- und Ausbringfördervorrichtungen bewerkstelligt wird, so
ist es nicht notwendig, an dem einen oder anderen Ende des Walzwerkes außer durch
diese Vorrichtungen auf den Streifen einen Zug auszuüben. D«r Spannwagen 40 braucht
nur einen Anfangszug auf das Band auszuüben, welcher später von den beiden Fördervorrichtungen
auf das Vielfache vergrößert wird.
Das Getriebe zum Antrieb der Austrittsfördervorrichtung ist mit 16 und dasjenige
zum Antrieb der Eintrittsfördervorrichtung mit 15 bezeichnet. In Verbindung mit jeder
Getriebeeinheit ist eine Ölpumpe und ein Ölmotor zur Steuerung des Geschwindigkeitswechsels dargestellt. Diese Teile werden nach-
folgend beschrieben.
jedes Getriebe (Fig. 6) hat ein auf der Treibwelle- befestigtes Zahnrad 46, das eine
Reihe von Planetenrädern 47 antreibt, die ihrerseits mit einem auf der Welle 45 lose an- es
geordneten inneren Getrieberad 48 kämmen, dessen äußere Zähne einen Teil des Antriebes
bilden. Die Planetenräder sind auf der Verlängerung eines Kettenrades 49 angeordnet,
das auf der Welle des Zahnrades 46 lose umläuft. Das Zahnrad 48 kann von einer
Schnecke 50, die ihrerseits von der Ölkraft- · übertragungsvorrichtung angetrieben wird,
festgehalten oder in Drehung versetzt werden.
Die Ölkraftübertragungsvorrichtung (hydraulisches Getriebe) hat zwei Teile, von
denen der eine eine ölpumpe bildet und der andere durch das öl angetrieben wird. Der
Pumpenteil steht mit dem Antrieb in Verbindung. Einrichtungen dieser Art sind in der
Technik bekannt.
Die Schnecke 50 hält den Getriebeteil entweder fest oder treibt ihn in der einen oder
anderen Richtung an. Hierdurch wird die von der Treibwelle 45 auf das Zahnrad 49
übertragene Geschwindigkeit geregelt. Die Welk» 45 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die
von dem Motor 29 angetriebene Treibwelle, und das Zahnrad 49 der Planetengetriebe ist
je durch eine Antriebskette mit der Eintrittsfördervorrichtung und der Austrittsfördervorrichtung
verbunden.
Außerdem seien noch folgende Einzelteile des Walzwerkes näher erläutert.
Die Arbeitswalzen 24 und 25 des Walzwerkes, die die getriebenen Walzen darstellen
(Fig. 3, 4, S), sind mit Stützwalzen 26 und 27 versehen. Diese Walzen stützen sich auf
Walzenträger oder Gegenwalzen 28 ab, die mit Hilfe von Wellen 29 drehbar gelagert
sind. Diese Wellen haben exzentrische Teile, die in festen Teilen in dem Walzwerksständer
angeordnet sind. Durch eine Drehung der Wellen 29 wird daher die Lage der Gegenwalzen
28 verändert, wodurch man wiederum die Stellung der Arbeitswalzen 24 und 25 regeln kann. Auf diese Weise kann die Verstellung
des Walzwerkes durchgeführt werden. Im allgemeinen sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich,
auf den Enden der Wellen 29 Zahnradsegmente angeordnet, so daß diese gleichzeitig
durch eine Schnecke 43, die gegebenenfalls ihren Antrieb durch einen Motor 44 erhält,
bewegt werden können.
In den Fig. 7 bis 10 sind verschiedene Ausführungsformen
von Fördervorrichtungen dargestellt. 30 (Fig. 7, 8, 9) ist eine Fördertrommel. Der Streifen (Walzgut) ist mit 3
bezeichnet. Die Vorrichtung, die dazu dient, den Streifen in dichter Anlage an der Trommel
30 zu halten, hat eine Reihe von Wellen 85. Diese Wellen sind kettenartig angeordnet, indem
sie in gewissen Abständen über ihre Länge durch ringartige Verbindungsteile S6
miteinander verbunden sind. Diese ringartigen Teile verbinden abwechselnd benachbarte
Wellen. Diese Wellen sind an ihren Enden mit Zahnrädern S7 versehen, die mit einem
Zahnrad 88 im Eingriff stehen, das auf der Walze 30 durch Bolzen oder in anderer AVeise
befestigt ist. Infolgedessen drehen sich die }o Wellen, wenn d'ie Trommel 30 sich dreht, und
eine Drehung bewirkt auch eine Bewegung der Ringe 86. Der soeben beschriebene Mantel
ist an einem Ende an einem Zapfenlager 89 für die letzte Welle angeschlossen, und dieses
Zapfenlager steht wiederum mit einer ortsiesten Schiene 90 in Verbindung. Das andere
Ende des Mantels ist mit einem ähnlichen Zapfenlager versehen und steht mit der Spannvorrichtung 33, 34 bzw. 37, 38 gemäß
;o Fig. 3 in Verbindung. Da der Mantel infolgedessen
unter Spannung gesetzt ist, so sind die Ringteile 86 bestrebt, sich aufzuweiten. Infolgedessen
kann hierdurch ein großer Preßdruck erzeugt werden, der den Streifen 3 an
der Trommel 30 hält. Werden die Wellen 85 etwa, wie beschrieben, durch Zahnräder oder
anderswie angetrieben, so erhält auch die Außenfläche des Bandes 3 durch Reibung
einen Antrieb, was bekanntlich die Kraftüber-Setzungsverhältnisse durch Reibung noch viel
günstiger gestaltet.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausbildung der Fördervorrichtung, bei der die Trommel 30,
um die der Streifen 3 herumläuft, mit einem biegsamen äußeren Mantel 91 versehen ist.
Der Mantel 91 ist endlos und läuft über drehbare Walzen 92 und 93, die nahe der Trommel
30 angeordnet sind und über eine in Abstand davon befindliche Walze 94, die sowohl drehbar
als auch verschiebbar ist. Der Mantel 91 wird dadurch gespannt und gegen die Trommel
30 gedrückt, daß man die Walze 94 in Richtung des Pfeiles nach außen zieht. Auf diese
Weise kann das Band 3 mit großem Druck gegen die Trommel 30 gepreßt werden. Auf das Band 3 kann nötigenfalls eine noch
größere Spannkraft dadurch ausgeübt werden, daß man z. B. auch die Welle 92 antreibt.
Gegebenenfalls können auch andere Fördervorrichtungen Verwendung finden. Beispielsweise
kann die Trommel 30, wie bei 95 dargestellt, mit Nuten versehen sein, in denen Wicklungen 96 angeordnet sind. Diese haben
den Zweck, die Walzenoberfläche stark zu magnetisieren. Dies allein hat sich als ausreichend
herausgestellt, um den Streifen 3 kräftig an der Walzenoberfiäche festzuhalten,
sofern der Streifen 3 einigermaßen dick ist. Wenn der Streifen 3 jedoch verhältnismäßig
dünn ist, so ist in dem Streifen in der Regel nicht genügend Metall vorhanden, um mit für
den vorliegenden Zweck ausreichender Stärke an der magnetischen Trommel festgehalten zu
werden. Wenn eine magnetisierte Fördervorrichtung in Verbindung mit einem dünnen
Streifen verwendet werden soll, so empfiehlt es sich daher, den Mantelteil 91 aus magnetisierbarem
Metall in verhältnismäßig schwerer Masse herzustellen. Zu diesem Zweck kann man für den Mantelteil 91 eiserne oder stählerne
Gliedketten, so wie sie bei Gliederkettenantrieben Verwendung finden, benutzen.
In Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist
das Walzen eines endlosen Metallbandes dargestellt worden. Die Erfindung ist hierauf jedoch
nicht beschränkt. Das Verfahren und die Anordnung sind ebensogut für das Walzen von fortlaufenden Metallstücken, die nicht
endlos sind, geeignet. Die entgegengesetzten Enden werden in diesem Fall miteinander
verbunden. Bei der Belieferung des Walzwerkes können Einzelstreifen und -platten zusammengeschweißt
werden, bevor das Walzgut in das Walzwerk gebracht wird. Die fertig bearbeiteten Werkstücke werden nach dem
Austritt aus dem Walzwerk abgeschnitten. Das Vorwärts- und Rückwärtswalzen kann in
dem Walzwerk natürlich auf jeder gewünschten MateriallHnge durchgeführt werden.
Das Walzwerk kann dann zum Walzen von nicht zusammenhängenden Metallstreifen
eingerichtet und entsprechend betrieben werden. Allerdings ist zu bedenken, daß beim
Walzen von nicht zusammenhängenden Längen notwendigerweise einiger Endabfall entsteht.
Aus diesem Grund ist das Walzen eines zusammenhängenden Werkstoffes vorzuziehen,
wenigstens soweit das Walzwerk und die Fördervorrichtungen in Betracht kommen. Es
können verschiedene Arten von Zugvorrichtungen angewandt werden. Auch ist es möglich,
mit verschiedenen Arten von Zugvorrichtungen vor der Eintrittsfördervorrichtung und
hinter der Austrittsfördervorrichtung einen solchen Zug auf den Streifen auszuüben, wie
für das Arbeiten der Zugvorrichtung nötig ist. Die beschriebenen Aus führungs formen
können Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen
würde.
Claims (10)
1. Verfahren zum Auswalzen von insbesondere breiten und dünnen Metall- j
streifen oder -bändern zwischen Arbeits- i walzen, die den Querschnitt des Streifens I
vermindern und denen angetriebene Fördervorrichtungen zum Spannen des Walzgutes vor- und hintergeschaltet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (1,2) in der Weise starr miteinander
gekuppelt sind, daß ihre Drehzahlen in einem bestimmten konstanten Verhältnis zueinander stehen, das bei anderem
Walzgut oder bei einer anderen Walzenanstellung geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördervorrichtungen
(1, 2) auch mit den Arbeitswalzen (4) so starr gekuppelt sind, daß
das gegenseitige Geschwindigkeitsverhältnis sowohl zwischen den Arbeitswalzen und den Fördervorrichtungen als auch
zwischen den Fördervorrichtungen unter sich einstellbar eingerichtet ist.
3. Walzwerk zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit je
einer dem Walzwerk vor- und hintergeschalteten Förder- oder Spannvorrichtung für das Walzgut, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeder Fördervorrichtung und der gemeinsamen Kraftquelleein Geschwindigkeitswechselgetriebe
(17, ιS) eingeschaltet ist.
4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtun
gen je aus einer Trommel (30, 35) und einem diese teilweise umgebenden, den zu
walzenden Streifen in dichter Anlage an der Trommel haltenden Mantel (32, 36)
bestehen (Fig. 3).
5. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (Fig. 7,
S, 9) aus parallelen Wellen (85) besteht, von denen immer je zwei durch federnde
Ringe (86) verbunden sind und die in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis
zu der Trommel (30) angetrieben werden können.
6. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (Fig. 3
und 4) aus parallelen Wellen besteht, die unmittelbar an dem Band anliegen und an
den Enden durch Kettenglieder derart drehbar miteinander verbunden sind, daß sie zusammen mit diesen eine Rollenkette
(36) bilden.
7. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alantel (Fig. 3
und 4) an einem Ende festgehalten und am anderen Ende unter Zug gesetzt ist (33 und 37).
8. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (Fig. 10)
aus einem unter Spannung gesetzten endlosen, mittels Umlenkrollen um einen Teil der Trommeloberfläche herumgeführten
biegsamen Gurt (91) besteht.
9. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen
(Fig. 10) je aus einer Trommel bestehen, deren Oberfläche magnetisierbar
ist, wodurch der zu walzende Streifen an der Trommeloberfläche festgehalten wird.
10. Walzwerk nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (91),
insbesondere beim Walzen dünner Streifen, aus ferromagnetischem Metall besteht, so daß die magnetische Kraft, mit der der
Streifen gegen die Trommeloberfläche gepreßt wird, eine Verstärkung erfährt.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 437 591,
483365, Si9246, 521 S40, 575^79:
483365, Si9246, 521 S40, 575^79:
französische Patentschrift Nr. (>S(5 045;
britische Patentschrift Nr. 351 07g;
USA.-Patentschriften Nr. 1 618 515,
ι 744 01S, 1940939.
ι 744 01S, 1940939.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5401 9.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US31697A US2169711A (en) | 1935-07-16 | 1935-07-16 | Rolling mill adjustment |
US83534A US2189329A (en) | 1935-07-16 | 1936-06-04 | Tension rolling means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE751212C true DE751212C (de) | 1953-09-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES123428D Expired DE751212C (de) | 1935-07-16 | 1936-07-16 | Verfahren zum Auswalzen von insbesondere breiten und duennen Metallstreifen oder -baendern |
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US (2) | US2194212A (de) |
DE (1) | DE751212C (de) |
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GB (2) | GB478360A (de) |
NL (1) | NL62082C (de) |
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---|---|---|---|---|
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