DE1535168A1 - Baumlager- und Antriebsvorrichtung fuer Wickelbaeumung - Google Patents

Baumlager- und Antriebsvorrichtung fuer Wickelbaeumung

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DE1535168A1
DE1535168A1 DE19631535168 DE1535168A DE1535168A1 DE 1535168 A1 DE1535168 A1 DE 1535168A1 DE 19631535168 DE19631535168 DE 19631535168 DE 1535168 A DE1535168 A DE 1535168A DE 1535168 A1 DE1535168 A1 DE 1535168A1
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displacement
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Pending
Application number
DE19631535168
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English (en)
Inventor
Erich Gorissen
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KRUECKELS MASCHF ZELL J
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KRUECKELS MASCHF ZELL J
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Patentanmeldung vom 4,9.1963 der Maschinenfabrik Zell J. Krückels KG., Zell im Wiesental: ItBaumlager- und Antriebsvorrichtung für Wickelbäumungt' Zum Bewickeln von Warenbäumen für Textilketten und Gewebe sowie für Papier- oder Kunststoffbahnen werden die Warenbäume, die entweder Achszapfen oder durchgehende Achsen besitzen, in Wellenstummeln der Wickelmaschine aufgenommen und von diesen über Mitnahmeeinrichtjungen, wie z.B. Mitnahmeflanschen, angetrieben.
  • Damit die Warenbahn mittig auf den Baum aufläuft, ist es notwendig, sie entweder seitlich nach der Lage des Baumes auszurichten oder den Baum axial dergestalt zu verschieben, daß vorstellende Porderung erfüllt wird.
  • In vielen Fällen, z.B. bei Webketten aus endlosen Kunstseide-oder Chemiefasern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Warenbaum nach der auflaufenden Kette auszurichten. Dies geschieht zum Teil schon beim Einlegen des Baumes, muß aber auch noch nach dem Anlaufen der Maschine, wenn der Wickelvorgang bereits begonnen hat, möglich sein, damit die Webkette nach den Baumscheiben des Kettbaumes ausgerichtet werden kann. Darüberhinaus ist es vorteilhaft, beim Wickeln von Fadenscharen den Wickelbaum w.#,.hrend des Wickelns in kleine Hin- und Herbewegungen zu versetzen. Durch diese an und für sich bekannten Changiervorrichtungen wird eine ghttert Oberfläche Und ein besseres Aufliegen der einzelnen Padenlagen erreicht.
  • Bei bekannten Konstruktionen sind die Wellenstummel, die die Bäume aufnehmen, in lagerböcken gelagert, die entweder auf am Boden angebrachten Schienen laufen, oder an Traverseng die an den Maschinengestellen befestigt sind, hängen. Die seitliche Verschiebung der Lagerböcke und damit der Wellenstummel und des Baumes erfolgt meistens über Gewindespindeln und Muttern, die außerhalb des Durchmesserbereiches des Wickelbaumes an den Lagerböcken angreifen.
  • Die heute verwendeten großen Baumdurchmesser ergeben große Ausladungen und damit schwere Lagerböcke, da diese beim seitlichen Verschieben Biege- und Kipp-Beanspruchungen ausgesetzt werden* Gleichzeitig vergrößern sich die Verschiebekräfte, die nicht nur vom Gewicht der zu bewegenden Massen, sondern auch von den äußeren Kräften - wie der Wickelspannung und der Antriebskraft sowie vom Hebelarm der resultierenden Kräfte, bezogen auf die Stützpunkte - abhängen, Die Wellenstummel werden vielfach als Keilwellen ausgebildet und von einem räumlich festliegenden Antriebsrad, in welchem sie drehsteii' gleiten können, angetrieben. Während des Wickelvorganges ist eine Verschiebung der Keilwellen in dem Antriebsrad nur mit sehr großem Kraftaufwand möglich, Die Drehmomente beim Wickeln großer Bäume erretehen oft eine Größenordnung von mehreren hundert mkg. Diek, ergibt an den Anlageflächen der Keilbahnen Normalkräfte von mehreren Tonnen, die hier als Reibungskräfte überwunden werden müssen. Vorliegende Erfindung will vorstehende Nachteile vermeiden durch eine verschiebbare Baumlagerungs- und Antriebsvorrichtung, welche a-Lich große und schwere Bäume mit geringein Aufwand sieher aufnimmt, antreibt und sie im Stillstand sowie wc#:.hrend des Bewickelns von Hand oder maschinell axial verschieben läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst: Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Baumlagerung, Pig. 2 den Scl)iiiLt A-A und Fig. 3 den Schnitt B-B aus Pig. 1.
  • Die Wellenstummel la und lb mit Mitnahmeeinrichtung 2a und 2b zui: Baumaufnahme sind in die Baumlagerbüchsen 3a und 3b eingeuchoben, die in den Maschinengestellen 4a und 4b dergf,sLalt geliagert sirii, daß sie drehbar sind und axial verschoben werden k#;rit*.)eii. Bi##sonders gUnstig ist die Lagerung in Rollenlagern ohne Inneziringe 5a tmd -r-I" in denen die geschliffenen Baumwellenbüchsen laufen.
  • In den Maschinengestellen ist je eine Außengewindebüchse 6a und 6b zentrisch zur Baumwellenbüchse angeschraubt. Die Baumwellenbüchsen werden axial über gesonderte Lager 7a und 7b mit Innengewindebüchsen 8a und 8b, die auf den Außengewindebüchsen 6a und 6b aufgesehraubt sind, gehalten, Durch Drehen der mit einer Baumlagerbüchse verbundenen Innengewindebüvhse, auf der mit dem Maschinengestell verbundenen Außengewindebüchse, wird die Baumlagerbüchse und damit der von ihr getragene Wellenstummel axial verschoben, Die Innengewindebüchsen 8a und 8b sind außen mit Stirnradverzahnung versehen, in die die Stirnräder 9a und gb eingreifen. Die Verzahnungen der Innengewindebüchsen sind so lang ausgeführt, daß sie auch bei voller Ausnutzung des Verschiebeweges immer noch mit dem Gegenrad im Eingriff sind. Die Stirnräder sind auf den Vorgelegewellen 10a und 10b aufgekeilt. Mit der Vorgelegewelle 10a ist ein Kettenrad lla fest verbunden, während Kettenrad llb auf der Vorgelegewelle 10b sitzt und über eine Klauenkupplung 12b entkuppelt werden kann. Die beiden Kettenräder lla und llb sind über Ketten 13a und 13b, Kdttenräder 14a und 14b und Querwelle 15 drehsteif miteinander verbunden» Auf den Vorgelegewellen 10a und 10b sitzen außerdem frei drehbar die Schneckenräder 16a und 16b. Schneckenrad 16a kann über die Klauenkupplung 12a mit der Vorgelegewelle 10a und Schneckenrad 16b nach Entkuppeln des Kettenrades llb über die Klauenkupplung 12b mit der Welle 10b gekuppelt werden. In die Schneckenräder 16a und 16 b greifen die Schnecken 17a und 17b ein, die in den Maschinengestellen 4a und 4b gelagert und über Schneckenwellen mit den Handrädern 18a und 18b verbunden sind, Die Klauenkupplungen 12a und 12b werden über Schalthebel 19a und 19b, Schaltrohre 2oa und 2ob und Handhebel 21a und 21b betätigt. Wird über die Klauenkupplung 12a das Schneckenrad 16a mit der Welle 10a gekuppelt, so kann über Handrad 18a, Schnecke 17a, Schneckenrad 16a, die Vorgelegewelle 10a gedreht werden. Über Stirnrad 9a wird die Innengewindebüchne Sa gedreht, die über die Außengewindebüchne 6a und lager 7& die linke Baumwellenbüchse 3a axial verschiebt, Entsprechend kann nach Kuppeln des Schneckenraden 16b mit Welle 10b über Klauenkupplung 12b durch Drehen den Handraden 18b die rechte Baumlagerbüchae 3b axial verschoben werden. Dieser Vorgang dient dazu, beim Einlegen eines :ßaumes, der im allgemeinen mit Hubvorrichtungen oder dergleichen in Achahöhe mit den Wellenattimmel gebracht wird, die Wellenstummel in die Baumzapfen einzuführeng bzw, nach Beendigung des Wickelvorganges die Wellenstummel aus den Baumzapfen herauszuziehen.
  • Wird nun, nachdem der Baum in den Wellenstimmeln aufgenommen ist, die Klauenkupplung 12b umgeschaltet, so daß sie das Schneckenrad 16b freigibt und das Kettenrad llb mit der Vorgelegewelle 10b drehsteif venbindet, so können durch Drehen am Handrad 18a beide Baumlagerbüchsen und damit der Baum axial verschoben werden. .Die Übertragung der Verschiebebewegung von der linken auf die rechte Seite erfolgt jetzt von der V6rgelegewelle 10a aus über Kette 13a, Querwelle 15 und Kette 13b auf die Vorgelegewelle 10b. Die Ketten 13a und 13b können genügend lang gewählt werden, so daß die Querwelle in entsprechendem Abstand von der Bailmmitte von einem Maschinengestell zum anderen geführt werden kann und die Unterbringung von Bäumen mit großen Baumdurchmessern keine Schwierigkeiten bereitet, Zum maschinellen Hin- und Herbewegen des Baumes (Baumehangierung) wird die Klauenkupplung 12a über Handhebel 21a umgeschaltet,und damit das Schneckenrad 16a freigegeben, weil das Stirnrad 22 drehateif mit der Vorgelegewelle 10a verbunden ist, Fig. 2 zeigt den Antrieb des Stirnrades 22, das nunmehr den Azialantrieb der Baumwelle übernimmt. In Stirnrad 22 kämmt die Zahnstange 239 die über die Kurbeletange 24 und die Kurbelscheibe 25 in hin und her gehende Bewegungen versetzt wird. Bei jedem Hin- und Hergang der Zahnstange ändert sich die Drehrichtung den Stirnradee 22 und damit die Drehrichtung den gesamten Amialantriebee bis zu den Innengewindebüchsen 8a und 8b, Die Kurbelscheibe 25 sitzt auf dem Abtriebezapfen des Anpassungegetriebes-269 das über Kette 27, Kettenrad 28 und Rutechkupplung 29 von einer nicht mehr gezeichneten Maschinenwelle, deren Drehzahl der Maachinengeschwindigkeit proportional ist, angetrieben wird. Dadurch wird auch die Changiergeachwindigkeit proportional der Maschinengeachwindigkeit, En ist auch möglich, den Changierantrieb von einer Welle, die sich proportional zur Baumdrehzahl dreht, oder von einem separaten Motor zu nehmen* Die Kurbelscheibe 25 trägt eine T-Nuteg in der mit der T-Nutochraube 3o die Kurbelstange 24 schwenkbar befestigt ist& Durch Verschieben der Schraube 3o in der T-Nute läßt sich der Zahnetangenhub und damit der Axialweg den Baumes stufenlos von 0 bis zu einem durch die Übersetzungen festgelegten Maximalwort einstellen. Anstelle des Kurbeltriebes können zum Antrieb der Zahnstange auch eine Kurbelschleife, oder zur Erreichung anderer Bewegungaverhältnisse Kurventriebe - wie z.B, ein Herz-Kurventriebverwendet werdeno Die Rutschkupplung 29 hat den Zweck zu verhindern, daß ein Antriebsteil überlastet wird, wenn durch zu starkes außermittigee Ausr#öhten des Bwames beim Einkuppeln des Changierantrieben die Innengewindebüchsen an ihren Anschlägen anlaufen. Der Baum erhält seinen Wickelantrieb von der Vorgelegewelle 31 über Stirnritzel 32 und Stirnrad 33, daß mit der Baumlagerbüchse 3b fest verbunden ist. Die Baumlagerbüchse nimmt über Keil 34 den .Wellenstummel lb mit, der mit der Mitnahmeeinrichtung 2b am Baum 4o angreift. Die Vorgelegewelle 31 wird über Kette 35 oder ein sonstiges Antriebsglied von einem nicht mehr gezeichneten Wickelgetriebe oder Wickelmotor angetrieben, Das Stirnritzel 32 ist so breit ausgeführt, daß auch bei Ausnutzung des vollen Axialweges der BUchse 3b das Rad 33 in Eingriff bleibt. Wird während des Wickelne der Baum azial verschoben, so gleiten die Zahnflanken des sich mitverschiebenden Rades 33 an den Planken des axial festliegenden Ritzels 32.
  • Da zwischen den Flanken der sich drehenden Räder durch das Abwälzen eine Gleitbewegung stattfindet, ist nur noch ein verhältnismäßig kleiner Kraftaufwand notwendig, um zusätzlich eine axiale Gleitbewegung hervorzurufen. Auch kann die Zahnflankenkraft durch Wahl eines möglichst großen Durchmessers für Rad 33 verringert werden.
  • Zur groben Anpassung des lichten Maßes zwischen den Mitnahmeflanschen 2a und 2b an die Länge der aufzunehmenden Warenbäume 40 sind die Wellenstummel la und lb verschiebbar in die Baumlagerbüchsen 3a und 31b eingeschoben und können an jeder beliebigen Stelle mit den Spannrädern 36a und 36b festgeklemmt werden. Die Spannräder sitzen drehbar auf den Enden der Baumlagerbüchsen und besitzen in ihren Naben exzentrische Eindrehungen, in die vorteilhaft gehärtete Ringe 37 eingedrückt werden. Durch Bohrungen in den Baumlagerbüchaen führen Bolzen 38, die auf einer Seite mit Druckstücken 39 fest verbunden sind, Durch Drehen eines Spannrades wird durch den exzentrischen Ring 37 der Bolzen radial nach innen gedrückt und klemmt über Druckstück 39, das in die Keilnute des entsprechenden Wellensttimmels eingreift, den Wellenstummel fest, Diese Klemmvorrichtung hat gegenüber bekannten Vorrichtungen, die spannzangenähnlich oder über verformbare Ringe axiale Spannbewegungen in radiale umformen, den Vorteil, daß sie einen sehr guten Wirkungegrad hat, da sie unmittelbar wirkt und keine Formänderungearbeiten oder doppelte Kraftumlenkungen mit entspre&enden Reibungsverlusten aufgebracht werden müssen. Auch ißt-sie leicht zu lösen, denn das einzige Übertragungeglied, der Bolzen mit Druckstückg kann nicht durch Selbsthemmung hängen bleiben..

Claims (1)

  1. Patent-AnsErüche: 1) Baumlager- und Antriebsvorrichtung für Wickelbäumung, bei welcher die den Kettbaum tragenden Wellenstummel in Maschinengestellen oder lagerböcken drehbar sowie axial verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenstummel direkt oder indirekt mit getrennten Vorrichtungen für Axialverschiebung verbunden und diese Verschiebevorrichtungen miteinander kuppelbar sind, 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum azialen Verschieben im wesentlichen Gewindebüchsen enthalten, die mit zentris--b zu den Baumachsen starr befestigten Gegenbücheen verel,.,hraubt sind. 3) Vorrichtung jiach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Verschiebevorrichtungen einzeln über gesonderte von Hand oder Motoren zwecks Verschiebung der Baumaufnahmen drehbar sind. -4%j Vorrichtung nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekuppelten Verschiebevorrichtungen mit einer manuell. oder mechanisch angetriebenen Antriebevorrichtung zur seitlichen Verschiebung des Baumee kuppelbar sind. 5) Vorrichtung nach Anspruch li. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengekuppelten Verschiebevorrichtungen mit einem maschinell getriebenen Cbangier-Antrieb zu kuppeln sind. 6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadu.-ch gekennzeiebnet, daß der Obangier-Antrieb im wesentlichen aus einer Zahnetange besteht, die bin und her schwingend mit einem Ritzel kämmt und diesen in Drehochwingung versetzt" 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelantrieb des Baumes über wenigstens ein-Stirnrad erfolgt, das in einem breiteren, den ganzen Axialweg Überdeckenden Rad kämmte Portsetzung (Blatt 2) der Patentanaprüche: 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenstummel in Baumlagerbüchsen verschiebbar gelagert sind und über Handräder mit Exzenter und radial beweglichen Druckstücken an jeder beliebigen Stelle festklommbar sind,
DE19631535168 1963-09-11 1963-09-11 Baumlager- und Antriebsvorrichtung fuer Wickelbaeumung Pending DE1535168A1 (de)

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DE (1) DE1535168A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434113C1 (de) * 1984-09-17 1986-06-05 Benninger Ag, Uzwil Wickelmaschine zum Aufwickeln und/oder Abwickeln von bahnförmig geführtem Gut
US4697756A (en) * 1984-09-11 1987-10-06 Benninger Ag Winding machine for winding and/or unwinding web-like guided materials
DE29516389U1 (de) * 1995-10-17 1997-02-13 Sucker-Müller-Hacoba GmbH & Co., 41063 Mönchengladbach Verstelleinrichtung für Lagerböcke von Wickelmaschinen für Fadenscharen

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DE3434113C1 (de) * 1984-09-17 1986-06-05 Benninger Ag, Uzwil Wickelmaschine zum Aufwickeln und/oder Abwickeln von bahnförmig geführtem Gut
DE29516389U1 (de) * 1995-10-17 1997-02-13 Sucker-Müller-Hacoba GmbH & Co., 41063 Mönchengladbach Verstelleinrichtung für Lagerböcke von Wickelmaschinen für Fadenscharen

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