DE297255C - - Google Patents
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- DE297255C DE297255C DENDAT297255D DE297255DA DE297255C DE 297255 C DE297255 C DE 297255C DE NDAT297255 D DENDAT297255 D DE NDAT297255D DE 297255D A DE297255D A DE 297255DA DE 297255 C DE297255 C DE 297255C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L9/00—Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
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- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einarbeiten von Treibketten verschiedener
Art, insbesondere von breiten Ketten, bei denen auf den Kettenbolzen eine größere
Anzahl von Laschen nebeneinander angeordnet sind.
Bei solchen Ketten sind bekanntlich die Glieder aus einer Mehrzahl von Laschen gebildet,
die aus Metallplatten mit zahnförmigen Vor-Sprüngen bestehen und die auf die Kettenbolzen
aufgereiht sind. Beim Betriebe treten die Zähne der Kettenräder mit den ausgestanzten
Vorsprüngen der Kettenlaschen in Eingriff. Erfahrungsgemäß erfolgt kurz nach der
*5 Inbetriebnahme der neuen Ketten ein Strecken
oder Längen der Ketten, denn als Folge des Ausstanzens der Laschen und ihres Aufreihens
auf die Bolzen sind stets kleinere Ungleichmäßigkeiten vorhanden, die sich zu Anfang des
Betriebes ausgleichen. Die Ränder der Kettenlaschen und der Bolzenlöcher können z. B. mit
Grat behaftet sein und sonstige kleine Unregelmäßigkeiten in der Form aufweisen. Auch beim
Aufreihen der Laschen auf die Bolzen kommen geringe Abweichungen von der regelmäßigen
Lage vor. Nach dem anfänglichen Längen oder Strecken der Ketten während der ersten Inbetriebnahme
bleiben die einzelnen Teile im wesentlichen in ihrer richtigen gegenseitigen Lage und Form, und es tritt dann während der
weiteren Benutzung nur ein äußerst geringes, praktisch fast belangloses Längen der Ketten
■ ein.
Für gewisse Betriebszwecke ist es wichtig, ; daß dies anfängliche Strecken der Ketten ausj
geglichen wird, bevor die Ketten ihren eigent- : liehen Betriebszwecken zugeführt werden. Es
: wäre indessen unzweckmäßig, die neuen Ketten während der erforderlichen Zeit unter voller
: Belastung, z. B. entgegen der Wirkung einer Bremse oder anderer kraftaufzehrender Mittel
einlaufen zu lassen; dies würde kostspielig sein und die Ketten abnutzen. Erforderlich ist nur,
die Ungleichmäßigkeiten der Laschen und Bolzen auszugleichen, derart, daß die Ketten ein-
' wandfrei laufen, wenn sie später für ihre eigentlichen Betriebszwecke nutzbar gemacht werden.
Durch die Erfindung wird im wesentlichen bezweckt, eine verbesserte Vorrichtung zum
Einarbeiten der Treibketten zu schaffen, um schnell und wirksam das anfängliche Längen
der Ketten ohne Material- und Kraftverbrauch und ohne Verminderung der nützlichen Lebensdauer
der Ketten zu erzielen.
Bei der Ausführung des Erfindungsgedankens laufen die Ketten in Paaren auf treibenden und
angetriebenen Kettenräderpaaren, welche so angeordnet sind, daß bei stillstehender Vorrichtung
entgegengesetzte Stränge der beiden Ketten gespannt und gegeneinander ausbalaneiert
sind, wobei entgegengesetzte Drehkräftc an den Achsen erzeugt werden.
Wenn sich
ζ. B. die Zähne der Kettenräder auf einer Achse in Deckung befinden, die Zähne der zugehörigen
Kettenräder der anderen Achse jedoch eine Winkelabweichung, d. h. eine zueinander
versetzte Zahnstellung haben, so befinden sich der obere Strang der einen Kette und der untere Strang der anderen Kette in
Spannung, jedoch werden die hierdurch hervorgebrachten, auf die Kettenräderachsen wirkenden
Drehkräfte gegeneinander ausgeglichen.
Wenn dann die eine der Achsen in irgendeiner Richtung gedreht wird, so dreht sich auch
die zweite Achse durch Vermittlung der Ketten und Kettenräder. Die zweite Welle verbraucht
dabei keine Kraft außer der, die zur Überwindung des Reibungswiderstandes der Ketten erforderlich
ist. Die hierfür erforderliche Drehkraft ist gering im Vergleich zu den einander
entgegenwirkenden Spannungen der beiden ausbalancierten Ketten, die zum Einarbeiten der
Ketten in einen guten Gebrauchszustand ausgenutzt werden. Die beiden Wellen werden
während des Betriebes der Vorrichtung mit regelbarer Spannung auseinandergehalten, so
daß die Kettenspannung mit der gewünschten Stärke einstellbar ist. Die Vorrichtung kann
mit großer Geschwindigkeit betrieben und das gewünschte Einlaufen der Ketten daher sehr
schnell erreicht werden.
Mittels der treibenden Achse können · gleichzeitig mehrere Ketten eingearbeitet werden,
indem man z. B. zwei oder mehr angetriebene Achsen an entgegengesetzten Seiten anordnet
und mit Kettenräderpaaren und entsprechenden Ketten versieht, wobei der entgegengesetzte
Zug z. B. durch die entsprechende Winkelabweichung der Zähne der Kettenräder der Treibachse
erreicht werden kann. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß die angetriebenen
Achsen in entgegengesetzter Richtung gespannt werden, so daß die entgegengesetzten Zugkräfte
an der Treibachse ausgeglichen und die Lager also nicht belastet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar veranschaulicht
Fig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei Paar ausbalancierten Ketten und je einer
angetriebenen Achse zu beiden Seiten der Treibachse,
Fig. 2 einen Grundriß,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 3. In Fig. 5 ist ein "Querschnitt durch die Antriebsachse herausgezeichnet, aus welchem die verschiedene Winkelstellung zweier darauf befindlicher Kettenräder erkennbar ist. In Fig. 6 ist ein Schema des Kettentriebes schaubildlich dargestellt.
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 3. In Fig. 5 ist ein "Querschnitt durch die Antriebsachse herausgezeichnet, aus welchem die verschiedene Winkelstellung zweier darauf befindlicher Kettenräder erkennbar ist. In Fig. 6 ist ein Schema des Kettentriebes schaubildlich dargestellt.
Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
ist eine in Lagern ruhende Antriebswelle ι vorgesehen. Die Lager werden
durch Lagerhülsen 2 unterstützt, die auf dem Rahmen 3 befestigt sind. Parallel zu der Antriebsachse
ι ist beiderseits je eine getriebene Achse 6 bzw. 61 (oder deren mehrere) mit darauf
sitzenden Kettenrädern 7 und 8 bzw. 71 und 81 angeordnet. Jede der getriebenen Wellen
ruht auf Lagern in Lagerhülsen 9 bzw. 91, die von schwingbaren Rahmen 10 bzw. io1 getragen
werden. Der Drehzapfen 11 bzw. 111 dieser
schwingenden Rahmen wird beiderseits von den Gleitstücken 12 bzw. 121 aufgenommen, die in
der Geradführung 13 des Hauptrahmens 3 beweglich sind. Der schwingende Rahmen 10, 10 l
ist mit einem nach unten ragenden Arm 14, 141
versehen, der durch ein Gelenkstück 15, 151
mit dem kurzen Arm des Winkelhebeis 16, 161
verbunden ist. Dieser Winkelhebel, der an seinem langen Schenkel das einstellbare Gewicht
18, 181 trägt, hängt gelenkig an dem
Arm 17, 1-71 des Gleitkörpers 12, 121. Die
Spannung der Ketten 19, 20, welche auf den entsprechenden Räderpaaren 4, 7 und 5, 8 laufen,
kann also, wie erkennbar, durch Verschiebung des Gewichtes 18 geregelt werden. Auswechselbare
Distanzstangen 21 sind gelenkig an den Gleitkörper 12 angeschlossen und stützen
sich gegen den festen Lagerbüchsenrahmen 2. Dadurch werden die Wellen in der richtigen
Entfernung voneinander gehalten, und zwar entsprechend der Länge der zu behandelnden
Ketten. Soll eine Kette aufgelegt oder entfernt werden, so kann man die Distanzstange mit
Hilfe des Handgriffes 22 um 90 ° nach oben drehen, und der Gleitkörper kann dann gegen
die Antriebswelle hin geschoben werden, um die Kette zu lockern. Der infolge der Wirkung der
Gewichte 18, 181 auf die Ketten ausgeübte Zug
kann dadurch ausgeschaltet werden, daß man die Gewichte anhebt, wenn die Gleitstücke 12,
121 gegen die treibende Achse hin bewegt werden. Die Antriebswelle kann in irgendeiner
Weise angetrieben werden, z. B. durch Riementrieb mittels einer Antriebsscheibe 23.
Gemäß der Erfindung werden die Kettenräder auf einer der Wellen, vorzugsweise der
Antriebswelle, in solcher gegenseitigen Stellung befestigt, daß eine Winkelabweichung zwischen
den Kettenradzähnen des einen Rades 4 und denjenigen des anderen Kettenrades 5 besteht,
wie aus Fig. 5 ersichtlich, d. h. die Zähne der entsprechenden Räder befinden sich nicht in
Deckung, sind vielmehr um ein gewisses Maß zueinander versetzt. Die Winkelabweichung
der Kettenräder beträgt zweckmäßig etwa 1J„
bis Y2 der Zahnteilung. Die Anordnung der
entgegengesetzten Spannung jedes Kettenpaares ist für jedes dieser Paare die gleiche, weshalb
nur die Wirkung zwischen der Antriebsachse 1 und ihren Kettenrädern 4, 5 einerseits und einer
der Achsen 6, 61 und ihrer Kettenräder 7, 8 und 71, 81 anderseits beschrieben werden soll.
Für die nachfolgende Beschreibung sind z. B.
die linksseitigen Ketten 19, 20 (Fig. u) gewählt. Die gleichachsigen Kettenräder 7 und S auf
der getriebenen Welle 6 befinden sich in solcher Stellung zueinander, daß· ihre _ Zähne sich in
Deckung befinden, d. h. also keine Winkelabwcichuiig
haben. Wenn die Zähne der Räder auf den beiden Wellen 1 und 6 in gleicher
Beziehung versetzt sein würden, so würde keine effektive Winkelabweichung vorhanden sein,
um entgegengesetzte Züge auf die Treibketten ausüben zu können. Mit dem Ausdruck »Winkelabweichung«,
wie er hier gebraucht wird, ist deshalb die effektive Winkelabweichung gemeint, d. h. die Differenz zwischen der Winkelabweichung
der Zähne der Räder einer Welle 1 und der Winkelabweichung der Zähne der
Räder der anderen Welle 6. Diese effektive Winkelabweichung hat zur Folge, daß sich der
obere Strang der Kette 19 und der untere Strang der Kette 20 fest anziehen, während
der gegenüberliegende Strang lose durchhängt. Auf diese Weise werden die beiden Treibketten
angezogen und das Getriebe ist ausbalanciert.
Wenn das Getriebe unter dieser Bedingung arbeitet, ist der Druck und die Wirkung der
Kettenlaschen auf die Bolzen und Räderzähne im wesentlichen derselbe, als wenn sich das
Kettengetriebe mit der vollen Belastung im gewöhnlichen Betriebe befindet, und da der Bewegungswiderstand
nur entsprechend der Reibung der sich bewegenden Teile ist, so kann die Vorrichtung ohne weiteres mit hoher Geschwindigkeit
laufen, und zwar mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand. Der Kraftaufwand wird fast vollständig für das Einarbeiten
der Ketten ausgenutzt, denn obgleich jede unter Belastung läuft, so ist doch keine
Antriebskraft für eine unnütze Arbeitsleistung erforderlich, weil die Spannung der einen Kette
diejenige der anderen wieder ausgleicht.
Wenn, wie in den Zeichnungen dargestellt, zwei oder mehr Wellen benutzt werden, so
kann man die Kettenräder 4 und 5 auf der Antriebswelle breit genug machen, um auch
die zusätzlichen Treibketten 24 und 25 aufnehmen zu können, oder man kann dafür besondere
Kettenräder 41, 51 verwenden, wie schematisch
in Fig. 6 angedeutet.
In jedem Falle müssen nur die Kettenräder der einen Welle, vorzugsweise der Antriebswelle
i, Winkelabweichung bezüglich ihrer Zahnstellung haben, während sich die Zähne der
Kettenräder auf den anderen Wellen in Deckung befinden, also keine Winkelabweichung haben.
Nach der schematischen Darstellung in Fig. 6 steht jedes der voneinander getrennten Kettenräder
4 in besonderen Winkelabweichungen gegenüber den anderen Kettenrädern 5 der Antriebsachse
1, so daß die oberen Stränge der Ketten 19 und 24 und die unteren Stränge der
Ketten 20 und 25 straff sind. Auf diesem
Wege werden die entgegengesetzten Drehkräfte der Kettenräder an den beiden Enden der
Welle I unabhängig ausgeglichen, so daß bis zum Beginn der Umdrehung diese Welle nicht
unter Belastung steht, vorausgesetzt natürlich, daß alle Ketten die gleiche Spannung haben.
Wenn beide Kettenräder 4 in der gleichen Richtung Winkelabweichung in bezug auf die beiden
: Kettenräder 5 haben würden, so befände.sich : der obere Strang der Kette 19 und der untere
Strang der Kette 24 in Spannung, wodurch beide ein Drehmoment am vorderen Ende der
Welle ι hervorrufen würden, während der untere Strang der Kette 20 und der obere Strang
der Kette 25 gespannt sein, also ein entgegen-
■ gesetztes Drehmoment am hinteren Wellenende ; erzeugen würden. Diese beiden Drehmomente
würden bei Stillstand in der Welle ausgeglichen.
Wird die Welle 1 in irgendeiner Richtung angetrieben, so ist nur eine verhältnismäßig
: geringe Drehkraft in dieser Richtung anzuwenden,
so daß also die Spannung der straffen
ι Stränge der Ketten des .einen Kettenräder- 85"
■ paares nur wenig erhöht und die der straffen
Stränge des anderen Kettenräderpaares nur wenig vermindert wird. Aber auch die wenig
verminderten Spannungen sind vollkommen genügend zum Zwecke des Einarbeitens der
Ketten, und wenn man die Drehrichtung der , Antriebswelle zuweilen umkehrt, so wird ein
! ungenügendes Einarbeiten der einen Kette gegenüber der anderen völlig vermieden.
■ Um die Maschine anzuhalten, nachdem die j Ketten während der gewünschten Zeitdauer
! gelaufen haben, kann man einen Bremsklotz 26 anwenden, welcher sich gegen den Rand der
Antriebsscheibe 23 legt und mit der Welle 27, ; dem Hebel 28 und der Feder 29 in Verbindung
steht. Die Bremse wird für gewöhnlich in : ausgeschalteter Lage dadurch gehalten, daß der
Hebel 28 gegen den Träger 30 anliegt, welcher den Rahmen 3 der Maschine trägt. Soll die
Maschine angehalten werden, so hebt man die : Stützstange 31 mit Hilfe einer geeigneten Vor-
: richtung an. Infolgedessen hebt sich der Rahmen 3 und die ganze Vorrichtung über den
Trägern 30, und wenn ein genügender Abstand von der Oberkante des Trägers 30 erreicht ist, n0
so wird der Bremshebcl 28 freigegeben, die Feder 29 zieht die Bremse gegen die Antricbs-
; scheibe hin an und, da der Antriebsriemen gleichzeitig schlaff geworden ist, wird der Lauf
sehr schnell gehemmt, Die Distanzhalter 21 \ werden zugleich ausgeschaltet, so daß Gleit-
; stücke und angetriebene Wellen sich der An- ! triebswelle in genügendem Grade nahem kön-
; nen, während die Wirkung der Gewichte 18, 183
j dadurch aufgehoben wird, daß man z. B. ein Traggestell unter die Gewichte schiebt oder die
j angehobenen Gcwichtshebcl 16 irgendwie unter-
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einarbeiten von Treibketten, bei welcher mit den Ketten
verbundene Kettenräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten paarweise (19, 20) über auf Achsenpaaren
(1, 6) angeordnete Kettenräder (4, 7 und 5, 8) laufen, wobei entgegengesetzte Kettenstränge
jedes Paares gespannt sind, so daß die von den Ketten ausgeübten Zugkräfte entgegengesetzt gerichtet sind.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach ■ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne der Kettenräder (4 und 5) der einen Welle (1) versetzt zu den Zähnen der
zugehörigen Kettenräder (7 und 8) der anderen Welle (6) stehen.
7,. Ausführungsform der Vorrichtung nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Kettenräderachsen
(1, 6) während des Betriebes regelbar ist.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr zusammenarbeitende Kettenräder (4, 7 und 5, 8 sowie 41, 71
und 51, 81) vorgesehen sind und auf jedem Kettenräderpaar eine Kette (19, 20 bzw.
24,25) läuft, so daß der von dem einen (ig, 20) der Kettenpaare (19, 20 und 24, 25) auf die
Antriebswelle (1) ausgeübte Zug während des Betriebes ausgeglichen wird durch den
entsprechenden Zug des anderen Kettenpaares (24, 25).
5. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (1) in auf dem Rahmen (3) festen Lagerhülsen (2) ruht, während die
angetriebenen Wellen (6, 61) in Lagerbüchsen (9,91) ruhen, welche von einem schwingenden
Rahmen (10, io1) getragen werden.
6. Ausführungsform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von
Distanzstangen (21), die mittels Handgriffes (22) um 90 ° nach oben geschwenkt werden,
zur Veränderung der Entfernung zwischen den Gleitkörpern (12,121) und der Antriebswelle
(1), um die Ketten leicht auflegen und abnehmen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE297255C true DE297255C (de) |
Family
ID=551564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT297255D Active DE297255C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE297255C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9458733B2 (en) | 2010-05-11 | 2016-10-04 | Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg | Limit stop device and charging unit |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9458733B2 (en) | 2010-05-11 | 2016-10-04 | Bosch Mahle Turbo Systems Gmbh & Co. Kg | Limit stop device and charging unit |
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