DE665440C - Vulkanisiermaschine zum ununterbrochenen Vulkanisieren von Kautschukriemen o. dgl. - Google Patents

Vulkanisiermaschine zum ununterbrochenen Vulkanisieren von Kautschukriemen o. dgl.

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DE665440C
DE665440C DEB167845D DEB0167845D DE665440C DE 665440 C DE665440 C DE 665440C DE B167845 D DEB167845 D DE B167845D DE B0167845 D DEB0167845 D DE B0167845D DE 665440 C DE665440 C DE 665440C
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belt
tension
vulcanizing
rollers
tensioning
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RUBBER CO
Boston Woven Hose and Rubber Co
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RUBBER CO
Boston Woven Hose and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Vulkanisiermaschine zum ununterbrochenen Vulkanisieren von Kautschukriemen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vulkanisiermaschine zum ununterbrochenen Vulkanisieren von Kautschukriemen o. dgl., die mit einer Heiztrommel nebst Spannband und mit einer Abwickelvorrichtung versehen ist.
  • Es sind zum fortschreitend zunehmenden Strecken von Kautschukriemen dienende Vulkanisierpressen bekannt, die jedoch absatzweise arbeiten und bei denen daher keine fortlaufende Vulkanisation stattfindet. Diese Maschinen sollen den Nachteil haben, daß mit Hilfe der genannten Pressen kein Kautschukriemen hergestellt werden kann, der eine gleichmäßige innere Spannung in allen seinen Teilen aufweist.
  • Bei Vulkanisiermaschinen zum ununterbrochenen Vulkanisieren von Kautschukriemen ist es bekannt, den Riemen zwischen Walzenpaaren zu strecken, die derartig angeordnet sind, daß der Riemen zwischen den Walzen jedes Paares eingeklemmt wird. Hierdurch ist der Nachteil bedingt, daß infolge der von den Walzen auf den Riemen ausgeübten Klemmwirkung im Riemen Risse hervorgerufen werden können, welche den Handelswert des Riemens beeinträchtigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Abwickelvorrichtung der Vulkanisiermaschine und der Vulkanisiertrommel mehrere Spannrollen derartig angeordnet sind, daß zwischen diesen Spannrollen und dem zu vulkanisierenden Riemen eine ausgedehnte Oberflächenberührung besteht, und daß die Umfangsgeschwindigkeit der Spannrollen von der Abwickelvorrichtung nach der Vulkanisiertrommel zunimmt. Beim Erfindungsgegenstand wird der Kautschukgegenstand nicht durch Klemmwirkung, sondern durch die von den Spannrollen ausgeübte Oberflächenreibung mitgenommen und gespannt. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß der Kautschukgegenstand gleichmäßig gespannt wird, ohne daß er verformt wird, wie dies beim Einklemmen -des Gegenstandes zwischen den bekannten, paarweise angeordneten Spannrollen bedingt sein kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vulkanisiermaschine gemäß der Erfindung in seiner Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sind, Fig. 2 eine Endansicht der Abwickelrolle mit einer mit dieser Rolle zusammenwirkenden Bremsvorrichtung.
  • Die dargestellte Vulkanisiermaschine ist, wie bekannt, mit zwei drehbaren Trommeln 1o und 12 versehen, über die ein endloses biegsames Band 14 aus Metall läuft. Das Band 14 wird durch eine Vorrichtung gespannt, durch welche die Trommeln 1o und 12 auseinanderbewegt werden. Durch Rollen 22 wird das biegsame Band 14 mit der erhitzten Vulkanisiertrommel 1o in Berührung gehalten.
  • Der zu vulkanisierende Riemen oder ein anderer zu vulkanisierender flächiger Gegenstand wird von der Abwickelrolle 15 nach der Klemmstelle 26 zwischen der Oberfläche der drehbaren Trommel 1o und dem Metallband 14 gefördert und wird während seines Laufs um den Umfang der erwähnten Trommel unter dem Druck des Bandes 1q. vulkanisiert. Nach dem Ablaufen der Trommel 1o wird der Riemen auf eine Rolle 28 aufgewickelt. Während der Bewegung des Riemens von der Abwickelrolle 15 nach der Stelle 26, an der er zwischen die Trommel io und den Riemen 14. gelangt, wird durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Spannvorrichtung in dem Riemen eine Spannung hexvorgerufen, und es wird die erforderliche hohe Spannung im Riemen während der Vulkanisierung aufrechterhalten. Gleichzeitig wird auf die Abwickelvorrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Spannung ausgeübt, so daß die gewöhnliche Arbeitsweise dieser Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
  • Die erwähnte Spannvorrichtung wird durch eine Reihe von Spannrollen 16, 17, 18, 19 und eine Spannscheibe 2o gebildet. Die Trommel 21, auf welcher der zu vulkanisierende Riemen o. dgl. aufgewickelt ist, hat eine vierkantige Höhlung, in die eine vierkantige Welle 2.4 eingeführt wird. Diese Welle ist in Lagern 27 drehbar, und es ist am einen Ende dieser Welle eine Riemscheibe 28 angebracht, auf der ein Spannriemen 30 angeordnet ist. Der Spannriemen 30 ist mit einer Belastungsvorrichtung bekannter Art verbunden: Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Belastungsvorrichtung aus einem Hebel 32 und einem Gewicht 3q.. Der zu vulkanisierende Riemen läuft also, nachdem er die Abwickelrolle 15 verlassen hat, um die Spannrollen 16, 17, 18 und ig nach der Klemmstelle 26 der Trommel io.
  • Die Spannrollen 16 bis ig sind in der dargestellten Weise durch Zahnräder miteinander verbunden, und jede dieser Spannrollen ist vorteilhaft mit einer geraubten oder geriefelten Oberfläche versehen, um das Gleiten des Riemens auf den genannten Rollen zu verringern. Die Spann- oder Bremsscheibe 2o ist in verringertem Verhältnis mit einer der vorher erwähnten Spannrollen durch Zahnräder verbunden und sucht die Drehung der ganzen Reihe der erwähnten Rolle zu hemmen. Der Grad, in welchem die Spannscheibe 2o die Drehung der Spannrollen hemmt, hängt von dem Gewicht 5o ab, das an einem über die Scheibe 2o geführten Spannriemen 52 befestigt ist. Dieses Gewicht kann, wie üblich, entsprechend der Größe der Spannung, die in dem Riemen während der Vulkanisierung erzeugt werden soll, geändert werden. Durch die Drehung der Trommel io wird dem Riemen die Treibspannung T-i erteilt, die erforderlich ist, um den Widerstand der Spannrollen 16 bis ig zu überwinden und die Abwickeltromme121 anzutreiben. Die vorgenannte Treibspannung T-i ist die vorherbestimmte Spannung, unterwelcher der Riemen vulkanisiert werden soll.
  • Durch den Spannriemen 30 wird die Abwickelrolle 15 genügend gehemmt, um den Riemen unter einer Spannung T-5 zu halten und jedes Spiel in diesem Riemen zu unterdrücken. Der zwischen den Spannrollen laufende Teil des Riemens wird durch die Beziehung zwischen den &i feinanderfolgenden Spannrollen und durch die fn°.tschreitende Vergrößerung der Oberflächen-, geschwindigkeiten bei den aufeinanderfolgenden S'`prinirollen, wie im folgenden beschrieben ist, gespannt gehalten. Unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen, die bei der Herstellung von im Handel gebräuchlichen Kautschukriemen zu beachten sind, genügt die Verwendung von drei oder vier Spannrollen, um die Treibspannung T-i (Vulkanisierungsspannung) auf einen Spannungswert zu verringern, der praktisch brauchbar ist.
  • Gemäß der Erfindung werden auch die Oberflächengeschwindigkeiten der verschiedenen Spannrollen 16, 17, 18, 19 dadurch geregelt, daß die Anzahl der Zähne bei den Zahnrädern des zum Antrieb der Spannrollen dienenden Getriebes geändert wird oder die Durchmesser der verschiedenen Spannrollen geändert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die gewünschten Änderungen bezüglich der Oberflächengeschwindigkeiten der verschiedenen Spannrollen dadurch bewirkt, daß die Anzahl der Zähne der Zahnräder geändert wird. Die Oberflächengeschwindigkeiten der aufeinanderfolgenden Spannrollen i6 bis ig nehmen fortschreitend zu, und die Spannung im Riemen wird daher bei der Bewegung des Riemens über diese Rollen fortlaufend gesteigert. Durch Aufnehinen der Dehnung im Riemen, die zwischen den verschiedenen Spannrollen auftritt, wenn der Riemen um die genannten Rollen läuft, wird das Gleiten des Riemens verringert. Ein etwa stattfindendes Gleiten kann dadurch weiter verringert werden, daß eine möglichst große bogenförmige Bandage um jede Spannrolle herumgelegt ist.
  • Bei der Bewegung von der Rolle 16 nach der Rolle ig wird der Riemen um einen vorher bestimmten Betrag gedehnt, der von dem gegenseitigen Verhältnis der Rollen abhängt und das Ergebnis hat, daß der Riemen unter eine hohe Spannung gesetzt wird. Es ist erwünscht, daß der Riemen nach der Vulkanisiertrommel unter einer vorherbestimmten Spannung oder Dehnung gefördert wird und diese Spannung oder Dehnung durch die Wirkung der Scheibe 2o und des Spannriemens 52 geregelt wird, die dazu dienen, die Drehung des ganzen Getriebes 16 bis ig zu hemmen und infolgedessen dem Riemen bei T-i eine weitere Spannung zii erteilen. Die Spannung T-i ist die Spannung, die durch den Dehnungsvorgang gebildet wird, sobald der Riemen sich über die Rollen 16: bis ig bewegt, zuzüglich der Spannung, die erforderlich ist, um die Hemmung zu überwinden, die durch den Spannriemen 52 und das zugehörige Gewicht 50 hervorgerufen wird. Es ist daher ersichtlich, daß die Spannung T-i durch Änderung des Gewichts 5o geändert werden kann. Durch die Vulkanisiermaschine gemäß der Erfindung wird ein vulkanisierter Kautschuk-. riernen hergestellt, bei dem der in dem Riemen nach der Vulkanisierung zurückbleibende Betrag. an Dehnung im wesentlichen gleichmäßig ist; weil der Gegentand unter gleichbleibender und gleichmäßiger Spannung vulkanisiert ist. In manchen Fällen kann es erwünscht sein, den Riemen zu vulkanisieren, während er sich in einem -Zustand befindet, in dem er um einen gegebenen Prozentsatz seiner Länge gedehnt ist. In solchen Fällen kann das Zahnrädergetriebe der Spannrollen 10, 17, 18 und ig durch ein (nicht dargestelltes) Zwischengetriebe unmittelbar mit der drehbaren Trommel io der Vulkanisiermaschine verbunden sein, und die Geschwindigkeit der Trommel kann im Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Zahnrädergetriebes der genannten Spannrollen so geregelt sein, daß der gewünschte Prozentsatz- der Dehnung erzielt ist.

Claims (3)

  1. PATEINTAN SPRiiCll L: i. Vulkanisiermaschine zum ununterbrochenen Vulkanisieren von Kautschukriemen (b. dgl., die mit einer Heiztrommel nebst Spannband und mit einer Abwickelvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abwickelvorrichtung (2i) und der Vulkanisiertrommel (io) mehrere Spannrollen (i6 bis ig) angeordnet sind. und der zu vulkanisierende Gegenstand über bogenförmige Flächen der genannten Spannrollen ununterbrochen bewegt wird, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Spannrollen (i6 bis io) von der Abwickelvorrichtung (2i) nach der Vulkanisiertrommel (io) zunimmt.
  2. 2. Vulkanisiermaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Bremsband (52) o. dgl., durch welches die Drehung der Spannrollen (i6 bis ig) zum Regeln der durch diese hervorgezufenen Spannung des zu vulkanisierenden Kautschukriemens o. dgl. gehemmt wird.
  3. 3. Vulkanisiermaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (i6 bis ig) derartig angeordnet sind, däß sie den zu vulkanisierenden Kautschukriemen o. dgl. abwechselnd an entgegengesetzten Seiten dieses Riemens berühren.
DEB167845D 1934-12-04 1934-12-04 Vulkanisiermaschine zum ununterbrochenen Vulkanisieren von Kautschukriemen o. dgl. Expired DE665440C (de)

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