DE2601589C3 - Bandhaspel - Google Patents

Bandhaspel

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DE2601589C3
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Oskar Ing.(Grad.) 4330 Muehlheim Noe
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern, insbesondere von gespaltenen Bändern, zu Bunden, mit einer Wickeltrommel aus Trommelwelle und darauf aufspreizbare gelagerten Trommelsegmenten, von denen zumindest ein Trommelsegment einen Klemmspalt zum Einklemmen des Bandanfangs aufweist und dieser Klemmspalt aus einer in Trommellängsrichtung verlaufenden und in einer entsprechende Längsausnehmung des Trommelsegmentes eingesetzten Klemmleiste sowie aus einer zugeordneten Klemmfläche am Trommelsegment besteht, wobei die Klemmleiste an der Trommelwelle befestigt und dadurch das Trommelsegment im Zuge des Spreizvorganges mit seiner Klemmfläche gegen die Klemmleiste verfahrbar ist, wobei ferner in die Klemmleiste und/oder in die zugeordnete Klemmfläche des Trommelsegmentes Klemmkörper aus elastischem Werkstoff eingesetzt sind.
Es ist eine Vorrichtung zum Einklemmen des Bandendes eines Metallbandes an einer spreizbaren Haspeltrommel bekannt, zwischen deren Segmente radial verstellbare Keilleisten liegen, welche die Trommeloberfläche im Spreizzustand zu einer annähernd lückenlosen Zylinderfläche ergänzen. Das Bandende ist beim Spreizen der Trommel zwischen Greifflächen selbsttätig einklemmbar, von denen sich die eine an einem Segment mit einer seitlichen Verlängerung befindet, mit der es eine benachbarte Keilleiste mit entsprechender Anschrägung teilweise überlappt Die Greifflächen befinden sich an der Innenseite des Segmentlappens und an dem diesem zugewandten äußeren Ende der Keilleiste. Eine der Greifflächen weist einen rippenartigen Vorsprung auf, während die andere Greiffläche abgefedert ist Bei der
in abgefederten Greiffläche handelt es sich um die Greiffläche der Keilleiste. Dazu weist diese Keilleiste eine Bewehrung auf, die parallel zur Greiffläche geschlitzt ist Nach einer anderen bekannten Ausführungsform wird die abgefederte Greiffläche von einem auf der Keilleiste befindlichen Gummikissen gebildet Das Gummikissen ist durch eine Unterlage aus einem Werkstoff versteift welcher härter als der Werkstoff des Gummikissens ist — Eine gleichmäßige Anpassung der Bewehrung oder des Gummikissens bzw. der daraus gebildeten Greifflächen an unterschiedliche Dicken eines einzuklemmenden Bandes kann über dessen gesamte Breite kaum erreicht werden. Die dreieckförmige Rippe an der gegenüberliegenden Greiffläche macht unmittelbar deutlich, daß eine schonende Behandlung des einzuklemmenden Bandanfanges bei dieser bekannten Haspeltrommel kaum möglich ist (vgl. DE-AS 10 90 618 und 11 52 379).
Ferner könnt man eine spreizbare Haspeltrommel mit einem Kern, der einen konstanten Hub ausführt und zum gleichzeitigen Einklemmen des Bandendes sowie zum Spreizen der Trommel bestimmt ist Zum Einklemmen des Bandendes ist ein Einführungsschlitz und einem diese zugeordnete Klemmeinrichtung vorgesehen, welche mit festen Gegenlagern zusammenwirkende Klemmbacken aufweist, auf welche der Kern unter Zwischenschaltung von Druckfedern, nämlich zur Anpassung an die jeweilige Banddicke, nachgiebig einwirkt. — Auch diese bekannte Ausführungsform läßt eine schonende Behandlung des einzuklemmenden Bandendes kaum zu und ist im übrigen verhältnismäßig kompliziert aufgebaut (vgl. DE-AS 10 08 689).
Endlich ist eine Kabeltrommel bekannt, bestehend aus einem zylindrischen Wickelkern und den Wickelraum seitlich begrenzenden Flanschscheiben, die aus einem Kunststoff harter Konsistenz gefertigt sind und von denen die Flanschscheiben von jeweils einem federnden profilierten Laufring weicher Konsistenz umschlossen sind. Der federnde Laufring weist Hohlräume auf, die von über die gesamte radiale Ringstärke sich erstreckenden Stützstegen begrenzt sind, wobei der Laufring in einer umlaufenden zur Rollfläche geöffneten Nut der Flanschscheibe festgelegt ist (vgl. DE-AS 17 74 308). — Durch diese bekannten Maßnahmen ist die Entwicklung von Bandhaspeln mit gleichmäßiger Bandeinspannung selbst bei über die Bandbreite unterschiedlicher Banddicke nicht maßgebend beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern, insbesondere von gespaltenen Bändern, zu Bunden, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher eine gleichmäßige Bandeinspannung selbst bei über die Bandbreite unterschiedlicher Banddicke und darüber hinaus einwandfreie Bandeinspannung selbst bei gespaltenen Bändern sowie knickfreie Ablenkung aus dem Klemmspalt heraus auf die Mantelfläche der Wickelirommel gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Bandhaspel dadurch, daß die Klemmkörper aus Gummi oder Kunststoff bestehen und Verdrängungsausnehmungen, z. B. Querbohrungen, aufweisen. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich die KJemmflächen an die unterschiedliche Dicke des einzuklemmenden Bandendes gleichsam über dessen gesamte Breite anpassen und dadurch einwandfreie Klemmkraftübertragung erfolgt Denn die Verdrängungsausnehmungen sorgen dafür, daß das unter Klemmkraftwirkung verdrängte Material eben in diese Verdrängungsausnehmungen gleichsam ausweichen kann. Dadurch wird eine einwandfreie Anlage des betreffenden Bandendes bzw. Bandanfanges erreicht Die Ausführungsform der Klemmkörper aus Gummi oder Kunststoff bedingt eine Erhöhung des Klemmeffektes durch einen höheren Reibungskoeffizienten. Folglich lassen sich höhere Reibungskräfte bei gleichem Klemmkraftaufwand erzielen, so daß ein Herausrutschen des eingeklemmten Bandendes bzw. Bandanfangs aus dem Klemmspalt selbst dann, wenn es sich um gespaltene Bänder handelt praktisch ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt Eine besonders freie Anlage des Bandendes bzw. Bandanfangs wird dann erreicht, wenn die Klemmkörper ballige Klemmflächen haben. Die Klemmkörper können als Einzelkörper mit vorgegebenen Abständen voneinander in Reihen angeordnet sein, so daß sie gleichsam kammartig gegen den bzw. bei gespaltenen Bändern die einzuklemmenden Bandanfänge arbeiten. In der Ausführungsform als Einzelkörper wird eine besonders hohe Anpassungsfähigkeit der Klemmkörper an die Bandbereiche unterschiedlicher Banddicke über die Bandbreite erreicht. — Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbstständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß zumindest die Klemmfläche des Trommelsegmentes nach Art einer Spirale entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Wikkeltrommel verläuft und gleichmäßig in deren durch die Trommelsegmente gebildete Mantelfläche übergeht. Dieser spiralförmige Übergang der Klemmfläche am Trommelsegment in die Mantelfläche der Wickeltrommel sorgt für eine vollständig knickfreie Ablenkung des Bandes, so daß Knickwirkung nicht länger einstellt und auf weitere Bandwicklungen übertragen werden kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Bandhaspel verwirklicht wird, welcher eine gleichmäßige Bandeinspannung selbst bei über die Bandbreite unterschiedlicher Banddicke und darüber hinaus einwandfreie Bandeinspannung selbst bei gespaltenen Bändern gewährleistet. Tatsächlich sorgen die Verdrängungsausnehmungen in den Klemmkörpern aus Gummi oder Kunststoff dafür, daß das unter Klemmkraftwirkung verdrängte Klemmkörpermaterial in diese Verdrängungsausnehmungen ausweichen kann. Erst dadurch wird erreicht, daß sich die Klemmflächen an die unterschiedliche Dicke des einzuklemmenden Bandes über dessen gesamte Breite anpassen kann und dadurch einwandfreie Klemmkraftübertragung erfolgt. Aufgrund der biegeelastischen Ausbildung der Klemmflächen sind Beschädigungen im Klemmbereich nicht länger zu befürchten. Im Ergebnis wird in besonders einfacher Weise eine funktionsgerechte Bandeinklemmung verwirklicht
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung n?.her erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Wickeltrommel eines erfindungsgemäßen Bandhaspels, teilweise im Axialschnitt
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 teilweise im Vertikalschnitt
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 2,
Fig.4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 2 und
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 2 in Offenstellung.
In den Figuren ist ein Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern, insbesondere gespaltenen Bändern, zu Bunden dargestellt. Dieser Bandhaspel weist in seinem grundsätzlichen Aufbau eine Wickeltrommel 1 aus Trommelwelle 2 und darauf aufspreizbar gelagerten Trommelsegmenten 3 auf, von denen zumindest ein Trommelsegment einen Klemmspalt 4 zum Einklemmen des Bandanfanges aufweist und dieser Klemmspalt auf einer in Trommellängsrichtung verlaufenden und in eine entsprechende Längsausnehmung 5 des Trommelsegmentes 3 eingesetzten Klemmleiste 6 sowie aus einer zugeordneten Klemmfläche 7 am Trommelsegment 3 besteht. Die Klemmleiste 6 ist an der Trommel welle 2 befestigt, wodurch das Trommelsegment 3 im Zuge des Spreizvorganges mit seiner Klemmfläche 7 gegen die Klemmleiste 6 verfahrbar ist In die Klemmleiste 6 und/oder in die zugeordnete Klemmfläche 7 des Trommelsegmentes 3 sind Klemmkörper 8 aus biegeelastischem Werkstoff eingesetzt Die Klemmkörper 8 weisen Verdrängungsausnehmungen 9 auf, z. B. Querbohrungen, so daß bei aufgebrachter Klemmkraft das verdrängte Klemmkörpermaterial in die Verdrängungsausnehmungen abwandern kann. Die Klemmkörper 8 haben ballige Klemmflächen und bestehen vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff. Dadurch weisen sie einen höheren Reibungskoeffizienten als die üblichen Werkstoffe von Klemmleiste 6 und Trommelsegment 3 selbst auf, so daß erhöhte Klemmwirkung bei gleichen Klemmkräften erreicht wird. Die Klemmkörper 8 können als Einzelkörper mit vorgegebenen Abständen voneinandsr in Reihe angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Klemmkörper 8 als durchlaufende Klemmprofile auszubilden. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Klemmkörper 8 in entsprechende Ausnehmungen in die Klemmleiste 6 bzw. Klemmfläche 7 des Trommelsegmentes 3 einzukleben oder einzuschrauben. Sie können jedoch auch hinterschnittene Verankerungsfüße 10 haben und damit in entsprechende Verankerungsnuten ti in der Klemmleiste 6 und/oder in dem Trommelsegment 3 eingesetzt sein. — Die Klemmfläche 7 des Trommelsegmentes 3 bzw. deren Verlängerung verläuft nach Art einer Spirale entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Wickeltrommel 1 und geht gleichmäßig und damit knickfrei in deren durch die Trommelsegmente 3 gebildete Mantelfläche über.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern, insbesondere von gespaltenen Bändern, zu Bunden, mit einer Wickeltrommel aus Trommelwelle und darauf aufspreizbar gelagerten Trommelsegmenten, von denen zumindest ein Trommelsegment einen Klemmspalt zum Einklemmen des Bandanfanges aufweist und dieser Klemmspalt aus einer in Trommellängsrichtung verlaufenden und in eine entsprechende Längsausnehmung des Trommelsegmentes eingesetzten Klemmleiste sowie aus einer zugeordneten Klemmfläche am Trommelsegment besteht, wobei die Klemmleiste an der Trommelwelle befestigt und dadurch das Trommelsegment im Zuge des Spreizvorganges mit seiner Klemmfläche gegen die Klemmleiste verfahrbar ist, wobei ferner in die Klemmleiste und/oder :n die zugeordnete Klemmfläche des Trommelsegmentes Klemmkörper aus elastischem Werkstoff eingesetzt sind, dadurch gekehnzeichnet, daß die Klemmkörper (8) aus Gummi oder Kunststoff bestehen und Verdrängungsausnehmungen (9) z. B. Querbohrungen, aufweisen.
2. Bandhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (8) ballige Klemmflächen haben.
3. Bandhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (8) als Einzelkörper mit vorgegebenen Abständen voneinander in Reihen angeordnet sind.
4. Bandhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (7) des Trommelsegmentes (3) bzw. deren Verlängerung nach Art einer Spirale, z. B. logarithmischen Spirale, entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Wickeltrommel (1) verläuft und gleichmäßig in deren durch die Trommelsegmente (3) gebildete Mantelfläche übergeht.
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