DE1090618B - Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel - Google Patents

Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel

Info

Publication number
DE1090618B
DE1090618B DEL30849A DEL0030849A DE1090618B DE 1090618 B DE1090618 B DE 1090618B DE L30849 A DEL30849 A DE L30849A DE L0030849 A DEL0030849 A DE L0030849A DE 1090618 B DE1090618 B DE 1090618B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
gripping
recess
clamping
gripping surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL30849A
Other languages
English (en)
Inventor
John Andre Tracy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewy Engineering Co Ltd
Original Assignee
Loewy Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB24286/57A external-priority patent/GB833077A/en
Application filed by Loewy Engineering Co Ltd filed Critical Loewy Engineering Co Ltd
Publication of DE1090618B publication Critical patent/DE1090618B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

fess
fje/f^i
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
13.OKTOBER 1960
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel, zwischen deren Segmenten radial verstellbare Keilleisten liegen, die die Trommeloberfläche im Spreizzustand zu einer annähernd lückenlosen Zylinderfläche ergänzen, wobei das Bandende beim Spreizen der Trommel zwischen Greifflächen selbsttätig einklemmbar ist, von denen sich die eine an einem Segment befindet.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird auch die andere Greiffläche von demselben Segment gebildet. Dieses ist nämlich in zwei gelenkig verbundene Hälften unterteilt, die das Bandende zwischen sich aufnehmen und beim Spreizen der Trommel festklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung dadurch zu vereinfachen, daß sich die Teilung eines Segments in zwei Hälften erübrigt, und daß die beiden Greifflächen beim Einklemmen des Bandendes eine gegenseitige Verschiebung in der Längsrichtung des eingeklemmten Bandes ausführen, um dieses mit geringer Kraft einer an sich bekannten Profilierung der Greifflächen entsprechend verbiegen zu können.
Erfindungsgemäß weist ein Segment der Trommel eine seitliche Verlängerung auf, mit der es eine benachbarte Keilleiste mit entsprechender Anschrägung teilweise überlappt, wobei sich die Greifflächen an der Innenseite dieses Segmentlappens und an dem diesem zugewendeten äußeren Ende der Keilleiste befinden.
Bei der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung sind die Greifflächen parallel zur Trommelachse profiliert und eine dieser Flächen weist einen Vorsprung und die andere eine entsprechende Aussparung auf. Auch beim Gegenstand der Erfindung empfiehlt sich eine solche Ausgestaltung. In diesem Falle ist vorzugsweise die Aussparung gegenüber dem Vorsprung seitlich versetzt, solange die Greifeinrichtung offen ist, während jedoch in Klemmstellung die Aussparung und der Vorsprung ausgerichtet sind.
Bei einer spreizbaren Haspeltrommel,' hei der die Keilleisten auch im Spreizzustand im Inneren der Trommel liegen, ist es bekannt, das Bandende in einen Schlitz eines Segments einzuführen und dort durch eine abgefederte Greiffläche einer besonderen Keilleiste einzuklemmen, die zusätzlich zu den die Segmente verstellenden Keilleisten vorgesehen ist. Auch beim Gegenstand der Erfindung empfiehlt es sich, die von der Keilleiste getragene Greiffläche abzufedern.
Schließlich sind auch Einrichtungen zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel bekannt, bei der das Band in einen Schlitz der Trommel eingeführt und zwischen Greifflächen festgeklemmt wird. Dabei werden die Greif flächen jedoch Einrichtung zum Einklemmen
des Bandendes an einer spreizbaren
Hasp eltrommel
Anmelder:
The Loewy Engineering Company Limited, Bournemouth (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Juli 1957
John Andre Tracy, Bournemouth (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
durch einen besonderen Antrieb verstellt, der zusätzlich zu dem Spreizantrieb vorgesehen ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, in diesen zeigt Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Haspeltrommel nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 in größerem Maßstab wiedergegebene Teilquerschnitte der Trommel bei verschiedenen Ein-Stellagen,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt einer dritten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Haspeltrommel hat einen umlaufenden Dorn 2, der aus Segmenten 4 besteht, die gegenüber dem-Kern 6 der Trommel derart verstellbar sind, daß diese aufgespreizt oder zusammengezogen werden kann. Das Aufspreizen der Segmente 4 erfolgt durch keilförmig profilierte Spreizschienen 8, die parallel zur Trommelachse verlaufen und zwischen den Segmenten 4 angeordnet sind. Diese bilden an ihren Längskanten Lagerflächen, an denen die geneigten Flanken 10 der Spreizschienen 8 angreifen. Werden diese Spreizschienen radial nach außen verschoben, so bewirkt dies eine radiale Verstellung der Segmente 4 nach außen. Werden die Spreizschienen wieder zurückgezogen, dann gehen auch die Segmente unter der Wirkung von Federn 12 wieder zurück.
009 627/170
Bewirkt wird die radiale Verstellung der Segmente 4 und der Spreizschienen 8 durch ein Stellwerk, das im Kernteil 6 der Trommel angeordnet ist und eine in der Längsrichtung verstellbare Stellstange 13 sowie Nockenschienen aufweist, die an Nockenflächen anliegen, die innen an den Spreizschienen vorgesehen sind. Da das Stellwerk nicht zur Erfindung gehört, ist es nur schematisch wiedergegeben und bedarf keiner näheren Erläuterung.
Um nun das Vorderende des aufzuwickelnden Blechstreifens vor Beginn des Aufwickeins an der Trommel zu befestigen, wird es dadurch eingeklemmt, daß eine der Spreizschienen (die durch die Bezugszahl SA bezeichnet ist) so angeordnet ist, daß sie mit ihrer Stirnseite zwischen ihren Flanken 10 einen Klemmbacken 14 bildet, wobei eins der Segmente, die an dieser Spreizschiene SA anliegen, mit einer ihrer Längskanten den anderen Klemmbacken 16 bildet. Daher führt die zum Aufspreizen der Trommel dienende radiale Verstellung der Spreizschiene SA zum Schließen der beiden Klemmbacken 14 und 16. Umgekehrt führt der zum Zusammenziehen der Trommel dienende Rückzug der Spreizschiene SA zum Öffnen der Klemmbacken. Da die Klemmbacken 14 und 16 auf der Spreizschiene SA und dem Segment 4 angeordnet sind, auf das diese Spreizschiene wirkt, erfolgt die Verstellung der beiden Klemmbacken in verschiedenen radialen Richtungen, wenn die Spreizschiene SA in radialer Richtung vorgeschoben oder zurückgezogen wird, um die Trommel aufzuspreizen oder ihren Durchmesser zu verringern. Aus diesem Grunde verschieben sich die Klemmbacken 14 und 16 nicht genau in Richtung aufeinander, sondern gleichzeitig parallel zueinander. Die gegenseitige parallele Verschiebung der Klemmbacken 14 und 16 wird nun erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, das zwischen den Klemmbacken sitzende Ende des Blechbandes allmählich zu verformen und dadurch fest an der Trommel zu verankern. Bewirkt wird diese Verformung dadurch, daß der Backen 16 mit einem Vorsprung in Gestalt einer im Querschnitt dreieckigen Rippe 18 versehen ist, die in den zur Aufnahme des Blechbandes dienenden Spalt 20 (vgl. Fig. 2) hineinragt, der von den Klemmbacken in geöffneter Lage gebildet wird. Der Klemmbacken 14 hat eine Aussparung, die beim Ausführungsbeispiel von einer im Querschnitt zur Rippe 18 passenden Nut 22 gebildet wird. Sind die Klemmbacken offen, dann sind die Rippe 18 und die Nut 22 gegeneinander versetzt. Es können auch die Rippe 18 und die Nut gegeneinander vertauscht sein.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Zusammengeklapptem Zustand der Trommel gemäß Fig. 2 führt man das Ende des aufzuwickelnden Blechbandes 24 in den Schlitz 20 ein, so daß es zwischen die Klemmbacken 14 und 16 zu liegen kommt. Dann setzt man das Stellwerk für die Spreizschienen 8 in Gang, so daß diese radial nach außen verstellt werden und die Trommel in der üblichen Weise aufspreizen. Die Klemmbacken 14 und 16 schließen sich dabei. Bei dieser Schließbewegung verschieben sich die Backen parallel zueinander, so daß nunmehr die Rippe 18 ausgerichtet zur Nut 22 zu liegen kommt. Bei dieser Verschiebung wird das in die Nut 20 eingeführte Blechband 24 zunächst von der Kante der Rippe 14 in der in Fig. 3 veranschaulichten Weise ergriffen sowie allmählich verformt und dabei in der in Fig. 4 gezeigten Weise eingekerbt. Bei Beendigung der Parallelverschiebung der Klemmbacken sind die Rippe und die Nut ausgerichtet, wobei die Rippe in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in die Nut eingreift. Das Blechband wird dabei in die Nut 22 hineingedrückt und fest an der Trommel verankert. Diese Verformung des Blechbandes genügt meistens an sich schon, um das Blechband an der Trommel festzulegen, so daß die Aufrechterhaltung einer wesentlichen Klemmkraft zwischen den Backen 14, 16 und dem Blechstreifen gar nicht nötig ist-
Der Querschnitt der Nut 22 braucht nicht notwendigerweise dreieckig zu sein, wie bei dem beschriebenen
ίο Ausführungsbeispiel, sondern kann auch rechteckig, halbrund oder sonstwie gestaltet sein. Hingegen empfiehlt es sich, der Rippe 18 eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsgestalt zu geben, auch wenn die Nut einen anders gestalteten Querschnitt aufweist, da die auf diese Weise entstehende Schneide 28 der Rippe das Blechband 24 innerhalb der Nut 22 in günstiger Weise verformt. Auch braucht das Blechband nicht notwendigerweise den Innenraum der Nut völlig auszufüllen, wenn die Verformung durchgeführt ist. Das ist der Grund, weshalb die Querschnittsgestalt der Nut von derjenigen der Rippe abweichen kann.
Es ist jedoch wichtig, daß die Seitenkanten der Nut 22 verhältnismäßig scharf sind, damit sie zusammen mit der Schneide 28 der Rippe das Blechband kräftig verformen und festhalten.
Es können mehrere Rippen und Nuten statt der einzigen Rippe 18 und der einzigen Nut 22 vorgesehen sein. Auch können die Vorsprünge aus einzelnen Zapfen bestehen, die in Löcher des anderen Klemmbackens eingreifen und zugespitzte Enden haben können.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat eine der Spreizschienen 32 an ihrer Stirnfläche eine Aussparung, in der eine im Querschnitt U-förmige federnde Klemmschiene 34 sitzt. Der äußere Schenkel 36 der Klemmschiene 34 hat eine Nut 38., die zu einer Rippe 40 des anderen Klemmbackens paßt. Fig. 6 veranschaulicht die Nut 38 und die Rippe 40 in der Klemmstellung. Beim Einklemmen des Blechstreifens kann dabei der federnde Schenkel 36 nachgeben, was den Vorteil bietet, daß man Blechbänder von sehr unterschiedlicher Stärke in dem Schlitz 41 einklemmen kann.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 7 sind auf dem Klemmbacken 44 Zapfen 42 mit kegeligen Enden angeordnet, die je in eine entsprechend gestaltete Aussparung 46 des anderen Klemmbacken? eingreifen. Dabei wird die Aussparung 46 von dem Ende eines abgefederten Stößels 48 gebildet, der ver-
schiebbar in dem Klemmbacken geführt ist.
Auch hierbei kann der Stößel während des Verformens des Blechstreifens federn, so daß man wie bei der anderen Ausführungsform im Schlitz 50 Blechstreifen festklemmen kann, deren Stärke zwischen weiten Grenzen schwanken kann.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bleibt der zur Aufnahme des Blechstreifens dienende Schlitz an seinem inneren Ende geschlossen, weil dort die Spreizschiene auf dem Segment ständig gleitet. Dies hat den Vorteil, daß, wenn sich am Ende des Blechstreifens ein Grat oder sonstiger Abfall löst, dieser nicht ins Innere der Spreiztrommel gelangen kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes
an einer spreizbaren Haspeltrommel, zwischen deren Segmenten radial verstellbare Keilleisten liegen, die die Trommeloberfläche im Spreizzustand
ι uyuοίο
zu einer annähernd lückenlosen Zylinderfläche ergänzen, wobei das Bandende beim Spreizen der Trommel zwischen Greifflächen selbsttätig einklemmbar ist, von denen sich die eine an einem Segment befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment (4) der Trommel eine seitliche Verlängerung (16) aufweist, mit der es eine benachbarte Keilleiste iß A) mit entsprechender Anschrägung teilweise überlappt, wobei sich die Greifflächen an der Innenseite dieses Segmentlappens (16) und an dem diesem zugewendeten äußeren Ende der Keilleiste (8^4) befinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Greifflächen parallel zur Trommelachse profiliert sind und eine dieser Flächen einen Vorsprung und die andere eine entsprechende Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (22) gegenüber dem Vorsprung (18) seitlich versetzt ist, solange die Greifeinrichtung offen ist, in Klemmstellung jedoch Aussparung (22) und Vorsprung (18) ausgerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Rippe (18) und die Aussparung eine Nut (22) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (18) einen ungefähr dreieckigen Querschnitt hat.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der eine der Greifflächen abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche der Keilleiste (32) in an sich bekannter Weise abgefedert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 mit bewehrten Greifflächen, dadurch gekennzeichnet^ daß die Bewehrung (34) der Keilleiste (32) etwa parallel zur Greif fläche der Bewehrung (34) geschlitzt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Greifflächen mit Zapfen (42) bestückt ist, die mit entsprechenden Löchern (46) in der anderen Greiffläche zusammenwirken.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Greiffläche versehene Keilleiste (32) mindestens einen abgefederten Stößel (48) enthält, dessen äußeres Ende den vorspringenden Zapfen (42) oder das entsprechende Loch (46) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 279;
französische Patentschrift Nr. 1068 646;
USA.-Patentschriften Nr. 2 755 031, 2 723 805,
703 685, 2630278.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1040 484.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEL30849A 1957-07-31 1958-07-21 Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel Pending DE1090618B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1207726X 1957-07-31
GB1090618X 1957-07-31
GB24286/57A GB833077A (en) 1957-07-31 1957-07-31 Coiler drum for metal strip

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090618B true DE1090618B (de) 1960-10-13

Family

ID=27258330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL30849A Pending DE1090618B (de) 1957-07-31 1958-07-21 Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1090618B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2360028A1 (de) * 1972-12-01 1974-06-06 Loewy Robertson Eng Co Ltd Aufwickeltrommel fuer metallband
DE2601589A1 (de) * 1976-01-17 1977-07-21 Bwg Bergwerk Walzwerk Bandhaspel
DE4243434A1 (de) * 1992-12-22 1994-06-23 Sundwiger Eisen Maschinen Wickeltrommel einer Haspel für Bänder mit Klemmvorrichtung für den Bandanfang

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2630278A (en) * 1949-05-04 1953-03-03 Poe Machine And Engineering Co Contractile drum
FR1068646A (fr) * 1951-05-21 1954-06-29 Davy & United Eng Co Ltd Perfectionnements aux tambours d'enroulement pour matières en bande
US2703685A (en) * 1954-05-21 1955-03-08 United States Steel Corp Gripper jaws for expansible mandrel strip coiling reel
US2723805A (en) * 1953-09-03 1955-11-15 Herr Equipment Corp Clamping device
US2755031A (en) * 1952-12-18 1956-07-17 Davy & United Eng Co Ltd Coiler drum for strip material
DE1007279B (de) * 1953-07-13 1957-05-02 Mannesmann Meer Ag Wickeltrommel fuer Bandeisenhaspel mit zwei in entgegengesetzter Richtung verschwenkbaren Segmenten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2630278A (en) * 1949-05-04 1953-03-03 Poe Machine And Engineering Co Contractile drum
FR1068646A (fr) * 1951-05-21 1954-06-29 Davy & United Eng Co Ltd Perfectionnements aux tambours d'enroulement pour matières en bande
US2755031A (en) * 1952-12-18 1956-07-17 Davy & United Eng Co Ltd Coiler drum for strip material
DE1007279B (de) * 1953-07-13 1957-05-02 Mannesmann Meer Ag Wickeltrommel fuer Bandeisenhaspel mit zwei in entgegengesetzter Richtung verschwenkbaren Segmenten
US2723805A (en) * 1953-09-03 1955-11-15 Herr Equipment Corp Clamping device
US2703685A (en) * 1954-05-21 1955-03-08 United States Steel Corp Gripper jaws for expansible mandrel strip coiling reel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2360028A1 (de) * 1972-12-01 1974-06-06 Loewy Robertson Eng Co Ltd Aufwickeltrommel fuer metallband
DE2601589A1 (de) * 1976-01-17 1977-07-21 Bwg Bergwerk Walzwerk Bandhaspel
DE4243434A1 (de) * 1992-12-22 1994-06-23 Sundwiger Eisen Maschinen Wickeltrommel einer Haspel für Bänder mit Klemmvorrichtung für den Bandanfang
WO1994014551A1 (de) * 1992-12-22 1994-07-07 Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh & Co. Wickeltrommel einer haspel für bänder mit klemmvorrichtung für den bandanfang

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009032113B4 (de) Presswerkzeug sowie Verfahren zum Verpressen von insbesondere rohrförmigen Werkstücken
DE7603484U1 (de) Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen aufzuwickelnder metallbaender zu einer haspeltrommel
DE2360028C2 (de) Haspeltrommel für Bänder
DE1090618B (de) Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel
DE2442793A1 (de) Spreizbarer haspel
DE2949566A1 (de) Spannfutter fuer drehmaschinen
DE3121240C2 (de)
DE2255320C3 (de) Befestigungsschelle
DE1774749A1 (de) Aufweitbarer Wickeldorn
DE2723152A1 (de) Keileinpressvorrichtung zu spannpresse
DE816236C (de) Drahtseilkappe zum Aufsetzen auf den Stempelkopf
DE2261952C3 (de) Einstechwerkzeug zum Einstechen von umlaufenden Nuten
DE3437846C2 (de)
DE1152379B (de) Einrichtung zum Einklemmen des Metallband-Endes an einer spreizbaren Haspeltrommel
DE3539894A1 (de) Verkleidung fuer bauwerke
AT299845B (de) Schieber für von nachgiebigen Profilstreifen mit zueinander komplementären Rippen und Rillen gebildete Verschlüsse an Säcken od.dgl.
DE545598C (de) Werkzeug zur Herstellung von Federringen
DE819083C (de) Grubenstempel
DE341429C (de) Werkzeug zur genauen Profilierung von Duebelloechern
DE2908067A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beseitigen der kuppelglieder von einer reissverschlusskette
AT158854B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Plomben.
DE850735C (de) Grubenstempel
DE2614533C2 (de) Selbsttätig arbeitende Materialzuführungseinrichtung für Stangendrehmaschinen, insbesondere für Drehautomaten
DE828085C (de) Profil fuer den Streb- und Streckenausbau
DE1107170B (de) Zuganker fuer den Grubenausbau