DE1090618B - Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel - Google Patents
Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren HaspeltrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/28—Drums or other coil-holders
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- B21C47/32—Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
- B21C47/323—Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
fess
fje/f^i
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
13.OKTOBER 1960
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel,
zwischen deren Segmenten radial verstellbare Keilleisten liegen, die die Trommeloberfläche im
Spreizzustand zu einer annähernd lückenlosen Zylinderfläche ergänzen, wobei das Bandende beim
Spreizen der Trommel zwischen Greifflächen selbsttätig einklemmbar ist, von denen sich die eine an
einem Segment befindet.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird auch die andere Greiffläche von demselben Segment
gebildet. Dieses ist nämlich in zwei gelenkig verbundene Hälften unterteilt, die das Bandende zwischen
sich aufnehmen und beim Spreizen der Trommel festklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung dadurch zu vereinfachen, daß sich die Teilung
eines Segments in zwei Hälften erübrigt, und daß die beiden Greifflächen beim Einklemmen des Bandendes
eine gegenseitige Verschiebung in der Längsrichtung des eingeklemmten Bandes ausführen, um dieses mit
geringer Kraft einer an sich bekannten Profilierung der Greifflächen entsprechend verbiegen zu können.
Erfindungsgemäß weist ein Segment der Trommel eine seitliche Verlängerung auf, mit der es eine benachbarte
Keilleiste mit entsprechender Anschrägung teilweise überlappt, wobei sich die Greifflächen an
der Innenseite dieses Segmentlappens und an dem diesem zugewendeten äußeren Ende der Keilleiste
befinden.
Bei der eingangs erwähnten bekannten Einrichtung sind die Greifflächen parallel zur Trommelachse profiliert
und eine dieser Flächen weist einen Vorsprung und die andere eine entsprechende Aussparung auf.
Auch beim Gegenstand der Erfindung empfiehlt sich eine solche Ausgestaltung. In diesem Falle ist vorzugsweise
die Aussparung gegenüber dem Vorsprung seitlich versetzt, solange die Greifeinrichtung offen ist,
während jedoch in Klemmstellung die Aussparung und der Vorsprung ausgerichtet sind.
Bei einer spreizbaren Haspeltrommel,' hei der die Keilleisten auch im Spreizzustand im Inneren der
Trommel liegen, ist es bekannt, das Bandende in einen Schlitz eines Segments einzuführen und dort durch
eine abgefederte Greiffläche einer besonderen Keilleiste einzuklemmen, die zusätzlich zu den die Segmente
verstellenden Keilleisten vorgesehen ist. Auch beim Gegenstand der Erfindung empfiehlt es sich, die von
der Keilleiste getragene Greiffläche abzufedern.
Schließlich sind auch Einrichtungen zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel
bekannt, bei der das Band in einen Schlitz der Trommel eingeführt und zwischen Greifflächen festgeklemmt
wird. Dabei werden die Greif flächen jedoch Einrichtung zum Einklemmen
des Bandendes an einer spreizbaren
Hasp eltrommel
Anmelder:
The Loewy Engineering Company Limited, Bournemouth (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. Juli 1957
Großbritannien vom 31. Juli 1957
John Andre Tracy, Bournemouth (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
durch einen besonderen Antrieb verstellt, der zusätzlich zu dem Spreizantrieb vorgesehen ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht, in diesen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Haspeltrommel nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 in größerem Maßstab wiedergegebene Teilquerschnitte der Trommel bei verschiedenen Ein-Stellagen,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt einer dritten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Haspeltrommel hat einen umlaufenden Dorn 2, der aus Segmenten 4 besteht, die
gegenüber dem-Kern 6 der Trommel derart verstellbar sind, daß diese aufgespreizt oder zusammengezogen
werden kann. Das Aufspreizen der Segmente 4 erfolgt durch keilförmig profilierte Spreizschienen 8, die
parallel zur Trommelachse verlaufen und zwischen den Segmenten 4 angeordnet sind. Diese bilden an ihren
Längskanten Lagerflächen, an denen die geneigten Flanken 10 der Spreizschienen 8 angreifen. Werden
diese Spreizschienen radial nach außen verschoben, so bewirkt dies eine radiale Verstellung der Segmente 4
nach außen. Werden die Spreizschienen wieder zurückgezogen, dann gehen auch die Segmente unter der
Wirkung von Federn 12 wieder zurück.
009 627/170
Bewirkt wird die radiale Verstellung der Segmente 4 und der Spreizschienen 8 durch ein Stellwerk, das im
Kernteil 6 der Trommel angeordnet ist und eine in der Längsrichtung verstellbare Stellstange 13 sowie
Nockenschienen aufweist, die an Nockenflächen anliegen, die innen an den Spreizschienen vorgesehen
sind. Da das Stellwerk nicht zur Erfindung gehört, ist es nur schematisch wiedergegeben und bedarf keiner
näheren Erläuterung.
Um nun das Vorderende des aufzuwickelnden Blechstreifens vor Beginn des Aufwickeins an der
Trommel zu befestigen, wird es dadurch eingeklemmt, daß eine der Spreizschienen (die durch die Bezugszahl SA bezeichnet ist) so angeordnet ist, daß sie mit
ihrer Stirnseite zwischen ihren Flanken 10 einen Klemmbacken 14 bildet, wobei eins der Segmente, die
an dieser Spreizschiene SA anliegen, mit einer ihrer Längskanten den anderen Klemmbacken 16 bildet.
Daher führt die zum Aufspreizen der Trommel dienende radiale Verstellung der Spreizschiene SA
zum Schließen der beiden Klemmbacken 14 und 16. Umgekehrt führt der zum Zusammenziehen der Trommel
dienende Rückzug der Spreizschiene SA zum Öffnen der Klemmbacken. Da die Klemmbacken 14
und 16 auf der Spreizschiene SA und dem Segment 4 angeordnet sind, auf das diese Spreizschiene wirkt,
erfolgt die Verstellung der beiden Klemmbacken in verschiedenen radialen Richtungen, wenn die Spreizschiene
SA in radialer Richtung vorgeschoben oder zurückgezogen wird, um die Trommel aufzuspreizen
oder ihren Durchmesser zu verringern. Aus diesem Grunde verschieben sich die Klemmbacken 14 und 16
nicht genau in Richtung aufeinander, sondern gleichzeitig parallel zueinander. Die gegenseitige parallele
Verschiebung der Klemmbacken 14 und 16 wird nun erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, das zwischen den
Klemmbacken sitzende Ende des Blechbandes allmählich zu verformen und dadurch fest an der Trommel
zu verankern. Bewirkt wird diese Verformung dadurch, daß der Backen 16 mit einem Vorsprung in Gestalt
einer im Querschnitt dreieckigen Rippe 18 versehen ist, die in den zur Aufnahme des Blechbandes dienenden
Spalt 20 (vgl. Fig. 2) hineinragt, der von den Klemmbacken in geöffneter Lage gebildet wird. Der
Klemmbacken 14 hat eine Aussparung, die beim Ausführungsbeispiel von einer im Querschnitt zur Rippe
18 passenden Nut 22 gebildet wird. Sind die Klemmbacken offen, dann sind die Rippe 18 und die Nut 22
gegeneinander versetzt. Es können auch die Rippe 18 und die Nut gegeneinander vertauscht sein.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Zusammengeklapptem Zustand der Trommel gemäß Fig. 2 führt
man das Ende des aufzuwickelnden Blechbandes 24 in den Schlitz 20 ein, so daß es zwischen die Klemmbacken
14 und 16 zu liegen kommt. Dann setzt man das Stellwerk für die Spreizschienen 8 in Gang, so
daß diese radial nach außen verstellt werden und die Trommel in der üblichen Weise aufspreizen. Die
Klemmbacken 14 und 16 schließen sich dabei. Bei dieser Schließbewegung verschieben sich die Backen
parallel zueinander, so daß nunmehr die Rippe 18 ausgerichtet zur Nut 22 zu liegen kommt. Bei dieser
Verschiebung wird das in die Nut 20 eingeführte Blechband 24 zunächst von der Kante der Rippe 14 in
der in Fig. 3 veranschaulichten Weise ergriffen sowie allmählich verformt und dabei in der in Fig. 4 gezeigten
Weise eingekerbt. Bei Beendigung der Parallelverschiebung der Klemmbacken sind die Rippe und
die Nut ausgerichtet, wobei die Rippe in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in die Nut eingreift. Das Blechband
wird dabei in die Nut 22 hineingedrückt und fest an der Trommel verankert. Diese Verformung des
Blechbandes genügt meistens an sich schon, um das Blechband an der Trommel festzulegen, so daß die
Aufrechterhaltung einer wesentlichen Klemmkraft zwischen den Backen 14, 16 und dem Blechstreifen
gar nicht nötig ist-
Der Querschnitt der Nut 22 braucht nicht notwendigerweise dreieckig zu sein, wie bei dem beschriebenen
ίο Ausführungsbeispiel, sondern kann auch rechteckig,
halbrund oder sonstwie gestaltet sein. Hingegen empfiehlt es sich, der Rippe 18 eine im wesentlichen
dreieckige Querschnittsgestalt zu geben, auch wenn die Nut einen anders gestalteten Querschnitt aufweist, da
die auf diese Weise entstehende Schneide 28 der Rippe das Blechband 24 innerhalb der Nut 22 in günstiger
Weise verformt. Auch braucht das Blechband nicht notwendigerweise den Innenraum der Nut völlig auszufüllen,
wenn die Verformung durchgeführt ist. Das ist der Grund, weshalb die Querschnittsgestalt der Nut
von derjenigen der Rippe abweichen kann.
Es ist jedoch wichtig, daß die Seitenkanten der Nut
22 verhältnismäßig scharf sind, damit sie zusammen mit der Schneide 28 der Rippe das Blechband kräftig
verformen und festhalten.
Es können mehrere Rippen und Nuten statt der einzigen Rippe 18 und der einzigen Nut 22 vorgesehen
sein. Auch können die Vorsprünge aus einzelnen Zapfen bestehen, die in Löcher des anderen Klemmbackens
eingreifen und zugespitzte Enden haben können.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat eine der Spreizschienen 32 an ihrer
Stirnfläche eine Aussparung, in der eine im Querschnitt U-förmige federnde Klemmschiene 34 sitzt. Der
äußere Schenkel 36 der Klemmschiene 34 hat eine Nut 38., die zu einer Rippe 40 des anderen Klemmbackens
paßt. Fig. 6 veranschaulicht die Nut 38 und die Rippe 40 in der Klemmstellung. Beim Einklemmen des
Blechstreifens kann dabei der federnde Schenkel 36 nachgeben, was den Vorteil bietet, daß man Blechbänder
von sehr unterschiedlicher Stärke in dem Schlitz 41 einklemmen kann.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 7 sind auf dem Klemmbacken 44 Zapfen 42 mit
kegeligen Enden angeordnet, die je in eine entsprechend gestaltete Aussparung 46 des anderen Klemmbacken?
eingreifen. Dabei wird die Aussparung 46 von dem Ende eines abgefederten Stößels 48 gebildet, der ver-
schiebbar in dem Klemmbacken geführt ist.
Auch hierbei kann der Stößel während des Verformens des Blechstreifens federn, so daß man wie bei
der anderen Ausführungsform im Schlitz 50 Blechstreifen festklemmen kann, deren Stärke zwischen
weiten Grenzen schwanken kann.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bleibt der zur Aufnahme des Blechstreifens
dienende Schlitz an seinem inneren Ende geschlossen, weil dort die Spreizschiene auf dem Segment ständig
gleitet. Dies hat den Vorteil, daß, wenn sich am Ende des Blechstreifens ein Grat oder sonstiger Abfall löst,
dieser nicht ins Innere der Spreiztrommel gelangen kann.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes
an einer spreizbaren Haspeltrommel, zwischen deren Segmenten radial verstellbare Keilleisten
liegen, die die Trommeloberfläche im Spreizzustand
ι uyuοίο
zu einer annähernd lückenlosen Zylinderfläche ergänzen, wobei das Bandende beim Spreizen der
Trommel zwischen Greifflächen selbsttätig einklemmbar ist, von denen sich die eine an einem
Segment befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment (4) der Trommel eine seitliche Verlängerung
(16) aufweist, mit der es eine benachbarte Keilleiste iß A) mit entsprechender Anschrägung
teilweise überlappt, wobei sich die Greifflächen an der Innenseite dieses Segmentlappens (16) und an
dem diesem zugewendeten äußeren Ende der Keilleiste (8^4) befinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Greifflächen parallel zur Trommelachse profiliert
sind und eine dieser Flächen einen Vorsprung und die andere eine entsprechende Aussparung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (22) gegenüber dem Vorsprung (18) seitlich versetzt ist,
solange die Greifeinrichtung offen ist, in Klemmstellung jedoch Aussparung (22) und Vorsprung
(18) ausgerichtet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Rippe (18) und
die Aussparung eine Nut (22) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (18) einen ungefähr
dreieckigen Querschnitt hat.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der eine der Greifflächen abgefedert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiffläche der Keilleiste (32) in an sich bekannter Weise abgefedert ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 mit bewehrten Greifflächen, dadurch gekennzeichnet^ daß die Bewehrung
(34) der Keilleiste (32) etwa parallel zur Greif fläche der Bewehrung (34) geschlitzt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Greifflächen mit Zapfen (42) bestückt ist, die mit entsprechenden Löchern
(46) in der anderen Greiffläche zusammenwirken.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Greiffläche
versehene Keilleiste (32) mindestens einen abgefederten Stößel (48) enthält, dessen äußeres
Ende den vorspringenden Zapfen (42) oder das entsprechende Loch (46) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 279;
französische Patentschrift Nr. 1068 646;
USA.-Patentschriften Nr. 2 755 031, 2 723 805,
703 685, 2630278.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 279;
französische Patentschrift Nr. 1068 646;
USA.-Patentschriften Nr. 2 755 031, 2 723 805,
703 685, 2630278.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1040 484.
Deutsches Patent Nr. 1040 484.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1207726X | 1957-07-31 | ||
GB1090618X | 1957-07-31 | ||
GB24286/57A GB833077A (en) | 1957-07-31 | 1957-07-31 | Coiler drum for metal strip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090618B true DE1090618B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=27258330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL30849A Pending DE1090618B (de) | 1957-07-31 | 1958-07-21 | Einrichtung zum Einklemmen des Bandendes an einer spreizbaren Haspeltrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1090618B (de) |
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- 1958-07-21 DE DEL30849A patent/DE1090618B/de active Pending
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