DE816236C - Drahtseilkappe zum Aufsetzen auf den Stempelkopf - Google Patents

Drahtseilkappe zum Aufsetzen auf den Stempelkopf

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DE816236C
DE816236C DEP51610A DEP0051610A DE816236C DE 816236 C DE816236 C DE 816236C DE P51610 A DEP51610 A DE P51610A DE P0051610 A DEP0051610 A DE P0051610A DE 816236 C DE816236 C DE 816236C
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DE
Germany
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rope
cap
wire rope
punch
cable
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Expired
Application number
DEP51610A
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English (en)
Inventor
Franz Berghoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Drahtseilkappe zum Aufsetzen auf den Stempelkopf Gegenstand des Patents Soi o92 ist eine Stempelkopfplatte für den Strebausbau mit Drahtseilen. Diese Platte dient dazu, einen Stempelkopf mit quadratischer Grundfläche mit Ecknocken an den Strebausbau mit Drahtseilen anzupassen; sie ist zu diesem Zweck als Zwischenplatte entweder oben oder unten oder auf beiden Seiten mit Rillen zum Einlegen eines oder mehrerer Seile versehen und besitzt auf der Unterseite zum Eingreifen der Nocken des bekannten Kronenkopfes bestimmte Vertiefungen. Um bei Stempelköpfen verschiedenen Nockenabstandes verwendet werden zu können, haben die unterseitigen Vertiefungen eine längliche Form und laufen auf die Plattenmitte zu. Die Unterseite der Kopfplatte kann ballig ausgewölbt, der Rillenquerschnitt in Anpassung an das verwendete Seil sog bemessen sein, daß unter dem Druck des Hangenden das Seil sich in den Rillen festquetscht; an den Enden der oberen Rillen ist die Oberfläche der Platte abgeschrägt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes erfolgt die Sicherung gegen die Längsverschiebung des Seiles vorzugsweise durch auf das Seil gesetzte Bunde, die sich vor den Rand der Stempelkopfplatte legen. Im übrigen wird das Seil dadurch in den Rillen der Platte festgehalten, daß der Druck des Hangenden darauf wirkt. Seile und Platten werden als getrennte Teile ins Streb gebracht, beim Ausbau zusammengefügt und beim Rauben desselben wieder auseinandergenommen.
  • Demgegenüber besteht das Ziel der weiteren Erfindung darin, das jedesmalige Zusammenfügen von Seil und Kopfplatte und das Auseinandernehmen dieser beiden Elemente zu vermeiden und weiterhin kurze Seilstücke zu verwenden, die bei der Herstellung des Ausbaues aneinandergefügt werden; dadurch soll verhütet werden, daß einzelne Ausbauteile verloren gehen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das Seil in die Rillen einer oder mehrerer Platten so fest eingeklemmt wird, daß es auch bei hohen Zugkräften keine Längsbewegungen in den Rillen ausführen kann. Das Seil hat nur die Länge eines oder mehrerer, jedoch nur weniger Stempelabstände; der Anzahl der Stempelabstände entspricht die Anzahl der auf dem Seil befestigten Platten, deren Abstand natürlich dem der zu setzenden Stempel entspricht. Jede einzelne Seillänge ist an den Enden mit korrespondierenden Schloßteilen versehen, die zum Anschluß an die Nachbarkappen dienen.
  • Mittels dieses Schlosses können auch die beiden Enden des nicht eingebauten Seiles zu einer geschlossenen Seilschlaufe zusammengeschlossen werden, was den Transport sehr erleichtert.
  • Die Stempelauflegeplatte kann so am Drahtseil angeordnet sein, daß die Seilschlösser mittig zwischen den Stempeln liegen. Die Befestigung der Stempelauflegeplatten am Seil kann aber auch so sein, daß die Seilschlösser in der Nähe der Stempel zu liegen kommen.
  • Das Festklemmen der Seile in den Rillen der Stempelauflegeplatten kann durch Paare von Bügeln erfolgen, die von oben durch die Platte geführt und durch auf deren Unterseite sitzende Muttern festgezogen werden.
  • Eine besonders geeignete Ausbildung für die beiden an den Enden der kurzen Seilstücke sitzenden korrespondierenden Schloßteile ergibt sich dadurch, daß das eine Schloßteil aus einem Flacheisenstück von der Gestalt eines Hammers besteht, in dessen Stiel das Seilende eingelassen ist, während ein mit dem anderen Seilende verbundenes Flacheisenstück eine mittlere Aussparung besitzt und noch in dem ausgesparten Teil derart aufgebogen ist, daß eine portalartige Vorderwand entsteht; vor dieser liegt bei eingelegtem Schloß der auf dem zweiten Flacheisen ruhende Hammerkopf, dessen Stiel durch die Aussparung greift. Die Aussparung ist so bemessen, daß der Hammerkopf nur dann hindurchgeführt werden kann, wenn das daran befindliche Seil abgesenkt und um einen beträchtlichen Winkel, im allgemeinen von nahezu go °, verdreht wird; ohne eine solche Winkelverstellung kann das Seil also nicht geöffnet werden.
  • Aufbauend auf der Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Platte, die als Zwischenstück zwischen dem Kronenkopf der üblichen Stempel und dem zum Tragen des Hangenden bestimmten Seiles dient, wird also unter Verwendung kurzer Seilenden, deren Länge in der Regel nur einemoder zwei Stempelabständen entspricht, durch festes Aufbringen der Kopfplatten auf diese Seilenden ein mit Recht als Kappe zu bezeichnendes Ausbauelement geschaffen, welches die Vorteile des Drahtseilausbaues bezüglich seiner guten Abstützung des Hangenden mit einer handlichen Ausbildung und einem geringen Gewicht des verwendeten Ausbauelementes vereinigt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt zwei Stempel, die mit der neuen Drahtseilkappe ausgerüstet sind; Abb. 2 zeigt ein Drahtseilende, auf dem eine Kopfplatte fest aufsitzt und das zur Schlaufe geschlossen ist; Abb. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Kopfplatte mit durchgezogenem Seil von der Unterseite; Abb. 4 ebenfalls in perspektivischer Ansicht die gleiche Kopfplatte von der Oberseite; Abb.5 ist eine perspektivische Ansicht des Seilschlosses in verschlossenem Zustand; Abb. 6 zeigt das gleiche S--ilschloß beim Hindurchführen des Hammerkopfes durch die Aussparung des anderen Schloßteiles.
  • In Abb. i sind auf die Kronenköpfe der in üblicher Weise aus Oberstempel o, Unterstempel-rc und Schloß s bestehenden Grubenstempel die Platten e aufgelegt, in deren einer Rille das Drahtseil a liegt und in später noch zu erläuternder Weise so befestigt ist, daß es auch beim Auftreten erheblicher Zugkräfte darin keine Längsbewegung ausführen kann. Durch weiter unten noch näher zu beschreibende Schloßteile g, k sind die einzelnen Seilenden a1, rr, und cr miteinander fest verbunden. Es ist angenommen, daß der in Abb. i links stehende Stempel der letzte vor dem zu Bruch gehenden Hangenden ist. Das über diesen Stempel nach links herausragende Seilende hängt daher frei in der Luft. Die Kopfplatten e sind hier im Verhältnis zu den Seilenden so angeordnet, daß die Seilschlösser beim fertigen Ausbau in der Nähe der Stempel liegen. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß die Platten in der Mitte des Seilendes sitzen und beim fertigen Ausbau die Seilschlösser mutig zwischen den Stempeln zu liegen kommen.
  • Abb. 2 zeigt eine einzelne Kappe, bestehend aus dem Seil a, der aufgesetzten Kopfplatte e und dem ineinandergesteckten Schloß. Statt einer Platte können auf dem Seilende auch zwei Platten angeordnet sein. Das Ausbauelement, das dann die Länge von zwei Stempelabständen hat, wird dabei schwerer; auf der anderen Seite gestaltet sich der Ausbau etwas einfacher. In diesem Fall kann beim Ein- und Ausbau des im Streichenden verlegten Seiles die eineinhalbfache Seillänge am Kohlenstoß beim Einbau oder nach der Bruchkante hin beim Ausbau unbenutzt vorstehen.
  • DieAbb. 3 und 4zeigen d.ie den Gegenstand des Hauptpatentes bildende Zwischenplatte e, die ein Paar obere Rillen r (Abb. 4) und ein Paar untere Rillen q (Abb. 3) besitzt. Auf der Unterseite sind Vertiefungen, die eine längliche Form haben und allseitig auf die Mitte der Platte zulaufen; sie dienen zum Eingreifen der Ecknocken n des Stempelkopfes. In Abb.3 ist auch die ballige Auswölbung p auf der Unterseite der Platte zu erkennen.
  • Bei den dargestellten Platten ist das Drahtseil a in eine der oberen Rillen r eingelegt und wird in derselben gehalten durch an den Enden der Rille vorgesehene Bügel b, die von oben durch die Platte greifen und deren Enden durch auf der Unterseite der Platte liegende Muttern m festgezogen werden.
  • Eine Ausführungsform des Seilschlosses ist in den Abb.5 und 6 näher dargestellt. Das Drahtseilende crl wird in eine muldenförmige Vertiefung v des Stieles c eines hammerartigen Teiles eingelegt und durch aufgeschweißte Bunde d darin gehalten. Das andere Seilende a2 wird in eine entsprechende Mulde des Ansatzstückes f' eines Flacheisens g eingelegt und in gleicher Weise durch aufgeschweißte Bunde d befestigt. Das Flacheisen g hat eine Aussparung h und ist am vorderen Ende aufgebogen, dadurch eine Vorderwand i bildend, gegen die sich der Hammerkopf k legt. Beim Nachlassen des Zuges der Seile kann der Hammerkopf k auf dem Flacheisen g gleiten, ohne daß sich das Schloß öffnen kann.
  • Zum Öffnen des Schlosses muß das Seilende a, um nahezu einen rechten Winkel gegenüber dem Seilende a., gebogen und erheblich gesenkt werden (vgl. Abb.6). Solange die Seile über den Stempeln am Hangenden liegen, ist ein Verdrehen der Seile und damit auch ein Lösen des Schlosses nicht möglich.
  • Die neue Drahtseilkappe kann sowohl beim einfallenden wie beim streichenden Strebausbau Verwendung finden. Beim streichenden Ausbau sind für jede Stempelreihe entweder 5 einem Meter lange Seilenden mit je einer aufgesetzten Kopfplatte oder drei Seillängen mit je zwei aufgesetzten Platten erforderlich. Gegenüber anderen Seilausbauarten wird dadurch erheblich an Seillängen gespart; es sind keine langen überschüssigen Seillängen mehr vorhanden, die am Kohlenstoß bzw. am Versatzstoß hinderlich werden könnten. Sehr wichtig ist, daß die Kopfplatten, da sie fest mit den Seilen verbunden sind, nicht verloren gehen können. Die Befestigung der Platten am Seil erfolgt beispielsweise derart fest, daß sie sich erst bei in der Längsrichtung der Seile wirkenden Kräften von über 7';2 t gegenüber den Platten bewegen können. Besonders in steiler oder halbsteiler Lagerung ist mit den ineinandergehängten Seilen ein sicheres Ausbauen möelich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drahtseilkappe für den Strebausbau zum Anbringen auf dem Stempelkopf gemäß dem Patent 801 092, dadurch gekennzeichnet, daß das auch gegenüber hohen Zugkräften fest in die Rille (r) geklemmte Seil (a) die Länge eines oder mehrerer Stempelabstände hat und an den Enden mit korrespondierenden Schloßteilen (g, k) zum Anschluß an die Nachbarkappen versehen ist.
  2. 2. Drahtseilkappe für den Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelauflegeplatte bzw. -platten (e) so am Drahtseil (a) befestigt sind, daß die Seilschlösser (g, k) mittig zwischen den Stempeln (o) liegen.
  3. 3. Drahtseilkappe für den Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternpelauflegeplatte bzw. -platten (e) so am Drahtseil (a) befestigt sind, daß die Seilschlösser (g, k) in der Nähe der Stempel (o) liegen.
  4. 4. Drahtseilkappe für den Strebausbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (a) in den oberen Rillen (r) der Stempelauflegeplatten (e) durch Paare von Bügeln (b) festgeklemmt sind, die von oben durch die Platte (e) geführt und durch auf deren Unterseite sitzende Muttern (yn) festgezogen sind.
  5. 5. Drahtseilkappe für den Strebausbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schloßteil aus einem Flacheisenstück von der Gestalt eines Hammers (k) besteht, in dessen Stiel (c) das eine Seilende (a1) eingelassen ist, das andere Schloßteil aus einem Flacheisenstück (g) mit mittlerer Aussparung (h) und derart aufgebogener portalartiger Vorderwand (i), daß bei eingelegtem Schloß der auf dem zweiten Flacheisen (g) ruhende Hammerkopf (k) vor dieser Vorderwand (i) liegt und mit seinem Stiel (c) durch die Aussparung (h) greift, die so bemessen ist, daß durch sie der Hammerkopf (k) nur bei Winkelverstellung und Senkung des daran befindlichen Seiles (a,) hindurchführbar ist.
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