DE2601589A1 - Bandhaspel - Google Patents

Bandhaspel

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DE2601589A1 DE19762601589 DE2601589A DE2601589A1 DE 2601589 A1 DE2601589 A1 DE 2601589A1 DE 19762601589 DE19762601589 DE 19762601589 DE 2601589 A DE2601589 A DE 2601589A DE 2601589 A1 DE2601589 A1 DE 2601589A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Bergwerk- und Walzwerk-Maschinenbau GmbH
Mercatorstraße 74 4100 Duisburg
N-T!
Sandhaspel"
Die Erfindung betrifft einen Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern zu Bunden, insbesondere von gespaltenen Bändern, mit einer Wickeltrommel als Trommelwelle und darauf aufspreizbar gelagerten Trommelsegmenten, von denen zumindest ein Trommelsegment einen Klemmspalt zum Einklemmen des Bandanfanges aufweist und dieser Klemmspalt aus einer in Trommellängsrichtung verlaufenden und in eine entsprechende Längsausnehmung
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des Troramelsegmentes eingesetzten Klemmleiste sowie aus einer Klemmfläche am Trommelsegment besteht, wobei die Klemmleiste an der Trommelwelle befestigt und dadurch das Trommelsegment im Zuge des Spreizvorganges mit seiner Klemmfläche gegen die Klemmleiste verfahrbar ist. Dabei kann die Trommelwelle als Hohlwelle mit einer darin gelagerten Spreizkolbenstange ausgeführt sein, während die Trommelsegmente über Keilflächen oder Gelenkhebel gespreizt werden.
Ein ständiges Problem bei derartigen Bandhaspeln zum Aufwickeln von gewalzten Bändern, auch Aufhaspel genannt, bereitet das einwandfreie Einklemmen des aufzuwickelnden Bandes in den Klemmspalt. Um nämlich die aufzubringenden Bandzüge aufnehmen zu können, ohne daß das Band aus dem Klemmspalt herausrutscht, müssen verhältnismäßig hohe Klemmkräfte aufgebracht werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Klemmleiste ebenso wie das zugeordnete Trommelsegment und damit die Klemmflächen im allgemeinen aus nichtanpassungsfähigem Werkstoff, z. B. Stahl, bestehen, wird insbesondere bei Bändern mit über die Bandbreite unterschiedlicher Banddicke keine gleichmäßige Klemmung über die ganze Bandbreite erzielt. Das eingeklemmte Band kann einseitig herausrutschen und schief aufgewickelt werden. Unterschiedliche Banddicke wirkt sich vor allem dann nachteilig aus, wenn gespaltene Bänder aufgewickelt werden sollen, weil dann nur die dickeren Spaltbänder in ausreichendem Maße erfaßt werden, während die dünneren Spaltbänder nicht eingeklemmt sind und folglich leicht aus dem Klemmspalt herausrutschen können. - Ein anderes Problem ist darin zu sehen, daß häufig im Übergangsbereich vom Klemmspalt zur Mantelfläche der Wickeltrommel Knickstellen in den aufzuwickelnden Bändern entstehen, weil die Ablenkung zwischen dem regelmäßig schräg verlaufenden Klemmspalt und der Mantelfläche stark abgewinkelt ist. Zwar hat
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man bereits den Übergangsbereich vom Klemmspalt zur Mantelfläche abgerundet, um eine scharfkantige Abknickung der aufzuwickelnden Bänder zu vermeiden, eine solche Abrundung genügt jedoch nicht, um jede Knickwirkung auszuschalten. Tatsächlich wirkt auch eine abgerundete Kante zwischen Klemmspalt und Mantelfläche nach wie vor als Knickkante, wenn nicht ein genügend hoher Bandzug aufgebracht werden kann. Erst ein entsprechend hoher Bandzug bewirkt ein Anschmiegen des Bleches an diese Rundung beim sogen. "Anwickeln". Ein solcher Bandzug kann aber nur bei gleichmäßiger Klemmung über die Bandbreite aufgebracht werden.
Bei den bisherigen Bandhaspeln wird deshalb ein scharfer Knick entgegen Wickelrichtung gewünscht, damit eben das Bandende nicht herausrutscht und ein gewisser Bandzug aufgebracht werden kann. Diese Knicke stören aber, vrenn das Bund in einer anderen Behandlungslinie erneut von einem Wickeldorn aufgenommen werden soll. Die Abknickung der eingeklemmten und aufzuwickelnden Bänder ist deshalb besonders nachteilig, weil sich insbesondere bei Feinblechen die Knickwirkung über mehrere Wicklungen fortpflanzt, ehe ein gleichmäßiger Übergang im Klemmspaltbereich erreicht wird. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern zu Bunden zu schaffen, welcher eine gleichmäßige Bandeinspannung selbst bei über die Bandbreite unterschiedlicher Banddicke und darüber hinaus einwandfreie Bandeinspannung selbst bei gespaltenen Bändern sowie knickfreie Ablenkung aus dem Klemmspalt heraus auf die Mantelfläche der Wickeltrommel gewährleistet, und höhere "Anwickelzüge" erlaubt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
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Bandhaspel dadurch, daß in die Flemmleiste und/oder in die zugeordnete Klemmfläche des betreffenden Trommelsegmentes Klemmkörper aus elastischem Werkstoff eingesetzt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich die Klemmflächen an die unterschiedliche Dicke des einzuklemmenden Bandes gleichsam über dessen gesamte Breite anpassen und dadurch einwandfreie Klemmkraftübertragung erfolgt. Der einzuklemmende Bandanfang erhält also in dem Klemmspalt mit nach Lehre der Erfindung elastischen Klemmflächen eine gleichsam schonende Behandlung trotz der angreifenden Klemmkräfte. Dabei besteht grundsätzlich die Möglichkeit, nur die Klemmfläche der Klemmleiste oder nur die Klemmfläche des Trommelsegmentes oder beide mit einem oder mehreren Klemmkörpern aus elastischem Band zu bestücken, wobei bei gleicher Klemmkraft höhere Züge möglich sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Um im Klemmspalt einwandfreie Anlageverhältnisse zwischen den Klemmflächen und dem eingeklemmten Bandanfang zu erhalten, weisen nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung die Klemmkörper Verdrängungsausnehmungen auf, z. B. Querbohrungen, so daß das unter Klemmkräftwirkung verdrängte Material in diese Verdrängungsausnehmungen gleichsam ausweichen kann. Auch die Anordnung von Verdrängungsräumen im Bereich der Klemmkörper ist möglich. Besonders einwandfreie Anlage des Bandanfanges wird dann erreicht, wenn die Klemmkörper ballige Klemmflächen besitzen. Zur Erhöhung des Klemmeffektes empfiehlt die Erfindung ferner, daß die Klemmkörper aus Gummi oder Kunststoff bestehen und dadurch einen höheren Reibungskoeffizienten als die üblichen Werkstoffe von Klemmleiste und Trommelsegment aufweisen. Folglich lassen sich höhere Reibungskräfte bei gleichem Klemmkraftaufwand erzielen, so daß ein Herausrutschen
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des eingeklemmten Bandanfanges aus dem Klemmspalt selbst dann, wenn es sich um gespaltene Bänder handelt, praktisch ausgeschlossen ist. Die Klemmkörper können als Einzelkörper mit vorgegebenen Abständen voneinander in Reihen angeordnet sein,so daß sie gleichsam kammartig gegen den bzw. bei gespaltenen Bändern die einzuklemmenden Bandanfänge arbeiten. In der Ausführungsform als Einzelkörper wird eine besonders hohe Anpassungsfähigkeit der Klemmkörper an die Bandbereich unterschiedlicher Banddicke über die Bandbreite erreicht. Ausreichende Anpassungsfähigkeit ist aber auch dann noch gegeben, v/enn die Klemmkörper als durchlaufende Klemmprofile ausgebildet sind. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Klemmkörper in die Klemmleiste bzw. die Klemmflache des Trommelsegmentes einzukleben oder damit zu verschrauben. Zwec-kmäßig ist jedoch eine Ausführtngsform, wonach die Klemmkörper hinterschnittene Verankerungsfüße aufweisen und damit in entsprechende Verankerungsnuten in der Klemmleiste und/oder in dem Trommelsegment eingesetzt sind. Hinterschnittene Verankerungsfuße meint z. B. schwalbenschwanzförmige, T-förmige oder dergleichen ausgebildete Verankerungsfüße.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß zumindest die Klemmfläche des Trommelsegmentes nach Art einer Spirale entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Wickeltrommel verläuft und gleichmäßig in deren durch die Trommelsegmente gebildete Mantelfläche übergeht. Dieser spiralenförmige Übergang der Klemmfläche am Trommelsegment in die Mantelfläche der Wickeltrommel sorgt für eine vollständig knickfreie Ablenkung des Bandes, so daß sich Knickwirkung nicht länger einstellt und auf weitere Bandwicklungen übertragen werden kann.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Bandhaspel zum Aufwickeln von gevzalzten Bändern zu Bunden, insbesondere von gespaltenen Bändern, verwirklicht wird, welcher ein gleichmäßiges und selbst bei über die Bandbreite unterschiedlicher Banddicke einwandfreies Einspannen des bzw. bei gespaltenen Bändern der Bänder gewährleistet, weil die erfindungsgemäße Klemmflächenausbildung deren gleichmäßige Anpassung über die gesamte Bandbreite sicherstellt. Tatsächlich legen sich bei dem erfindungsgemäßen Bandhaspel die Klemmflächen gleichsam raupenartig gegen den einzuspannenden Bandanfang bzw. bei gespaltenen Bändern gegen die Bandanfänge an. Aufgrund der biegeelastischen Ausbildung der Klemmflächen sind Beschädigungen im Klemmbereich nicht länger zu befürchten. Darüber hinaus wird eine einwandfreie Ablenkung des bzw. der Bänder aus dem Klemmspaltbereich auf die Mantelfläche der Wickeltrommel erreicht, so daß auch in diesem Bereich nicht länger Beschädigungen durch eine sich über mehrere Windungen fortpflanzende Abknickung zu befürchten sind. Im Ergebnis wird in besonders einfacher Weise eine funktionsgerechte Bandeinklemmung verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Wickeltrommel eines erf indungs gemäßen Bandhaspels, teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 teilweise im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2,
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Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2 und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 in Offenstellung.
In den Figuren ist ein Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern, insbesondere gespaltenen Bändern, zu Bunden dargestellt. Dieser Bandhaspel weist in seinem grundsätzlichen Aufbau eine Wickelstrommel 1 aus Trommelwelb 2 und darauf aufspreizbar gelagerten TrommelSegmenten 3 auf, von denen zumindest ein Trommelsegment einen Klemmspalt 4 zum Einklemmen des Bandanfanges aufweist und dieser Klemmspalt auf einer in Trommellängsrichtung verlaufenden und in eine entsprechende Längsausnehmung 5 des Trommelsegmentes 3 eingesetzten Klemmleiste 6 sowie aus einer zugeordneten Klemmfläche 7 am Trommelsegment 3 besteht. Die Klemmleiste 6 ist an der Trommelwelle 2 befestigt, wodurch das Trommelsegment 3 im Zuge des Spreizvorganges mit seiner Klemmfläche 7 gegen die Klemmleiste 6 verfahrbar ist. In die Klemmleiste 6 und/oder in die zugeordnete Klemmfläche 7 des Trommelsegmentes 3 sind Klemmkörper 8 aus biegeelastischem Werkstoff eingesetzt. Die Klemmkörper 8 weisen Verdrängungsausnehmungen 9 auf, z. B. Querbohrungen, so daß bei aufgebrachter Klemmkraft das verdrängte Klemmkörpermaterial in die Verdrängungsausnehmungen abwandern kann. Die Klemmkörper 8 besitzen ballige Klemmflächen und bestehen vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff. Dadurch weisen sie einen höheren Reibungskoeffizienten als die üblichen Werkstoffe von Klemmleiste 6 und Trommelsegment 3 selbst auf, so daß erhöhte Klemmwirkung bei gleichen Klemmkräften erreicht wird. Die Klemmkörper 8 können als Einzelkörper mit vorgegebenen Abständen voneinander in Reihe angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Klemmkörper 8 als durchlaufende Klemmprofile auszubilden. Gnndsätzlich be-
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-S-
steht die Möglichkeit, die Klemmkörper 8 in entsprechende Ausnehmungen in die Klemmleiste 6 bzw. Klemmflache 7 des Trommelsegmentes 3 einzukleben oder einzuschrauben. Sie können jedoch auch hinterschnittene Verankerungsfuße 10 besitzen und damit in entsprechende Verankerungsnuten 11 in der Klemmleiste 6 und/oder in dem Trommelsegment 3 eingesetzt sein. - Die Klemmflache 7 des Trommelsegmentes 3 bzv7. deren Verlängerung verläuft nach Art einer Spirale entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Wickeltrommel 1 und geht gleichmäßig und damit knickfrei in deren durch die Trommelsegmente 3 gebildete Mantelfläche über.
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Claims (8)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Pat en tansprüche :
    (1. Bandhaspel zum Aufwickeln von gewalzten Bändern, insbesondere von gespaltenen Bändern, zu Bunden, rait einer Wickeltrommel aus Trommelwelle und darauf aufspreizbar gelagerten Trommelsegmenten, von denen zumindest ein Trommelsegment einen Klemmspalt zum Einklemmen des Bandanfanges aufweist und dieser Klemmspalt aus einer in Trommellängsrichtung verlaufenden und in eine entsprechende Längsausnehmung des Trommelsegmentes eingesetzten Klemmleiste sowie aus einer zugeordneten Klemmfläche am Trommelsegment besteht, wobei die Klemmleiste an der Trommelwelle befestigt und dadurch das Trommelsegment im Zuge des SpreizVorganges mit seiner Klemmfläche gegen die Klemmleiste verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Klemmleiste (6) und/oder in die zugeordnete Klemmfläche (7) des Trommelsegmentes (3) Klemmkörper (8) aus elastischem Klemmstoff eingesetzt sind.
  2. 2. Bandhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (8) Verdrängungsausnehmungen (9) z. B. Querbohrungen aufweisen.
  3. 3. Bandhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (8) ballige Klemmflächen besitzen.
  4. 4. Bandhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, CaS die Klemmkörper (8) aus Gummi oder Kunststoff bestehen und dadurch einen höheren Reibungskoeffizienten als die üblichen Werkstoffe von Klemmleiste (6) und Trommelsegment (3) aufweisen.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    ' I.
  5. 5. Bandhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (8) als Einzelkörper mit vorgegebenen Abständen voneinander in Reihen angeordnet sind.
  6. 6. Bandhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (8) als durchlaufende Klemmprofi-Ie ausgebildet sind.
  7. 7. Bandhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (8) hinterschnittene Verankerungsfüße (10) aufweisen und damit in entsprechende Verankerungsnuten (11) in der Klemmleiste (6) und/oder in dem Trommelsegment (3) bzw. dessen Klemmfläche (7) eingesetzt sind.
  8. 8. Bandhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (7) des Trommelsegmentes (3) bzw. deren Verlängerung nach Art einer Spirale, z. B. logarithmischen Spirale entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Wickeltrommel (1) verläuft und gleichmäßig in deren durch die Trommelsegmente (3) gebildete Mantelfläche übergeht.
    709829/0S42
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