DE3736857A1 - Aufwickeldorn fuer ein blechband - Google Patents
Aufwickeldorn fuer ein blechbandInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/32—Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
- B21C47/323—Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufwickeldorn für ein
Blechband mit einem axialen Klemmschlitz für den Bandanfang
zwischen einer radial in einem Träger verstellbar geführten
Klemmleiste und einem der Klemmleiste im Wickelsinn des
Bandes vorgeordneten, die geneigte Klemmfläche der Klemm
leiste übergreifenden Gegenhalter, und mit einem der Klemm
leiste nachgeordneten, im Bereich seines der Klemmleiste ab
gekehrten Randes auf dem Träger gelagerten und in radialer
Richtung federnd an die Klemmleiste angedrückten Mantelseg
ment, das mit der Klemmleiste einen zumindest im wesent
lichen stufenlosen Mantelflächenabschnitt ergibt.
Bei einem bekannten Aufwickeldorn dieser Art (DE-OS
22 39 904) sind zwei im Bereich ihrer voneinander abgekehr
ten Ränder auf der Dornwelle schwenkbar gelagerte Mantel
segmente vorgesehen, die im Bereich ihrer einander zuge
kehrten Ränder mit Hilfe radialer Tellerfederpakete gegen
eine zwischen ihnen vorgesehene, axiale Klemmleiste ge
drückt werden. Diese Klemmleiste kann gegen eine Rückstell
kraft hydraulisch radial nach außen verstellt werden und
bildet mit einem der beiden Mantelsegmente einen Klemm
schlitz für den Anfang des aufzuwickelnden Blechbandes. Da
bei einer Klemmung des Bandanfanges zwischen der Klemm
leiste und dem einen Gegenhalter bildenden Mantelsegment
dieses Mantelsegment um die Dicke des eingeklemmten Bandan
fanges weiter als das andere unmittelbar an der Klemmleiste
anliegende Mantelsegment ausgeschwenkt wird, ergibt sich im
Übergang von diesem einen Gegenhalter für die Bandklemmung
bildenden Mantelsegment auf die Klemmleiste eine Stufe,
während das im Wickelsinn nachgeordnete Mantelsegment mit
der Klemmleiste einen zumindest im wesentlichen stufenlosen
Mantelflächenabschnitt darstellt, so daß durch diese Mantel
stufe, deren Höhe von der jeweiligen Banddicke abhängt, ein
Banddickenausgleich beim Aufwickeln der zweiten Windung auf
die erste Bandwindung erreicht wird, weil ja das der Klemm
leiste im Wickelsinn vorgeordnete Mantelsegment angenähert
um die Banddicke über die Umfangsfläche der Klemmleiste vor
ragt. Durch das an die Klemmleiste stufenlos anschließende
Mantelsegment wird somit ein allmählicher Übergang auf den
größten Wickeldurchmesser des Aufwickeldornes geschaffen,
was Beschädigungen des Bandes im Bereich der ersten Windun
gen auch bei hohen Bandzügen ausschließen sollte. Nachteilig
bei dieser bekannten Konstruktion ist allerdings, daß die
Bandklemmung mit einem gegen Federkraft verschwenkbaren Ge
genhalter auskommen muß, was die aufbringbaren Klemmkräfte
begrenzt. Außerdem eignet sich eine Konstruktion mit zwei
durch eine zwischengelagerte Klemmleiste gegensinnig ver
schwenkbaren Mantelsegmenten nicht für Spreizdorne, deren
Spreizsegmente gleichsinnig über eine Spreizeinrichtung ver
stellt werden sollen. ln diesem Zusammenhang ist zu berück
sichtigen, daß die radialen Tellerfederpakete für die Beauf
schlagung der Mantelsegmente durch radiale Befestigungs
schrauben gegenüber der Dornwelle abgestützt werden müssen.
Zum Ausgleich der durch den Anfang der ersten Windung be
dingten Stufe für die weiteren Windungen ist es außerdem
bekannt (DE-AS 15 74 444), der den Bandanfang in einem
Klemmschlitz festhaltenden Klemmeinrichtung eine heb- und
senkbare Stützleiste nachzuordnen, die in einer Stützpfanne
des Wickeldornes verschwenkt werden kann, um den gewünschten
Dickenausgleich sicherzustellen. Bei dieser Konstruktion
wird die Klemmung des Bandanfanges durch den Banddickenaus
gleich nicht berührt, so daß auch hohe Klemmkräfte bereitge
stellt werden können. Nachteilig ist allerdings, daß durch
die schwenkverstellbare Stützleiste der Übergang auf den
größten Wickeldornradius im Bereich dieser Stützleiste er
folgen muß und daß die Verstellung der Stützleiste mit einer
Verstellung der Stützpfanne verbunden ist, die wiederum zu
sätzlich zur Klemmeinrichtung betätigt werden muß, was den
Konstruktionsaufwand erheblich vergrößert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel
zu vermeiden und einen Aufwickeldorn der eingangs geschil
derten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß nicht
nur hohe Bandzüge sichergestellt werden können, sondern auch
eine raumsparende Konstruktion gefunden wird, die sich ins
besondere für Spreizdorne mit gleichsinnig verstellbaren
Spreizsegmenten eignet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der
Gegenhalter verstellfest mit dem Träger verbunden ist.
Durch das Vorsehen eines trägerfesten Gegenhalters wird eine
Beschränkung der Klemmkräfte für den Bandanfang und damit
eine Begrenzung des Bandzuges vermieden, weil das sonst den
Gegenhalter bildende, federnd ausweichfähige Mantelsegment
entfällt. Dieser Umstand stellt außerdem eine Voraussetzung
für den Einsatz eines solchen Banddickenausgleichs bei
Spreizdornen dar, die über eine Spreizeinrichtung radial von
der Spreizdornwelle abgestellt werden. Der Träger mit dem
Gegenhalter und dem unter einer Federbelastung stehenden
Mantelsegment kann ja eines der Spreizsegmente eines Spreiz
dornes bilden, wobei durch die Verbindung zwischen dem Ge
genhalter und dem Träger eine entsprechend flache Bauweise
sichergestellt wird.
Um eine besonders flache Bauform aus wenigen Konstruktions
teilen zu erhalten, kann in weiterer Ausbildung der Erfin
dung das an der Klemmleiste abgestützte Mantelsegment eine
einseitig eingespannte Biegefeder bilden. Diese Biegefeder,
die im Bereich des der Klemmleiste abgekehrten Axialrandes
drehfest mit dem Träger verbunden ist, macht nämlich sonst
erforderliche, radiale Federn und deren Abstützungen unnö
tig, so daß die angestrebte radiale Verstellung des an der
Klemmleiste unmittelbar abgestützten Spreizsegmentendes über
die Klemmleistenbeaufschlagung in besonders einfacher Weise
durchgeführt werden kann, ohne den Banddickenausgleich zu
gefährden. Der radiale Stellweg der Klemmleiste wird ja
durch den in den Klemmschlitz eingeführten Bandanfang ent
sprechend der Banddicke verkürzt, was den Absatz der Mantel
oberfläche im Übergangsbereich zwischen dem Gegenhalter und
der Klemmleiste bedingt. Außerdem kann in jeder Verstellage
des Mantelsegmentes ein knickloser Übergang zum nächsten
Spreizsegment gewährleistet werden.
Um den stufenlosen Übergang von der Klemmleiste auf das
nachgeordnete Mantelsegment nicht durch Relativverschiebun
gen zwischen der Klemmleiste und dem Mantelsegment zu ge
fährden, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die
Klemmleiste einen eine Gelenkachse bildenden Lageransatz
aufweisen, der formschlüssig in eine Lagerausnehmung des
Mantelsegmentes eingreift. Dieser formschlüssige Eingriff
stellt eine zwangsläufige Mitnahme des Mantelsegmentes durch
die Klemmleiste und damit den angestrebten, stufenlosen
Übergang zwischen diesen beiden Konstruktionsteilen sicher.
Die sich bei der radialen Beaufschlagung der Klemmleiste
ergebende Drehbewegung zwischen dem Mantelsegment und der
Klemmleiste wird durch den Lageransatz ohne Zwangskräfte
möglich, weil der Lageransatz eine Gelenkachse für das Man
telsegment ergibt.
Die flache Bauform erlaubt die Anwendung des erfindungsge
mäßen Banddickenausgleiches bei Spreizdornen, wobei vorteil
haft der Träger mit der Klemmleiste, dem Gegenhalter und dem
Mantelsegment eines von mehreren Spreizsegmenten bildet,
deren Spreizeinrichtung gemeinsam mit der Klemmleiste hy
draulisch beaufschlagbar ist. Da der Träger mit der Klemm
leiste, dem Gegenhalter und dem Mantelsegment ein Spreiz
segment bildet, bleibt der Dickenausgleich von der Ver
stellung der Spreizsegmente über die vorgesehene, am Träger
angreifende Spreizeinrichtung unabhängig. Die Aufspreizung
des Wickeldornes erfolgt im allgemeinen vor oder während des
Aufwickelns der ersten Bandwindungen, so daß die Spreizein
richtung für die Spreizsegmente bevorzugt gemeinsam mit der
Klemmleiste hydraulisch beaufschlagt werden kann, wodurch
eine gesonderte Steuerung für die Bandklemmung und den Band
dickenausgleich entfällt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Aufwickeldorn ausschnitts
weise in einem schematischen Querschnitt in der
Spreizstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch
mit eingezogenen Spreizsegmenten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Klemmleiste im Bereich
einer Rückstellfeder in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Klemmleiste im Bereich
ihrer Führung,
Fig. 5 eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen
Aufwickeldornes im Querschnitt durch ein Spreizseg
ment und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht
der dargestellte Aufwickeldorn im wesentlichen aus einer
Spreizdornwelle 1, auf der Spreizsegmente 2 radial verstell
bar gelagert und mit Hilfe einer Spreizeinrichtung 3 in Form
eines Keilgetriebes betätigbar sind. Zum Unterschied von her
kömmlichen Spreizdornen dieser Art bildet eines der Spreiz
segmente 2 einen Träger 4 für ein Mantelsegment 5, das im
Bereich seines bezüglich des durch den Pfeil 6 angedeuteten
Wickelsinnes hinteren Randes 7 starr mit dem Träger 4 ver
bunden ist und aufgrund dieser einseitigen, trägerfesten
Anordnung eine einseitig eingespannte Biegefeder bildet, die
im Bereich ihres vorderen freien Endes 8 an einer axialen
Klemmleiste 9 abgestützt ist, und zwar unter einer gegebenen
Vorspannung, so daß das freie Ende 8 des Mantelsegmentes 5
aufgrund der Vorspannung der Biegefeder eine radiale Ein
wärtsverstellung der Klemmleiste 9 zwangsläufig mitmacht.
Die Klemmleiste 9 bildet in der eingezogenen Stellung der
Spreizsegmente 2 mit einem trägerfesten Gegenhalter 10 einen
axialen Klemmschlitz 11 für den Bandanfang des aufzuwickeln
den Blechbandes. Wie die Zeichnung erkennen läßt, übergreift
der Gegenhalter 10 die geneigte Klemmfläche 12 der Klemm
leiste 9.
Die Klemmleiste 9 ist mit Hilfe von radialen, über die
axiale Länge der Klemmleiste 9 verteilten Führungsbolzen 13
(Fig. 4) im Gegenhalter 10 bzw. im Träger 4 radial ver
schiebbar gelagert und kann über Kolben 14 gegen die Kraft
von Rückstellfedern 15 (Fig. 3) radial auswärts verstellt
werden, wobei die Beaufschlagung der Kolben 14 gemeinsam mit
der Beaufschlagung der Spreizeinrichtung 3 erfolgen kann.
Bei einer solchen Beaufschlagung des Aufwickeldornes werden
einerseits die Spreizsegmente 2 aufgespreizt und anderseits
die Klemmleiste 9 gegen den Gegenhalter 10 gedrückt, wie
dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Durch diese radiale
Verstellung der Klemmleiste 9 wird gleichzeitig das freie
Ende 8 des Mantelsegmentes 5 nach außen gedrückt, so daß
zwischen der Klemmleiste 9 und dem nachgeordneten Mantelseg
ment 5 auch in der Spreizstellung ein stufenloser Übergang
im Bereich der Mantelfläche gewahrt bleibt. Die Mitnahme des
Mantelsegmentes 5 durch die Klemmleiste 9 wird durch einen
abgerundeten Lageransatz 16 an der Klemmleiste 9 unter
stützt, der in eine entsprechende Lagerausnehmung 17 des
Mantelsegmentes 5 formschlüssig eingreift und demzufolge
eine Gelenkachse zwischen der Klemmleiste 9 und dem Mantel
segment 5 bildet.
Wird der Aufwickeldorn nach dem Einführen eines Bandanfanges
in den Klemmschlitz 11 aufgespreizt, so wird mit der Auf
spreizung der Spreizsegmente 2 der Bandanfang im Klemm
schlitz 11 zwischen der Klemmleiste 9 und dem Gegenhalter 10
festgeklemmt, wobei der Verstellweg der Klemmleiste durch
den in den Klemmschlitz 11 eingeführten Bandanfang begrenzt
wird und zwischen der Mantelfläche der Klemmleiste 9 und des
Gegenhalters 10 eine Stufe entsteht, deren Höhe von der
Banddicke abhängt. Die zweite Windung des aufzuwickelnden
Bandes kann somit stufenlos von der Mantelfläche des Gegen
halters 10 auf die erste Bandwindung gewickelt werden, weil
durch den Bandanfang die sich zwischen der Klemmleiste 9 und
dem Gegenhalter 10 ergebende Stufe gerade ausgeglichen wird.
Der Übergang von der Klemmleiste 9 auf das Mantelsegment 5
bleibt ja in jeder Stellung der Klemmleiste 9 stufenfrei.
Beim Einziehen der Spreizsegmente 2 erfolgt der Bewegungsab
lauf in umgekehrter Reihenfolge, wobei der Bandanfang durch
die von den Rückstellfedern 15 beaufschlagte Klemmleiste 9
freigegeben wird. Die Wirkung des Mantelsegmentes 5 als vor
gespannte Biegefeder bedingt eine gleichzeitige Rückstell
bewegung für das Spreizsegment 5 in die in Fig. 2 veran
schaulichte Ausgangslage.
Bei der Konstruktionsvariante nach den Fig. 5 und 6 ist das
Mantelsegment 5 nicht als einseitig eingespannte Biegefeder
ausgebildet, sondern im Bereich des hinteren Randes 7 über
eine Schwenkleiste 18 in einer Lagerpfanne 19 des Trägers 4
schwenkbar gelagert. Das federnde Andrücken dieses Mantel
segmentes 5 an die Klemmleiste 9 wird dabei über federbe
lastete Bolzen 20 sichergestellt, die zugfest mit dem Man
telsegment 5 verbunden sind und sich über ein Tellerfederpa
ket 21 am Grund einer Sackbohrung 22 im Träger 4 abstützen.
Das Mantelsegment 5 kann demnach wiederum den Stellbewegun
gen der Klemmleiste 9 folgen, um den angestrebten Stufenaus
gleich beim Aufwickeln der ersten Bandwindung zu erzielen.
Claims (4)
1. Aufwickeldorn für ein Blechband mit einem axialen
Klemmschlitz für den Bandanfang zwischen einer radial in
einem Träger verstellbar geführten Klemmleiste und einem der
Klemmleiste im Wickelsinn des Bandes vorgeordneten, die ge
neigte Klemmfläche der Klemmleiste übergreifenden Gegen
halter, und mit einem der Klemmleiste nachgeordneten, im
Bereich seines der Klemmleiste abgekehrten Randes auf dem
Träger gelagerten und in radialer Richtung federnd an die
Klemmleiste angedrückten Mantelsegment, das mit der Klemm
leiste einen zumindest im wesentlichen stufenlosen Mantel
flächenabschnitt ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenhalter (10) verstellfest mit dem Träger (4) verbunden
ist.
2. Aufwickeldorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das an der Klemmleiste (9) abgestützte Mantelseg
ment (5) eine einseitig eingespannte Biegefeder bildet.
3. Aufwickeldorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klemmleiste (9) einen eine Gelenkachse
bildenden Lageransatz (16) aufweist, der formschlüssig in
eine Lagerausnehmung (17) des Mantelsegmentes (5) eingreift.
4. Aufwickeldorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (4) mit der Klemmleiste
(9), dem Gegenhalter (10) und dem Mantelsegment (5) eines
von mehreren Spreizsegmenten (2) bildet, deren Spreizeinrich
tung (3) gemeinsam mit der Klemmleiste (9) hydraulisch beauf
schlagbar ist.
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DE19873736857 Granted DE3736857A1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Aufwickeldorn fuer ein blechband |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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