DE10333004B4 - Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern - Google Patents

Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern Download PDF

Info

Publication number
DE10333004B4
DE10333004B4 DE10333004A DE10333004A DE10333004B4 DE 10333004 B4 DE10333004 B4 DE 10333004B4 DE 10333004 A DE10333004 A DE 10333004A DE 10333004 A DE10333004 A DE 10333004A DE 10333004 B4 DE10333004 B4 DE 10333004B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reel
clamping
clamping part
reel according
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10333004A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10333004A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CMI M+W Engineering GmbH
Original Assignee
CMI M+W Engineering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE20217173U external-priority patent/DE20217173U1/de
Application filed by CMI M+W Engineering GmbH filed Critical CMI M+W Engineering GmbH
Priority to DE10333004A priority Critical patent/DE10333004B4/de
Publication of DE10333004A1 publication Critical patent/DE10333004A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10333004B4 publication Critical patent/DE10333004B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Haspel (1) zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern (2), mit einem inneren Haspelwalzenkörper (3) und einer äußeren am Haspelwalzenkörper (3) befestigten Haspelschale (4), wobei an der Haspelschale (4) wenigstens ein Klemmschlitz (5) zum Einklemmen des Bandanfangs des aufzuwickelnden Bandes vorgesehen ist, wobei an der Haspelschale (4) wenigstens ein schwenkbar gelagertes Klemmteil (7) zur Einstellung der Breite (B) des Klemmschlitzes (5) in Abhängigkeit von der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes vorgesehen ist, wobei sich das Klemmteil (7) im Bereich des Klemmschlitzes (5) der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes anpaßt und wobei die Oberseite (13) des Klemmteils (7) bei eingeklemmtem Bandanfang (6) im Bereich des Klemmschlitzes (5) gegenüber einem dem Klemmschlitz (5) benachbarten Bereich der Haspelschale (4) abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) am Haspelwalzenkörper (3) schwenkbar gelagert ist, daß das Klemmteil (7) zum Schließen des Klemmschlitzes (5) eine Betätigungseinrichtung (17) mit einem in dem Haspelwalzenkörper (3) gelagerten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern, mit einem inneren Haspelwalzenkörper und einer äußeren am Haspelwalzenkörper befestigten Haspelschale, wobei an der Haspelschale wenigstens ein Klemmschlitz zum Einklemmen des Bandanfangs des aufzuwickelnden Bandes vorgesehen ist, wobei an der Haspelschale wenigstens ein schwenkbar gelagertes Klemmteil zur Einstellung der Breite des Klemmschlitzes in Abhängigkeit von der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes vorgesehen ist, wobei sich das Klemmteil im Bereich des Klemmschlitzes der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes anpaßt und wobei die Oberseite des Klemmteils bei eingeklemmten Bandanfang im Bereich des Klemmschlitzes gegenüber einem dem Klemmschlitz benachbarten Bereich der Haspelschale abgesenkt ist.
  • Das Aufwickeln von kaltgewalztem Band ist ein an sich unproblematischer Vorgang, wenn das Band auf einen Haspelwalzenkörper aufgewickelt wird, der einen aus Kunststoff bestehenden Haspelwalzenkörperüberzug aufweist. Aufgrund der Elastizität des aus Kunststoff bestehenden Haspelwalzenkörperüberzugs drückt sich der Bandanfang in die Hülse ein. Dadurch ist sichergestellt, daß die nachfolgende Windung, wenn sie das erste Mal auf den Bandanfang aufgewickelt wird, keinen Höhensprung erfährt, der in der Regel zu einem leichten Knick im Band führt. Je nach Banddicke und Bandqualität ist dieser Bandknick bis zur zehnten Windung – bei dicken Bändern noch darüber hinaus – im Band auffindbar und führt zu erhöhtem Ausschuß.
  • Wenn bei Walzeinrichtungen ein hoher Bandzug erforderlich ist, kann kein Haspelwalzenkörper mit einer elastischen Kunststoffhülse eingesetzt werden. Das Band muß dann in einem Haspel mit Klemmschlitz, der sich auf der äußeren Haspelschale befindet, mit hoher Kraft eingeklemmt werden. Da die Haspelschale in diesem Falle aus einem nicht elastischen Material besteht, ist hierbei in der Regel ein Bandknick der zweiten und vieler folgender Windungen beim Aufwickeln unumgänglich.
  • Aus der WO 94/14551 A1 ist ein Haspel bekannt, der mindestens zwei spreizbare Haspelschalensegmente und ein zwischen den Haspelschalensegmenen angeordneten Spreizkeil aufweist. Der Spreizkeil umfaßt ein schwenkbar gelagertes Klemmteil, das zusammen mit einem an einem Haspelschalensegment ausgebildeten Anschlag wirkt. Zum Einklemmen eines Bandes wird das Band zunächst bis an einen Anschlag am Haspelschalensegment in den Klemmschlitz zwischen dem Haspelschalensegment und dem Klemmteil eingeschoben. Der Spreizkeil weist äußere radial verschiebliche und innere axialverschiebliche Leisten auf. Durch Verschieben der inneren Leiste kommt es zu einer radialen Verlagerung der äußeren Leiste. Zusammen mit der äußeren Leiste wird das Klemmteil in radialer Richtung verschoben, so daß der Bandanfang des einzuklemmenden Bandes zwischen dem Klemmteil und einem Widerlager des Haspelschalensegmentes festklemmt. Aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Klemmteils und seiner Formgebung ergibt sich ein sanfter Übergang in die Peripherie des Haspels. Das Klemmteil ist auf einem zumindest teilweise hohl ausgebildeten Rundstab im äußeren Teil des Spreizkeils schwenkbar gelagert. Die Klemmkraft wird durch eine Torsionsfeder oder bei einer alternativen Ausführung durch eine Druckfeder bei der Verstellung des Klemmkeils in radialer Richtung erzeugt. Von Nachteil ist, daß die Klemmkraft, die durch die Federkraft der Torsionsfeder oder der Druckfeder festgelegt wird, begrenzt ist. Beim Aufwickeln des Bandes kann es daher unmittelbar nach dem Einklemmen dazu kommen, daß der Bandanfang aus dem Klemmschlitz herausgleitet und der Einklemmvorgang des Bandanfangs erneut ausgeführt werden muß.
  • Aus der DE 22 16 554 B ist ein Haspel bekannt, dessen Klemmteil mittels Führungsbolzen unter Krafteinwirkung einer Feder an einer mittig liegenden Keilleiste anliegt. Die Keilleiste ist axial verschiebbar, was zu einer radialen Verstellbewegung des Klemmteils führt. Um das Einklemmen des Bandes zwischen dem Klemmteil und einem Segment der Haspelschale zu bewirken, ist das Haspelschalensegment unter Wirkung einer Feder gegen das Klemmteil vorgespannt sowie von dieser gegen einen Anschlag am Haspelbolzenkörper gehalten.
  • Aus der DE 37 36 857 C2 ist ein Haspel bekannt, dessen Klemmteil mit einem trägerfesten Gegenhalter einen axialen Klemmschlitz für den Bandanfang ei nes aufzuwickelnden Blechbandes bildet. Das Klemmteil ist radial verschiebbar gelagert und kann über Kolben gegen die Kraft von Rückstellfedern radial auswärts verstellt werden, wobei die Beaufschlagung der Kolben gemeinsam mit der Beaufschlagung einer Spreizeinrichtung erfolgen kann. Auch in diesem Stand der Technik ist keine Einrichtung vorgesehen, um die Klemmkraft vorgeben zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Haspel der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem in einfacher Weise der Bandknick der zweiten und nachfolgender Windungen im Bereich des Klemmschlitzes zumindest im wesentlichen vermieden und ein Herausgleiten des eingeklemmten Bandanfangs verhindert wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einem Haspel der eingangs genannten Art in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Klemmteil am Haspelwalzenkörper schwenkbar gelagert ist, daß das Klemmteil zum Schließen des Klemmschlitzes eine Betätigungseinrichtung mit einem in dem Haspelwalzenkörper gelagerten Verschiebekeil aufweist, der beim Verschieben mit seiner oberen Stirnseite auf einen unterseitigen Anlageabschnitte des Klemmteils wirkt, um ein Verschwenken des Klemmteils zu bewirken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch das schwenkbar gelagerte Klemmteil läßt sich zunächst einmal problemlos ein sicheres Einklemmen des Bandanfangs des einzuklemmenden Bandes realisieren. Darüber hinaus läßt sich der beim Stand der Technik auftretende Bandknick durch die Schwenkbarkeit des Klemmteils zumindest im wesentlichen vermeiden. Das Klemmteil ist in Richtung auf den Haspelwalzendornkörper zur Öffnung des Klemmspaltes und in Richtung vom Haspelwalzendornkörper weg zur Schließung des Klemmspaltes bzw. zum Einklemmen des Bandes schwenkbar. Auf diese Weise läßt sich ohne Bandknick das Einklemmen des Bandes in einfacher Weise und im wesentlichen automatisch vornehmen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Banddicke.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, daß bereits an der zweiten Windung beim Aufwickeln ein Bandknick nicht auftritt. Hierzu ist die Oberseite des Klemmteils bei eingeklemmten Bandanfang im Bereich des Klemmschlitzes zumindest um die Banddicke gegenüber der Oberseite des feststehenden Haspelschalenteils im Bereich des Klemmschlitzes abgesenkt. Grundsätzlich kann die Oberseite des Klemmteils gegenüber der Oberseite des feststehenden Haspelschalenteils auch um einen die Banddicke überschreitenden Betrag abgesenkt sein, sofern gewährleistet ist, daß die zweite Windung sich völlig ohne Stufe bzw. Bandknick auf den Bandanfang der ersten Windung auflegen kann. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nimmt der Radius der Oberseite des Klemmteils bei eingeklemmtem Bandanfang ausgehend von dem Klemmschlitz kontinuierlich in Aufwickelrichtung zu bis der Radius des feststehenden Haspelschalenteils erreicht ist. Zum Schließen des Klemmschlitzes wird, wie eingangs ausgeführt, das Klemmteil verschwenkt. Zu diesem Zweck weist der erfindungsgemäße Haspel, eine insbesondere automatisch betätigbare Betätigungseinrichtung auf. Durch Betätigung dieser Einrichtung wirkt diese auf das Klemmteil ein, welches dann das sich im Klemmschlitz befindliche Band einklemmt. Die Betätigungseinrichtung weist einen in dem Haspelwalzenkörper gelagerten Verschiebekeil auf, dessen obere Stirnseite auf einen unterseitigen Anlageabschnitt des Klemmteils wirkt. Dabei sollte der Anlageabschnitt am klemmschlitzseitigen Ende des Klemmteils vorgesehen sein, um eine direkte Kraftübertragung des Verschiebekeils auf das schwenkbare Klemmteil zum Einklemmen des Bandes zu erhalten.
  • Konstruktiv ist das Klemmteil derart ausgebildet, daß bei geschlossenem Klemmschlitz mit nicht eingeklemmten Band die Oberseite des feststehenden Haspelschalenteils im Bereich des Klemmschlitzes mit gleichem Radius in die Oberseite des Klemmteils übergeht. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Oberseite des feststehenden Haspelschalenteils und die Oberseite des Klemmteils im Bereich des Klemmschlitzes auf einem gemeinsamen Umfangsabschnitt liegen.
  • Im einzelnen ist zur Realisierung der Erfindung vorgesehen, daß der Klemmschlitz zwischen dem schwenkbaren Klemmteil und einem feststehenden Haspelschalenteil ausgebildet ist. Das feststehende Haspelschalenteil ist ortsfest, also im Gegensatz zum schwenkbaren Klemmteil fest am Haspelwalzenkörper befestigt. Die ortsfeste Anordnung des feststehenden Haspelschalenteils ist auch erforderlich, um ein festes Widerlager als eine Begrenzung des Klemmschlitzes beim Einklemmen des Bandes zu gewährleisten.
  • Im übrigen ist das Klemmteil aber auch so ausgebildet, daß die Oberseite des Klemmteils an dem dem Klemmschlitz abgewandten Ende des Klemmteils zumindest im wesentlichen stufenfrei in die Oberseite des sich an das Klemmteil in Aufwickelrichtung anschließenden Haspelschalenteils übergeht. Diese Ausgestaltung ist deshalb wichtig, um einen möglichen Bandknick, der sich durch eine Stufe an der Haspelschale ergeben könnte, zu vermeiden.
  • Im Hinblick auf die Schwenkbarkeit des Klemmteils ist außerdem vorgesehen, daß der Anlageabschnitt und/oder der Verschiebekeil eine nach außen gewölbte Anlagefläche aufweist. Hierdurch ist unabhängig von der Schwenkstellung des Klemmteils stets eine optimale Krafteinleitung vom Verschiebekeil in das Klemmteil gewährleistet.
  • Der Verschiebekeil selbst sollte, um das Einklemmen des Bandes im Klemmschlitz so einfach wie möglich zu machen, hydraulisch verschiebbar ausgeführt sein.
  • Der weiteren Vereinfachung beim Einführen des Bandes in den Klemmschlitz dient es, daß das Klemmteil über eine wenigstens eine Feder aufweisende Federeinrichtung zur Öffnung des Klemmschlitzes federbelastet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich das Klemmteil aufgrund der Federbelastung der Federeinrichtung bei nicht-aktivierter Betätigungseinrichtung in maximaler Öffnungsstellung bzw. in Einfädelposition befindet. Bei Aktivierung der Betätigungseinrichtung wirkt der Verschiebekeil dann entgegen der Federkraft der Federeinrichtung.
  • Das Klemmteil muß – wie auch jedes andere Teil der Haspelschale mit dem Haspelwalzenkörper verbunden sein. Eine besonders einfache Ausgestaltung sieht vor, daß das Klemmteil über eine einen Schraubenbolzen aufweisende Schraubverbindung mit dem Haspelwalzenkörper verbunden ist. Die Schraubverbindung als solche dient aber nicht nur zur Befestigung des Klemmteils. Sie und auch das Klemmteil bzw. dessen Anordnung an der Haspelschale ist vorliegend so, daß das Klemmteil über die Schraubverbindung schwenkbar ist. Darüber hinaus bietet es sich an, die Feder auf den Schraubenbolzen der Schraubverbindung aufzusetzen, so daß die Schraubverbindung neben der Befestigung des Klemmteils und der Ermöglichung der Schwenkbewegung zusätzlich Teil der Federeinrichtung ist. Im übrigen kann, bei Verwendung eines entsprechenden Schraubbolzens ohne weiteres die Vorspannung der Feder einstellbar sein.
  • Um das Verschwenken des Klemmteils bei gleichzeitiger Federbelastung durch die Federeinrichtung so einfach wie möglich zu machen, wirkt die Feder auf eine Druckscheibe, deren der Feder abgewandte Seite gewölbt ist. Aufgrund der Wölbung dieser Druckscheibe ergibt sich aufgrund der Verschwenkbarkeit des Klemmteils eine bessere Anpassung an das jeweilige Widerlager.
  • Zur Aufnahme der Federeinrichtung ist in das Klemmteil eine Hülse eingesetzt, wobei die Federeinrichtung auf die untere Stirnseite der Hülse als Widerlager wirkt, so daß das Klemmteil unter Federbelastung in Richtung auf den Walzendornkörper geschwenkt wird. Vorzugsweise ist dabei die untere Stirnseite der Hülse ebenfalls gewölbt.
  • Damit es nicht zu unbeabsichtigten Verschmutzungen der Hülse kommt, ist ein außenseitiger Deckel zum Verschließen der Hülse vorgesehen.
  • Um ein sicheres Einklemmen des Bandes im Klemmschlitz zu gewährleisten, ist im Klemmschlitz, vorzugsweise am Klemmteil, wenigstens eine Dornleiste vorgesehen, der sich beim Einklemmen des Bandes in das Band eindrückt, so daß sich schon fast eine formschlüssige Verbindung ergibt, die es ermöglicht, einen hohen Bandzug über den Haspel auszuüben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Haspels in Einfädelposition mit maximal geöffnetem Klemmschlitz,
  • 2 eine Querschnittsansicht des Haspels aus 1 mit geschlossenem Klemmschlitz,
  • 3 eine Querschnittsansicht des Haspels aus 1 mit eingeklemmtem und aufgewickeltem Band mit einer Banddicke von 6 mm,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Details X aus 3,
  • 5 eine der 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit einem Band mit einer Banddicke von 0,6 mm und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung der Detailansicht Y aus 5.
  • In den Figuren ist ein Haspel 1 zum Aufwickeln von Bändern dargestellt. Bei den Bändern handelt es sich insbesondere um kaltgewalzte Metallbänder 2, von denen in den 3 und 4 ein Band mit einer Banddicke von 6 mm dargestellt ist, während in den 5. und 6 ein Band mit einer Banddicke von 0,6 mm dargestellt ist. Der Haspel 1 weist einen inneren Haspelwalzenkörper 3 und eine äußere am Haspelwalzenkörper 3 befestigte Haspelschale 4 auf. An der Haspelschale 4 ist wenigstens ein Klemmschlitz 5 zum Einklemmen des Bandanfangs 6 des aufzuwickelnden Bandes vorgesehen. Der Klemmschlitz 5 ist vorzugsweise schräg verlaufend ausgebildet, um ein ”Einfädeln” eines Bandanfangs des aufzuwickelnden Bandes zu erleichtern und einen sicheren Sitz des Bandanfangs zu gewährleisten, wobei die Ausbildung eines Bandknicks im Bereich des Klemmschlitzes 5 durch die vorliegende Ausgestaltung zumindest weitgehend verhindert wird. Bei dem dargestellten Haspel 1 ist es nun so, daß an der Haspelschale 4 wenigstens ein am Haspelwalzenkörper 3 schwenkbar gelagertes Klemmteil 7 zur Einstellung der Breite B des Klemmschlitzes 5 in Abhängigkeit der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes vorgesehen ist, wobei sich das Klemmteil 7 im Bereich des Klemmschlitzes 5 der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes anpaßt.
  • Wie sich aus den einzelnen Figuren ergibt, ist der Klemmschlitz 5 zwischen dem schwenkbaren Klemmteil 7 und einem feststehenden Haspelschalenteil 8 vorgesehen. Das Haspelschalenteil 8 ist über einen Schraubenbolzen 9 fest mit dem Haspelwalzenkörper 3 verschraubt. Im Gegensatz zum schwenkbaren Klemmteil 7 ist das Haspelschalenteil 8 nicht bewegbar. Im übrigen ist das Haspelschalenteil 8 im Querschnitt T- oder pilzförmig ausgebildet, wobei der eine obere abstehende Bereich einen Teil 7a des Klemmteils 7 übergreift und dadurch einen Teil der Begrenzung des Klemmschlitzes 5 bildet. Der Teil 7a des Klemmteils 7 bildet die untere Begrenzung des Klemmschlitzes 5. Der andere obere abstehende Teil übergreift ein weiteres Haspelschalenteil 10, das im Gegensatz zum feststehenden Haspelschalenteil 8 federbelastet und grundsätzlich bewegbar ist. Da das feststehende Haspelschalenteil 8 beim Einklemmen des Metallbandes 2 aufgrund der aufgebrachten Kräfte zum Einklemmen stark belastet wird, ist ein in radialer Richtung wirksamer Formschluß zwischen dem Haspelschalenteil 8 und dem Haspelwalzenkörper 3 vorgesehen. Im einzelnen ist hierzu im Haspelwalzenkörper 3 eine Nut 11 vorgesehen, in die ein entsprechender Vorsprung 12 am Haspelteil 8 spielfrei eingreift.
  • Wie sich insbesondere aus den 3 und 4 einerseits und 5 und 6 andererseits ergibt, ist die Oberseite 13 des Klemmteils 7 bei eingeklemmtem Bandanfang im Bereich des Klemmschlitzes 5 zumindest im wesentlichen um die Banddicke gegenüber der Oberseite 14 des feststehenden Haspelschalenteils 8 ebenfalls im Bereich des Klemmschlitzes 5 abgesenkt, so daß sich letztlich die am besten in den 4 und 6 dargestellte Situation ergibt, daß die zweite und die folgenden Wicklungen beim Aufwickeln im Bereich des Klemmschlitzes 5 keinen Bandknick aufweisen. Darüber hinaus sind die Kanten der Oberseiten 13, 14 im Bereich des Klemmschlitzes abgerundet, was ebenfalls die Ausbildung eines Bandknicks erschwert. Im übrigen ist das Klemmteil 7 derart ausgebildet, daß bei geschlossenem Klemmschlitz 5 mit nicht eingeklemmtem Band die Oberseite 14 des feststehenden Haspelschalenteils 8 im Bereich des Klemmschlitzes 5 mit gleichem Radius in die Oberseite 13 des Klemmteils 7 übergeht, wie sich aus 2 ergibt.
  • Das Klemmteil 7 selbst hat eine Erstreckung in Umfangsrichtung von weniger als 90 Grad und mehr als 60 Grad, wobei die Oberseite 13, soweit das Klemmteil 7 nicht von dem feststehenden Haspelschalenteil 8 übergriffen wird, einen konstanten Radius aufweist, der dem Radius des feststehenden Haspelschalenteils 8 entspricht.
  • Wie sich im übrigen aus den einzelnen Figuren ergibt, geht die Oberseite 13 des Klemmteils 7 an dem dem Klemmschlitz 5 abgewandten Ende des Klemmteils 7 zumindest im wesentlichen stufenfrei in die Oberseite 15 des sich an das Klemmteil 7 in Aufwickelrichtung R anschließenden Haspelschalenteil 16 über.
  • Zum Verschwenken des Klemmteils 7 in die Klemmstellung weist der Haspel 1 eine automatische Betätigungseinrichtung 17 auf. Die Betätigungseinrichtung 17 selbst weist einen in dem Haspelwalzenkörper 3 gelagerten Verschiebekeil 18 auf, dessen obere Stirnseite 19 auf einen unterseitigen Anlageabschnitt 20 des Klemmteils 7 wirkt. Der Verschiebekeil 18 ist in einer entsprechenden Ausnehmung 21 im Haspelwalzenkörper 3 gelagert, wobei der Verschiebekeil 18 hydraulisch verschoben wird. Grundsätzlich sind aber auch andere Möglichkeiten zur Bewegung des Verschiebekeils 18 möglich. Wie sich im übrigen aus den einzelnen Figuren ergibt, ist der Anlageabschnitt 20 am klemmschlitzseitigen Ende des Klemmteils 7 vorgesehen, wobei der Anlageabschnitt 20 eine nach außen gewölbte Anlagefläche 22 aufweist.
  • Zur automatischen Verschwenkung des Klemmteils 7 in die in 1 dargestellte Einfädelposition ist das Klemmteil 7 über eine wenigstens eine Feder 23 aufweisende Federeinrichtung 24 federbelastet. Im Ergebnis wirkt die Federeinrichtung 24 damit der Betätigungseinrichtung 17 entgegen.
  • Das Klemmteil 7 ist über eine einen Schraubenbolzen 25 aufweisende Schraubverbindung 24 mit dem Haspelwalzenkörper 3 verbunden und zwar derart, daß das Klemmteil 7 fest am Haspelwalzenkörper 3 gehalten ist. Die Befestigung über die Schraubverbindung 24 des Klemmteils 7 am Haspelwalzenkörper 3 ist allerdings derart, daß das Klemmteil 7 über die Schraubverbindung 24 verschwenkbar ist. Dabei versteht es sich, daß die Möglichkeit der Verschwenkbarkeit des Klemmteils 7 eine entsprechende Ausbildung des Klemmteils und eine entsprechende Anordnung des Klemmteils in der Haspelschale erfordert. Eine Verschwenkung des Klemmteils 7 von der Einfädelposition bis zur in 2 dargestellten Position, bei der der Klemmschlitz 5 gänzlich geschlossen ist, führt auch zu einer Bewegung des Klemmteils 7 im wesentlichen in Umfangsrichtung. Wie sich aus einem Vergleich der 1 und 2 ergibt, schlägt das Klemmteil 7 in der Einfädelposition gemäß 1 an das feststehende Haspelschalenteil 8 an, während das Klemmteil 7 mit seinem anderen Ende von dem Haspelschalenteil 16 über einen Spalt 26 beabstandet ist. Demgegenüber ist bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ein Spalt 27 zwischen dem Klemmteil 7 und dem feststehenden Haspelschalenteil 8 vorgesehen, während das Klemmteil 7 mit seinem anderen Ende am Haspelschalenteil 16 anschlägt.
  • Wie sich im übrigen aus den einzelnen Figuren ergibt, ist die Feder 23 auf den Schraubenbolzen 25 aufgesetzt, wobei die Vorspannung der Feder 23 über die auf den Schraubenbolzen 25 aufgeschraubte Mutter 28 einstellbar ist. Die Feder 23 wirkt auf eine Druckscheibe 29, deren der Feder 23 abgewandte Seite gewölbt ist. Zur Aufnahme der Federeinrichtung 24 weist das Klemmteil 7 eine Hülse 30 auf, wobei die Federeinrichtung 24 auf die untere Stirnseite 31 der Hülse 30 wirkt, wobei auch die untere Stirnseite 31 der Hülse 30 gewölbt oder aber trichterförmig ausgebildet ist. Im übrigen weist die Hülse 30 einen außenseitigen Verschlußdeckel 32 auf.
  • Im übrigen ist im Klemmschlitz 5, vorzugsweise am Klemmteil 7 wenigstens eine Dornleiste 33 vorgesehen, die sich zum Einklemmen des Bandes in dieses punktuell eindrückt oder jedenfalls fest anlegt, so daß sich eine sichere und feste Verbindung des Haspelwalzenkörpers 3 zum Band ergibt.
  • Aufgrund der Verwendung der Dornleiste 33 wird die Breite B des Klemmschlitzes letztlich durch den Abstand zwischen der Dornleiste 33 und der der Dornleiste 33 zugewandten Unterseite des Haspelschalenteils 8 bestimmt.

Claims (20)

  1. Haspel (1) zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern (2), mit einem inneren Haspelwalzenkörper (3) und einer äußeren am Haspelwalzenkörper (3) befestigten Haspelschale (4), wobei an der Haspelschale (4) wenigstens ein Klemmschlitz (5) zum Einklemmen des Bandanfangs des aufzuwickelnden Bandes vorgesehen ist, wobei an der Haspelschale (4) wenigstens ein schwenkbar gelagertes Klemmteil (7) zur Einstellung der Breite (B) des Klemmschlitzes (5) in Abhängigkeit von der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes vorgesehen ist, wobei sich das Klemmteil (7) im Bereich des Klemmschlitzes (5) der Banddicke des jeweils einzuklemmenden Bandes anpaßt und wobei die Oberseite (13) des Klemmteils (7) bei eingeklemmtem Bandanfang (6) im Bereich des Klemmschlitzes (5) gegenüber einem dem Klemmschlitz (5) benachbarten Bereich der Haspelschale (4) abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) am Haspelwalzenkörper (3) schwenkbar gelagert ist, daß das Klemmteil (7) zum Schließen des Klemmschlitzes (5) eine Betätigungseinrichtung (17) mit einem in dem Haspelwalzenkörper (3) gelagerten Verschiebekeil (18) aufweist, der beim Verschieben mit seiner oberen Stirnseite (19) auf einen unterseitigen Anlageabschnitt (20) des Klemmteils (7) wirkt, um ein Verschwenken des Klemmteils (7) zu bewirken.
  2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschlitz (5) zwischen dem schwenkbaren Klemmteil (7) und einem feststehenden Haspelschalenteil (8) vorgesehen ist.
  3. Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) des Klemmteils (7) so weit gegenüber der Oberseite (14) des feststehenden Haspelschalenteils (8) im Bereich des Klemmschlitzes (5) abgesenkt ist, daß sich zumindest im wesentlichen kein Bandknick der zweiten Windung beim Aufwickeln des Bandes ergibt.
  4. Haspel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Haspelschalenteil (8) und dem Haspelwalzenkörper (3) ein in radialer Richtung wirksamer Formschluß vorgesehen ist.
  5. Haspel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) derart ausgebildet ist, daß bei geschlossenem Klemmschlitz (5) mit nicht eingeklemmten Band die Oberseite (14) des feststehenden Haspelschalenteils (8) im Bereich des Klemmschlitzes mit gleichem Radius in die Oberseite (13) des Klemmteils (7) übergeht.
  6. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) des Klemmteils (7) an dem dem Klemmschlitz (5) abgewandten Ende des Klemmteils (7) zumindest im wesentlichen stufenfrei in die Oberseite (15) eines sich an das Klemmteil (7) in Aufwickelrichtung (R) anschließende Haspelschalenteil (16) übergeht.
  7. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Betätigungseinrichtung (17) vorgesehen ist.
  8. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebekeil (18) hydraulisch betätigbar ist.
  9. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (20) am klemmschlitzseitigen Ende des Klemmteils (7) vorgesehen ist.
  10. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (20) und/oder der Verschiebekeil (18) eine nach außen gewölbte Anlagefläche (22) aufweist.
  11. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) über eine wenigstens eine Feder (23) aufweisende Federeinrichtung (24) zur Öffnung des Klemmschlitzes (5) federbelastet ist.
  12. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) mittels einer einen Schraubenbolzen (25) aufweisende Schraubverbindung mit dem Haspelwalzenkörper (3) verbunden ist.
  13. Haspel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) derart ausgebildet ist, daß es über die Schraubverbindung verschwenkbar ist.
  14. Haspel nach Anspruch 12 oder 13 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) auf den Schraubenbolzen (25) aufgesetzt ist.
  15. Haspel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (23) einstellbar ist.
  16. Haspel nach Anspruch 13, 14 oder 15 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) auf eine Druckscheibe (29) wirkt, deren der Feder (23) abgewandte Seite gewölbt ist.
  17. Haspel nach einem der Ansprüche 13 bis 16 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Klemmteil (7) eine Hülse (30) zur Aufnahme der Federeinrichtung (24) eingesetzt ist und daß die Federeinrichtung (24) auf die untere Stirnseite (31) der Hülse (30) wirkt.
  18. Haspel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite (31) der Hülse (30) gewölbt ist.
  19. Haspel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) einen außenseitigen Verschlußdeckel (32) aufweist.
  20. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmschlitz (5) am Klemmteil (7) wenigstens eine Dornleiste (33) vorgesehen ist.
DE10333004A 2002-10-01 2003-07-18 Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern Expired - Fee Related DE10333004B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10333004A DE10333004B4 (de) 2002-10-01 2003-07-18 Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20215210.3 2002-10-01
DE20215210 2002-10-01
DE20217173.6 2002-11-06
DE20217173U DE20217173U1 (de) 2002-10-01 2002-11-06 Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten
DE10333004A DE10333004B4 (de) 2002-10-01 2003-07-18 Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10333004A1 DE10333004A1 (de) 2004-04-22
DE10333004B4 true DE10333004B4 (de) 2010-07-01

Family

ID=32044193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10333004A Expired - Fee Related DE10333004B4 (de) 2002-10-01 2003-07-18 Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10333004B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104438451A (zh) * 2014-09-27 2015-03-25 合肥恒泰钢结构有限公司 一种冷轧带钢卷取液压夹紧装置

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503109B1 (de) 2005-10-18 2007-08-15 Voest Alpine Ind Anlagen Haspelofen mit einer bandhaspeleinrichtung
US10450158B2 (en) * 2016-05-18 2019-10-22 Andrew Frederick Wahlberg, JR. Pivoting gripper mandrel
US11413671B2 (en) * 2019-11-22 2022-08-16 Anthony Alessandrini Mandrel with compensating grip

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216554B1 (de) * 1972-04-06 1973-05-24 Ungerer Geb. Dollinger, Irma, 7530 Pforzheim Haspeltrommel zum Aufwickeln von Bandern
DE3736857C2 (de) * 1987-10-30 1991-10-31 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Ges.M.B.H., Linz, At
WO1994014551A1 (de) * 1992-12-22 1994-07-07 Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh & Co. Wickeltrommel einer haspel für bänder mit klemmvorrichtung für den bandanfang

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216554B1 (de) * 1972-04-06 1973-05-24 Ungerer Geb. Dollinger, Irma, 7530 Pforzheim Haspeltrommel zum Aufwickeln von Bandern
DE3736857C2 (de) * 1987-10-30 1991-10-31 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Ges.M.B.H., Linz, At
WO1994014551A1 (de) * 1992-12-22 1994-07-07 Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Gmbh & Co. Wickeltrommel einer haspel für bänder mit klemmvorrichtung für den bandanfang

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104438451A (zh) * 2014-09-27 2015-03-25 合肥恒泰钢结构有限公司 一种冷轧带钢卷取液压夹紧装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE10333004A1 (de) 2004-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2631568B2 (de) U-förmige, auf einen Halteflansch aufzusetzende Profilleiste
EP0519241B1 (de) Zugvorrichtung vorzugsweise zum Ein- und Ausziehen eines Tuches für eine Store, sowie dazugehörige Store
DE102005044893B4 (de) Klemmband
EP0985847A2 (de) Vorrichtung zur Kraftbegrenzung
DE3343927A1 (de) Ohrlose klemmstruktur
DE3634112A1 (de) Vorrichtung zur automatischen spannungsregulierung von steuerkabeln
DE19738909A1 (de) Aufweitbare Welle und diese aufweisende Bandwickelvorrichtung
CH636573A5 (de) Spannstuetze fuer papierrollen.
DE102005026885B4 (de) Kraftbegrenzer für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE102004024382B4 (de) Fahrzeug-Rollosystem
EP0452338B1 (de) U-förmige verschlussklammer für beutel und schläuche und vorrichtung zu deren verschliessen
DE2360028C2 (de) Haspeltrommel für Bänder
DE10333004B4 (de) Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten Metallbändern
EP3290370B1 (de) Drahtlaufvorrichtung
EP3028561B1 (de) Festkammerpresse
DE1942579A1 (de) Reifenbaumaschine
DE1774749A1 (de) Aufweitbarer Wickeldorn
EP0675772A1 (de) Wickeltrommel einer haspel für bänder mit klemmvorrichtung für den bandanfang
DE3121240C2 (de)
EP3311996A2 (de) Blockiervorrichtung und damit ausgestattete kasten-ballenpresse
DE20217173U1 (de) Haspel zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von kaltgewalzten
DE102007010733A1 (de) Einspannvorrichtung für eine Materialbahn
EP0114214A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Festklemmen eines strangförmigen Materials
DE2732108A1 (de) Seilfuehrung und eine solche seilfuehrung aufweisende winde
EP0933320B1 (de) Rollenwickler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CMI M+W ENGINEERING GMBH, 44225 DORTMUND, DE

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee