DE2908067A1 - Verfahren und vorrichtung zum beseitigen der kuppelglieder von einer reissverschlusskette - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum beseitigen der kuppelglieder von einer reissverschlussketteInfo
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Landscapes
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- Belt Conveyors (AREA)
Description
Patentanwälte
Ltlnweber & Zimmermann
Rosenthal 7 / Ii. Aufg.
D-8000 München 2
Λ, Man 1979
Z/ll/YK-117
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen
der Kuppelglieder von einer Rexßverschlußkette
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines kuppelgliederfreien Abschnittes
oder Zwischenraums in einer durchgehenden Reißverschlußkette, die aus einem Tragband und einer Reihe einzelner Kuppelglieder
besteht, die an einem Längsrand des Tragbandes befestigt sind, wobei sie einen diesen Längsrand verstärkenden
Kern oder Wulst umgreifen, und ferner zum Beseitigen zusätzlicher Kuppelglieder am Ende der Kuppelgliederreihe
einer Rexßverschlußkette, nachdem diese in eine Einzellänge zerschnitten wurde, wobei die Kuppelglieder im
Spritzgußverfahren aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sind.
Ö3Q021/05S1
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Anstelle der Herstellung einzelner Reißverschlüsse von endlicher Länge ist es heutzutage üblich, eine durchgehende
Reißverschlußkette herzustellen, indem Kuppelglieder aus Metall oder Kunststoff im Spritzgußverfahren an dem verstärkten
Wulstrand des Tragbandes zu befestigen, um eine Kuppelgliederreihe zu bilden, um sodann kuppelgliederfreie Abschnitte
zu bilden, indem einige Kuppelglieder in bestimmten Intervallen beseitigt werden t woraufhin das Tragband innerhalb
der kuppelgliederfreien Abschnitte durchtrennt wird, um einzelne Reißverschlüsse der gewünschten Länge zu bilden.
Es besteht auch häufig die Notwendigkeit, einige Kuppelglieder von einem fertiggestellten Reißverschluß bestimmter Länge
zu beseitigen, um einen kürzeren Reißverschluß zu erhalten, beispielsweise bei Kleiderherstellern oder anderen Endverbrauchern,
oder bei Einzelhändlern, um den Reißverschluß entsprechend dem Wunsch des Kunden oder der Größe der Kleidungsstücke
oder sonstiger Erzeugnisse, an denen der Reißverschluß befestigt werden soll, anzupassen.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren und entsprechende Vorrichtungen zur Erzeugung kuppelgliederfreier Abschnitte
in einer durchgehenden Reißverschlußkette der vorstehend genannten Art zu dem vorstehend beschriebenen Zweck
vorgeschlagen. Eines dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß lediglich die Kupplungsköpfe der Kuppelglieder in
dem gewünschten Abschnitt abgeschnitten werden, woraufhin die mit dem Verstärkungswulst des Tragbandes noch in Eingriff
stehenden Schenkel der Kuppelelemente durch Aufbringen einer Zugkraft beseitigt werden. Bei einem anderen bekannten
Verfahren werden die Kuppelglieder in dem gewünschten Abschnitt durch Aufbringen einer Druckkraft abgeflacht
und sodann durch Aufbringen einer Kraft von dem Tragbandwulst getrennt. Diese herkömmlichen Verfahren leiden jedoch
an dem Nachteil, daß das Tragband, insbesondere der Verstärkungswulst oder Kern manchmal beschädigt wird und daß die
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Beseitigung der Kuppelglieder manchmal unvollständig ist,
weil bei diesem Verfahren die verformten Kuppelglieder oder Kuppelgliederreste durch Aufbringen einer Kraft vom Verstärkungswulst
abgerissen werden müssen.
Zur Beseitigung der vorstehend geschilderten Nachteile der herkömmlichen Verfahren wurde in der US—PS 3.958.319
auch schon ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben beschrieben/ bei dem das Kuppelglied
in Richtung auf den Tragbandwulst zerschnitten und in zwei Teile zerteilt wird, die sich vom Tragbandkern leicht
beseitigen lassen. Dieses bekannte Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung sind aber aus den nachfolgend
genannten Gründen auch noch nicht voll zufriedenstellend.
Der Schneidstempel zum Zerschneiden der Kuppelglieder im Bereich ihres Kupplungskopfes muß nämlich mit einer Vielzahl
von Messerschneiden in gleichmäßigen Intervallen entsprechend der Teilung der Kuppelglieder und entsprechend
der Anzahl der in dem gewünschten kuppelgliederfreien Bereich zu beseitigenden Kuppelglieder versehen sein, und
darüberhinaus müssen zwischen jedem Paar benachbarter Messerschneiden Kettenstützbauteile vorgesehen sein, um den
Tragbandkern oder Wulst beim Abschlagen der zerteilten Kuppelglieder vom Wulstrand einzuklemmen und festzuhalten.
Darüberhinaus müssen unter dem Schneidstempel gabelförmige Abstandsarme vorgesehen sein,.um die Kuppelglieder festzulegen,
damit das Zerschneiden der Kuppelglieder im Bereich ihres Kupplungskopfes vereinfacht wird.
Es treten daher Nachteile auf wagen der Notwendigkeit,
daß der Schneidstempel„ die Kettenstützbauteile und die Abstandsarme
jeweils eine geeignete Form und Größe entspre-
chend der Größe und der Form der zu beseitigenden Kuppelglieder haben müssen, so daß ein Satz dieser Werkzeuge, der für
eine Reißverschlußkette geeignet ist, gegen einen anderen Satz ausgetauscht werden muß, wenn eine andere Reißverschlußkette
mit Kuppelgliedern von abweichender Größe und Teilung bearbeitet werden soll.
Darüberhinaus ist die Vorrichtung insgesamt verhältnismäßig groß, so daß sie in der Handhabung unbequem ist, wenn
Reißverschlußketten gekürzt werden sollen, beispielsweise in einem Einzelhandelsgeschäft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen
eines kuppelgliederfreien Abschnittes in einer durchgehenden Reißverschlußkette zu schaffen, indem eine bestimmte
Anzahl von Kuppelgliedern in diesem Abschnitt beseitigt wird, wobei die Ausbildung kuppelgliederfreier Abschnitte
beliebiger Größe unabhängig von der Größe der Kuppelglieder ohne Vertauschung des Gesenks und des Stempels in Übereinstimmung
mit der Größe der einzelnen Reißverschlußketten sehr bequem ausgeführt werden kann, wodurch die vorstehend
geschilderten Nachteile der herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen
überwunden werden.
Mit der Erfindung soll ferner eine Vorrichtung zum Beseitigen der Kuppelglieder von einer Reißverschlußkette geschaffen
werden, die sich durch einen geringen Platzbedarf und eine einfache Bedienbarkeit auszeichnet, so daß sie auch
von einem ungelernten Arbeiter bedient werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll es auch möglich sein, einige
zusätzliche Kuppelglieder von einem fertiggestellten einzelnen Reißverschluß mit einem kuppelgliederfreien Bereich
zu beseitigen, um dadurch eine Reißverschlußkette mit kürzerer Kuppelgliederreihe zu erhalten.
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> 290806?
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das
Tragband einer Reißverschlußkette unmittelbar hinter den
Schenkeln eines Kuppelglieds eingeklemmt wird, woraufhin
der Kupplungskopf des Kuppelglieds gegen dessen Schenkel gepreßt wird, so daß die Schenkel des gabelförmigen Kuppelglieds gespreizt werden und vom Verstärkungskern des Tragbanäes freikommen und das Kuppelglied im Bereich des Kupplungskopfes in zwei Teile aufgespalten wird.
Schenkeln eines Kuppelglieds eingeklemmt wird, woraufhin
der Kupplungskopf des Kuppelglieds gegen dessen Schenkel gepreßt wird, so daß die Schenkel des gabelförmigen Kuppelglieds gespreizt werden und vom Verstärkungskern des Tragbanäes freikommen und das Kuppelglied im Bereich des Kupplungskopfes in zwei Teile aufgespalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens besteht aus einem Klernmgesenk
mit einer ortsfesten Klemmbacke, die jeweils am oberen Ende eine vorspringende Messerschneide aufweist, wobei die
Messerschneiden der beiden Klemmbacken einander gegenüberliegen, einer Einrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen
der beweglichen und der ortsfesten Klemmbacke und aus einem über dem Klemmgesenk vertikal beweglich angeordneten
Stauchstempel.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. la eine Aufsicht auf eine durchgehende Reißverschlußkette,
die mit einem kuppelglxederfreien Abschnitt versehen ist, der mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren bzw. mit der erfindungsgemässen Vorrichtung geschaffen wurde.
Pig. Ib eine Aufsicht auf eine Rexßverschlußkette ,, die
durch Zerschneiden der durchgehenden Rexßverschlußkette nach Fig. la in den kuppelglxederfreien
Abschnitten erhalten wurde.
Ö30Ö21/Q5S1
290806?
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung
ohne die Staucheinheit,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 bis 7 Querschnitte durch den Hauptbereich der Vorrichtung, welche die Arbeitsweise zum
Beseitigen der Kuppelglieder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulichen,
und
Fig. 8 und 9 einen Querschnitt durch den Hauptbereich
einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigt Fig. la eine durchgehende Reißverschlußkette
F, die gemäß der vorliegenden Erfindung bearbeitet wurde, wobei Kuppelglieder 26 ursprünglich in einer
ununterbrochenen Reihe am Längsrand des Tragbandes 25 an dessen Verstärkungskern oder Wulst befestigt waren, von denen
einige beseitigt wurden, um einen kuppelgliederfrexen Abschnitt 31 zu bilden. In Fig. Ib ist eine Reißverschlußkette
F1 mit einem etwas längeren kuppelgliederfrexen Abschnitt
31 gezeigt, iru-dem von einer durch Zerschneiden der
in Fig. la gezeigten durchgehenden Reißverschlußkette erhaltenen einzelnen Reißverschlußkette noch einige zusätzliche
Kuppelglieder entfernt wurden.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Hauptbereich einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei die Staucheinheit weggelassen ist. Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt durch die vorrichtung nach der Linie III-III
in Fig. 2, dabei ist ein Gesenkhalter 1 auf einer Gesenk-
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platte 13 angeordnet, eine ortsfeste Klemmbacke 2 eines auf
dem Gesenlchalter befestigten Klemmgesenks ist in einer abgestuften
Aussparung la zwischen rechten und linken Wangen Ib, Ib mittels Bolzen 3 angeordnet, und eine bewegliche Klemmbakke
4 ist gegenüber der ortsfesten Klemmbacke 2 angeordnet und in der abgestuften Aussparung la zwischen der rechten und der
linken Wange Ib, Ib verschiebbar, so daß eine in den Spalt
zwischen der ortsfesten und der beweglichen Klemmbacke 2 und 4 eingesetzte Reißverschlußkette zwischen den beiden Klemmbacken
eingeklemmt werden kann, wenn die bewegliche Klemmbacke 4 der ortsfesten Klemmbacke 2 angenähert wird. Die bewegliche
Klemmbacke 4 ist mit einer Pührungsöffnung 5 versehen,
in die eine von dem Gesenkhalter 1 abstehende Führungsbuchse 6 mit Spiel eingesetzt ist. Die bewegliche Gesenkbacke
4 wird durch Zugfedern 7, 7 stets in einer von
der ortsfesten Klemmbacke 2 abgekehrten Richtung belastet. Die einander zugekehrten Endflächen der ortsfesten und der
beweglichen Klemmbacke 2 und 4 sind jeweils nach oben verlängert, um vorspringende Messerschneiden 2a und 4a zu bilden,
die jeweils einen spitzwinkligen Querschnitt haben, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kanten 2a1 und 4a1 der
Messerschneiden 2a und 4a sind geringfügig abgeschrägt öder gebrochen, damit die Messerschneiden 2a und 4a das Tragband
der Reißverschlußkette nicht beschädigen, wenn das Tragband zwischen der ortsfesten und der beweglichen Klemmbacke 2 und
4 eingeklemmt wird.
Durch Betätigen eines Betätigungsmechanismus 8 wird die bewegliche Klemmbacke 4 gegen die Zugkraft der Federn
7, 7 der ortsfesten Klemmbacke 2 angenähert, und sie wird durch die Zugfedern 7, 7 zurückgezogen, wenn der Betätigungsmechanismus
8 ausgerückt wird. Der Betätigungsmechanismus 8 besteht aus einer mit einem Gelenkzapfen 9 am Gesenkhalter
drehbar gelagerten Exzenter 10 und aus einem mit dem Exzenter 10 verbundenen Hebel 11 zum Verdrehen desselben. Wenn
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" Al· 2908087
der Hebel 11 in Richtung des Pfeils 12 verdreht wird, dann wird die bewegliche Klemmbacke 4 gegen die ortsfeste Klemmbacke
2 verschoben, so daß eine in den Spalt 24 zwischen den beiden Klemmbacken 2 und 4 eingesetzte Rexßverschlußkette
fest eingeklemmt wird, wogegen die Rexßverschlußkette freigegeben werden kann, indem der Hebel 11 in Richtung des
Pfeils 12' verdreht wird.
An einer Seitenfläche des Gesenkhalters 1 ist ein Meßstab 14 angeordnet, der sich in der Verlängerung des Spaltes
zwischen der ortsfesten und der beweglichen Klemmbacke 2 und 4 erstreckt. Ein einstellbarer Anschlaghalter 17 mit einer Anschlagfläche
16 ist auf dem Meßstab 14 verschiebbar angeordnet und kann mit einer Flügelschraube 18 in einer gewünschten Lage
fixiert werden. Die Oberseite des Meßstabes 14 kann in der gleichen Höhe wie die Oberseite der Wange Ib des Gesenkhalters
1 angeordnet sein, wahlweise kann in der Wange Ib des Gesenkhalters 1 aber auch eine Führungsnut 19 angeordnet
sein, wobei sich die Oberseite des Meßstabes 14 näherungsweise in der gleichen Höhe wie die Bodenlinie dieser Führungsnut
19 befindet.
Über der Gesenkeinheit mit der ortsfesten und der beweglichen Klemmbacke 2 und 4 ist eine Staucheinheit vorgesehen,
bestehend aus einem Stauchstempel 21, der über einen Stauchstempelhalter 22 an einer Stauchplatte 23 befestigt ist, wie
dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Stauchplatte 23 kann durch Betätigung eines (nicht gezeigten) Handgriffs od. dgl. in
vertikaler Richtung auf- und abbewegt werden.
Die Arbeitsschritte zum Beseitigen der Kuppelglieder
sind in den Fig. 4 bis 7 gezeigt und werden nachfolgend näher erläutert. Zunächst wird der Hebel 11 in Richtung des
Pfeils 12' gedrückt, um den Exzenter 10 so zu verdrehen, daß
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die bewegliche Klemmbacke 4 durch die Zugkraft der Federn 7, 7 von der ortsfesten Klemmbacke 2 zurückgezogen wird, um
einen Spalt 24 zwischen den beiden Klemmbacken 2 und 4 zu
bilden, der hinreichend breit istr um das Tragband 25 der
Reißverschlußkette F einzuführen. Das Tragband 25 der Reißverschlußkette F wird in den Spalt 24 eingesetzt, wobei die Kuppelglieder 26 oben sind, so daß die Kuppelglieder 26 mit ihrem unteren Ende auf den Messerschneiden 2a und 4a der Klemmbacken 2 und 4 aufsitzen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
einen Spalt 24 zwischen den beiden Klemmbacken 2 und 4 zu
bilden, der hinreichend breit istr um das Tragband 25 der
Reißverschlußkette F einzuführen. Das Tragband 25 der Reißverschlußkette F wird in den Spalt 24 eingesetzt, wobei die Kuppelglieder 26 oben sind, so daß die Kuppelglieder 26 mit ihrem unteren Ende auf den Messerschneiden 2a und 4a der Klemmbacken 2 und 4 aufsitzen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Sodann wird die bewegliche Klemmbacke 4 zur ortsfesten Klemmbacke 2 hin verschoben, indem der Hebel 11 in Richtung
des Pfeils 12 verdreht wird, so daß die Reißverschlußkette
F mit ihrem Tragband 25 in dem Spalt 24 zwischen den Klemmbacken 2 und 4 fest eingeklemmt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die Kuppelglieder durch
die Klemmbacken 2 und 4 festgelegt, die das Tragband 25 unmittelbar unter den unteren Enden 27a, 27a der Schenkel 27, 27 der Kuppelglieder 26 einklemmen, d.h. an der Grenze zwischen den unteren Enden 27a, 27a der Kuppelglieder 26 und
dem Tragband 25 an den spitzen oberen Enden 2a1 und 4a1 der vorspringenden Messerschneiden 2a und 4a. Wenn das Tragband 25 zwischen der ortsfesten und der beweglichen Klemmbacke 2 und 4 zusammengedrückt wird, dann wird die Dicke des Tragbandes 25 etwas verringert, so daß die Kanten 2a1 und 4a* der
Messerschneiden 2a und 4a an der Grenzfläche zwischen den unteren Enden 27a, 27a der Schenkel 27, 27 der Kuppelglieder und des Tragbandes 25 geringfügig nach innen gedrückt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dies hat eine beträchtliche Vereinfachung des AufSpreizens der Schenkel 27, 27 beim nächsten Ärbeitsschritt zur Folge. Wenn der Stauchstempel 21 nachfolgend abgesenkt wird, um die Kuppelglieder 26 im Bereich ihres Kupplungskopfes nach unten zu drücken, wodurch die Kuppelglieder 26 im Bereich ihrer Schenkel 27, 27 durch die Kan-
F mit ihrem Tragband 25 in dem Spalt 24 zwischen den Klemmbacken 2 und 4 fest eingeklemmt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die Kuppelglieder durch
die Klemmbacken 2 und 4 festgelegt, die das Tragband 25 unmittelbar unter den unteren Enden 27a, 27a der Schenkel 27, 27 der Kuppelglieder 26 einklemmen, d.h. an der Grenze zwischen den unteren Enden 27a, 27a der Kuppelglieder 26 und
dem Tragband 25 an den spitzen oberen Enden 2a1 und 4a1 der vorspringenden Messerschneiden 2a und 4a. Wenn das Tragband 25 zwischen der ortsfesten und der beweglichen Klemmbacke 2 und 4 zusammengedrückt wird, dann wird die Dicke des Tragbandes 25 etwas verringert, so daß die Kanten 2a1 und 4a* der
Messerschneiden 2a und 4a an der Grenzfläche zwischen den unteren Enden 27a, 27a der Schenkel 27, 27 der Kuppelglieder und des Tragbandes 25 geringfügig nach innen gedrückt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Dies hat eine beträchtliche Vereinfachung des AufSpreizens der Schenkel 27, 27 beim nächsten Ärbeitsschritt zur Folge. Wenn der Stauchstempel 21 nachfolgend abgesenkt wird, um die Kuppelglieder 26 im Bereich ihres Kupplungskopfes nach unten zu drücken, wodurch die Kuppelglieder 26 im Bereich ihrer Schenkel 27, 27 durch die Kan-
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ten 2a1 und 4a1 der Messerschneiden 2a und 4a gespreizt werden,
die zwangsweise zwischen die gegabelten Schenkel 27, 27 der Kuppelglieder 26 und das Tragband 25 geschoben werden,
so daß die Kuppelglieder von dem Tragbandwulst 25a befreit werden, an dem die Kuppelglieder 26 befestigt wurden, wie
dies in Fig. 6 gezeigt ist. Durch weiteres Absenken des Stauchstempels 21 werden die Kuppelglieder 26 zerstört, indem sie
vom unteren Ende (siehe Fig. 6) zum oberen Ende 28a des Kupplungskopfes 28 hin aufgespalten werden, wie dies in Fig. 7
gezeigt ist, um sie in zwei Teile aufzuteilen, die sich vom Wulst 25a des Tragbandes 25 leicht entfernen lassen.
Das vorstehend beschriebene Aufweiten oder Spreizen der gegabelten Schenkel 27, 27 der Kuppelglieder 26 läßt sich
auch dann mit Sicherheit durchführen, wenn die Kanten 2a' und 4a' etwas abgeschrägt oder durch Abnutzung infolge längeren
Gebrauchs abgerundet sind, weil die Kanten 2a1 und 4a1 leicht
in die Zwischenräume zwischen den Schenkeln 27, 27 und dem Tragband 25 hineingeschoben werden, da die Messerschneiden
2a und 4a über die Innenfläche der Schenkel 27, 27 hinaus nach innen gedrückt werden, wie dies vorstehend erläutert
wurde.
In den Fig. 8 und 9 ist eine andere Ausführungsform der
Vorrichtung gezeigt, bei der der Stauchstempel 21 an seiner Unterseite mit einer Ausrichtnut 29 versehen ist, um die Kuppelglieder
26 in einer aufrechten Stellung zu halten. Da die Seitenwände 30, 30 dieser Ausrichtnut 29 teilweise divergieren,
so daß diese zum unteren Ende hin breiter wird, kann sogar ein geneigtes Kuppelglied 26 beim Absenken des Stauchstempels
21 in aufrechter Lage in die Ausrichtnut 29 eingreifen, weil es durch die geneigten Wände 30, 30 der Ausrichtnut
29 geführt wird, wodurch ein zuverlässiges Aufweiten oder Spreizen der schenkel 27, 27 der Kuppelelemente 26 gewährleistet
ist.
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Die in Fig. la gezeigte Reißverschlußkette, die mit der
beschriebenen Vorrichtung mit einem kuppelgliederfreien Abschnitt 31 versehen wurde, wird im Bereich dieses Abschnitts
31 zerschnitten, um eine einzelne Reißverschlußkette bestimmter Länge zu bilden. Wenn die in Fig. Ib gezeigte Reißverschlußkette
mit dieser bestimmten Länge noch weiter verkürzt werden soll, wobei der kuppelgliederfreie Abschnitt durch
Beseitigung zusätzlicher Kuppelglieder am Ende der Gliederreihe vergrößert werden soll, dann wird der Anschlaghalter
in einer geeigneten Position auf dem Meßstab 14 fixiert, und das Kuppelelement 26a am hinteren Ende der Kuppelgliederreihe
wird an der Anschlagfläche 16 zur Anlage gebracht, so daß eine genaue Positionierung der Kette erhalten wird. Die Vorrichtung
ist daher nicht nur zur Beseitigung der Kuppelglieder von einer durchgehenden Reißverschlußkette zur Bildung
eines kuppelgliederfreien Abschnitts geeignet, wie dies in Fig« la gezeigt ist, sondern auch zur Beseitigung einer zusätzlichen
Anzahl von Kuppelgliedern von einer Reißverschlußkette
bestimmter Länge, die durch Zerschneiden einer durchgehenden Reißverschlußkette erhalten wurde, um den kuppelgliederfreien
Abschnitt zu verlängern, wie dies in Fig. Ib gezeigt ist, so daß die Vorrichtung aufgrund ihres geringen
Raumbedarfs und ihrer einfachen Handhabung sogar in Einzelhandelsgeschäften verwendet werden kann, um den besonderen
?iünschen der Kunden hinsichtlich einer verkürzten Reißverschlußkette gerecht werden zu können.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung
zu seiner Durchführung werden die zu beseitigenden Kuppelglieder im Bereich ihrer Schenkel zwangsweise aufgeweitet
oder gespreizt, um sie in zwei Teile aufzuspalten, so daß die Beseitigung der Kuppelglieder von dem Tragbandwulst
zuverlässiger ausgeführt werden kann und der Tragbandwulst niemals beschädigt wird, weil auf diesen keine zerstö-
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reriechen Kräfte ausgeübt werden. Darüberhinaus sind keine
besonderen Klemm- und Staucheinrichtungen erforderlich, weil
die Stauchkraft auf die Kupplungsköpfe der Kuppelglieder ausgeübt wird, während diese durch das Einklemmen des Tragbandes
in unmittelbarer Nähe der Schenkel der Kuppelglieder festgelegt sind, so daß Kuppelglieder jeder Größe wirtschaftlich
beseitigt werden können, ohne das Gesenk und den Stauchstempel in Abhängigkeit von der Größe der Kuppelglieder auswechseln
zu müssen.
Zusammenfassung
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Reißverschlußkette F festgehalten,, indem das Tragband 25 unmittelbar
unter dem unteren Ende der Schenkel 27 des Kuppelglieds 26 zwischen einer ortsfesten Klemmbacke 2 und einer beweglichen
Klemmbacke 4 eingeklemmt wird, woraufhin der Kupplungskopf 28 des Kuppelgliedes gegen die Schenkel gedruckt wird,
wodurch die gegabelten Schenkel aufgeweitet werden indem die Messerschneiden 2a, 4a der Klemmbacken in die Zwischenräume
zwischen den Schenkeln und dem Tragband hineingedrückt werden, wodurch das Kuppelglied im Bereich des Kupplungskopfes aufgespalten
wird, so daß es leicht vom Wulstrand des Tragbandes freikommt.
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Verfahren und Vorrichtung zwi Benei-ticjen der
Kuppelglieder von einer Reißverschlußkette 2 9 0 O U O /
Bezugszeichenaufsteilung:
1 Gesenkhalter
la Aussparung von
Ib Wangen von 1
2 ortsfeste Klemmbacke
2a vorspringende Messerschneide
3 Bolzen
4 bewegliche Klemmbacke
4a vorspringende Messerschneide
5 Führungsöffnung in
6 Führungsbuchse
7 Zugfedern
8 Betätigungsmechanismus
9 Gelenkzapfen
10 Exzenter
11 Hebel
12 Schließbewegung von 121 Freigabebewegung von
13 Gesenkplatte
14 Meßstab
16 Anschlagfläche
17 Anschlaghalter
18 Flügelschraube
19 Führungsnut
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21 Stauchstempel
22 Stauchstempelhalter
23 Stauchplatte
24 Spalt zwischen 2 und
25 Tragband 25a Wulst von 25
26 Kuppelglieder
26a hinterstes Kuppelglied
27 Schenkel von
28 Kupplungskopf
29 Ausrichtnut in
30 Seitenwände von
31 kuppelgliederfreier Abschnitt
E1 durchgehende Reißverschlußkette
F1 Einzelreißverschlußkette
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eerse
ite
Claims (6)
1. Verfahren zum Beseitigen eines Kuppelgliedes von einer Reißverschlußkette, bei dem das Kuppelglied zwangsweise
in zwei Teile unterteilt wird, wahrend das Tragband der Reißverschlußkette unmittelbar hinter den Schenkeln des
Kuppelgliedes eingeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilen des Kuppelgliedes bewirkt wird, indem dessen
Kupplungskopf gegen die Schenkel gepreßt wird, wodurch die am Tragband rittlings befestigten Schenkel gespreizt werden,
um vom X^ulst des Tragbandes freizukommen, bis das Kuppelglied
an seinem Kupplungskopf in zwei Teile zerbricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kuppelglied in aufrechter Stellung gehalten wird, während sein Kupplungskopf gegen die Schenkel gepreßt wird.
3. Vorrichtung zum Beseitigen eines Kuppelgliedes von einer Reißverschlußkette mit einem aus zwei einander gegenüberliegenden
Klemmbacken bestehenden Klemmgesenk und einem über dem Klemmgesenk vertikal beweglich angeordneten Stauchstempel,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbacke (4) in Bezug auf die andere Klemmbacke (2) abstandsverändernd!
angeordnet ist und daß jede Klemmbacke (2 und 4) mit einer nach oben vorspringenden Messerschneide (2a, 4a) versehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stauchstempel (21) an der Unterseite mit einer Aus-
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richtnut (29) versehen ist, um das Kuppelglied (26) in aufrechter
Lage zu halten, wobei die Seitenwände (30) der Ausrichtnut zum Führen des Kuppelgliedes divergieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Bewegen der abstandsveränderlichen Klemmbacke (4) aus an einem an dieser anliegenden
Exzenter (10) und einem mit diesem verbundenen Hebel (11)
besteht.
besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verlängerung des zwischen den Messerschneiden (2a, 4a) der ortsfesten und der beweglichen Klemmbacke
(2 und 4) gebildeten Spaltes (24) ein Meßstab (14) angeordnet ist.
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