DE647518C - Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstaende aus bildsamem oder gelatinoesem Werkstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstaende aus bildsamem oder gelatinoesem Werkstoff

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DE647518C
DE647518C DEI51625D DEI0051625D DE647518C DE 647518 C DE647518 C DE 647518C DE I51625 D DEI51625 D DE I51625D DE I0051625 D DEI0051625 D DE I0051625D DE 647518 C DE647518 C DE 647518C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände aus bildsamem oder gelatinösemWerk@toff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände aus einem bildsamen oder gelatinösen Werkstoff, insbesondere von Zylindern aus bildsamem oder gelatinösem Spreng- oder Explosivstoff, mit Hilfe eines einzigen durch Rollen gestützten endlosen Bandes, aus dem eine den Zylinder und das Einwickelblatt aufnehmende und in Drehung versetzende Schleife gebildet wird.
  • Das maschinelle Einwickeln empfindlicher und hochempfindlicher Gegenstände stellt an die dazu dienenden Hilfsmittel besondere Anforderungen, die bis jetzt nicht befriedigend erfüllt sind. Zum Einwickeln starrer bzw. genügend widerstandsfähiger zylindrischer Werkstücke steht eine Reihe von Vorrichtungen zur Verfügung, die jedoch für empfindliche Werkstücke nicht geeignet sind. Bei einer bekannten Vorrichtung wird ein nichtendloses, federnd ausgespanntes Wickelband benutzt, aus dem nach dem Auflegen des Gegenstandes durch den Druck eines Stempels eine Wickelschleife gebildet wird, um idurch deren Bewegung das Einwickeln zu besorgen. Bildsame oder gelatinöse Werkstücke würden dabei zerdrückt, aber nicht eingewickelt werden. In einer anderen bekannten Vorrichtung wird die Wickelschleife aus zwei endlosen Bändern geformt, die aber gleichfalls mit einem Stempel zusammenwirken, womit sich die Verwendung für empfindliche Werkstücke verbietet.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen ein über Rollen laufendes endloses und zu einer Schleife geformtes Wickelband allein an dem Werkstück angreift, jedoch besteht bei allen Bauarten dieser Gattung ebenfalls der Mangel, da13 Gegenstände aus bildsamem oder gelatinösem Werkstoff ihre ursprüngliche Form nicht behalten. Eine nicht unterstützte Wickelschleife kann nämlich den Zweck, ein Werkstück in ein Einwickelblatt einzurollen, nur bei einer starken Pressung auf dasselbe erfüllen. In allen bekannten Vorrichtungen dieser Art entstehen deshalb starke Radialdrücke auf den Gegenstand, die nur von starren bzw. genügend widerstandsfähigen Körpern ertragen werden. Schließlich sind Einwickelvorrichtungen bekannt, bei denen lediglich Rollen auf den Gegenstand und das Einwickelblatt einwirken. Hierbei kann jedoch die Form empfindlicher und hochempfindlicherWerkstücke erst recht nicht erhalten bleiben, denn die Rollen wirken wegen der Linienberührung mit dem einzuwickelnden Zylinder auf diesen noch weit ungünstiger als die Pressung eines straff gespannten Bandes.
  • Gemäß der Erfindung «-erden beide _Arten von Hilfsmitteln, ein endloses Band und Rollen, gemeinsam benutzt, um das Einwickeln empfindlicher Werkstücke in solcher Weise zu ermöglichen, daß deren ursprüngliche Form erhalten bleibt. Der Erfolg wird dadurch erreicht, daß die Wickelschleife aus einem losen, über zwei ortsfeste Bandrollen hängenden Stück des endlosen Bandes mittel einer dauernd hin und zurück schwingenden und das lose Bandstück stützenden Hilfsrolle gebildet wird, die in einer Mittelstellung den oberen Trumm des endlosen Bandes zu einer breiten, flachen Mulde formt, in die der empfindliche Gegenstand von der Seite her hineinrollt, worauf die Hilfsrolle beim übergange in ihre innere Endstellung die Mulde zu einer den Gegenstand auf einem großen Teile seines Umfanges umschließenden und von den drei Rollen gestützten Schleife umformt, innerhalb deren das Einwickeln des Gegenstandes unter gleichzeitiger Stützung desselben von oben her durch eine dritte ortsfeste Rolle vorgenommen wird, worauf die Hilfsrolle beim Rückgange in ihre äußere Endstellung die Schleife öffnet und zu einer schiefen Ebene ausstreckt, über die der fertig eingewickelte Gegenstand aus der Vorrichtung herausrollt.
  • An der Einwickelstelle wirken also im ganzen i-ier Rollen zusammen, von denen drei Rollen ortsfest sind und die Spitzen eines bei gleichem Rollendurchmesser gleichschenkligen Dreiecks einnehmen, dessen Grundlinie senkrecht steht und mit ihrer Mitte die Mitte des Wickelraumes bestimmt. Im Bereich der offenen Seite des durch die drei ortsfesten Rollen begrenzten Wickelraumes bewegt sich die hin und her schwingende und das lose Bandstück stützende Hilfsrolle, die den Wickelraum öffnet und schließt. Die oberste ortsfeste Rolle befindet sich über dem Bande. während die drei anderen Rollen innerhalb des endlosen Bandes liegen.
  • Der mit dieser vereinigten Anwendung eines endlosen Bandes und von Stützrollen erzielte technische Fortschritt besteht in folgendem. Für den Einwickelvorgang ist die Lage des Werkstückes so genau gesichert, daß dazu eine Bandspannung, bei der ein nennenswerter Radialdruck auf den Gegenstand ausgeübt wird, nicht erforderlich ist. Zugleich umfaßt die Wickelschleife den Gegenstand auf einem so großen Teil seines Umfanges, daß bei einem sehr geringen Radialdruck genügend Reibung zur Verfügung steht, um das Werkstück mit dem Einwickelblatt zuverlässig ztt drehen. Von den vier Stützrollen wirkt nur die oberste unmittelbar und wegen der günstigen Lage der Hilfsrolle sehr leicht auf das Werkstück, während zwischen den drei übrigen Rollen und dem Gegenstande sich das entsprechend dicke und «-eiche Band befindet, das den geringen Rollendruck noch mildert und verteilt. Infolgedessen wird die Drehbewegung des Werkstückes nahezu nur durch die tangential gerichtete Wirkung der Reibung hervorgerufen. Das Einwickeln erfolgt daher nicht nur mit völliger Sicherheit, sondern auch unter größter Schonung des Gegenstandes. Dadurch, daß die Hilfsrolle in ihrer Mittelstellung den oberen Trumm des Bandes zu einer flachen Mulde formt, entsteht ein Einlaufkanal, in den das Werkstück ungefährdet einrollen kann. und durch. das Ausstrecken des Bandes durch die nach dem Einwickeln zurückgehende Hilfsrolle wird die erreichbar günstigste Ablaufbahn für das fertig umhüllte Werkstück geschaffen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig.1 bis 3 die eigentliche Einwickelvorrichtung in drei Arbeitsstellungen, Fig.4 und 5 eine Stirnansicht und eine Seitenansicht der Maschine in vereinfachter Darstellung, Fig. 6 bis 8 Einzelheiten.
  • Gemäß Fig. i bis 3 läuft ein endloses Band 1 an der Einwickelstelle über zwei ortsfeste parallele Hauptrollen, nämlich eine frei umlaufende Rolle 3 für den oberen Bandtrumm und eine getriebene Rolle 4 für den unteren Trumm, während über dem Bande 1 eine dritte ortsfeste und getriebene Rolle 2 angeordnet ist. Die drei Hauptrollen 22, 3, 4 haben beispielsweise gleichen Durchmesser, und ihre Wellen 53, 36, 30 liegen auf den Spitzen eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Grundlinie 30-53 senkrecht steht. Die Hauptrollen schließen einen seitlich offenen Raum ein, vor dem innerhalb des Bandes 1 eine frei umlaufende und dauernd hin und zurück schwingende Hilfsrolle 5 angeordnet ist, die durch ihre Bewegungen dem losen und die beiden Hauptrollen 3 und 4 überhängenden Bandstück für jeden Arbeitsvorgang die gewünschte Lage gibt sowie während des Einwickelns als vierte Stützrolle den Wickelraum abschließt.
  • In Fig. 1 befindet sich die Hilfsrolle 5 in ihrer Mittelstellung und gibt dabei dem losen Bandstück die Form einer verhältnismäßig flachen Mulde, in die das Werkstück 6 ohne die Gefahr einer Beschädigung einrollen kann. Iti Fig. 2 liegt die Hilfsrolle 5 am Werkstück 6 an und schließt den Wickelraum ab, während das Einwickelpapier 8 zuläuft. Durch die vereinigte Bewegung des Bandes i, der Hauptrolle 2 und des im wesentlichen durch Reibung von beiden mitgenommenen Werkstückes 6 erfolgt das Einwickeln. Da das Band i den Zylinder 6 auf mehr als dem halben Umfange umfallt, braucht die Rolle 2 nur ganz leicht an dem Werkstück anzuliegen. In Fig.3 hat die Hilfsrolle 5 den Wickelraum geöffnet und das lose Bandstück zu einer schiefen Ebene ausgespannt, auf der das Werkstück 6 aus der Vorrichtung herausrollt.
  • Das endlose Band i ist über seine Wickelstrecke 5-3 hinaus verlängert und läuft über eine oder mehrere- Zusatzrollen 7, um in an sich bekannter Weise die Einwickelblätter 8 dem Wickelraume selbsttätig zuzuführen. Eine Falt- und Andrückvorrichtung bekannter Art schließt die Enden der Hülle.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 erteilt eine Welle 12 der in Armen 34 und 35 frei drehbar gelagerten Hilfsrolle 5 ihre Bewegung durch Schwingungen, die mittels einer Hubscheibe i i und eines federbelasteten Hebels 13 erzeugt werden. Eine fortlaufende Bahn 18 des Einwickelstoffes, z. B. eine Papierbahn, läuft von einer Spule 59 zwischen Führungsrollen i9, 2o hindurch zu auf den Wellen 14, 15 sitzenden Schneidrollen, welche von der Bahn 18 die einzelnen, vorzugsweise rhombischen Blätter abschneiden und rechtzeitig an das Förderband i abliefern.
  • Die einzuwickelnden bildsamen oder gelatinösen Gegenstände werden aus einer Strangpresse, deren Düse 2i in Fig. 4. und 5 angedeutet ist, ausgepreßt, und der Strang wird durch auf einer Welle z5 sitzende Messer 22, 23 zu Zylindern 55 zerschnitten, de sich auf die Plattform 57 (Fig. 3) legen und durch die Messer auf die Hauptwickelrolle a und eine Rolle 26 übergeschoben werden. Letztere dreht sich frei auf dem Zapfen 56 einer Kurbelwelle 27, die durch ein Zahnrad 28 mit einem Zahnsegment 29 in Eingriff steht, das von einer an einem Zahnrad 5o befestigten Hubscheibe 58 gesteuert wird. Sie bewegt das Zahnsegment z9 rechtzeitig nach innen, wobei die Kurbelwelle 27 eine halbe Umdrehung macht. Infolgedessen schwingt der Zapfen 56 mit der Rolle z6 aus der Stellung nach Fig. 2 und 3 in die Stellung nach Fig. i und läßt das Werkstück 55 in die Bandmulde hineingleiten. Hat die Rolle 5 gemäß Fig. a den Wickelraum geschlossen, so drückt die Hubscheibe 58 das Segment 29 wieder nach außen; die Kurbelwelle 27 schwingt in die Stellung nach Fig.2 und 3 zurück, und es kann ein neues Werkstück aufgenommen werden.
  • Sofort nach dem Einwickeln drehen sich Einschlagfinger 9 um die Welle 36 der Hauptwickelrolle 3 und schlagen die überstehenden Enden des Einwickelblattes um. Dazu wird die Welle 36 von der Welle 39 über Zahnräder 37, 38 einmal herumgedreht, worauf sie zur Ruhe kommt und die Finger 9 das Werkstück wieder freigeben. Zwei Andrücker 40, 41 drücken dann die Einschlagenden glatt. Eine um die Welle 39 umlaufende Rolle 42 trifft auf den Andrückerkopf 43 und schiebt die durch das Gestänge 4.4, q5, 46 verbundenen Andrücker4o und 41 einwärts, die nach dem Vorbeigange der Rolle 42 durch die Federn q7, 48 zurückgezogen werden. Fig.6 bis 8 zeigen Einzelheiten der Andrücker, deren Randfinger 6o bei 61 ausgekehlt sein können. Der Hülsenrand 62 legt sich zuerst auf das Einschlagende, hält dessen Rand fest, und dann drückt der Kolben 63 (Feder 64) auf die Mitte der Endfläche.
  • Der. Antrieb der Maschine erfolgt durch ein von einer beliebigen Kraftquelle getriebenes Ritzel 49, welches das die Hubscheiben i i und 58 tragende Zahnrad So dreht. Letzteres treibt durch ein Zahnrad 33 die Welle 32 der Rolle 7 und über ein Zahnrad 5i die. Welle 39, deren Zahnrad 17 über das Zahnrd 16 die Welle 15 der Schneidvorrichtung der Papierbahn 18 dreht. Vom Zahnrad 5i wird durch ein Zahnrad 52 die Welle 53 der Hauptwickelrolle 2 und durch ein Zahnrad 24 die Welle 25 für die Messer 22, 23 der Strangpresse getrieben. Die Welle 3o der Hauptwickelrolle 4 erhält ihren Antrieb über die Zahnräder 3 i, 54, 52.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstände aus einem bildsamen oder gelatinösen Werkstoff, insbesondere von Zylindern aus bildsamem oder gelatinösem Spreng- oder Explosivstoff, mit Hilfe eines einzigen durch Rollen gestützten und bewegten endlosen Bandes, aus dem eine den Zylinder und das Einwickelblatt aufnehmende und in Drehung versetzende Schleife gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife aus einem losen, über zwei ortsfesten Bandrollen hängenden Stück des endlosen Bandes mittels einer dauernd hin und zurück schwingenden und das lose Bandstück stützenden Hilfsrolle gebildet wird, die in einer Mittelstellung den oberen Trumm des endlosen Bandes zu einer breiten, flachen Mulde formt, in die der empfindliche Gegenstand @--on der Seite her hineinrollt, worauf die Hilfsrolle beim Übergange in ihre innere Endstellung die Mulde zu einer den Gegenstand auf einem großenTeile seines Umfanges umschließenden und von den drei Rollen gestützten Schleife umformt, innerhalb deren das Einwickeln des Gegenstandes unter gleichzeitiger Stützung desselben von oben her durch eine dritte ortsfeste Rolle vorgenommen wird, worauf die Hilfsrolle beim Rückgange in ihre äußere Endstellung die Schleife öffnet und zu einer schiefen Ebene ausstreckt, über die der fertig eingewickelte Gegenstand aus der Vorrichtung herausrollt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (i) an der Einwickelstelle über zwei ortsfeste parallele Hauptrollen, nämlich eine frei umlaufende Rolle (3) für den oberen Trumm und eine gegen diese seitlich und abwärts versetzte getriebene Rolle (4.) für den unteren Trumm, läuft und über dem Bande eine dritte ortsfeste und getriebene Rolle (:2) so angeordnet ist, daß die drei parallelen Hauptrollen einen Wickelraum abgrenzen, während das endlose Band (i) über den beiden Hauptrollen (3, .4) mit einem losen Bandstück hängt, das durch eine frei umlaufende und dauernd hin und zurück schwingende Hilfsrolle (5) gestützt wird, die sich auf einer Bahn bewegt, innerhalb deren sie dem losen Bandstück für jeden Arbeitsvorgang (Beschicken des Wickelraumes, Einwickeln des Gegenstandes, Entleeren des Wickelraumes) die für denselben vorgesehene Lage gibt und während des Einwickelns sich als vierte Stützrolle an den empfindlichen Gegenstand anlegt. ,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (i) über seine Wickelstrecke (5-3) hinaus verlängert ist und über eine oder mehrere Zusatzrollen (7) läuft, um in an sich bekannter Weise die Einwickelblätter dem Wickelraume selbsttätig zuzuführen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten Einschlag- und Andrückvorrichtung, die sofort nach dem Einrollen des Gegenstandes (6) die Enden der Umhüllung schließt.
DEI51625D 1934-02-07 1935-02-08 Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstaende aus bildsamem oder gelatinoesem Werkstoff Expired DE647518C (de)

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DEI51625D Expired DE647518C (de) 1934-02-07 1935-02-08 Vorrichtung zum Einwickeln zylindrischer Gegenstaende aus bildsamem oder gelatinoesem Werkstoff

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DE (1) DE647518C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175130B (de) * 1959-01-08 1964-07-30 Diether Lauterjung Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftschlangensaetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175130B (de) * 1959-01-08 1964-07-30 Diether Lauterjung Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftschlangensaetzen

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