DE629721C - Umlaufende Schere fuer laufendes, insbesondere breiteres Walzgut - Google Patents
Umlaufende Schere fuer laufendes, insbesondere breiteres WalzgutInfo
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Description
Bei Scheren mit umlaufenden Messern für durchlaufendes Walzgut unterscheidet man
solche, die bei jedesmaligem Schnitt eine Umdrehung vollführen und sofort wieder zum
Stillstand kommen neben den dauernd laufenden Scheren. Bei ersteren ist die Schneidlänge
abhängig von der Zeitdauer des Stillstandes zwischen je zwei Schnitten, während man bei den letzteren die Schneidlängen bestimmt
durch die Zeitabschnitte, innerhalb welcher man die aus der Schnittstellung gebrachten
Messer wieder in Schneidstellung bringt, oder man ändert die Umlaufgeschwindigkeit
der Messer zur Durchlaufgeschwindigkeit des Walzgutes derart, daß eine kleinere oder größere Länge von Schnitt zu
Schnitt durchlaufen kann. Die mit jeweils einer einzigen Umdrehung für jeden Schnitt
laufenden Motoren müssen außergewöhnlich stark sein, da in denkbar kurzer Zeit die Beschleunigungs-,
Schneid- und Verzögerungsarbeiten verrichtet sein müssen. Der dauernd laufende Motor dagegen ist viel günstiger beansprucht,
arbeitet zuverlässiger und leichter, kann wesentlich kleiner sein und beansprucht
erheblich weniger Anschaffungs- und Betriebskosten.
Schneidzeit und Schneidwiderstand bestimmen den Motor. Wirkt sich dabei der
letztere wesentlich aus, wie es beim Schneiden breiter Streifen der Fall ist, dann ist man
gezwungen, die beiden kreisenden, zusammenarbeitenden Messer mit im spitzen Winkel
zueinander geneigten Schneidkanten zu versehen, derart, daß der Schnitt, von der einen
Seite des Bandes beginnend, sich allmählich über die ganze Bandbreite erstreckt. In diesem
Falle stehen die Messer in unmittelbarem Zusammenhang mit dem gleichmäßig laufenden
Walzgut vom Augenblick des Schnittbeginns bis zum vollständigen Rückzug· der
Messer aus der Laufbahn des Schneidgutes. Da nun bei gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit
der Messer ihre beschleunigte und verzögerte Bewegung in der Laufrichtung des Schneidgutes sich in dem gleichmäßig bewegten
Schneidgut auswirken wird, so ist ein gerader winkelrechter Schnitt ohne
weiteres nicht möglich. Die Schnittlinie wird eine Kurvenform aufnehmen und Unruhe
in dem Arbeitsvorgang hervorrufen im steigenden Maße mit der zunehmenden Breite
des Walzgutes bis zum Zerreißen. Es sind also besondere Vorrichtungen notwendig zur
Herbeiführung des Synchronismus für die Geschwindigkeit von Messer und Schneidgut.
Ohne diese Einrichtung sind diese Scheren vollkommen unbrauchbar, wenn man beim Schneiden von breitem, starkem Bandeisen
zur Erzielung eines kleinen Scherdruckes mit zueinander in einem spitzen Winkel geneigten
Schneidkanten der beiden zusammenarbeitenden Messer schneiden will, da sich während
des Schnittes, der auf der einen Seite des Bandeisens beginnt und allmählich sich
über die ganze Bandbreite erstreckend, die
Messergeschwindigkeit in der Förderriehtung gesetzmäßig ändert, .,dagegen das zu
schneidende Gut eine gleichmäßige Geschwindigkeit hat.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe- gestellt, die waagerechte Geschwindigkeitskomponente
der kreisenden Messer während des Schnittes mit der gleichmäßigen Geschwindigkeit
des zu schneidenden Walzgutes in ίο Übereinstimmung zu bringen. Eine bekannte
Einrichtung vermittelt den regelnden! Einfluß auf die Schneidbewegung der Messer von der
Antriebswelle auf die als axiale Fortsetzung von dieser gelagerten Messertrommelwelle
durch ein Differentialgetriebe, derart, daß während der Schneidarbeit der sich drehenden
Messer die, waagerechte Geschwindigkeitskomponente gleichmäßig, und gleich der
Walzgeschwindigkeit ist. Das Fortschrittliehe des Erfindungsgegenstandes gegenüber
dem Bekaimten wirds mar darin erblickt, da&
dieser mit einfacheren, an sich bekannten Mitteln dieselben Erfolge erzielt und der Entwicklung
in der Massenfertigung von maßhaltigen Längen der Handelseisenstäbe auch
bei gesteigertem Walzbetrieb Rechnung trägt. In der Zeichnung stellen dar: Abb. ι Seitenansicht der Schere,
Abb·. 2 Grundriß mit waagerechtem Schnitt
$a χ~$ durch die untere Messerwelle,
Abb. 3 senkrechter Schnitt y-y durch beide
Messerwelle!!,
Afot>. 4 und- 5 Einrichtung za=r Erzielung
einer stets- senkrechten· Lage der arbeitenden 3Ä Messer.
Der Arbeitsvorgang ist wie folgt: ■ Der Motor ι treibt über die Weile 2-und
die Zahnräder 3 und! 4 die Treib-rolle 5 und
auißerd'eni über die konischen Scheiben 6 den
4» Keilriemen 7, die konischen Scheiben S, die
Kuppelwelle 9.5, die Kupplung io-, die Welle ir,
die Zahnräder 12, 13 und! 14, die Messertf
otnmeln 15 und 16, am· welchen die Messer
17 und 18 befestigt sind. Die konischen Seheiben
6 und S mit den? Keilriemen 7 bilden zusammen
mit den, um die Bolzen 19- drehbaren
Hebeln 2©· «ad dter verstellbaren Gewindespindel'
21 ein bekanntes Getriebe für stufenlos^
Regelung der Drehzahl. Barch Verstellen
einer Gewindespindel'21 wird der Abstand
der konischen Scheiben- 6 und S zueinander
derart verändert, diaß bei Vergrößerung des. Abstandes der Scheiben 6 der Abstand
äev Scheiben S ttnr das gleiche Maß5 verkleinert
wird, und umgekehrt. Der über die konischen Scheiben 6 und S laufende Keilriemen;/
wandert dabei auf dem Scheibenpaar, dessen Abstand vergrößert wird, nach
dem Drehpunkt Ma; aaf dem Scheibenpaar,
6a dessen Abstand verkleinert wirf, wandert er
gleichzeitig nach aiaßen. Dadrarcfe wird die
ι Veränderung der Drehzahl der konischen : Scheiben 8 und im gleichen Verhältnis eine
; Veränderung der Drehzahl und auch der Umfangsgeschwindigkeit
der Messer 17 und 18 : hervorgerufen. Wählt man bei gleichbleibender
Drehzahl die Umfangsgeschwindigkeit der Messer gleich der Fördergeschwindigkeit
des Schneidgutes, so würde nur im Punkte b (Abb. 1) die waagerechte Fördergeschwindigkeit
der Messer mit der Schneidgutgeschwindigkeit genau übereinstimmen, weil nur in diesem Punkt die waagerechte Messergeschwindigkeit
genau mit der Umfangsgeschwindigkeit übereinstimmt. Der Schnitt beginnt jedoch schon im Punkt a. Hier aber
ist die waagerechte Messergeschwindigkeit kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der
Messer und damit auch kleiner als die Fördergeschwindigkeit des Schneidgutes. Das
Schneidgut würde also in diesem Falle während des eigentlichen, Schnittes,, d. h. während
der Bewegung der -Messer von α nach b, in
seiner Bewegung gehemmt» also gestaucht werden. Umgekehrt würde das Schneidgut während des Schnittes gezogen werden, wenn
man die Umfangsgeschwindigkeit der Messer so wählen würde, daß bei Schnittbeginn im
Punkte α die waagerechte Vprschubgeschwindigkeit
der Messer gleich der Fördergeschwindigkeit des Schneidgutes wäre, weil die
waagerechte Vorsehubgeschwindigkeit der Messer von α nach &· zunimmt. Diese Er- seheinung
ist besonders nachteilig beim Schneiden breiter Bänder, weil man hier zur Erzielung eines- kleinen Scherdrucks die
Schneidkanten der beiden zusammenarbeitenden Messer in einem spitzen Winkel zueinander
verlegt. Der Schneidweg a-b wird dann besonders groß ausfallen müssen. Zur
Erzielung einer gleichbleibenden waagerechten Geschwindigkeit der Messer während
der Dauer des Schnittes wird erfindungsgemäß die Umlaufgeschwindigkeit der Messer
in dem gleichen Verhältnis verringert, wie die waagerechte Geschwindigkeit der Messer bei
gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit zunehmen würde. Dabei wird die Umfangsgeschwindigkeit
so gewählt, daß bei Schnittber ginn im Punkte® oder kurz vorher die waagerechte
Messergeschwindigkeit genau der Fördergeschwindigkeit des Schneidgutes entspricht.
An der Gewindespindel 21 des Regelgetriebes sind zwei hintereinanderliegende
Hebel 22 befestigt, welche über Zugstangen 23 und verstellbare Kulissensteine 24 mit
zwei Steuerhebeln 25 verbunden sind. Die um eine Weile 26 schwenkbaren Hebel 25 tragen
an ihren oberen Enden lose Rollen 27, welche durch Gegengewichte 28 dauernd gegen zwei
auf der unteren Messerwelle befestigte Steuernocken 2Q>
und 30 (Abb.i) gedrückt werden.
Die gezeichnete Nockenlage kennzeichnet nun diejenige Stellung der Steuerrolle 27 auf
Steuernocken 29 beim Schnittbeginn in Punkt α, bei welcher die waagerechte Messergeschwindigkeit
gleich der Fördergeschwindigkeit des Schneidgutes angenommen ist. Gleichzeitig ist der Bewegungseinfluß der
zweiten mit dem Steuernocken 30 zusammenarbeitenden Rolle 27 über die Strecke α bis b
ausgeschaltet. Der Einfluß des Steuernockens 29 auf das Regelgetriebe ist nun derart, daß durch einen der Hebel 25 mittels
des einen Kulissensteines 24, eine der Zugstangen 23 und des einen der Hebel 22, der
Spindel 21 und der beiden Hebel 20 die konischen Scheiben 6 und 8 verstellt werden,
so daß zwangsläufig eine Regelung der Drehzahl während des Schneidweges des Walzgutes
von α nach b erfolgt. Hierdurch wird eine gesetzmäßige Abnahme der Messerumfangsgeschwindigkeit
bedingt, wie sie die gleichmäßige und mit der Schneidgutfördergeschwindigkeit vollkommen übereinstimmende
waagerechte Messergeschwindigkeit vorschreibt. Die Form des Steuernockens 29 ist so bemessen, daß der Drehzahlabfall der
Messerwellen der gleichbleibenden waagerechten Messergeschwindigkeit auf der Wegstrecke
von α bis b entspricht. Wenn die Messer die Lage b erreicht haben, ist gleichzeitig
die Rolle 27 auf dem höchsten Punkt des Steuernockens 29 aufgelaufen.
Die Weiterdrehung der Nockenwelle bewirkt nun durch die symmetrische Gestaltung des
Nockens für den Rollenablauf eine entsprechende Beschleunigung der Messerdrehzahl,
um bis zum Austritt der Messer aus dem Schneidgut die waagerechte Messergeschwindigkeit
gleichmäßig und in Übereinstimmung mit der Schneidgutgeschwindigkeit zu halten. Ein Gegengewicht 28 sichert die Anlage der
Rolle 27 an den Nocken 29 beim Ablauf während des Beschleunigungsvorganges. Um nun mit derselben umlaufenden Schere das
Walzgut willkürlich in beliebig große handelsübliche Längen zerlegen zu können, kann
man sich ebenfalls des beschriebenen stufenlos regelbaren Mittels bedienen.
Die Beeinflussung der Schneidlänge erfolgt durch den umlaufenden Steuernocken 30 in
der gleichen Weise, wie vorher beschrieben. Die Schneidlängen sind abhängig von der
Zeit, in welcher ein Messerumlauf erfolgt. Die Umlaufzeit der Messer ist abhängig von
der Größe der Drehzahlminderung des Regelgetriebes, also aus der durch die Messerumlaufverzögerung
sich ergebenden Zeitdauer eines Umlaufs. Die Größe der Drehzahländerung der Messerwellen ist abhängig von* der
Größe des Ausschlages der auf'der Gewindespindel 21 befestigten Hebel 22. Durch Verstellen
des Steines 24 in dem Schlitz des Hebels 25 kann der Ausschlag des Hebels 22
und damit die Umlaufzeit der Messer, mithin die Schneidlänge selbst, verändert werden.
Der Stein 24 kann nach einer an dem Hebel 25 angebrachten geeichten Einkerbung auf
die gewünschte Schneidlänge eingestellt werden.
Es können also während jeder Einzel umdrehung zwei Drehzahlregelungen stattfinden,
und zwar eine immer gleichbleibende Regelung durch den Steuernocken 29 zur Erzielung
der gleichbleibenden waagerechten Vorschubgeschwindigkeit der Messer während des Schnittes und eine zweite mit jeder Änderung
der Schneidlänge einzustellende, die Dauer einer einzigen Umdrehung beeinflussende
Regelung durch den Steuernocken 30.
Durch die ein- und ausrückbare Kupplung 10 kann der Scherenantrieb abgeschaltet und
die Schere stillgesetzt werden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, beim Beginn des Zerteilens
des Schneidgutes das Vorderende auf ein Kleinstmaß gerade und winkelig abzuschneiden.
Das geschieht durch Ausrücken der Kupplung bei einer Messerstellung von etwa 10 bis 120 vor Schnittbeginn. Läuft
jetzt ein neues Schneidgut durch die Treibrollen S und ist ein entsprechendes Stück
zwischen den ruhenden Messern hindurchgegangen, dann rückt man von Hand oder mechanisch
oder auch elektrisch die Kupplung 10 ein, worauf die in Schnittbereitschaft
stehenden Messer sofort das vordere schlechte Ende abschneiden. Von dem neuen Schneid-.
gutende an wird dann entsprechend der Einstellung des Steines 24 ganz selbsttätig das
Schneidgut in genau gleiche Längen geschnitten. '
Die Loskuppelung der Messer von dem Regelgetriebe gibt ferner die Möglichkeit,
ganz beliebig große, über den selbsttätigen Schneidbereich hinausgehende Längen zu
schneiden.
Die im spitzen Winkel zueinander liegenden Schneidkanten für die allmähliche
Querteilung des Walzgutes bedingt eine Überschneidung von Ober- und Untermesser. Es
ist also in diesem Falle die genaue Senkrechtstellung beim Schnitt zu sichern. Ein Ausführungsbeispiel
dafür geben Abb. 4 und 5. Hier sind beide Messerhalter schubstangenmäßig
ausgebildet und vollführen in stets waagerecht bleibender Lage je eine Kreisbewegung,
deren Bahn der Kurbelradius der Messerhalter bestimmt, die entsprechend außermittig zu den Stützachsen der. Messerhalter
angebracht und um ihre Zapfen lose drehbar sind.
Als Gegenstützpunkte dieser schubstangenartigen Messerhalter dienen je ein Kurbel-
zapfen mit gleichen Kurbelradien, die durch ein Zahnradgetriebe 36, 37 im Eingriff und
in Übereinstimmung mit den Hauptantriebrädern 13, 14 der Messerhalter vermittels
eines Zwischenrades 35 angetrieben werden. 33 und 34 sind die Stützachsen der schubstangenmäßig
ausgebildeten Messerhalter 31 und 32, welche die mit schrägen Schneidkanten
versehenen Messer 17 und 18 tragen. Das Zwischenrad 35 wird vom Zahnrade 13 aus
angetrieben und überträgt seine Bewegung auf die · mit Gegenzapfen für die schubstangenartigen
Messerträger versehenen Getrieberäder 36 und 37. Den Bewegungsvorgang
dieser Einrichtung lassen die Richtungspfeile für den Drehsinn in der Zeichnung erkennen.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Umlaufende Schere für laufendes, insbesondere breiteres Walzgut mit während eines Walzgutdurchganges ständig umlaufenden, zueinander in spitzem Winkel stehenden Messern zur Erzielung eines über die ganze Breite des Walzgutes allmählich verlaufenden Schnittes, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein mittels Steuernocken beeinflußtes stufenlos regelbares Mittel während der Eingriffsdauer der Messer die waagerechte Geschwindigkeitskomponente der Messer konstant, und zwar in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des Walzgutes, gehalten wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109084D DE629721C (de) | 1933-04-14 | 1933-04-14 | Umlaufende Schere fuer laufendes, insbesondere breiteres Walzgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109084D DE629721C (de) | 1933-04-14 | 1933-04-14 | Umlaufende Schere fuer laufendes, insbesondere breiteres Walzgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629721C true DE629721C (de) | 1936-05-11 |
Family
ID=7529269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109084D Expired DE629721C (de) | 1933-04-14 | 1933-04-14 | Umlaufende Schere fuer laufendes, insbesondere breiteres Walzgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629721C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108647B (de) * | 1954-12-11 | 1961-06-15 | Schmolz & Bickenbach K G | Abschneidevorrichtung fuer stangenfoermige Werkstuecke |
-
1933
- 1933-04-14 DE DES109084D patent/DE629721C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108647B (de) * | 1954-12-11 | 1961-06-15 | Schmolz & Bickenbach K G | Abschneidevorrichtung fuer stangenfoermige Werkstuecke |
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