DE532223C - Selbsttaetige Zelluloserollvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Zelluloserollvorrichtung

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DE532223C
DE532223C DEH121841D DEH0121841D DE532223C DE 532223 C DE532223 C DE 532223C DE H121841 D DEH121841 D DE H121841D DE H0121841 D DEH0121841 D DE H0121841D DE 532223 C DE532223 C DE 532223C
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shaft
roll
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HEINRICH HEUBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Selbsttätige Zelluloserollvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Zelluloserollvorrichtung, bei der die Zellulosebahn beschleunigt bewegt und durch Reibung innerhalb eines aus umlaufenden Bändern gebildeten Raumes bis zu einem bestimmten Durchmesser gerollt und die fertige Zelluloserolle nach Öffnen des Rollraumes durch eine Steuerkurve mit Daumen unter Bewegen eines das Abtrennen der fertigen Zelluloserolle bewirkenden Messers mittels eines mit der Steuerkurve verbundenen Nokkens aus dem Rollraum ausgestoßen wird.
  • Durch die Erfindung wird das Abtrennen der fertigen Zelluloserolle mit größerer Sicherheit dadurch bewirkt, daß der mit der Steuerkurve für das Öffnen und Schließen des Rollraumes verbundene Nocken einen Hebel entgegen der Wirkung einer Feder um seinen Drehpunkt schwenkt und damit die Sperrung eines auf der in loser Verbindung mit dem Antrieb der Vorrichtung-stehenden Messerwelle befestigten Schwunggewichtes auslöst, das das Messer rasch umlegt, worauf Gewicht und Messer durch Kupplung der Messerwelle mit einem Antriebsschneckenrad durch den Antrieb weiter mitgenommen und beim überschreiten der oberen Totpunktlage durch das Schwungvermögen des Gewichtes unter Ausrücken der Kupplung der Drehung der Messerwelle voreilen und kurz hinter dem Totpunkt durch Auffangen des Gewichtes durch den Hebel festgestellt werden. In der Zeichnung zeigt Abb. i die Getriebeseite der Rollvorrichtung, Abb. a die Rückansicht, Abb. 3 die Draufsicht, Abb. 4 die Steuerseite der Rollvorrichtung, Abb. 5 einen Querschnitt durch das in Tätigkeit befindliche Messer in größerem Maßstabe, Abb. 6 eine schematische Ansicht des Rollensystems für die umlaufenden Bänder mit Einführungsrollen, Abb. 7 die Steuerkurve für die das Schließen und Öffnen des Rollraumes bewirkende Förderbandführungsrolle, Abb. 8 und 9 den Steuer- und Sperrhebel mit Steuernocken zum Bewegen und Feststellen des Messerschwunggewichtes in Ansicht und Draufsicht, Abb. io und m die Messerwellenkupplung in Seiten- und Vorderansicht.
  • Zwei übereinandergelagerte Förderbandrollen ii, iia führen die von einer Langsieb-oder ähnlichen Maschine kommende Zellulose- oder ähnliche Bahn i in die Rollvorrichtung ein, wobei die untere Rolle i i als Antriebsrolle und die obere Rolle i ia als Führungsrolle dient. Die Zellulosebahn i gelangt zwischen den Einführungsrollen i i, i ia hindurch über eine unmittelbar dahinter angebrachte Messerkante 42 auf ein endloses Förderband a, das über ein Rollensystem 4, 5, 6, 7, 9 läuft, das, wie auch die Einführungsrolle ii durch eine von der- Langsiebmaschine- angetriebene Welle 14, aber` der-Bahn gegenüber beschleunigt bewegt wird. Von der mit einem Kettenrad io versehenen Antriebswelle 14 führt eine endlose Kette 15 -_ über ein Umleitkettenrad ioa, das Kettenrad Job der Antriebsrolle 4 für das Föf`derbgxxd:21 und weiter über das Kettenrad iöc der Einführungsrolle i i und - das , Kettenräd"io@ der. Antriebsrolle 12 eines über dem Förderband 2 schwenkbaren Rollbandes B. Von der waagerechten Förderbandebene gelangt die Zellulosebahn i an eine in der Höhe verschiebbare Bandführungsrolle 7, die dich im Augenblick des Ankommens der Zellulosekante. etwas über der waagerechten Ebene -des Förderbandes .befindet. Durch die Umleitung über -in festen Drehpunkten gelagerte Rollen 5, 6 erhält das Förderband 2 über der Rolle 5 eine nach oben gerichtete Bewegung,-so daß die dagegen stoßende Zellulosekante mit nach oben genommen wird, um so mehr, als ständig neues Gut durch die Einführungsrollen i r, i ia nachgeschickt wird. Den begonnenen Rollvorgang vollendet das T Rollband 8, das über die Rollen 12 und 13 läuft, die in um den festen Drehpunkt i2a schwenkbaren Armen 16 gelagert sind. Das Spannen des Förderbandes 2 bewirkt eine Rolle 9, die in Armen 17 gelagert ist,-- die um den festen Drehpunkt 17` schwenkbar sind. Durch das schwingbar gelagerte Band 8, dessen freies Ende durch über Seilscheiben 18 geführte Seilzüge i9 mit Gewichten 2o oder Federn verbunden und ausgewuchtet ist, ist der Abstand zwischen Förder- und Rollband 2 und 8 veränderlich, so daß die Zelluloserolle Ja unter Erzielung eines kleinsten Hohlkerndurchmessers von Anbeginn des Röllens 'an belastet ist, wobei der Druck des Bandes 8 anfangs erheblich größer als der Druck * der vorgeschobenen Bahn ist, so daß die zunächst gegen die Rolle 7 des Rollraumes geführte Zellulosebahn notwendig ihren Weg nach innen nimmt, dann auf die ständig sich nachschiebende Zellulosebahn herunterfällt und fest eingerollt wird. « Das feste Aufwickeln der Zellulose wird durch die Beschleunigung des Umlaufs der Bänder 2 und 8 gegenüber der Bewegung der Zellulosebahn i bewirkt, wodurch diese innerhalb der Rollvorrichtung straff mitgenommen wird. Nach dem ersten Einrollen des Anfangs beginnt zwangsläufig die weitere AüfWicklung der nachschiebenden Zellulosebahn, und die Zelluloserölle ja nimmt naturgemäß .an Durchmesser zu, wodurch die schwenkbare Rolle 13 samt --dem Rollband 8 allmählich, d. h. dem Wachsen der Zelluloserolle Ja entsprechend, nach oben gedrückt wird. -Die Förderbandführungsrolle 7 wird mittels einer te i: (Abb. 7) etwa bis auf halben S "u#erkurve 2 -'Rollendurchmesser mit nach oben bewegt und in. dieser Höhe bis zur Vollendung des Roll-'vorgänges gehalten, so daß die entstehende 'Zelluloserolle Ja vorn Führung hat bzw. nicht aus der Maschine herausfallen kann. Die - Steuerkurve 21, die an einer Scheibe 22 angebracht und durch eine ringförmige Ausnehmung 23 'gebildet -ist, hat einen Daumen 2JädUrch den eine in der ringförmigen Ausnehmung 23 gleitende, an dem einen Ende eines um einen festen Drehpunkt @4 schwingenden _ungleicharmigen Steuerhebels 25 gelagerte Laufrolle 26 vorübergehend zum Sinken gebracht wird. Das Senken der Laufrolle 26 und .das . Schwenken des Steuerhebels 25 tritt dann ein, wenn die. Zelluloserolle ja den vorgesehenen Durchmesser bzw. die beabsichtigte Länge erreicht hat, und bewirkt,, daß, sich- auch die Rolle 7, die über eine durch Gewichte 27 drehbare Welle 28 .und an den auf dieser Welle 28 sitzenden Kettenrädern 29, 29a befestigte zweiteilige Kettenzüge 30, 3oa, die mit dem anderen Ende an dem der Laufrolle 26 gegenüberliegenden freien Ende des Steuerhebels 25 angreifen, durch die Steuerkurve 21 bzw. den Daumen Zia beeinflußbar ist, mitsenkt und damit 'den Rollraum zum Herauswerfen der fertigen Zelluloserölle ja öffnet. Die die Steuerkurve 2i tragende Scheibe 22 ist auf einer Welle 31 befestigt, die durch eine rechtsgängige Schnecke 32 gedreht wird, die in ein auf der Welle 31 sitzendes Schneckenrad 33 eingreift und auf einer am Maschinengestell 3 stehend gelagerten Vörgelegewelle 34 befestigt -ist,- die- unter Vermittlung von Kegelrädern 35, 36 durch die Antriebswelle 1q. gedreht wird. Durch die Vorgelegewelle 34, die @ am oberen Ende eine - linksgängige Schnecke 37 trägt, wird gleichzeitig die das Messer 38 tragende Welle 39 gedreht, die durch eine während des Betriebes ausrückbare Kupplung mit einem in die Schnecke 37 eingreifenden. Schneckenzahnrad 40 verbunden ist. Auf der Messerwelle 39 ist das Messer 38 durch Halter 41 zweckmäßig frei tragend befestigt und so gelagert, daß beim Kreisen des Messers dessen Schneidkante hart an der parallel zur Messerwelle 39 und der Einführungsrolle J i angeordneten feststehenden Schneidkante 42 vorbeidreht, so daß die über die feststehende Schneidkante 42 hinweggleitende Zellulosebahn i rechtwinklig durchschlagen und die fertige Zellulosei-ölle ja vom Stück abgetrennt. wird. Das unterhalb der festen Schneidkante 42 angeordnete, sich mit Voreilung von der Zellulosebahn i fortbewegende ' Förderband 2 schafft zwischeü der Schnittkante der nachschiebenden Zellulosebahn und dem Ende der aufgewickelten Bahn einen gewissen Abstand, so daß beim Ankommen der neuen Zellulosekante die Rolle ja fertiggerollt und bereits aus dem inzwischen geöffneten Rollraum. herausgestoßen ist. Der zum Stützen der Zelluloserolle ja vorgesehene, aus mehreren nebeneinander in in der Höhe verstellbaren Haltern 53 drehbar gelagerten Rollen 54 (Abb. 6) gebildete Tisch ist zweckmäßig nach der öffnung des Rollraumes hin geneigt angebracht, so daß die fertige Rolle ja von einer schiefen Ebene abrollen kann. Nach dem Auswerfen der fertigen Zelluloserolle ja geht die Förderbandführungsrolle 7 sofort wieder nach oben und bietet dem nun erst ankommenden neuen Anfang der Zellulosebahn i Widerstand bzw. bewirkt mit dem inzwischen heruntergeschwenkten Rollband 8 zusammen deren Aufwicklung. Das Abtrennen der fertigen Zelluloserolle ja an der Schneidkante 42 erfolgt ohne Unterbrechung des Nachschubes der Zellulosebahn. Das Messer 38, das in der Bewegungsrichtung der Zellulose oberhalb der Bahn kreist, wird zum Durchschneiden durch ein Schwunggewicht 43 an der Messerkante 42 vorbeibewegt, so daß im Zuführen der Bahn kein Aufenthalt entstehen kann. Das Schwunggewicht 43 ist an dem einen Ende der Messerwelle 39 befestigt und schwingt bei Erreichen des Rollendurchmessers mit dem Messer 38 zusammen aus einer etwas nach vorn geneigten Ruhestellung herab. In der geneigten Ruhestellung wird das Gewicht 43 durch einen gleichzeitig die Steuerung des Gewichtes bewirkenden zweiarmigen Hebel 44, 44a gehalten, dessen durch einen am Maschinengestell 3 stehend gelagerten Bolzen in einigem Abstand über dem unteren Arm 44 mit diesem fest verbundener oberer Arm 44a mit einer seitlich angebrachten Nase 45 versehen ist, gegen die sich das Gewicht 43 legt. Bei Erreichen des Rollendurchmessers legt ein an der Scheibe 22 angebrachter Nocken 46 durch Anstoß an einen Zapfen oder eine Rolle 47 des Armes 44 den Steuerhebel 44, 44a entgegen der Wirkung einer Feder um und entzieht damit dem Gewicht 43 den Stützpunkt 45, der sich jedoch sofort wieder in die Laufbahn des Gewichtes 43 einstellt. Die Sperrung des Gewichtes 43 wird bei entkuppelter Messerwelle 39 ausgelöst, d. h. das auf dem anderen Ende der Messerwelle . 39 sitzende Schneckenrad 4o dreht sich solange wirkungslos. Es steht mit der Messerwelle 39 in loser Verbindung und wird erst in der Endlage des schwingenden Gewichtes 43 mit der Messerwelle gekuppelt, so daß nunmehr das Schneckenrad 40 die weitere Mitnahme der Messerwelle bzw. des Messers 38 und des Gewichtes 43 bewirkt. Die Kupplung. besteht aus einem mit dem Schneckenrad4o fest verbundenen Mitnehmerrad 4oa, in das eine Klinke 48 eingreift, die unter dem Einfluß einer Feder steht und durch einen Verbindungsbolzen mit einem Ausrücker 49 fest verbunden ist, der in einem auf der Messerwelle 39 befestigten Halter 5o gelagert ist. Durch den Ausrücker 49 wird die Mitnahme des Messers und Gewichtes begrenzt, und zwar hebt bei deren Überschreiten der oberen Totpunktlage der Ausrücker 49 die Klinke 48 aus den Zähnen des Mitnehmerrades 47 durch Beschleunigung der Drehbewegung des in Schwingungsbewegung übergehenden Gewichtes 43, was ein Auflaufen des Ausrückers 49 auf einen im Scheitelpunkt des Messerwellenlagers 51 angebrachten Nokken 52 bewirkt. Bei' nunmehr ausgerückter Kupplung schwingt das Gewicht 43 noch bis zu der Sperrnase 45 und verharrt hier in vorwärts geneigter Stellung, bis durch den Nok-. ken 46 die Sperrung wieder ausgelöst wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Zelluloserollvorrichtung, bei der die Zelluloserolle beschleunigt bewegt und durch Reibung innerhalb eines aus umlaufenden Bändern gebildeten Raumes bis zu einem bestimmten Durchmesser gerollt und die fertige Zelluloserolle nach Öffnen des Rollraumes durch eine Steuerkurve mit Daumen unter Bewegen eines das Abtrennen der fertigen Zelluloserolle bewirkenden Messers mittels eines mit der Steuerkurve verbundenen Nockens aus dem Rollraum ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (46) einen Hebel (44, 44a) entgegen der Wirkung einer Feder um seinen Drehpunkt schwenkt und damit die Sperrung eines auf der in loser Verbindung mit dem Antrieb der Vorrichtung stehenden Messerwelle (39) befestigten Schwunggewichtes (43) auslöst, das das Messer rasch umlegt, worauf Gewicht (43) und Messer (38) durch Kupplung der Messerwelle (39) mit einem Antriebsschneckenrad (40) durch den Antrieb weiter mitgenommen und beim Überschreiten der oberen Totpunktlage durch das Schwungvermögen des Gewichtes (43) unter Ausrücken der Kupplung (4oa, 49) der Drehung der Messerwelle voreilen und kurz hinter dem Totpunkt durch Auffangen des Gewichtes durch den Hebel (44a) festgestellt werden.
  2. 2. Rollvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für die Messerwelle (39) aus einem mit dem Antriebsschneckenrad (40) der Messerwelle fest verbundenen Mitnehmerrad (40a) und einer federnd in dieses eingreifenden Klinke (48) gebildet ist, die in einem auf der Messerwelle (39) festsitzenden Halter (5o) gelagert und mit einem Ausrücker (49) fest verbunden ist, der durch die auf die Messerwelle übertragene Schwingungsbewegung des Messerschwunggewichtes (43) _ unter Ausrücken der Klinke (48) auf einen feststehenden Nocken (52) und unter Einrücken der Klinke (48) wieder von diesem abläuft.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939421C (de) * 1949-10-31 1956-02-23 Vedag Vereinigte Dachpappen Fa Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen
DE1045595B (de) * 1954-12-14 1958-12-04 Fritz Witschi Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden zylindrischen Wattetamponschnur
DE1107066B (de) * 1956-05-05 1961-05-18 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Aufwickeln von Papier- od. dgl. Bahnen
DE974995C (de) * 1951-09-29 1961-07-13 Caspar Dipl-Ing Dott Vorrichtung zum selbsttaetigen Abmessen, Abtrennen und kernlosen Aufwickeln von endlosen Werkstoff-, insbesondere Papierbahnen
DE1212834B (de) * 1962-08-22 1966-03-17 Julius Fischer K G Maschinenfa Mess-, Roll- und Schneidmaschine fuer Papierbahnen, insbesondere Tapeten

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