DE939421C - Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen

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DE939421C
DE939421C DEV117A DEV0000117A DE939421C DE 939421 C DE939421 C DE 939421C DE V117 A DEV117 A DE V117A DE V0000117 A DEV0000117 A DE V0000117A DE 939421 C DE939421 C DE 939421C
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rolls
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1956
KLASSE-S^e- GRUPPE
Vii7VII/55e
sind als Erfinder genannt worden
Frankfurt/M.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen. Es ist bekannt, die als endloses Band von der Maschine kommende Bahn um einen Kern zu wickeln, der z. B. bei der Dachpappenfabrikation in der Längsrichtung geteilt ist. Sobald die Wicklung die gewünschte Länge erreicht hat, wird die Wickelvorrichtung stillgelegt und die fertige Rolle mit dem darin befindlichen Kern aus der Maschine gehoben. Bei Dachpappe werden die Hälften des Holzkernes, die als Wickelschwert bezeichnet werden, einzeln aus der Rolle herausgezogen. Das Abschneiden der Pappe von dem nachfolgenden Band erfolgt von Hand bei stillstehender Bahn, ebenso .das Umwickeln der gebildeten Rolle mit einer Bandage aus einem Papierstreifen und das anschließende Verkleben.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen wie Dachbedeckungsbahnen bekannt, in der die Bahnen automatisch der Länge nach gemessen, quergeschnitten, gewickelt, die Wickel banderoliert und ausgeworfen werden.
Auch bei dieser bekannten Einrichtung muß die Wickelvorrichtung stillgelegt werden, sobald die Wicklung die gewünschte Länge erreicht hat.
Mit der Erfindung gelingt es dagegen, steife Bahnen pausenlos zu verarbeiten, und zwar besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß eine kernlos arbeitende Wickelvorrichtung vorgesehen ist, und sämtliche, die einzelnen Arbeitsvorgänge automatisch ausführenden Werkzeuge, d. h. die Meßeinrichtung, die die Bahn dem Querschneider zuführende Einrichtung, die Schneidvorrichtung, die Wickeleinrichtung sowie die die Banderolierung
und das Auswerfen des Wickels einleitende Einrichtung, kontinuierlich angetrieben sind.
Es sind zwar ferner Maschinen für das kernlose Wickeln von Papier-, Cellulose-, Holzschliff- oder ähnlichen Bahnen bekannt, die mit Hilfe von endlosen Bändern oder mit Hilfe von Walzen die aufzuwickelnde Bahn umlenken. Diese biegt sich infolge ihrer leichten Rollbarkeit und Schwere bis auf die in Bewegung befindliche Bahn und wird von ίο dieser mitgenommen und eingerollt. Das Ende des Wickelvorganges bei den bekannten Maschinen ist entweder von dem Durchmesser der gewickelten Rolle oder ihrem Gewicht abhängig, während nach der Erfindung pausenlos eine genau in ihrer Länge abgemessene Bahn gewickelt, abgeschnitten und banderoliert als fertige Rolle abgelegt wird. Das ist aber bei steifen Bahnen wie Dachbedeckungsbahnen von besonderer Bedeutung, da der Vertrieb nach Quadratmetern und damit nach der Länge der ao Rolle erfolgt.
Es ist bisher keine Maschine bekannt, die alle Arbeitsverrichtungen, wie Messen, Schneiden, kernlos Wickeln, Banderolieren und den fertigen Wickel auswerfen, pausenlos vornimmt, d. h., bei der die as Bahn pausenlos mit gleicher Geschwindigkeit in der Vorrichtung verarbeitet werden kann.
Bei der Verarbeitung von steifem. Papier, von Pappe und insbesondere Dachpappe tritt bei den bekannten Vorrichtungen der weitere Nachteil auf, daß ein Umlenken der verhältnismäßig steifen Bahn \ durch die eigene Schwere nicht möglich ist. Diese Nachteile werden mit der Erfindung behoben.
In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt die Maschine in Seitenansicht zu Beginn des Arbeitsplanes;
Fig. 2 veranschaulicht den Wickelvorgang kurz vor Fertigstellung einer Rolle im Augenblick des Abschneidens der Bahn;
Fig. 3 zeigt den Beginn der Abführung der fertig gewickelten Rolle;
Fig. 4 läßt die Banderolierung der fertig gewickelten Rolle erkennen;
Fig· 5 zeigt das Ablegen der mit der Bandage versehenen Rolle;
Fig. 6 ist ein Einzelteil im vergrößerten Maßstab.
Die Wirkungsweise der neuen Maschine ist wie folgt: Von der Meß walze ι wird die ankommende Bahn über eine Leitwalze 2 gezogen. Eine bewegliche Druckwalze 3 verhindert ein Gleiten der Bahn auf der Meß walze. Auf den beiden Wellen 4 und 5 sitzen eine Anzahl Scheiben 6, über die in Abstand voneinander endlose Bänder oder Riemen 7 laufen. Zwischen den einzelnen Bändern sind Umlenkrollen 8 angeordnet, die in Hebeln 9 um eine Welle 10 drehbar gelagert sind. Seitlich trägt die Welle 10 Gewichtshebel 11 mit einem Gegengewicht 12. Die parallel nebeneinander liegenden Bänder 7 bewegen sich in Pfeilrichtung, und zwar so, daß die Band-. geschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Walze 1 entspricht.
Von den Bändern 7 getragen, bewegt sich der Anfang der Bahn gegen die Umlenkrollen 8. Beginnend mit der Kante wird die Bahn durch Leitbleche 13 (Fig. 6) und durch die Rollen 8 nach oben umgelenkt, wo sie gegen die in schwenkbaren Hebeln 14 und 15 gelagerten Wickelwalzen 16 und 17 stößt, die ebenfalls in entsprechendem Drehsinn angetrieben werden. Hierdurch wird die Bahn umgelenkt und so lange mitgenommen, bis das schließlich nach unten gerichtete Anfangsstück der Bahn mit der nachfolgenden Bahnfläche in Berührung kommt. Das Ende wird mitgenommen, ohne daß es eines Wickelkernes bedarf. Die Walze 3.7 ist. als bewegliche Druckwalze ausgebildet und drückt die Bahn gegen die Förderbänder 7.
Durch das Anwachsen des Durchmessers der gebildeten Rolle geben die schwenkbar gelagerten Wickelwalzen 16 und 17 nach. Die Walze 16 ist durch ein auf dem Gewichtshebel 18 sitzendes Gegengewicht 19 entlastet, um den Druck der Wickelrolle 16 auf die zu wickelnde Rolle zu steuern. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sperrvorrichtung verhindert, daß die Rollen 8 dem auf ihnen lastenden Druck noch während des Wickelvorganges nachgeben. Nach beendeter Aufwicklung der Bahn wird die Sperrvorrichtung gelöst, nachdem ein Scherenmesser 20, 21 die Bahn abgeschnitten hat. Das Scherenmesser ist mit der Meßwalze gekuppelt, womit die Länge der Bahn, die jeweils abgeschnitten werden soll, gesteuert werden kann. Dieser Augenblick des Wickelvor- |__ganges ist in Fig. 2 erfaßt.
Nachdem das abgeschnittene Bahnstück vollends zur Rolle aufgewickelt ist, schwenken die Rollen 8 zwischen den Förderbändern infolge Lösung der Sperrvorrichtung nach unten aus, und die als Rolle aufgewickelte Bahn wird von den Bändern 7, wie in Fig. 3 dargestellt, weiterbewegt. Sowohl die Rollen 8 als auch die Wickelwalzen 16 und 17 schwenken anschließend wieder in ihre Ausgangsstellungen zurück.
Der Anfang der nachfolgenden Bahn wird inzwischen von den Walzen 23 und 24 wieder auf das Förderband 7 geführt, auf dem sich, der Wickelvorgiang zur Herstellung einer neuen Rolle wiederholt. In den Fig. 4 und '5 wird die Umwicklung der fertigen Rolle mit einer Papierbandage veranschaulicht. Von den Wellen 5 und 25 werden über Scheiben 26 zwei Bänder 27 angetrieben, zur Förderung der fertig gewickelten Rolle. Zwischen den beiden Bändern läuft frei durchhängend von einer Papiervorratsrolle 28, über Führungswalzen 29 und 30 kommend, ein Papierstreifen. . Bei der Weiterförderung der fertigen Rolle gelangt diese gegen den durchhängenden Papierstreifen, der ein Stück mitgenommen wird. Durch Anschlag der Rolle gegen die Hebelanordnung 31, 32 wird ein Messer 33 bewegt, das den durchhängenden Papierstreifen abschneidet.
Beim Weiterrollen wird der gemäß Fig. 4 nach unten hängende Papierstreifen nachgezogen, während der obere abgeschnittene Teil· sich um die Rolle legend nach unten fällt.
Die Rolle gelangt nunmehr in einen Spalt, der einerseits von den durch die Scheibe 26 angetriebenen Förderbändern und einer schwenkbar gelagerten Rolle 34 gebildet wird. An dieser Stelle, die in Fig. S erfaßt ist, erhält die Rolle erneut eine Drehbewegung, bei der das nachgezogene Ende des Papierstreifens um die fertige Rolle geschlungen wird.
Die Walze 34, die um den Drehpunkt 35 schwenkbar ist, steht unter Druck einer Feder 36. Durch das Gewicht der fertig gewickelten Rolle weicht die Walze 34 allmählich aus, und die fertig gewickelte und mit einer Bandage versehene Rolle fällt zwischen den Walzen hindurch auf einen Tisch 38, von wo sie die Maschine verläßt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen "steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen, in der die Bahnen automatisch der Länge nach gemessen, quergeschnitten, gewickelt, die Wickel banderoliert und ausgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine kernlos arbeitende Wickelvorrichtung (7-8, 13-17) vorgesehen ist, und sämtliche die einzelnen Arbeitsvorgänge automatisch ausführenden Werkzeuge, d. h. die Meßeinrichtung (1), die die Bahn der Schneidvorrichtung (20, 21) zuführende Einrichtung (23, 24), die Schneidvorrichtung (20, 21), die Wickeleinrichtung (7-8, 13-17) sowie die die Banderolierung und das Auswerfen des Wickels einleitende Einrichtung (27), kontinuierlich angetrieben sind, so daß die Bahn in der Vorrichtung pausenlos verarbeitet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tragbänder (7) zwei oder mehrere Wickel walzen (16, 17) angeordnet sind, die in Gelenkhebeln (14, 15) drehbar geführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung der Wickel von der endlosen Bahn und ihre Freigäbe an den Umlenkrollen (8) von einer gemeinsamen Steuerung aus erfolgt, derart, daß die Meßwalze (1) zunächst das Scherenmesser (20, 21) betätigt und im Anschluß daran die Umlenkrollen (8) zur Freigabe des fertigen Wickels ausschwenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel nach Ab: trennung von der endlosen Bahn und nach Freigabe von seinen Führungen (8, 16, 17) unter Ausnutzung seiner Bewegung die Banderolierungswerkzeuge (31 bis 36) betätigt, derart, daß die aufgewickelte Rolle gegen eine für die Bandagierung bestimmte Papierbahn geführt wird, die beim Weiter rollen, des Wickels abgeschnitten und durch Mitnahme von dem rollenden Wickel als Bandage um diesen gewickelt wird, worauf der Wickel mit dem Papierstreifen unter Beendigung der Umwicklung aus der Banderolierungseinrichtung herausfällt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da- ■ durch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Förderbändern (27) ein für die Bandagierung bestimmter, von einer Vorratsrolle (28) sich abwickelnder Papierstreifen frei durchhängt, der durch ein von dem rollenden Wickel betätigtes Messer (33) abgeschnitten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der sich drehenden Transportscheibe (26) und einer schwenkbaren, unter Federdruck (36) stehenden Rolle (34) ein Spalt zum Durchfallen des Wickels auf einen Tisch (38) gebildet ist, durch den der abfallende Wickel erneut in Drehung versetzt wird.
80
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 460 391, 469 675, 230, 532 223, 593 593, 702 156;
USA.-Patentschriften Nr. 1 601 784, 1 872 018.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 650 2.56
DEV117A 1949-10-31 1949-11-01 Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen Expired DE939421C (de)

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DE (1) DE939421C (de)

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