DE2106865C2 - Bandwickelautomat - Google Patents
BandwickelautomatInfo
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Description
a) daß vor bzw. hinter der Bandwendestation (Wendewalzen 5) Bandlängenausgleichsführungen
(6,7) angeordnet sind,
b) daß Vorzugswalzen (9) zum Einschieben der mit vertikaler Lage der Planflächen zugeführten
geschnittenen Bänder (3) durch eine Einfädeleinrichtung
in eine kiertim- und kicbfrei
arbeitende Anwickeleinrichtung vorgesehen sind,
c) daß jeweils ein Wickelkopf (12) mit seiner Achse während der Wickelstellung lotrecht
nach oben und der Andere während der Abgabestellung lotrecht nach unten gerichtet ist
und daß die Wickelköpfe (12) in der Wickel- und Abgabestellung hintereinander entlang einer
horizontal gelagerten antreibbaren Hauptwikkelwelk (13) angebracht sind, so daß die
Wickelköpfe (12) in der 'Vickelstellung von der
Hauptwickelwelle/13) über Friktionen gemeinsam
antreibbar sind,
d) daß alle Wickeiköpfe (12) gemeinsam gleichzeitig um die Achse der Hauptwickelwelle (13)
wechselseitig in die Abgabe- bzw. Wickelstellung schwenkbar sind und
e) daß unter den Wickelköpfen (12) in der Abgabestellung ein Transportband (26) zur
Aufnahme der fertigen Wickelrollen (10) angeordnet ist
45
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Wickelköpfe (12)
durch die Hauptwickelwelle (13) Kegelräder (14) vorgesehen und mit einer Schwerkraftkupplung
(16a, \6b) versehen sind, so daß jeweils nur die so
oberen Wickelköpfe (12) beim Wickeln mit dem Antrieb in Verbindung stehen.
-*■ J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfädeleinrichtungen in der Horizontalebene schwenkbar und mit einem
gemeinsamen Kurventrieb versehen sind, so daß sie bei zunehmendem Wickeldurchmesser stets tangential
zur Wickelrolle (10) orientiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwickeleinrichtungen
aus in vertikaler Richtung heb- und senkbaren Hohlzylindern (21) mit Einfadelschlitzen
(22) und Andruckrollenöffnungen (23) bestehen, wobei die Hohlzylinder (21) in der Anwickelttellung
über Papphülsen (11) auf den Wickelköpfen (12) es gestülpt sind und nach dem Anwickelvorgang in
Ruhestellung lotrecht Ober die Wickelköpfe (12) angehoben sind.
5, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (26) zur Aufnahme der Wickelrolle^ (10) von der
Abgabestellung der Wickelköpfe (12) nach oben in Richtung Wickelköpfe (12) anhebbar und zum
Abtransport der Wickelrollen (Ib) nach unien absenkbar ist und daß das Transportband (26)
einseitig mit Velour (27) beschichtet ist
Die Erfindung betrifft einen Bandwickelautomaten zur Aufwicklung einer Vielzahl von aus einer Bahn
geschnittenen, parallel nebeneinander angelieferten Bändern zu Wickelrollen, mit einer Bandwendestation,
welche die geschnittenen Bänder von der horizontalen Lage der Planfläche der Bahn in einer Längsschneidemaschine
in eine vertikale Lage ihrer Planflächen überführt und mit jeweils einer Wickelstatbn für ein
geschnittenes Band mit je zwei einander gegenüberliegenden Wickelköpfen, die wechselseitig in eine
Wiekeisteiiung und eine Abgabesieüung far die fertigen
Wickelrollen um 180" schwenkbar sind.
Bandwickelautomaten sind erforderlich, wenn eine Vielzahl von Bändern oder Bahnen gleichzeitig auf
Wickelrollen mit einem bestimmten Enddurchmesser aufgewickelt werden sollen. Das Grundelement dieser
Maschine sind rotierende Wickelköpfe. Vor den Wickelköpfen sind Einfädeleinrichtungen angebracht
die die Bänder bis an die auf die Wickelköpfe aufgesetzten Wickelkerne bzw. Wickelhülsen heranführen.
Im Bereich der Einfädeleinrichtungen sind auch Schneidemesser angebracht die die Bänder abschneiden,
wenn der gewünschte Rollen- bzw. Wickeldurchmesser erreicht ist Die Anwickeieinrichtungen sorgen
für ein einwandfreies Wickeln der ersten Windungen auf dem Wickelkern bzw. der Wickelhülse. In der
Bänderführung ist ein Längenausgleich vorgesehen, so daß die Bänder bis zur Aufwicklung gleiche Wegstrekken
durchlaufen. Eine Banclwendcitation bewirkt die
Drehung der Bänder aus der Horizontalebene in die Vertikalebene. Schließlich werden die fertigen Wickelrollen
auf einem Transportband abtransportiert
Es sind Rollenschneide- und Wickelmaschinen bekannt,
bei denen die geschnittenen Bänder auf zwei horizontal übereinander angeordneten mit Papphülsen
bestückten Wickelwellen aufgewickelt werden. Die Anordnung dieser Wickelwellen hat den Nachteil, daß
die Rüstzeit für das Einrichten der Wellen in der Größenordnung der Schneide- bzw. Wickelzeit einer
Wickelrolle von 100 m Länge des aufgewickelten Streifens liegt Ferner kommt hinzu, daß die einzelnen
Bänder beim Anwickeln mit Klebestreifen an die Papphülsen geklebt werden müssen. Außerdem müssen
beim Anwickeln der Wickelrollen die Binder auf kantengleiches Anwickeln kontrolliert werden, die
Bander der fertigen Wickelrollen von Hand abgeschnitten und die Wicketrollen von Hand abgenommen
werden, wobei die einzelnen Wickelrollen über die ,Wickelwelle geschoben werden müssen.
Femer sind Rollenschneide· und Wickelautomaten bekannt geworden, bei denen die Papphülsen automatisch
auf die Wickelköpfe aufgeschoben, die Binder automatisch angeklebt, die Rollen automatisch fertiggewickelt
und die Bänder abgeschnitten werden. Diese Maschinen eignen sich jedoch nicht zum .Aufwickeln
von empfindlichen Papiersorten, z. B. Fotopapier, weil
sie zum Ankleben der Bander an die PapphüJsen
Heiöleim verwenden.
Aus der DE-OS 1499 00» ist eine Abwickeleinrichtung
für schmale Bänder bekannt, bei der die Wickelköpfe verschiebbar in einander gegenüberliegenden
Armen angeordnet sind und pneumatisch gegen eine genieinsame zentrale Wickelwelle gepreßt werden.
Für jedes Band ist ein Wickelkopf vorgesehen, wobei von zwei Bändern eines mf dem Wickelkopf der einen
und das nächste auf den Wickelkopf der anderen Seite aufgewickelt wird. Der Antrieb der Wickelköpfe erfolgt
über das gegen die zentrale Wickelwelle gepreßte Wickelgut und außerdem friktioniert durch Riementriebe.
Die Nachteile dieser Aufwickeleinrichtung sind die langen Rüstzeiten mit Stillstand der Maschine beim
Auflegen der Bänder auf die Wickelköpfe, bei dem Abschneiden der Bänder und der Abnahme der
einzelnen Wickelrollen. Außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung empfindlicher Oberflächen durch
Knickung oder Verkratzung, da das Bandmaterial direkt
an der Wickelwalze anliegt Weiterhin ist der doppelte Antrieb und die Gleitschichtführung der Wickelköpfe
störanfällig.
Aus der US 35 01 104 ist eine Wickeleinrichtung bekannt, mit der eine Bahn in kurze bahnbreite
Wickelrollen ablängbar ist Die Einrichtung hat ein Wickelwellenpaar, das mit horizontalen Achsen beidseitig
an Schwenkarmen aufgehängt ist und mittig um eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbar ist Während
auf der einen der Wickelwellen die Bahn aufgewickelt wird, steht die zweite Wickelwelle bereit,
die nächste Wickelrolle anzuwickeln und schwenkt nach dem Anwickeln um 180° in die Wickelposition, so daß
die andere Wickelwelle nach Abnahme der fertigen Wickelrolle in Anwickelposition gelangt Das Querschneiden
der Bahn und das Anwickeln erfolgt durch die Einrichtung, so daß die Rüstzeiten erheblich reduziert
werden.
Diese Einrichtung ist in ihrer Konstruktion sehr aufwendig. Auch ist offensichtlich, daß mehrere solcher
Wickeleinriclitungen für eine Vielzahl aufgeteilter Bänder nebeneinander aus räumlich konstruktiven
Gründen nicht eingesetzt werden können.
Schließlich ist aus der US 15 06 327 eine Schneide-und
Wickelmaschine für Textilstreifen bekannt, in welcher
die Textilbahn in eine Vielzahl nebeneinander liegende Streifen aufgeteilt wird. Die Streifen werden nach dem
Schneiden um 90° gedreht und gruppenweise zwischen je zwei Fuhrungsstiften zusammengeführt wobei die
Stifte so ausgerichtet sind, daß die Streifen nach einer abermaligen Drehung um 90° mittig auf die horizontal
gelagerten Wickelköpfe auflaufen. Für jeden Streifen
sind zwei Wickelköpfe vorgesehen, so daß, während ein Wickelkopf den Streifen aufwickelt, von einem zweiten
Wickelkopf der fertige Rollenwickel abgenommen werden kann. Vor dem Abnehmen der fertigem
Rollenwickel von den gegenüberliegenden Wickelköpfen muß die Maschine llngere Zeit angehalten werden,
um for jeden einzelnen Streifen die Wickelköpfe durch Drehen ein·* Griffes in die neue Wickelposition zu
Befestigen der einzelnen Streifen in den Nuten der Wickelköpfe angehalten werden muß. For Papierstreifen
ist die Maschine nicht geeignet, da sich Papierstreifen nicht in Nuten zum Anwickeln befestigen lassen und
sich die Rollenwickel nach dem Abschneiden von selbst wieder abwickeln würden. Empfindliche Papieroberflächen
würden an den Führungsstiften beschädigt Auch ist bei der Art der Umlenkung einer Vielzahl von
Streifen zwischen zwei Führungsstreifen ein kantengleiches
Wickeln der einzelnen Rollenwickel nicht exakt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch
für Materialien mit hochempfindlichen Oberflächen geeigneten Bandwickelautornaten zu finden, der aus
einer Vielzahl geschnittener, parallel nebeneinander angelieferter Bänder bei hoher Arbeitsfrequenz und mit
großer Betriebssicherheit fehlerfreie, kantengleich und längenausgeglichen gewickelte, nicht an den Wickelhülsen
befestigte Wickelrollen vollautomatisch fertigt und
ausliefert
Diese Aufgabe wird für einen Bandwickelautomaten der einleitend genannten Ausbi!>jng gemäß der
Erfindung dadurch gelöst,
hinter der Bandwendestation Bandlängenausgleichsführungen
a) daß vor bzw.
(Wendewalzen)
angeordnet sind,
(Wendewalzen)
angeordnet sind,
b) daß Vorzugswalzen zum Einschieben der mit vertikaler Lage der Pflanflächen zugeführten
geschnittenen Bänder durch eine Einfädeleinrichtung in eine klemm- und klefosfrei arbeitende
Anwickeleinrichtung vorgesehen sind,
c) daß jeweils ein Wickelkopf mit seiner Achse während der Wickelstellung lotrecht nach oben und
der andere, während der Abgabestellung lotrecht nach unten gerichtet ist und daß die Wickelköpfe in
der Wickel- und Abgabestellung hintereinander entlang einer horizontal gelagerten antreibbaren
Hauptwickelwelle angebracht sind, so daß die Wickelköpfe in der Wickelstellung voy der
Hauptwickelweile über Friktionen gemeinsam antreibbar sind,
d) daß alle Wickelköpfe gemeinsam gleichzeitig um die Achse der Hauptwickelwelle wechselseitig in
die Abgabe- bzw, Wickelstellung schwenkbar sind und
e) daß unter den Wickelköpfen in der Abgabestellung ein Transportband zur Aufnahme der fertigen
Wickelrollen angeordnet ist
Streifen
Streifen
Maschine wieder
Streifen
Maschine wieder
in Nuten in den Wickelköpfen werden die von Hand getrennt Erst dann kann die
in Gang gesetzt und die fertigen Rollenwickel einzeln abgenommen werden.
Diese Vorrichtuiip; hat die Nachteile, daß die
Maschine llngere Zeit zum Abschneiden und zum Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß für den Antrieb der Wickelköpfe durch
die Hauptwickelwelle Kegelräder vorgesehen und mit einer SchwerkraftkuppJung versehen sind, so daß
jewei'*; cur die oberen Wickelköpfe beim Wickeln mit
dem Antrieb in Verbindung stehen.
Nach einer besonderen Ausführung def Erfindung
sind die Einfädeleinrichtungen in der Horizontalebene schwenkbar und mit einem gemeinsamen Kurventrieb
versehen, so daß sie bei zunehmendem Wickeldurchmesser stets tangential zur Wickelrolle orientiert sind.
An die Einfedelvorrichtungen schließen sich besonders
konstruierte Anwickeleinrichtungen an. Sie bestehen
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus je einem
in vertikaler Richtung heb- und senkbaren Hohlzylinder mit Einfädelschlitz und Andruckrollenöffnung, wobei
der Hohlzylinder in Anwickelsteilung Über eine als Wickelkern dienende Papphülse auf den Wickelkopf
gestülpt ist und nach dem Anwickelvorgang über den Wickelkopf angehoben ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung erfolgt der Abtransport der fertigen Wickelrollen durch ein
Transportband, das zur Aufnahme der Wickelrollen von s der Abgdbestelfe der Wickelköpfe nach oben in
Richtung Wickelköpfe anhebbar und zum Abtranspurt der Wickelrollen nach unten absenkbar ist und das
Transportband einseitig mit Velour beschichtet ist, so daß die abgelegten Wickelrollen in den Velour to
einsinken und ein selbsttätiges Abwickeln der Wickelrollen beim Abtransport verhindert wird.
Ein Auisführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnunijen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt ι*
F i g. 1 nchematisch die Führung der Bänder zwischen
einer Längsschneidemaschine und den Wickelköpfen,
F i g. 2 die Wickelköpfe, die Einfädeleinrichtung und die Anwickeleinrichtung in Seitenansicht und
darauf, daß der Kraftfluß des Antriebs Ober Eisenscheiben geführt wird, die sich auf den Wickelkopfwellen
durch ihr Eigengewicht axial verschieben können. Im Zentrum sind sie durch Nut und Feder mit diesen Wellen
verbunden. An den Planflächen dieser Eisenscheiben sind kleine Stifte angebracht. Diese Stifte können in
Langlöcher eingreifen, die sich in anderen fest mit dem Antrieb verbundenen Scheiben befinden. Werden nun
die Wickelköpfe 12 um 180" geschwenkt, so verschieben
sich die Eisenscheiben infolge der Schwerkraft in axialer Richtung und die Stifte geben die Antriebsscheiben frei
bzw. fallen in Eingriff (16« in Eingriff. 16i>frei).
Die Einfädeleinrichtung ist in Fig. 2 (Seitenansicht)
und Fig. 3 (Draufsicht) gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus oberen und unteren Führungsleisten
17, die die Bahnführung nach oben und unten begrenzen
und kleinen Röllchen 18. die auf den Planflächen der Bänder 3 aufliegen. Am Ende der Einfädeleinrichtung
sind zwei durchgehende Gummirollen 19 angebracht. I ci«;h «in; nuprsrhneiHeeinrichtuns
richtung in Draufsicht.
Eine von einer nicht gezeigten Abwicklung kommende Bahn 1 (Fig. 1), wird von einer herkömmlichen
Längsschneidemaschine 2 in eine Vielzahl von Bändern 3 zerschnitten. Die Bänder 3 werden dann zwischen
einer horizontal liegenden Walze 4 und vertikal orientierten Wendewalzen 5 von der Horizontalebene
in die Vertikalebene gedreht (Bandwendestation). Zwischen der Walze 4 und den Wendewalzen 5 sind für
die Bänder 3( bis 34 Bandlängenausgleichsführungen 6
vorgesehen. Entsprechende Bandlängenausgleichsführungen '/ für die Bahnen 3S bis 37 sind hinter
Führungswalzen 8 verlegt Die Bandlängenausgleichsführungen 6 und 7 sorgen dafür, daß die Bänder 3|_; von
der Längsschneidemaschine 2 bis zu den Wickelstationen etwa gleiche Wegstrecken zurücklegen. Die
fertigen Wickelrollen einer Charge stammen dann aus demselben Längenabschnitt der Bahn 1. Dies ist wichtig
für die Entnahme von Qualitätsproben, da dann eine beliebige Wickelrolle einer Charge für einen bestimmten
Längenabschnitt der Bahn 1 repräsentativ ist. Außerdem sorgt der Bandlängenausgleich dafür, daß
Klebestellen, die sich in der Bahn 1 befinden, gleichzeitig die Wickelstation erreichen und auch gleichzeitig
aufgewickelt werden. Die Bänderführung erfolgt dann weiter über Vorzugwalzen 9 und Einfädeleinrichtungen
(nicht gezeichnet) zu den Wickelrollen 10. Nach Erreichen eines bestimmten Durchmessers wird der
Aufwickelvorgang abgebrochen und die Wickelrollen 10 werden abgelegt
Die Wickelstation, Einfädeleinrichtung und Anwickeleinrichtung
sind aus F i g. 2 und F i g. 3 ersichtlich. Die Wickelrollen 10 werden auf Papphülsen 11 aufgewikkelt,
die als Wickelkern dienen und auf einen Wickelkopf 12 aufgeschoben werden können. Der
Wickelkopf 12 ist mit einer pneumatischen Spannvorrichtung (nicht gezeichnet) zur Arretierung der
Papphülsen 11 versehen. Sämtliche Wickelköpfe 12 sind
einander gegenüberstehend in einer Ebene längs einer Hauptwickelwelle 13 angeordnet und können um deren »
Achse um 180° geschwenkt werden. Der Drehantrieb für die Wickelköpfe 12 erfolgt zentral und wird Ober
Kegelräder 14 und Friktionen 15 zu den oberen und unteren Wkkelköpfen 12 geleitet Die Kegelräder 14
sind mit Schwrraftkupplungen 16 ausgerüstet, so daß es
jeweils nur die oberen Wickelköpfe angetrieben werden.
20, mit der die Bänder 3 nach Erreichen des gewünschten Wickelrollendurchmessers abgeschnitten
werden.
Sämtliche Einfädeleinrichtungen sind in der Horizontalebene schwenkbar und werden über einen gemeinsamen
Kurventrieb (nicht gezeichnet) so gesteuert daß sie bei zunehmendem Wickeldurchmesser immer tangential
zur Wickelrolle 10 orientiert sind. Auf diese Weise könne·, die Bänder 3 der Wickelrolle 10 exakt zugeführt
werden.
Vor dem Anwickeln der Bänder 3 an die mit den Papphülsen 11 bestückten WVkelköpfe 12 werden
zunächst die Anwickeleinrichtusgen aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gebracht In Arbeitsstellung
sind die Anwickeleinrichtungen über die oberen Wickelköpfe 12 gestülpt In Ruhestellung befinden sie
sich außerhalb des Schwenkbereichs der Wickelköpfe 12. Die Anwickeleinrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Hohlzylinder 21, der einen Einfädelschlitz 22 und eine Andruckrollenöffnung 23 aufweist Der
Innendurchmesser der Hohlzylinder 21 ist ca. 6 mm größer als der Außendurchmesser der Papphülsen 11. In
der Öffnung 23 liegt eine Tastandruckrolle 24 auf dem noch dünnen Wickel auf.
Beim Anwickeln stehen die Enden der Einfädeleinrichtungen genau vor den Einfädelschlitzen 22. Werden
nun die Bänder 3, die mit ihrem Anfang an den Querschneideeinrichtungen 20 liegen, von Gummiwalzen
19 weitertransportiert so schieben sie sich durch die Einfädeleinrichtung in die Hohlzylinder 21. Hier werden
sie so umgeleitet daß sie sich um die rotierenden Papphülsen 11 drehen und von den Tastandrur'Tollen
24 zwischen die Papphülsen U und auflaufendem Trumm geschoben werden. Die Bänder sind dann nach
drei bis fünf Umdrehungen fest auf den Papphülsen 11
angewickelt Die Tastandruckronen 24, die jetzt von den Bändern 3 angetrieben werden, tasten den Durchmesser
der noch kleinen Wickelrollen ab und veranlassen bei ca. fünf bis acht Windungen elektropneumatisch, daß die
Anwickeleinrichtungen in ihre Ruhestellungen zurQckgehea Beim weiteren Aufwickeln vergrößert die
Wickelrolle 10 dann ihren Durchmesser, bis sie den gewünschten Endwert erreicht hat Dabei wird die
Einfädeleinrichtung Ober den Kurventrieb kontinuierlich so nachgeführt, daß die Bänder 3 knickfrei auf die
Wickelrollen 10 auflaufen. BandendenandrackroDen 25
dienen dazu,die Bandcfiden aaf der feiugen Wickelrolle
festzuhaken.
Während sich nun an den oberen Wickelköpfen 12 die Wickelrollen 10 ausbilden, werden die auf den unteren
Wickelköpfen sitzenden, fertigen Wickelrollen 10 auf ein Transportband 26 abgelegt. Das Ablegen erfolgt
durch Entspannen der pneumatischen Spannvorrichtungen in den Wickelköpfen. Um die Wickelrollen 10 bei
der Ablage nicht zu beschädigen, wird das Transportband
26 vorher bis knapp unter die Wickelrollen
angehoben. Danach wird das Transportband 26 in seine Ursprungslage abgesenkt und die unteren Wickelköpfe
wieder mit neuen Papphülsen 11 bestückt.
Das Transportband 26 ist einseitig mit Velour 27 beschichtet, der so beschaffen ist, daü die abgelegten
Wickelrollen 10 etwas einsinken und sich somit nicht von selbst aufrollen können.
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Bandwickelautomat zur Aufwicklung einer Vielzahl von aus einer Bahn geschnittenen, parallel nebeneinander angelieferten Bindern zu Wickelrollen, mit einer Bandwendestation, welche die geschnittenen Binder von der horizontalen Lage der Plaflfläche der Bahn in einer Längsschneidemaschine in eine vertikale Lage ihrer Planflächen überführt und mit jeweils einer Wickelstation für ein geschnittenes Band mit je zwei einander gegenüberliegenden Wickelköpfen, die wechselseitig in eine Wickelstellung und eine Abgabestellung für die fertigen Wickelrollen um 180" schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, is
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ID=5798674
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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