DE19916963A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln von Rollen aus Fotopapierbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln von Rollen aus Fotopapierbändern

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln von Rollen aus Fotopapierbändern, insbesondere zum Aufwickeln und Abwickeln von fototechnisch belichteten, entwickelten und fixierten Fotopapierbändern zur Verwendung zwischen dem Ausgang einer entsprechenden Entwicklungsstation und dem Eingang einer Papierschneidestation. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit von Fotopapierband-Rollen zu verbessern. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum horizontalen Aufwickeln und Abwickeln des Fotopapierbandes vorgesehen ist, wozu sie ein Wickelkernorgan aufweist, das lotrecht von einer horizontalen Wickelebene aufragt und für eine Aufwickelbewegung antreibbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln von Rollen aus Fotopapierbändern, insbesondere zum Aufwickeln und Abwickeln von foto­ technisch belichteten, entwickelten und fixierten Fotopapierbändern zur Verwendung zwischen dem Ausgang einer entsprechenden Entwicklungsstation und dem Eingang einer Papierschneidestation.
Rollen aus Fotopapierbändern werden in sogenannten Fotofinisher-Betrieben gehandhabt, also in großen Fotoentwicklungslabors, in denen beispielsweise die Foto­ papieraufträge von Endkunden von Fotohändlern aus der Region oder ggf. auch über­ regional abgewickelt werden und insbesondere aus Fotonegativen Fotopapierabzüge erstellt werden. In derartigen Betrieben fallen also Rollen aus Fotopapierbändern in einer enormen Anzahl Tag für Tag an.
Für die Durchführung von Fotoentwicklungsaufträgen werden Fotopapier­ bänder zunächst in sogenannten Printern, also Belichtungsmaschinen, mit dem jeweils entsprechenden Foto belichtet, wobei für jedes Foto ein Abschnitt auf dem Fotopa­ pierband vorgesehen ist. Es wird also eine Fotopapierbandrolle abgewickelt und durch einen solchen Printer geführt, der das Fotopapierband abschnittsweise belichtet. Von der Ausgangsseite des Fotoprinters wird das belichtete Fotopapierband einer Entwick­ lungsmaschine, einem sogenannten Prosser, zugeführt. Hierfür wird das Fotopapier­ band evtl. wieder aufgewickelt und wieder abgewickelt oder es wird über eine Art von Schleppleitungen, ggf. durch schleifenförmige Materialspeicherschränke als Puffer, in eine entsprechende Entwicklungsmaschine geleitet und den entsprechenden Entwick­ lungs- und Fixierchemikalien ausgesetzt und auch getrocknet, wofür beispielsweise Trocknungsschränke im Bereich der Entwicklungsstation vorhanden sein können.
Von der Entwicklungsstation muß das insoweit also in fototechnischer Hinsicht fertige Fotopapierband einer Papierschneidestation zugeführt werden, die das Foto­ papierband in die einzelnen Fotos teilt, die Fotos zu Auftragsstapeln sortiert und in entsprechenden Versandtaschen zusammen mit den Filmnegastreifen verpackt. Dazu wird das Fotopapierband am Ausgang der Entwicklungsstation wiederum zu einer Rolle aufgewickelt und am Eingang der Papierschneidestation wird die Fotopapierband-Rolle wiederum abgewickelt, und zwar nach und nach, entsprechend des Bearbeitungsablau­ fes in der Papierschneidemaschine.
Für diese Handhabungen des Fotopapierbandes als Rollen werden Rolleneinhei­ ten verwendet, wie sie prinzipiell früher von Kinofilmen oder Tonbändern bekannt waren. Es wird nämlich eine Art Rollen- oder Spulenrahmen bereitgestellt, der aus zwei zueinander beabstandeten, parallelen Spulentellern, bzw. Seitenwänden besteht, die in ihrer Mitte über eine Spulenachse bzw. einen Spulenkern miteinander verbunden sind. Es handelt sich also um eine Art von Spulen, deren Spulenteller oder Spulenseiten­ wände beispielsweise auch Ausnehmungen mit einer Art Speichenbildung aufweisen können, um sie in ihrem Gewicht leichter zu machen. In ihrem axialen Bereich können diese Spulen bezüglich des Abstandes der Spulen-Seitenwände oftmals variiert werden, um ein und dieselbe Spule evtl. zum Aufrollen von Fotopapierbändern unterschiedli­ cher Breite zu verwenden. Die Breite des jeweils zu verwendeten Fotopapierbandes richtet sich ja letztendlich nach dem vom Kunden gewünschten Fotoformat. Am häufigsten sind nach wie vor die Neunzentimeter-Formate oder Zehnzentimeter- Formate. Es werden zunehmend aber auch großformatigere Fotos von den Kunden nachgefragt.
Die Seitenwände der Spulen dienen als Begrenzungsführung für das Fotopapier­ band. Das Fotopapierband wird auf den Spulenkern zwischen den Spulenseitenwänden zu einer Rolle aufgewickelt bis der Durchmesser der Rolle etwa den Durchmesser der Spulenseitenwände entspricht. Dabei ist die Spulenachse waagerecht orientiert, so daß also eine vertikale Rolle gewickelt wird. Der Abstand der Spulenseitenwände und somit die Achslänge muß natürlich vor dem Wickeln zunächst einmal an die Breite des ver­ wendeten Fotopapierbandes angepaßt werden und es Kann dann nur ein Fotopapier­ band mit gleichbleibender Breite zu einer Rolle aufgewickelt werden, das von den Spulenseitenwänden beidseitig an seinen Rändern geführt ist.
Allerdings kann es bei dem Wickeln durchaus zu Beschädigungen an den Seiten­ rändern der Fotopapierbänder durch die Spulenseitenwände kommen. Auch ist der Wickelvorgang selbst unter Umständen problematisch, weil das Papier sich verwerfen oder verwölben kann, das ja zuvor Fotochemikalien ausgesetzt war und später getrock­ net worden ist.
Zum Aufwickeln einer Fotopapierband-Rolle wird die Spule beispielsweise auf eine waagerechte Welle gesetzt, die die Spule zum Aufwickeln antreibt. Dabei können erhebliche Wickelgeschwindigkeiten auftreten, bei denen auch den Spulen entspre­ chende kinetische Energien zugeführt werden müssen, so daß die Spulen sich beim Wickelvorgang unter Umständen geradezu kreissägeblattartig drehen.
Ist das Fotopapierband zu einer Rolle auf der Spule aufgewickelt, so wird ein Ab­ wickelvorgang verhindert, indem durch eine leichte Abstandsverengung der Spulensei­ tenwände das Fotopapier auf der Spule verklemmt wird. Die Rolle wird dann manuell mit Manneskraft abgehoben und auf einem Wagen oder tragend beispielsweise von der Entwicklungsstation zur Papierschneidestation verbracht. Dort wird üblicherweise die Spule mit der Fotopapierband-Rolle in eine Art Kasten oder Käfig vertikal eingelegt, so daß sich die Spule zum Abwickeln des Fotopapierbandes in diesem Kasten oder in diesem Käfig lose drehen kann.
Derartige Spulen können nur in einer beschränkten Baugröße bereitgestellt werden und müssen insbesondere auch tragend handhabbar sein können. Die Handha­ bung derartiger Spulen, die dennoch einige 10 Kilo wiegen können, ist somit anstren­ gend und arbeitsmedizinisch bedenklich, zumal die Spulen häufig, angepaßt an die jeweiligen Stationen, in Bereichen plaziert werden müssen, zu denen man sich hinabbeugen muß. Außerdem nimmt die Handhabung der Vielzahl derartiger Spulen einen relativ großen Zeitaufwand in Anspruch, so daß durch diese Handhabung insge­ samt nicht vernachlässigbare, sondern durchaus erhebliche Kosten, insbesondere Per­ sonalkosten, entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit von Fotopapier­ band-Rollen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erfindungsge­ mäße Vorrichtung zum horizontalen Aufwickeln und Abwickeln des Fotopapierbandes vorgesehen ist, wozu sie ein Wickelkernorgan aufweist, das lotrecht von einer horizon­ talen Wickelebene aufragt und für eine Aufwickelbewegung antreibbar ist.
Mit besonderem Vorteil wird erfindungsgemäß zunächst einmal vorgeschlagen, die Fotopapierband-Rolle nicht vertikal sondern horizontal aufzuwickeln. Dies hat eine Reihe von Vorteilen.
Zunächst einmal kann die Rolle für Fotopapier, was den Wickelvorgang und die Stabilität der Rolle angeht, relativ groß ausfallen, da die Rolle auf einer Wickelebene la­ gert. Diese Wickelebene reicht zudem als Führungsebene beim Wickelvorgang aus, so daß eine zweite, zur Wickelebene parallele Spulenseitenwand entfallen kann. Das auf­ ragende Wickelkernorgan, das im einfachsten Falle ein Wellenzapfen sein kann, kann beliebig lang ausgebildet sein und entsprechend hoch über der Wickelebene aufragen. Damit ist es ohne weiteres möglich, im Prinzip beliebig breites Fotopapierband in ent­ sprechender Weise aufzuwickeln, wobei es sogar ohne weiteres möglich ist, Fotopapier­ band auf einer Rolle aufzuwickeln, dessen Breite abschnittsweise variiert, beispielsweise vom Übergang von einem Fotoformat auf ein anderes. Es reicht aus, daß die Wickel­ ebene an einer Seite der Fotopapierband-Rolle eine definierte Ebene mit einer entsprechenden Ausrichtung des dortigen Seitenrandes des Fotopapierbandes bildet.
Es können durch die erfindungsgemäße Vorrichtung also Fotopapierband-Rollen gebildet werden, für die es zuvor vielleicht die Bildung von mehreren Rollen erfordert hätte, insbesondere wenn Fotopapierband unterschiedlicher Breite vorliegt, auf die Spulen aus dem Stand der Technik hätten eingestellt werden müssen. Dies bedeutet aber, daß deutlich weniger Rollentransporte für die Handhabung des Fotopapierbandes durchgeführt werden müssen. Die Logistik der Fotopapierband-Rollen wird daher ein­ facher und insbesondere sparsamer im Hinblick auf Zeiteinsatz und Arbeitskraftsein­ satz. Es treten somit Kostenersparnisse ein. Auch die Gefahr von Materialbeschädigun­ gen oder Transportfehlern wird mit Vorteil verkleinert. Das Aufwickeln von etwa 3000 m Fotopapierband auf einer Rolle ist durchaus möglich.
Die Wickelebene kann durch eine Wickeltischplatte gebildet sein, so daß die Vor­ richtung einfach und kompakt auszubilden und herzustellen ist und gleichzeitig ihre Funktion gewährleistet ist, bei der die auch noch so große Rolle von einer Wickeltisch­ platte getragen werden kann.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Wickeltischplatte ein zu einer Wickelbewegung antreibbarer Wickelteller ist, wobei vorzugsweise das Wickelkernorgan und der Wickelteller gemeinsam antreibbar sind.
Im Prinzip wäre es ausreichend, wenn das Aufwickeln des Fotopapierbandes zu einer Rolle aus dem Kern heraus durch einen Antrieb des Wickelkernorgans erfolgt. Bei diesem Aufwickelvorgang könnte das Fotopapierband mit seinem Längsrand über die Wickeltischplatte gleiten und von dieser geführt werden. Der Wickelvorgang kann je­ doch beschädigungsfreier und auch beschleunigter durchgeführt werden, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, ein ebenfalls rotierend antreibbarer Wickelteller vorhan­ den ist, der im einfachsten Falle mit dem Wickelkernorgan fest verbunden ist, so daß beide mit im Prinzip einem beliebigen Antriebsorgan angetrieben werden können.
Das Wickelkernorgan kann beispielsweise im einfachsten Falle, wie schon erwähnt, ein Wellenzapfen bzw. ein angetriebener Achszapfen sein. Für den späteren Abwickelvorgang ist es jedoch wünschenswerter eine Kernhülse zu verwenden, die bei­ spielsweise zum Antreiben als Wickelkernorgan an dem angetriebenen Wickelteller ver­ spannt wird und zum Abwickeln des Fotopapierbandes wieder gelöst werden kann, wobei das Wickelkernorgan zusätzlich eine Zentralachse umfassen kann, entlang der mit einem geeigneten Stellelement die Verspannung der Kernhülse erfolgt und um die sich die Kernhülse in unverspanntem Zustand lose drehen kann. Dabei ist es letztendlich nur eine Definitionsfrage, ob ein solche Kernhülse als Bestandteil zum Wickelkernorgan gezählt wird oder ob die Hülse als Innenwandung zur gewickelten Fotopapierband-Rolle gerechnet wird.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein Antriebsgetriebe zur Antriebsverbindung mit einem im Bereich einer Entwicklungsstation angeordneten Antriebseinheit vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung muß also keinen eigenen Antrieb umfassen. Es reicht aus, wenn sie in Wirkverbindung mit einem geeigneten Antriebsaggregat gebracht werden kann, das vorteilhaft im Bereich der Entwicklungsstation anzuordnen wäre und entsprechend des Papierausstoßes aus der Entwicklungsstation im Hinblick auf den Wickelvorgang gesteuert bzw. synchronisiert würde. Bei einer solchen Steue­ rung muß natürlich der wachsende Umfang der sich aufwickelnden Rolle berücksichtigt werden, beispielsweise durch eine kontinuierliche Reduzierung der Winkelgeschwindig­ keit des Wickelkernorgans. Auch Störfehlermeldungen oder dergleichen könnten be­ rücksichtigt werden, um beispielsweise ein Reißen oder fehlerhaftes Aufwickeln des Fotopapierbandes zu vermeiden.
Gemäß einer nächsten Weiterbildung ist die Vorrichtung verfahrbar und wahl­ weise an einer Entwicklungsstation oder einer Papierschneidestation andockbar. Die gewickelte Rolle, die beispielsweise im Bereich einer Papierschneidestation oder auch einer Verpackungsstation oder sonstigen Station abzuwickeln wäre, kann auf der Vor­ richtung auch beim Transport lagern, so daß kraftvolle manuelle Handhabungen der Rolle mit Vorteil entfallen könnten, so daß eine solche Rolle beispielsweise ohne weite­ res ein Gewicht von etwa 100 Kilo aufweisen könnte.
Statt von einer Entwicklungsstation und einer Papierschneidestation könnte prinzipiell von einer beliebigen ersten und einer beliebigen zweiten Station gespro­ chen werden, an der das Fotopapierband aufgewickelt oder abgewickelt werden soll. Der Einsatz zwischen der Entwicklungsstation und der Papierschneidestation ist aller­ dings der wichtigste.
In der jeweiligen Andockstellung ist die Vorrichtung vorzugsweise verriegelbar, so daß sie nicht versehentlich verfahren wird und der Wickelvorgang gestört wird. Dies ist natürlich insbesondere dann wichtig, wenn die Vorrichtung im Bereich einer Station mit einem dortigen Antrieb auch antriebsmäßig verbunden werden soll. Durch die Ver­ riegelung wird dann auch gleichzeitig eine exakte Plazierung erzwungen, bei der bei­ spielsweise Zahnräder eines Getriebes in exaktem Eingriff stehen.
Auch das Abwickeln der Fotopapierband-Rolle könnte im Prinzip über einen An­ trieb des Wickeltellers in entgegengesetztem Drehsinn erfolgen, jedoch ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß für ein Abwickeln einer Fotopapierband-Rolle der An­ triebsstrang des Wickelkernorgans und/oder des Wickeltellers blockierbar ist und daß wenigstens ein Element des Wickelkernorgans und/oder auf dem Wickelkernorgan in einen Freilauf bringbar ist. Der Wickelteller soll sich also beim Abwickeln der Rolle nicht mitdrehen, obwohl natürlich auch eine Freilaufschaltung für den Wickelteller möglich wäre. Jedoch soll sich die Abwickelgeschwindigkeit beispielsweise nach der Arbeitsge­ schwindigkeit der Papierschneidemaschine richten. Diese arbeitet aber, bezogen auf das verarbeitete Fotopapierband, mit einer im wesentlichen konstanten, wenngleich auch nicht unbedingt kontinuierlichen Bahngeschwindigkeit. Bei gleichbleibender Bahngeschwindigkeit und durch den mit dem Abwickeln der Rolle abnehmenden Um­ fang der Rolle würde ein sich mitdrehender Wickelteller eine immer größere Winkelge­ schwindigkeit erfahren, so daß sich ein solcher schnell drehender Wickelteller als stö­ rend, wenn nicht sogar gefährlich erweisen könnte. Auch ist es unvorteilhaft, die Masse des Wickeltellers beim Abwickeln mitbewegen zu müssen. Beim Abwickeln rutscht also die sich drehende und abwickelnde Rolle auf dem feststehenden Wickelteller. Die Dreh­ bewegung wird dadurch ermöglicht, daß die Rolle bzw. das Element, auf das sie aufge­ wickelt ist, sich ebenfalls frei relativ gegenüber dem Wickelteller bewegen und drehen kann. In Betracht kommt dazu die bereits im vorhergehenden angesprochene Kern­ hülse, deren Verspannung am Wickelteller hierfür gelöst wird, so daß sie sich lose um eine Kernachse drehen kann, während sich die auf ihr sitzende Fotopapierband-Rolle abwickelt.
Vorzugsweise wird für den Abwickelvorgang der Antrieb und die Steuerung einer Papierschneidestation (oder sonstigen zweiten Station mit Abwickelvorgang) vor­ gesehen, in deren Bereich das freie Außenende der abzuwickelnden Fotopapierband- Rolle in eine Schlepp- bzw. Zugantriebverbindung bringbar ist. Es wird also das freie Außenende der Fotopapierband-Rolle in irgendeinen Eingangsbereich der nächsten Station eingefädelt und von dort aus schleppend oder ziehend transportiert, so daß sich die frei drehende Rolle automatisch entsprechend der Zugbewegung abwickelt.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in der Wickelebene we­ nigstens ein einen Reibungswiderstand verminderndes oder vermeidendes Gleitbe­ günstigungselement angeordnet ist. Die sich abwickelnde Rolle muß sich ja auf dem Wickelteller bewegen und dies möglichst störungs- und beschädigungsfrei. Hierfür könnte beispielsweise der Wickelteller eine Gleitbeschichtung aufweisen. Vorzugsweise werden als Gleitbegünstigungselemente Wälzelemente vorgesehen, also beispielsweise im wesentlichen Walzen, die sich um Achsen in der Wickelebene drehen, wobei die Achsen dieser Walzen strahlenförmig zum Wickelkernorgan ausgerichtet sind und beispielsweise auf mehreren Kranzbahnen im Wickelteller angeordnet sind.
Dabei kann der Rollwiderstand der Wälzelemente so eingestellt bzw. gewählt werden, daß ein Nachlaufen der trägen Masse der abzuwickelnden Rolle nach einem An­ triebsstop weitgehend vermieden ist.
Es wurde schon angesprochen, daß beispielsweise eine Papierschneidemaschine im Stop-and-go-Betrieb arbeitet. Es wird dabei ein bestimmter Abschnitt des Foto­ papierbandes in Bilder geschnitten. Bei der Bearbeitung dieses Abschnittes könnte das Fotopapierband mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit transpor­ tiert werden. Nach Beendigung eines Auftrages stoppt jedoch evtl. die Papierschneide­ maschine erst einmal wieder bevor sie für einen nächsten Bearbeitungsgang wieder an­ läuft. Zwischen der Papierschneidestation und der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Materialspeicher als Puffer vorgesehen sein, also beispielsweise ein Schrank, durch den mit veränderbarem Abstand Schleifen des Fotopapierbandes laufen, so daß ein Anfahren der Papierschneidestation nicht abrupt und unmittelbar auf ein Beschleu­ nigen der abzuwickelnden Rolle durchschlagen muß. Dennoch ist die erfindungsge­ mäße Maßnahme vorteilhaft, zu verhindern, daß die sich durch einen Abwickelvorgang drehende Rolle zu weit weiterdreht und also aufgrund ihrer Trägheit sich über eine größere Strecke weiter abwickelt, obwohl die Papierschneidemaschine in einer Stop­ stellung ist, weil sich dann unerwünschte und undefinierte Papierschleifen bilden könnten, die letztendlich zu Beschädigungen des Papierbandes führen könnten.
Andererseits sollen natürlich die Wälzelemente insgesamt die Reibung zwischen Rolle und Wickelteller vermindern, um prinzipiell einen Abwickelvorgang zu begünsti­ gen.
Derartige Wälzelemente könnten sich auch beim Aufwickelvorgang als vorteil­ haft erweisen, wenn nämlich ein Aufwickeln erfolgen soll, indem nur das Wickelkern­ organ angetrieben wird und nicht auch der Wickelteller.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln von Fotopapierbändern zu einer Rolle.
Die gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Art Rolltisch mit einer Wickeltischplatte 1, die auf einem Fahrgestell 2 mit Fahrrollen 3 abgestützt ist. Die Wickeltischplatte 1 ist als ein über eine Achse 4 rotierend antreibbarer Wickelteller aus­ gebildet. Der Antrieb der Achse 4 erfolgt über ein Getriebe 5.
Im Zentrum der Wickeltischplatte 1 erhebt sich ein Wickelkernorgan 6, das im wesentlichen aus einem Achszapfen 7 der antreibbaren Achse 4, einer auf dem Achs­ zapfen 7 sitzenden Kernhülse 8 und einem Spannelement 9, z. B. einer Spannmutter, zum reibschlüssigen Verspannen der Kernhülse 8 mit der Wickeltischplatte 1 besteht. In dieser Weise mit der Wickeltischplatte 1 verspannt, wird die Kernhülse 8 bei einer Ro­ tationsbewegung der Wickeltischplatte 1 mitgenommen, so daß eine Rolle aus Fotopa­ pierband auf der Wickeltischplatte 1, aus dem Kernbereich heraus angetrieben, aufge­ wickelt wird.
Im übrigen weist die Vorrichtung in einem Randbereich zwei Führungselemente 10 auf, die einen Führungsspalt für das Fotopapierband beim Aufwickeln oder Ab­ wickeln bilden.
In der Wickeltischplatte 1 sind außerdem radial orientierte Wälzelemente 11 an­ geordnet, auf denen die Rolle aus Fotopapierband eigentlich lagert und relativ rei­ bungsfrei bewegt werden kann. Wird nämlich mit Hilfe des Spannelementes 9 die Ver­ spannung der Kernhülse 8 gelöst, so kann sich diese frei auf dem Achszapfen 7 drehen. Dadurch kann die Rolle aus Fotopapierband auf der Wickeltischplatte 1 mit der Kern­ hülse 8 lose drehen, und zwar auf den Wälzelementen 11.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1. Gleiche Bauelemen­ te sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In der Fig. 2 ist noch einmal ein anderer Teil des Getriebes 5 zu erkennen, nämlich ein Zahnriemen 12, der ein Außenzahnrad 13 umschlingt bzw. mit diesem in Antriebsverbindung steht, um die Antriebskraft auf die Achse 4 zu bringen. Das Außen­ zahnrad 13 kann verzahnt werden mit einem zugeordneten Zahnrad einer Antriebsein­ heit, die beispielsweise im Bereich einer Entwicklungsstation stationiert ist. Die An­ triebsverbindung wird einfach durch das Andocken der dargestellten Vorrichtung her­ gestellt. Eine Kennung 14 in Form eines Knopfes ist als Peilhilfe, Plazierungshilfe und Andockhilfe an der Vorrichtung vorgesehen und wird beispielsweise in unmittlbaren Kontakt bzw. in Flucht mit einer entsprechenden Kennzeichnung im Bereich der Ent­ wicklungsstation gebracht. Ist die Kennzeichnung richtig plaziert, ist auch das Außen­ zahnrad 13 im Bereich der Antriebseinheit richtig plaziert. Eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtung kann dazu dienen, die Vorrichtung in dieser Position mög­ lichst automatisch zu verriegeln bzw. einzuklinken.
Außerdem ist in Fig. 2 sehr schön die Anordnung der Wälzelemente 11 in der Wickeltischplatte 1 zu erkennen, die radial bzw. strahlenförmig auf verschiedenen Kranzbahnen angeordnet sind.
Die Wickeltischplatte 1 selbst ist als Wickelteller rund ausgebildet. Die Außen­ maße bzw. der Durchmesser dieses Wickeltellers bestimmt letztlich den maximalen Durchmesser der darauf zu plazierenden Fotopapierband-Rolle. Auf einer höheren Ebene, nämlich der Ebene des Verspannungselementes 9 ist dagegen keine ebenso große Spulenseitenwand zur zweiten Begrenzung der sich aufwickelnden Rolle bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendig.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln und Abwickeln von Rollen aus Fotopapier­ bändern, insbesondere zum Aufwickeln und Abwickeln von fototechnisch belichteten, entwickelten und fixierten Fotopapierbändern zur Verwendung zwischen dem Ausgang einer entsprechenden Entwicklungsstation und dem Eingang einer Papierschneidesta­ tion, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum horizontalen Aufwickeln und Abwickeln des Fotopapierbandes vorgesehen ist, wozu sie ein Wickelkernorgan (6) aufweist, das lotrecht von einer horizontalen Wickelebene aufragt und für eine Aufwickelbewegung antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Wickelebene durch eine Wickeltischplatte (1) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltisch­ platte (1) ein zu einer Wickelbewegung antreibbarer Wickelteller ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelkern­ organ (6) und der Wickelteller gemeinsam antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Antriebsgetriebe (5) zur Antriebsverbindung mit einem im Bereich einer Entwicklungsstation angeordneten Antriebseinheit vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie verfahrbar und wahlweise an einer Entwicklungsstation oder einer Papierschneidestation andockbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Andockstel­ lung verriegelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für ein Abwickeln einer Fotopapierband-Rolle der Antriebs­ strang des Wickelkernorganes (6) und/oder des Wickeltellers blockierbar ist und daß wenigstens ein Element (8) des Wickelkernorgans (6) und/oder auf dem Wickelkernorgan in einen Freilauf bringbar ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbe­ sondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Abwickelvorgang der Antrieb und die Steuerung einer Papierschneidestation vorgesehen sind, in deren Be­ reich das freie Außenende der abzuwickelnden Fotopapierband-Rolle in eine Schlepp- bzw. Zugantriebverbindung bringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Wickelebene wenigstens ein einen Reibungswider­ stand verminderndes oder vermeidendes Gleitbegünstigungselement angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitbegün­ stigungselemente Wälzelemente (11) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Roll­ widerstand der Wälzelemente (11) so eingestellt bzw. gewählt ist, daß ein Nachlaufen der trägen Masse der abzuwickelnden Rolle nach einem Antriebsstop weitgehend vermieden ist.
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