DE4009041A1 - Vorrichtung zum aufwickeln von warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum aufwickeln von warenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von
Warenbahnen zu Rollen auf zentralen, angetriebenen
Wickelwellen, die mit parallelen Achsen an zwei
Wickelstellen angeordnet sind, für die Wickelwagen
vorgesehen sind, die in Richtung der Wickelwellenachse in
die Wickelstelle hinein- und mit fertig gewickelter Rolle
aus der Wickelstelle herausfahrbar sind, wobei für beide
Wickelwellenenden jeder Wickelwelle Lagerböcke vorgesehen
sind, von welchen der in Ausfahrrichtung der Wickelwagen
aus der Wickelstelle jeweils vordere Lagerbock am
Wickelwagen angeordnet ist.
Bei beispielsweise aus der DE-PS 30 16 911 bekannten
Vorrichtungen dieser Art ist auch der zweite Lagerbock am
Wickelwagen angeordnet und die Wickelwelle ständig im
Wickelwagen gelagert, so daß der Wickelwagen mit der
Wickelwelle verfahren wird. Normalerweise stehen dazu im
Betrieb viele Wickelwagen zur Verfügung. Die Wickelwagen
mit der vollen Rolle werden jeweils aus der Wickelstelle
weggefahren und durch einen leeren Wickelwagen in der
Wickelstelle ersetzt. Dabei ermöglicht die Wickelwelle in
den Wickelwagen das Aufwickeln der Warenbahnen nur über
ihre jeweils ganze Bahnbreite. Um daher auch mehrere
Teilbahnen, die aus einer in zunächst größerer Breite
produzierten einzigen Warenbahn durch Längsschneiden
gewonnen worden sind, aufwickeln zu können, muß jede
Teilbahn für sich auf einer eigenen Wickelwelle
aufgewickelt werden, wozu der Längsschneideeinrichtung in
Bahnlaufrichtung so viele einzelne Wickelstationen
nachgeschaltet werden müssen, wie aus der ursprünglichen
Warenbahn schmalere Teilbahnen geschnitten werden. Soll
also beispielsweise die Möglichkeit bestehen, die
produzierte Warenbahn entweder in ihrer vollen Breite oder
in zwei schmaleren Teilbahnen aufzuwickeln, so muß der auf
die volle Produktionsbreite der Warenbahn eingerichteten
ersten Wickelstation, die zum Aufwickeln wahlweise der
ungeteilten Bahn oder einer der Teilbahnen dient, eine
zweite schmalere Wickelstation nachgeordnet sein, in der
die zweite Teilbahn aufgewickelt wird. Im Zusammenhang mit
dem Einsatz von Automatikwicklern bedingt dies einen
erheblichen Platz- und Kostenaufwand. - Im übrigen ist bei
Umrollschneidemaschinen der Einsatz von Friktionswellen
bekannt, wenn die Warenbahn unterschiedliche
Bahnspannungen über die gesamte Wickelbreite aufweist oder
Teilbahnen auf einer einzigen Wickelwelle gewickelt werden
sollen. Solche Friktionswellen sind sehr teuer und es
ist daher aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, die
vielen Wickelwagen üblicher Wickelvorrichtungen jeweils
mit einer eigenen Friktionswelle auszurüsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es ohne
großen technischen und wirtschaftlichen Aufwand möglich
ist, auf der Wickelwelle jeder Wickelstelle auch mehrere
Warenbahnen nebeneinander gleichzeitig aufzuwickeln und
die vollen Rollen aus den Wickelstellen
abzutransportieren.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
bei Ausbildung der Wickelwellen als radial spannende
Friktionswelle der für jede Wickelwelle jeweils zweite
Lagerbock getrennt vom Wickelwagen feststehend an der
Wickelstelle angeordnet und an ihm das Wickelwellenende
axial verschiebungsfest gelagert ist, wobei an diesem
Wickelwellenende der Drehantrieb für die Wickelwelle
angeschlossen ist, daß das andere Wickelwellenende an
einem am Lagerbock des Wickelwagens angeordneten Lager
durch Hineinfahren des Wickelwagens in die Wickelstelle in
Richtung der Wickelwellenachse einkuppelbar und durch
Herausfahren auskuppelbar ist, und daß der Wickelwagen
eine Hubeinrichtung aufweist, welche die fertig gewickelte
Rolle beim Herausfahren des Wickelwagens aus der
Wickelstelle aufnimmt.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht der
Einsatz der Friktionswellen das Wickeln von gleichzeitig
mehreren Warenbahnen nebeneinander auf derselben
Wickelwelle. Jedoch wird der mit Friktionswellen an sich
verbundene Aufwand im Rahmen der Erfindung dadurch gering
gehalten, daß nicht jeder Wickelwagen mit einer eigenen
Friktionswelle ausgerüstet ist, sondern insgesamt nur zwei
Friktionswellen, nämlich je eine für jede Wickelstelle,
vorgesehen sind. Die Friktionswellen sind unabhängig von
den Wickelwagen ständig an den Wickelstellen gelagert, und
zwar fliegend an dem dort jeweils feststehend angeordneten
Lagerbock, von dem aus der zentrale Wickelantrieb erfolgt.
Die Zuleitung von Druckluft zur Friktionsbetätigung der
Wickelwelle geschieht vorzugsweise ebenfalls von diesem
Lagerbock aus, kann im Prinzip aber auch am
gegenüberliegenden Wickelwellenende geschehen. Bei in die
Wickelstelle hinein gefahrenem Wickelwagen ist die
Friktionswelle auch am Rollenbock des Wickelwagens und
somit an beiden Wellenenden gelagert, während sich die
Rollen auf der Wickelwelle bilden. Sind die Rollen fertig,
wird die Hubeinrichtung gegen die Rollen angehoben und die
Friktionswelle entspannt, wodurch dann nicht mehr die
Wickelwelle, sondern die Hubeinrichtung des Wickelwagens
die Last der Rollen trägt. Die Rollen werden beim
Herausfahren des Wickelwagens von der entlasteten
Wickelwelle axial abgezogen, während gleichzeitig die
Wickelwelle vom Lager am Lagerbock des Wickelwagens
abgekuppelt wird.
In bevorzugter Ausführungsform ist jeder Wickelwagen mit
einem Abstreifer versehen, der beim Herausfahren des
Wickelwagens an der Rolle (bei mehreren Rollen an der auf
derauf der Seite des feststehenden Lagerbocks liegenden
Rolle) auf ihrer dem feststehenden Lagerbock zugewandten
Seite zum Anschlag kommt und die Rolle von der Wickelwelle
abzieht. Zweckmäßigerweise besitzt die Hubeinrichtung der
Wickelwagen einen heb- und senkbaren Tisch, der von unten
her auf Anschlag gegen die Rolle gefahren werden kann.
Insbes. empfiehlt es sich, daß der Tisch um eine zur
Wickelwellenachse parallele Achse kippbar ist, um die
Rollen in einfacher Weise vom Tisch zur Seite hin abladen
zu können. Vorzugsweise besitzt dabei der Tisch im
Querschnitt senkrecht zur Kippachse die Gestalt eines
flachen V, wobei in der gekippten Stellung des Tisches der
eine V-Schenkel von der Tischmitte zum Tischrand abwärts
geneigt ist, so daß in dieser Stellung sich die Rollen
unter dem Einfluß ihres Gewichtes selbsttätig vom Tisch
abwälzen können. Für den weiteren Abtransport der Rollen
ist vorzugsweise zwischen den positionen der vor den
Wickelstellen stehenden Wickelwagen ein Abförderer zur
Übernahme der Rollen von den Wickelwagen vorgesehen, wobei
der Tisch der Wickelwagen jeweils zu diesem Abförderer hin
kippbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln
von Warenbahnen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in
Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie
II-II,
Fig. 3 die Ansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2
in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen
Schnittlinie III-III, und
Fig. 4 einen Wickelwagen der Vorrichtung nach den Fig. 1
bis 3 in einer der Darstellung in Fig. 2
entsprechenden Seitenansicht,
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4.
Die Vorrichtung dient zum Aufwickeln einer mit 1
bezeichneten Warenbahn zu Rollen 2 auf zwei zentral
angetriebenen Wickelwellen 3, die mit parallelen Achsen 4
in jeweils einer eigenen Wickelstelle 5′, 5′′ angeordnet
sind. Das Aufwickeln der Warenbahn 1 erfolgt abwechselnd
in den Wickelstellen 5′, 5′′ mit Hilfe eines zwischen den
Wickelstellen verfahrbaren Führungskopfes 6, wie es im
einzelnen in der DE 30 16 911 C2 oder der zum nicht
vorveröffentlichten Stand der Technik gehörenden deutschen
Patentanmeldung P 39 00 560.7 dargestellt ist und daher
hier keiner weiteren Beschreibung bedarf.
Für jede Wickelstelle 5′, 5′′ ist ein Wickelwagen 7
vorgesehen, der in Richtung der Wickelwellenachse 4 in die
Wickelstelle 5′, 5′′ hinein- und mit fertig gewickelter
Rolle 2 aus der Wickelstelle in Richtung der Pfeile 8
herausgefahren werden kann. Zur Lagerung der
Wickelwellen 3 dienen jeweils zwei Lagerböcke 9′, 9′′, von
welchen der in Ausfahrrichtung 8 der Wickelwagen 7 aus der
Wickelstelle 5′, 5′′ jeweils vordere, in Fig. 2 und 4 also
linke Lagerbock 9′ am Wickelwagen 7 angeordnet ist. Die
Wickelwellen 3 sind als radial spannende Friktionswellen
ausgebildet und axial verschiebungsfest am jeweils zweiten
Lagerbock 9 gelagert, der getrennt vom Wickelwagen 7
feststehend an der Wickelstelle 5′ bzw. 5′′ angeordnet ist.
An dem diesem Lagerbock 9′′ entsprechenden Wickelwellenende
ist bei 10 der aus einer Versorgung 11 mit Hydraulikmedium
gespeiste Drehantrieb für die Wickelwelle und ein
Dichtkopf für die Zuleitung der den Friktionsantrieb der
Wickelwelle 3 bewirkenden Druckluft angeschlossen. Für das
andere Wickelwellenende ist an dem am Wickelwagen 7
sitzenden Lagerbock 9′ ein Lager 12 vorgesehen, mit dem
sich das Wickelwellenende beim Hineinfahren des
Wickelwagens 7 in die Wickelstelle 5′, 5′′ in Richtung der
Wickelwellenachse 4 einkuppelt, während durch Herausfahren
des Wickelwagens 7 aus der Wickelstelle die Wickelwelle 3
von diesem Lager 9′ entkuppelt wird. Die Wickelwagen 7
besitzen weiter eine in Fig. 2 nur schematisch
angedeutete, in den Fig. 4 und 5 aber im einzelnen
dargestellte Hubeinrichtung 13, welche die fertig
gewickelte Rolle 2 beim Herausfahren des Wickelwagens 7
aus der Wickelstelle 5′, 5′′ aufnimmt und dabei die
Wickelwelle 7 vom Gewicht der Rolle 2 entlastet, so daß
die Rolle durch den aus der Wickelstelle herausfahrenden
Wickelwagen 7 von der Wickelwelle 3 axial abgezogen werden
kann. Im einzelnen befindet sich dazu an jedem
Wickelwagen 7 ein Abstreifer 14, der beim Herausfahren des
Wickelwagens 7 an der Rolle 2 auf ihrer dem feststehenden
Lagerbock 9′′ zugewandten Seite zum Anschlag kommt. Die
Hubeinrichtung 13 besitzt einen um den Doppelpfeil 16 in
Fig. 4 heb- und senkbaren Tisch 15, der im
Ausführungsbeispiel an im Wickelwagen 7 gelagerten
senkrechten Spindeln 17 verstellbar ist, wozu der Tisch 15
an beiden Enden Spindelmuttern 18 trägt und die
Spindeln 17 durch einen am Tisch 15 gehaltenen Motor 19 in
der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben werden.
Der Tisch 15 wird von unten her auf Anschlag gegen die
Rolle 2 gefahren. Erst dann wird der Friktionsantrieb der
Wickelwelle 3 abgeschaltet. Der Tisch 15 ist weiter um
eine zur Wickelwellenachse 4 parallele Achse 20 kippbar,
wobei eine steuerbare Zylinder-Kolbenanordnung 21 als
Antrieb für die Kippbewegung dient. In Fig. 5 ist der
Tisch 15 gestrichelt in seiner gekippten Stellung
dargestellt. Im Querschnitt senkrecht zur Kippachse 20
besitzt der Tisch 15 die Gestalt eines flachen V, wie dies
ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich ist. In der gekippten
Stellung des Tisches 15 ist der eine, in Fig. 5 linke
V-Schenkel 15′ von der Tischmitte zum Tischrand hin
abwärts geneigt. Eine auf dem Tisch 15 befindliche Rolle 2
kann sich daher in dieser Kippstellung des Tisches 15
ihrem Gewicht folgend über diesen V-Schenkel 15′, in Fig.
5 also nach links vom Tisch 15 abwälzen. Zwischen den
Positionen der vor den Wickelstellen 5′, 5′′ stehenden
Wickelwagen 7 ist gemäß Fig. 3 ein Abförderer 22
vorgesehen, der die Rollen 2 von den Wickelwagen 7
übernimmt, wenn in dieser Position der Wickelwagen 7 der
Tisch 15 zum Abförderer 22 hin gekippt wird. Der
Abförderer 22 kann seinerseits einen im wesentlichen im
Querschnitt wieder V-förmigen Ablagetisch aufweisen, der
sich an einem Förderwagen oder einem anderen geeigneten
Fördermittel befindet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Warenbahnen (1) zu
Rollen (2) auf zentralen, angetriebenen
Wickelwellen (3), die mit parallelen Achsen (4) an zwei
Wickelsteilen (5′, 5′′) angeordnet sind, für die
Wickelwagen (7) vorgesehen sind, die in Richtung der
Wickelwellenachse (4) in die Wickelstelle (5′, 5,′)
hinein- und mit fertig gewickelter Rolle (2) aus der
Wickelstelle herausfahrbar sind, wobei für beide
Wickelwellenenden jeder Wickelwelle Lagerböcke (9′, 9′′)
vorgesehen sind, von welchen der in Ausfahrrichtung der
Wickelwagen (7) aus der Wickelstelle (5,, 5,′) jeweils
vordere Lagerbock (9′) am Wickelwagen (7) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der
Wickelwellen (3) als radial spannende Friktionswelle
der für jede Wickelwelle jeweils zweite Lagerbock (9′′)
getrennt vom Wickelwagen (7) feststehend an der
Wickelstelle (5′, 5′′) angeordnet und an ihm das
Wickelwellenende axial verschiebungsfest gelagert ist,
wobei an diesem Wickelwellenende der Drehantrieb
für die Wickelwelle (3) angeschlossen ist, daß das
andere Wickelwellenende an einem am Lagerbock (9′) des
Wickelwagens (7) angeordneten Lager (12) durch
Hineinfahren des Wickelwagens (7) in die
Wickelstelle (5′, 5′′) in Richtung der
Wickelwellenachse (4) einkuppelbar und durch
Herausfahren auskuppelbar ist, und daß der
Wickelwagen (7) eine Hubeinrichtung (13) aufweist,
welche die fertig gewickelte Rolle (2) beim
Herausfahren des Wickelwagens (7) aus der
Wickelstelle (5′, 5′′) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wickelwagen (7) einen Abstreifer (14)
aufweist, der beim Herausfahren des Wickelwagens (7) an
der Rolle (2) auf ihrer dem feststehenden
Lagerbock (9′′) zugewandten Seite zum Anschlag kommt und
die Rolle (2) von der Wickelwelle (3) abzieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (13) der
Wickelwagen (7) einen heb- und senkbaren Tisch (15)
besitzt, der von unten her auf Anschlag gegen die
Rolle (2) gefahren werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (15) um eine zur Wickelwellenachse (4)
parallele Achse (20) kippbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tisch (15) im Querschnitt senkrecht zur
Kippachse (20) die Gestalt eines flachen V aufweist,
und daß in der gekippten Stellung des Tisches (15) der
eine V-Schenkel (15′) von der Tischmitte zum Tischrand
abwärts geneigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Positionen der vor den
Wickelstellen (5′, 5′′) stehenden Wickelwagen (7) ein
Abförderer (22) zur Übernahme der Rollen (2) von den
Wickelwagen (7) vorgesehen und der Tisch (15) der
Wickelwagen (7) jeweils zu diesem Abförderer (22) hin
kippbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009041 DE4009041C2 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Vorrichtung zum Aufwickeln von Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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