DE1104320B - Anlage zum Aufwickeln von Bahnen aus weichem, leicht biegsamem Material, wie Toilettenpapier - Google Patents

Anlage zum Aufwickeln von Bahnen aus weichem, leicht biegsamem Material, wie Toilettenpapier

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Publication number
DE1104320B
DE1104320B DEH30849A DEH0030849A DE1104320B DE 1104320 B DE1104320 B DE 1104320B DE H30849 A DEH30849 A DE H30849A DE H0030849 A DEH0030849 A DE H0030849A DE 1104320 B DE1104320 B DE 1104320B
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DE
Germany
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winding
web
wound
paper
speed
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Pending
Application number
DEH30849A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Nellen
Alois Gans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOBEMA MASCHF HERMANN
Original Assignee
HOBEMA MASCHF HERMANN
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Publication date
Application filed by HOBEMA MASCHF HERMANN filed Critical HOBEMA MASCHF HERMANN
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Publication of DE1104320B publication Critical patent/DE1104320B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2276The web roll being driven by a winding mechanism of the coreless type

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Anlage zum Aufwickeln von Bahnen aus weichem, leicht biegsamem Material, wie Toilettenpapier Bahnen aus weichem, leicht biegsamem Material, wie Toilettenpapier, Kreppapier oder Verbandstoff, müssen, um sie in verkaufsfähige Form zu bringen, in abgemessenen Bahnlängen zu Rollen aufgewickelt werden. Um einwandfreie Rollen zu erhalten, ist es bei derartigem weichem Material erforderlich, der Rolle einen Kern zu geben, der beispielsweise aus einer Papphülse besteht. Bisher wurde nach Fertigstellung einer Rolle, d. h. nach dem Aufwickeln der abgemessenen Bahnlänge, die Maschine stillgesetzt, die fertige Rolle herausgenommen, eine neue Papphülse als Wikkelkern eingesetzt, worauf dann die neue Rolle gewickelt werden konnte. Dieses Aufwickelverfahren ist umständlich und zeitraubend, und das Anhalten der Maschine bei der Fertigstellung der Rolle ist auch deshalb unerwünscht, weil gleichzeitig auch die schwere, ein hohes Trägheitsmoment aufweisende Vorratsrolle angehalten werden muß.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Aufwickelmaschinen den Wickelraum durch zwei Scharen miteinander einen spitzen Winkel bildender endloser Bänder und zwei zwischen die Bänder greifende Kämme zu bilden, wobei die Bänder der einen Schar in Richtung der zugeffihrten Bahn und die der anderen Schar entgegengesetzt laufen. Dabei wurde auch bereits versucht, die Kernhülse aus einem anderen Papier in der gleichen Wickelvorrichtung zu wickeln, wobei vcrausgesetzt wurde, daß sich die gewickelte Rolle mit der Zunahme ihres Durchmessers so weit nach außen bewegt, daß zur gleichen Zeit, während die Rolle noch weiter aufgewickelt wird, bereits mit dem Wickeln der Hülse begonnen werden kann. Dabei müssen aber der Wiklielvorrichtung gleichzeitig zwei verschiedene Papierbahnen, die an verschiedenen Stellen aufgewickelt werden, und von denen die eine mit Leim bestrichen sein muß, zugeführt werden, was leicht zu Betriebfsstörungen führen kann. Die endlosen Bänder der Aufwickelvorrichtung konnten bei den bekannten Anordnungen untereinander verschiedene Geschwindigkeit haben, wodurch die Festigkeit der aufgewickelfen Rolle beeinflußt werden konnte.
  • Zum Unterschied von dieser bekannten Anordnung soll bei der Anordnung nach der Erfindung im gleichen Wickelraum zuerst aus einer geeigneten Papierbahn eine Kernhülse gewickelt und unmittelbar anschließend die aufzuwickelnde Papierbahn, z.B. eine Toilettenpapierbahn, dem Wickelraum zugeführt und auf die Kernhülse aufgewickelt werden. Dazu ist es aber erforderlich, daß in der Zuführung der aufzuwickdnden Papierbahn während des Wickelns der Kernhülse eine Pause eintritt. Es würde aber zu triebsschwierigkeiten führen, wenn die gesamte Zufiihranordnung für die Papierbahn einschließlich der Rolle, von der die Papierbahn abgewickelt wird, während dieser verhältnismäßig kurzen Zeit zum Stillstand gebracht werden müßte. Bei der Aufwickelanlage gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch gelöst, daß die Aufwickelbänder mit höherer Geschwindigkeit angetrieben sind als die Zuführeinrichtung und ferner zwischen der von einer Meßvorrichtung betätigten Abschneid- oder Abreißvorrichtung und dem Wickelraum eine solche Strecke zwischengeschaltet ist, daß zwischen Bahnanfang und Bahnende eine Lücke entsteht, die der Länge der zum Wickeln der Kernhülse erforderlichen Papierbahn entspricht. Durch die unterschiedliche Laufgeschwindigkeit entsteht zwischen den den Wickelraum bildenden Bändern und der aufzuwickelnden Materialbahn. ein Schlupf, solange diese zwischen der Zuführvorrichtung und der Aufwickelvorrichtung zusammenhängt.
  • Dieser Schlupf verschwindet, sobald durch die von einer Meßvorrichtung betätigte Abschneid- oder Abreißvorrichtung die Bahn unterbrochen wird.
  • Eine Anlage gemäß der Erfindung ist in der Abbildung schematisch dargestellt.
  • Die in abgemessenenLängen aufzuwickelndeBahnl, beispielsweise Toilettenpapier, läuft von der Vorratsrolle 2 ab. Durch eine nur schematisch durch zwei Walzen 3 angedeutete Meßvorrichtung wird die Bahnlänge gemessen und jeweils nach Ablauf der gewünschten Länge eine ebenfalls nur schematisch angedeutete Schneid- oder Abreißvorrichtung 4 betätigt.
  • Die Bahnl läuft dann über einen Tisch 5 der Aufwickelvorrichtung zu. Um einen glatten Lauf über den Tisch 5 zu gewährleisten, kann sie dabei durch eine Schar endloser Bänder6 geführt sein, die über die Rollen 7 laufen.
  • Der Wiclselraum 11, dem die Bahn nun zugeführt wird, wird gebildet durch eine Schar endloser Bänder 8, eine zweite Schar endloser Bänder 9 und zwei Kämme 10 und 16, deren gebogene Zinken zwischen den Bändern 8 bzw. zwischen den Bändern 9 hindurch greifen. Die Teile der Bänder 8 und 9, die den eigentlichen A:Vickelraum 11 bilden, schließen miteinander einen spitzen Winkel ein. Die Aufwickelvorrichtung läuft etwas rascher als die Vorrichtung, durch die die Rahn zugeführt wird, und zwar ist die Geschwindigkeit zweckmäßig um etwa 20°/o größer als die Geschwinditgheit der Zuführvorrichtung. Wesentlich ist dabei vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Bänder8 umlaufen. Die Bänder9 können mit gleicher Geschwindigkeit wie die Bänder 8 oder mit etwas größerer oder auch mit etwas geringerer Geschwindigkeit umlaufen, je nachdem, ob eine feste oder eine lockere Wicklung der Rolle erwünscht ist.
  • Die aufzuwickelnde Bahn 1 wird diesem Wickelraum durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise durch das Walzenpaar 12. zugeführt. Zum Wickeln der Kernhülse wird dem Wickelraum eine zweite Bahn 13 aus steiferem Papier zugeführt. Die Vorratsrolle und Schneidvorrichtung für diese Bahn ist nicht gezeichnet. Die Zuführung dieser Bahn zum Wickelraum erfolgt durch endlose Bänder 14 und ein Walzenpaar 15. Die Anlage arbeitet nun folgendermaßen: Durch das Walzenpaar 15 wird dem Wickelraum eine abgemessene Länge der Papierbahn 13 zugeführt, die zum Wickeln der Papphülse genügt. Der Anfang dieser Bahn 13 wird bei der Berührung mit dem Band8 von diesem mitgenommen, durch die gebogenen Zähne des Kammes 10 nach unten gelenkt, stößt gegen das Band 9, wird von diesem in dessen Laufrichtung mitgeführt und schließlich durch den zweiten Kamm 16 wieder nach oben gegen die Bahn 13 selbst gelenkt, wodurch sich die Hülse schließt. Die Bahn 13 kann durch eine nicht gezeichnete Leimvorrichtung mit Leim versehen werden, so daß die so gebildete Papphülse geleimt ist und die nötige Festigkeit als Wickelkern erhält. Etwa gleichzeitig mit dem Ende der verhältnismäßig kurzen Bahn 13 läuft der Anfang der aufzuwickelnden Bahn 1 durch die Walzen 12 in den Wickelraum ein gelangt zwischen die aus der Bahn 13 gewickelte Kernhülse und die Bänderschar 8 und wird im Wickelraum auf die Hülse aufgewickelt, wobei infolge der bereits erwähnten Geschwindigkeitsdifferenz ein Schlupf zwischen den Bändern und der aufzuwickelnden Bahn eintritt. Mit der Zunahme des Wickeldurchmessers bewegt sich der Kamm 10 um die Achsel7 schwenkend nach rechts, so daß die im Wickelraum gebildete Rolle mit zunehmendem Durch- messer sich ebenfalls nach rechts in den sich erweiternden Teil des Wickelraumes bewegen kann. Nach Betätigen der Schneid- oder Abreißvorrichtung 4 trennen sich Anfang und Ende der Bahn 1 voneinander. da das Ende des Teiles der Bahn 1, der im Wickelraum aufgewickelt wird, durch die größere Geschwindigkeit der Aufwickelvorrichtung rascher über den Tisch 5 gezogen wird als der Anfang, dessen Geschwindigkeit der Laufgeschwindigkeit der Bänder 6 entspricht, nachgeführt wird. Der Tisch 5 ist nun so lang bemessen, daß sich Anfang und Ende der Bahn 1 gerade um eine solche Strecke voneinander trennen als erforderlich ist, um nach Fertigstellen und Auswerfen der fertigen Rolle wieder eine abgemessene Länge der Papierbahn 13 zu einer Kernhülse aufzuwickeln, so daß mit Fertigstellung der Kernhülse auch der Anfang der aufzuwickelnden Bahn 1 in den Wickelraum 11 einläuft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Anlage zum Aufwickeln von Bahnen aus weichem, leicht biegsamem Material, wie Toilettenpapier, Kreppapier oder Verbandstoff, auf Papphülsen, wobei das Aufwickeln der Bahnen in einer Wickelvorrichtung erfolgt, die aus zwei Scharen miteinander einen spitzen Winkel bilden der endloser Bänder sowie zwischen diese Bänder greifende Kämme besteht und ferner eine Vorrichtung aufweist, die dem Wickelraum beim Beginn des Wickelns einer Rolle eine zur Bildung der Kernhülse geeignete Papierbahn und unmittelbar anschließend die aufzuwickelnde Bahn zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelbänder (8, 9) mit höherer Geschwindigkeit angetrieben sind als die Zuführeinrichtung (12) und ferner zwischen der von einer Meßvorrichtung (3) hetätigten Abschneid- oder Abreiß vorrichtung (4) und dem Wickelraum (11) eine solche Strecke zwischengeschaltet ist, daß zwischen Bahnanfang und Bahnende eine Lücke entsteht, die der Länge der zum Wickeln der Kernhülse erforderlichen Papierbahn (13) entspricht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Aufwickelbänder (8, 9) etwa 200/0 größer ist als die Geschwindigkeit der Bahnzuführung (12).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939421, 801 004, 484 504; britische Patentschrift Nr. 768 059; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 737264.
DEH30849A 1957-08-08 1957-08-08 Anlage zum Aufwickeln von Bahnen aus weichem, leicht biegsamem Material, wie Toilettenpapier Pending DE1104320B (de)

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Cited By (2)

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DE1295304B (de) * 1963-07-29 1969-05-14 Lee Kennth Philip Aufrollvorrichtung zum Aufwickeln von Bahnmaterial ohne Wickeltraeger
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DE939421C (de) * 1949-10-31 1956-02-23 Vedag Vereinigte Dachpappen Fa Vorrichtung zum Herstellen von banderolierten Wickeln aus endlosen steifen Bahnen, insbesondere Dachbedeckungsbahnen
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