EP0849179A1 - Vorrichtung zum Verpacken einer materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken einer materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn Download PDF

Info

Publication number
EP0849179A1
EP0849179A1 EP97121510A EP97121510A EP0849179A1 EP 0849179 A1 EP0849179 A1 EP 0849179A1 EP 97121510 A EP97121510 A EP 97121510A EP 97121510 A EP97121510 A EP 97121510A EP 0849179 A1 EP0849179 A1 EP 0849179A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
packaging
web
roll
guide surface
dispenser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
EP97121510A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0849179B1 (de
Inventor
Jakob Hannen
Hans-Josef Peters
Frank Rostek
Volker Schölzke
Udo Ticheloven
Jozef-Franc Zajec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Finishing GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7814972&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=EP0849179(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Voith Sulzer Finishing GmbH filed Critical Voith Sulzer Finishing GmbH
Publication of EP0849179A1 publication Critical patent/EP0849179A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0849179B1 publication Critical patent/EP0849179B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

Definitions

  • a control device the circumferential speed is provided the supply roll on the peripheral speed of the Coated material web roll.
  • a diameter sensor is available, which measures the diameter of the packaging web roll determined.
  • the peripheral speed the web roll is usually known because the material web roll on support rollers lies, of which at least one is driven.
  • Each the diameter of the packaging web roll decreases, the greater their speed, the faster the take-off speed, resulting from the peripheral speed of the supply roll results on the peripheral speed to be able to coordinate the web of material.
  • the Voting does not have to mean that the peripheral speed the material web roll with the peripheral speed the supply roll exactly matches. In the A supply role is added by the axial displacement of the packaging web dispenser determined is.
  • the front part 31 has a rounded front end 32 on.
  • the rounding can also be done by a sequence of short straight sections.
  • the packaging web dispenser 5 also has one Sensor 33 on that continuously the diameter of the Supply roll 4 determined, for example without contact with the help of light beam reflection. The smaller the The diameter of the supply roll 4 is, the higher the Speed so that the same packaging web speed can be achieved.
  • a control device is provided which both the drive of the support rollers 7, 8 and Rotary drive 19 and the preference device 22 controls and coordinated so that the packaging web 3rd with the necessary tension around the web roll 2 is placed without the voltage being so high is that the packaging web 3 is overused.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn (3) angegeben mit einem Verpackungsbahnspender (5), der die Verpackungsbahn (3) unter einem einstellbaren Winkel zur Radialrichtung der Materialbahnrolle ausgibt, der parallel zur Axialrichtung der Materialbahnrolle verfahrbar ist und auf dem eine Vorratsrolle (4) der Verpackungsbahn (3) angeordnet ist, und mit einem Antrieb für die zu verpackende Materialbahnrolle. Mit einer derartigen Vorrichtung kann die Verpackungsbahn schraubenlinienförmig um die Materialbahnrolle herum geführt werden, so daß man mit einer einzigen Verpackungsbahnbreite eine Vielzahl von unterschiedlich breiten Materialbahnrollen verpacken kann. Allerdings entstehen hierbei größere Verpackungszeiten. Um die Verpackungszeiten kurz zu halten, weist die Vorratsrolle (4) einen steuerbaren Drehantrieb (19) auf. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn mit einem Verpackungsbahnspender, der die Verpackungsbahn unter einem einstellbaren Winkel zur Radialrichtung der Materialbahnrolle ausgibt, der parallel zur Axialrichtung der Materialbahnrolle verfahrbar ist und auf dem eine Vorratsrolle der Verpackungsbahn angeordnet ist, und mit einem Antrieb für die zu verpackende Materialbahnrolle.
Eine derartige Vorrichtung ist aus GB 1 429 445 bekannt. Dort wird die Materialbahnrolle, beispielsweise eine Papierrolle, mit einer Kunststoffolie umwickelt. Die Kunststoffolie hat eine wesentlich geringere Breite als die zu verpackende Materialbahnrolle. Beim Verpacken wird die Kunststoffolie zunächst in Umfangsrichtung zur Materialbahnrolle ausgerichtet und an ihr befestigt. Die Materialbahnrolle wird dann gedreht, so daß sich eine Rand- oder Endverpackung ergibt. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Windungen wird der Verpackungsbahnspender dann etwas verdreht, d.h. die Breitenrichtung der Verpackungsbahn verläßt ihre Ausrichtung parallel zur Achse der zu verpackenden Materialbahnrolle und schließt mit dieser dann einen spitzen Winkel ein. Wenn die Materialbahnrolle weiter gedreht wird, wird der Verpackungsbahnspender gleichzeitig parallel zur Achse der Materialbahnrichtung verfahren, so daß sich eine schraubenlinienförmige Verpackung ergibt.
Ein ähnliches Prinzip ist aus der nachveröffentlichten DE 195 35 746 A1 bekannt. Hier wird zum Verpacken Packpapier verwendet, dessen spezifisches Gewicht im allgemeinen etwas höher ist als das von Kunststoffolie.
Der Vorteil einer derartigen Schraubenverpackung liegt darin, daß man mit einer einzigen Verpackungsbahnbreite beliebig breite Materialbahnrollen verpacken kann. Man muß nicht Verpackungsbahnen mit unterschiedlichen Breiten bereit halten. Die Schraubenverpackung erleichtert also die Bevorratung mit Verpackungsbahnmaterial und kann daher die Wirtschaftlichkeit einer Rollenverpackung steigern.
Nachteilig ist allerdings, daß es nun nicht mehr ausreicht, die zu verpackende Materialbahnrolle entsprechend der Anzahl der gewünschten Verpackungsbahnlagen zu drehen, also beispielsweise zwei- oder dreimal. Erforderlich ist vielmehr eine Vielzahl von Umdrehungen, bis die Materialbahnrolle entlang ihrer Längserstreckung eingehüllt ist. Dies erfordert eine höhere Verpackungszeit. Die Möglichkeiten, die Verpackungsgeschwindigkeit zu steigern, sind begrenzt. Gerade bei der Verwendung von Packpapier besteht die Gefahr, daß die Verpackungsbahn reißt, wenn die Wickelgeschwindigkeit innerhalb von kurzer Zeit stark erhöht werden soll. Dies ist aber Voraussetzung, um überhaupt höhere Verpackungsgeschwindigkeiten zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verpackungszeiten kurz zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorratsrolle einen steuerbaren Drehantrieb aufweist.
Mit dieser relativ einfach erscheinenden Maßnahme ist es nun möglich, die Verpackungsgeschwindigkeiten ganz wesentlich zu erhöhen, d.h. die Geschwindigkeit, mit der die Verpackungsbahn um die zu verpackende Materialbahnrolle gelegt wird. Versuche haben gezeigt, daß man ohne weiteres Bahngeschwindigkeiten von 300 m/min erzielen kann. Diese Geschwindigkeiten können aufgrund des Antriebs der Vorratsrolle bereits nach einer sehr kurzen Beschleunigungszeit erreicht werden, so daß man die hohe Verpackungsgeschwindigkeit über einen großen Teil der axialen Länge der Materialbahnrolle aufrechterhalten kann. Der steuerbare Drehantrieb treibt die Vorratsrolle zu Beginn des Wickelvorgangs an und bremst sie am Ende ab. Damit entfällt am Anfang die Notwendigkeit, die Vorratsrolle für die Verpackungsbahn alleine aufgrund des Zugs in der Verpackungsbahn zu beschleunigen. Vielmehr wird die Verpackungsbahn von der Vorratsrolle sozusagen nachgeliefert und zwar in dem Umfang, wie sie zum Verpacken der Materialbahnrolle benötigt wird. Das große Trägheitsmoment der Vorratsrolle für die Verpackungsbahn wird dann durch den Drehantrieb kompensiert. Umgekehrt bremst der Drehantrieb am Ende des Wickelvorgangs die Vorratsrolle, so daß kein nennenswerter Überschuß an Verpackungsbahn entsteht. Dementsprechend können auch die Bremszeiten kurzgehalten werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Verpackungsbahnspender eine Vorzugseinrichtung mit mindestens einer angetriebenen Vorzugswalze aufweist. Damit läßt sich nun die Geschwindigkeit der Verpackungsbahn noch besser an die Umfangsgeschwindigkeit der zu verpackenden Materialbahnrolle anpassen.
Die Vorzugswalze wirkt zweckmäßigerweise mit einer Gegenwalze zusammen. In dem so gebildeten Walzenspalt wird die Geschwindigkeit der Verpackungsbahn definiert. Damit können die Anforderungen an die Genauigkeit des Drehantriebs vermindert werden. Es kommt nicht mehr maßgeblich darauf an, daß die Verpackungsbahn mit genau der Geschwindigkeit von der Vorratsrolle nachgeliefert wird, mit der sie an die Materialbahnrolle abgegeben wird. Kleinere Abweichungen können vielmehr noch von der Vorzugseinrichtung kompensiert werden. Diese kann auch dafür sorgen, daß eine gewisse Spannung in der Verpackungsbahn zwischen der Materialbahnrolle und der Vorzugseinrichtung aufgebracht wird, so daß man eine sehr straffe Verpackung der Materialbahnrolle erzielt.
Mit Vorteil ist eine Trenneinrichtung vorgesehen, die zwischen der Materialbahnrolle und der Vorzugseinrichtung angeordnet ist. Damit kann man beim Abschluß eines Wickelvorganges die Materialbahn trennen. Die Materialbahn bleibt aber noch in der Vorzugseinrichtung, so daß sie nach wie vor angetrieben werden kann. Sie kann also, ohne daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, wieder zu der zu verpackenden Materialbahnrolle vorgeschoben werden, falls dies für einen weiteren Wickelschritt erforderlich ist, oder sie kann vorgeschoben werden, wenn eine neue Materialbahnrolle zu verpacken ist. Die Trenneinrichtung kann beispielsweise als Abschlagmesser ausgebildet sein. Man kann auch dafür sorgen, daß die Vorzugseinrichtung im Moment des Trennens eine etwas höhere Bahnspannung erzeugt, d.h. daß die Verpackungsbahn vor dem Eintauchen des Abschlagmessers stärker gespannt ist als beim Wickeln.
Vorteilhafterweise ist eine Klebevermittlungseinrichtung zwischen der Materialbahnrolle und der Trenneinrichtung angeordnet. Die Klebevermittlungseinrichtung kann beispielsweise eine Klebstoffauftragseinrichtung aufweisen. Wenn eine Verpackungsbahn mit bereits aufgetragenem Klebstoff verwendet wird, beispielsweise mit einem wasserlöslichen Kaltleim, dann kann die Klebevermittlungseinrichtung auch einfach in einer Befeuchtungs- oder Wasserauftragseinrichtung bestehen. Falls ein wärmeaktivierbarer Kleber auf die Verpackungsbahn aufgetragen ist, dann kann auch eine Heizeinrichtung als Klebevermittlungseinrichtung wirken. Dadurch, daß diese Klebevermittlungseinrichtung zwischen der Materialbahnrolle und der Trenneinrichtung angeordnet ist, wird sichergestellt, daß die Verpackungsbahn immer bis zum Ende klebrig gemacht werden kann. Darüber hinaus wird sichergestellt, daß die Trenneinrichtung sauber bleibt, d.h. nicht mit Klebstoff in Berührung kommt. Sowohl die Vorzugseinrichtung als auch die Klebevermittlungseinrichtung sind am Verpackungsbahnspender angeordnet, d.h. mit ihm gemeinsam auf einem Schlitten, der parallel zur Axialrichtung der zu verpackenden Materialbahnrolle verfahren werden kann. Dadurch werden Wege und Reaktionszeiten sehr kurz gehalten.
Vorteilhafterweise wirkt der Drehantrieb auf die Achse der Vorratsrolle. Damit können sehr feinfühlige Steuerungsmöglichkeiten erreicht werden. Die Verpackungsbahn wird geschont, was beispielsweise bei der Verwendung von Tragwalzen für die Verpackungsbahn nicht in diesem Umfang der Fall wäre. Der Drehantrieb kann unmittelbar auf die Verpackungsbahnrolle wirken, ohne daß man einen Schlupf oder eine Reibung beachten müßte.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Umfangsgeschwindigkeit der Vorratsrolle auf die Umfangsgeschwindigkeit der Materialbahnrolle abstimmt. Im einfachsten Fall ist hierbei ein Durchmessersensor vorhanden, der den Durchmesser der Verpackungsbahnrolle ermittelt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Materialbahnrolle ist in der Regel bekannt, weil die Materialbahnrolle auf Tragwalzen liegt, von denen mindestens eine angetrieben ist. Je stärker der Durchmesser der Verpackungsbahnrolle abnimmt, desto größer ist ihre Drehzahl, um die Abzugsgeschwindigkeit, die sich aus der Umfangsgeschwindigkeit der Vorratsrolle ergibt, auf die Umfangsgeschwindigkeit der Materialbahnrolle abstimmen zu können. Die Abstimmung muß nicht bedeuten, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Materialbahnrolle mit der Umfangsgeschwindigkeit der Vorratsrolle genau übereinstimmt. Bei der Vorratsrolle kommt ein Anteil hinzu, der durch die axiale Verschiebung des Verpackungsbahnspenders bestimmt ist.
Mit Vorteil weist der Verpackungsbahnspender eine Führungsfläche auf, auf der die Verpackungsbahn bis zu einer Tragwalze gleitet, auf der die Materialbahnrolle gelagert ist. Der Verpackungsbahnspender ist zweckmäßigerweise seitlich neben der Materialbahnrolle angeordnet. Dies erleichtert das Beschicken des Verpackungsbahnspenders mit der Vorratsrolle. Dies muß dann nicht mehr übermäßig hochgehoben werden. Allerdings ist es dann nicht mehr so einfach, die Verpackungsbahn bis zur Materialbahnrolle zu bringen bzw. sogar an ihr zu befestigen. Wenn man nun eine Führungsfläche vorsieht, dann wird dieses Problem mit relativ einfachen Maßnahmen gelöst. Die Verpackungsbahn weist eine gewisse Eigensteifigkeit auf. Wenn sie nun, beispielsweise durch die Vorzugseinrichtung, auf der Führungsfläche vorgeschoben wird, gelangt sie bis zu der Tragwalze, auf der die Materialbahnrolle gelagert ist. Bei einem weiteren Vorschub gelangt sie dann zwischen die Materialbahnrolle und die Tragwalze und wird dann von der gemeinsame Wirkung der Materialbahnrolle und der Tragwalze weiter gefördert. Da die Verpackungsbahn klebrig gemacht worden ist, bleibt sie an der Materialbahnrolle haften, so daß beim Weiterdrehen der Materialbahnrolle die Verpackung hergestellt werden kann. Weitere "Einfädelhilfen" sind nicht erforderlich.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Führungsfläche mehrteilig ausgebildet ist, wobei zumindest ein der Tragwalze benachbartes Teil die Führungsfläche zurückziehbar ist. Je dichter die Führungsfläche an die Tragwalze heranreicht, desto problemloser gestaltet sich das Heranführen der Verpackungsbahn. Gleichzeitig kann die Führungsbahn dann aber den nachfolgenden Wickelvorgang behindern, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, wo Schwingungen nicht auszuschließen sind. Wenn man nun denn "vorderen" Teil der Führungsfläche zurückziehbar macht, vergrößert man den Abstand zwischen der Führungsfläche und der Tragwalze und damit der Materialbahnrolle wieder. Dies kann man aber auch problemlos tun, weil beim eigentlichen Verpackungsvorgang eine Führung der Verpackungsbahn auf der Führungsfläche nicht mehr erforderlich ist.
Vorzugsweise weist das der Tragwalze benachbarte Ende der Führungsfläche einen bogenförmigen Verlauf auf. Da der Verpackungsbahnspender mit unterschiedlichen Winkelstellungen zur Materialbahnrolle und damit auch zu den Tragwalzen ausgerichtet werden muß, ergibt sich bei der Ausbildung der Vorderseite der Führungsfläche mit einem bogenförmigen Verlauf die Möglichkeit, den Spalt zwischen der Führungsfläche und den Tragwalzen in praktisch allen Winkelstellungen, die zulässig sind, konstant zu halten. Es wird also immer sichergestellt, daß die Verpackungsbahn mit der notwendigen Zuverlässigkeit zwischen Materialbahnrolle und Tragwalze eingefädelt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1
eine schematische Draufsicht auf eine Verpackungsvorrichtung,
Fig. 2
eine schematische Seitenansicht,
Fig. 3
einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 und
Fig. 4
eine Draufsicht auf eine Führungsfläche.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Verpackungsvorrichtung 1 zum Verpacken einer Materialbahnrolle 2, beispielsweise einer größeren Papierrolle von 0,8 bis 2,5 m Durchmesser und 0,8 bis 3,8 m Länge. Verpackt wird die Materialbahnrolle 2 mit einer Verpackungsbahn 3 aus Packpapier mit einer Breite von mindestens 350 mm, vorzugsweise etwa 500 mm, die von einer Vorratsrolle 4 abgewickelt wird. Die Vorratsrolle 4 ist auf einem Verpackungsbahnspender 5 (Fig. 3) angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Verpackungsbahnspender 5 aus einer links dargestellten Lage, in der die Querrichtung der Verpackungsbahn 3 parallel zur Axialrichtung der Materialbahnrolle 2 liegt, verdreht oder verschwenkt werden in eine weiter rechts dargestellte Position, in der die Querrichtung der Verpackungsbahn 3 einen spitzen Winkel mit der Achse der Materialbahnrolle 2 einschließt. Die Querrichtung der Verpackungsbahn 3 ist die Richtung, die in einem Winkel von 90° zur Längserstreckung der Verpackungsbahn 3 verläuft. Sie stimmt im vorliegenden Ausführungsbeispiel überein mit der Richtung der Achse 6 der Vorratsrolle 4.
Die Materialbahnrolle 2 wird nun folgendermaßen verpackt: Zunächst wird der Verpackungsbahnspender 5 in einem spitzen Winkel zur Achse der Materialbahnrolle 2 gedreht, d.h. er nimmt die in Fig. 1 weiter rechts dargestellte Position ein. Die an ihrer Oberseite mit Klebstoff versehene Verpackungsbahn 3 wird in den Spalt zwischen der Tragwalze 7 und der Materialbahnrolle 2 eingefädelt. Eine der beiden Tragwalzen 7, 8 ist angetrieben. Wenn sich nun die Materialbahnrolle dreht, wird die Verpackungsbahn in Form einer Schraubenlinie um die Materialbahnrolle gewickelt. Hierbei wird der Verpackungsbahnspender 5 parallel zur Axialrichtung der Materialbahnrolle 2 verschoben. Wenn die Verpackungsbahn 3 das andere Ende der Materialbahnrolle 2 erreicht hat, wird sie wieder getrennt.
Danach wird der Verpackungsbahnspender 5 so ausgerichtet, daß die Verpackungsbahn 3 im rechten Winkel zur Materialbahnrolle 2 liegt. Hierbei bildet sie einen axialen Überstand aus. Die an ihrer Oberseite mit Klebstoff versehene Verpackungsbahn 3 wird vorgeschoben, bis sie zwischen einer der Tragwalzen 7, 8, auf denen die Materialbahnrolle 2 gelagert ist, und die Materialbahnrolle 2 gelangt. Wenn die Verpackungsbahn 3 dementsprechend in diesen "Spalt" gelangt, wird sie mitgenommen. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Windungen wird die Materialbahn mit Hilfe einer Trenneinrichtung 9, die ein Abschlagmesser 10 aufweist, abgetrennt.
Danach wird der Verpackungsbahnspender 5 an das andere Ende der Materialbahnrolle 2 gefahren und das andere Ende ebenfalls mit einer axial überstehenden Verpackung versehen. Dieser Überstand kann dann mit Hilfe eines Faltrades 11, das für jede Stirnseite der Materialbahnrolle 2 vorgesehen ist (in Fig. 1 nicht gezeigt) auf die Stirnseite der Materialbahnrolle 2 eingefaltet werden. Danach können Packpressen 12 betätigt werden, um sogenannte Außenstirndeckeln auf den eingefalteten Überstand aufzubringen und zu befestigen.
Aus diesem Ablauf wird deutlich, daß die Verpackungsbahn 3 beim Verpacken der Materialbahnrolle in mehreren Abschnitten verwendet wird. Jeder Abschnitt kann als eigener Wickelvorgang angesehen werden, bei dem die Verpackungsbahn 3 zusammen mit der Materialbahnrolle 2 beschleunigt und wieder abgebremst werden muß. Insbesondere beim schraubenlinienförmigen Wickeln der Verpackungsbahn 3, d.h. beim Herstellen einer sogenannten Korpusverpackung, ist es wichtig, möglichst schnell eine hohe Wickelgeschwindigkeit zu erzielen, um die Verpackungszeit kurzhalten zu können.
Fig. 3 zeigt nun eine vergrößerte Darstellung des Verpackungsbahnspenders 5, mit dem dieses Ziel realisiert werden kann.
Der Verpackungsbahnspender 5 ist auf einem Schlitten 13 angeordnet, der auf Schienen 14 parallel zur Axialrichtung der Materialbahnrolle 2 verfahren werden kann. Auf dem Schlitten 13 ist ein Bolzen 15 mit großem Durchmesser vorgesehen, der einen Drehpunkt für den Verpackungsbahnspender 5 gegenüber dem Schlitten 13 bildet. Zum Verdrehen ist ein Antrieb 16 vorgesehen, der lediglich schematisch dargestellt ist.
Die Vorratsrolle 4 der Verpackungsbahn 3 ist mit ihrer Achse 17 an einem Ständer 18 am Verpackungsbahnspender 5 aufgehängt. Die Achse 17 ist hierbei drehbar angetrieben, d.h. ein Drehantrieb 19 steht in Wirkverbindung mit der Drehachse 17. Der Drehantrieb 19 kann die Vorratsrolle 4 sowohl beschleunigen als auch abbremsen.
Die Verpackungsbahn 3 verläuft von der Vorratsrolle 4 über Umlenkrollen 20, 21 zu einer Vorzugseinrichtung 22, die einen Walzenspalt 23 mit einer angetriebenen Walze 24 aufweist. Die Verpackungsbahn 3 wird mit Hilfe einer Anpreßwalze 25 gegen die angetriebene Walze 24 gepreßt. Hierzu ist ein Kolben-Zylinder-Motor 26 vorgesehen.
In Laufrichtung der Verpackungsbahn 3 folgt dann die Trenneinrichtung 9 mit dem Abschlagsmesser 10 und danach eine Klebevermittlungseinrichtung 27, mit deren Hilfe die Verpackungsbahn 3 an ihrer Oberseite 28 klebrig gemacht werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Leimauftragseinrichtung.
Ferner schließt sich an die Vorzugseinrichtung 21 eine Führungsfläche 29 an, deren Draufsicht in Fig. 4 dargestellt ist. Die Führungsfläche 29 ist hier zweiteilig ausgebildet. Ihr Hinterteil 30 ist der Vorzugseinrichtung 22 benachbart. Ihr Vorderteil 31 ist verschiebbar ausgebildet. Es kann unter das Hinterteil 30 zurückgefahren werden. Es kann aber auch, wie in Fig. 4 dargestellt, ausgefahren werden. In dem ausgefahrenen Zustand ist es der Tragwalze 7 eng benachbart, wie es beispielsweise in Fig. 2 zu sehen ist.
Das Vorderteil 31 weist ein abgerundetes vorderes Ende 32 auf. Die Abrundung kann auch durch eine Abfolge von kurzen geradlinigen Abschnitten erzeugt werden. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß das vordere Ende 32 unabhängig von der Winkelstellung des Verpackungsbahnspenders 5 in einem sehr kleinen Abstand zur Tragwalze 7 gehalten werden kann. Damit wird sichergestellt, daß die Verpackungsbahn, die über die Führungsfläche 29 vorgeschoben wird, immer in den Spalt zwischen Materialbahnrolle 2 und Tragwalze 7 gelangt.
Wenn nun der Verpackungsvorgang beginnt, d.h. die Materialbahnrolle 2 auf den Tragwalzen 7, 8 beschleunigt wird, kann mit Hilfe des Drehantriebs 19 auch die Vorratsrolle 4 der Verpackungsbahn 3 beschleunigt werden. Eine Feinabstimmung der Geschwindigkeit der Verpackungsbahn 3 in Bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit der Materialbahnrolle 2, mit der auch eine gewisse Spannung in der Verpackung 3 beim Aufwickeln auf die Materialbahnrolle 3 aufrechterhalten wird, erfolgt dann durch die Vorzugseinrichtung 22. Dadurch, daß das Trägheitsmoment der Vorratsrolle 4 praktisch vollkommen von dem Drehantrieb 19 der Vorratsrolle 4 überwunden wird, wird die Belastung der Verpackungsbahn 3 durch Zugspannungen ausgesprochen gering gehalten. Trotzdem lassen sich hohe Wickelgeschwindigkeiten und vor allem hohe Beschleunigungswerte erzielen.
Am Ende des Verpackungsvorgangs wird die Vorratsrolle 4 mit Hilfe des Drehantriebs 19 in genau der gleichen Weise abgebremst wie die Materialbahnrolle 2. Dadurch entsteht praktisch kein Überschuß an Verpackungsbahn 3, der aufgenommen werden müßte.
Der Verpackungsbahnspender 5 weist zusätzlich noch einen Sensor 33 auf, der fortlaufend den Durchmesser der Vorratsrolle 4 ermittelt, beispielsweise berührungslos mit Hilfe einer Lichtstrahlreflektion. Je kleiner der Durchmesser der Vorratsrolle 4 ist, desto höher muß die Drehzahl sein, damit die gleiche Verpackungsbahngeschwindigkeit erzielt werden kann. In nicht dargestellter Weise ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die sowohl den Antrieb der Tragwalzen 7, 8 als auch den Drehantrieb 19 und die Vorzugseinrichtung 22 steuert und so aufeinander abstimmt, daß die Verpackungsbahn 3 mit der notwendigen Spannung um die Materialbahnrolle 2 gelegt wird, ohne daß allerdings die Spannung so hoch wird, daß die Verpackungsbahn 3 überbeansprucht wird.
Da sowohl die angetriebene Vorratsrolle 4 als auch die Vorzguseinrichtung 22, die Trenneinrichtung 9 und die Klebevermittlungseinrichtung 27 auf dem Schlitten 13 angeordnet sind, läßt sich eine sehr kompakte Baueinheit realisieren, mit der hohe Wickelgeschwindigkeiten und damit kurze Verpackungszeiten realisierbar sind.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn mit einem Verpackungsbahnspender, der die Verpackungsbahn unter einem einstellbaren Winkel zur Radialrichtung der Materialbahnrolle ausgibt, der parallel zur Axialrichtung der Materialbahnrolle verfahrbar ist und auf dem eine Vorratsrolle der Verpackungsbahn angeordnet ist, und mit einem Antrieb für die zu verpackende Materialbahnrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (4) einen steuerbaren Drehantrieb (19) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbahnspender (5) eine Vorzugseinrichtung (22) mit mindestens einer angetriebenen Vorzugswalze (24) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trenneinrichtung (9) vorgesehen ist, die zwischen der Materialbahnrolle (2) und der Vorzugseinrichtung (22) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebevermittlungseinrichtung (27) zwischen der Materialbahnrolle (2) und der Trenneinrichtung (9) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (19) auf die Achse (17) der Vorratsrolle (4) wirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Umfangsgeschwindigkeit der Vorratsrolle (4) auf die Umfangsgeschwindigkeit der Materialbahnrolle (2) abstimmt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsbahnspender (5) eine Führungsfläche (29) aufweist, auf der die Verpackungsbahn (3) bis zu einer Tragwalze (7) gleitet, auf der die Materialbahnrolle (2) gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (29) mehrteilig ausgebildet ist, wobei zumindest ein der Tragwalze (7) benachbartes Teil (31) die Führungsfläche (29) zurückziehbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das der Tragwalze (7) benachbarte Ende (32) der Führungsfläche (29) einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
EP97121510A 1996-12-17 1997-12-06 Vorrichtung zum Verpacken einer materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn Expired - Lifetime EP0849179B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19652448A DE19652448C1 (de) 1996-12-17 1996-12-17 Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn
DE19652448 1996-12-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0849179A1 true EP0849179A1 (de) 1998-06-24
EP0849179B1 EP0849179B1 (de) 2002-04-03

Family

ID=7814972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP97121510A Expired - Lifetime EP0849179B1 (de) 1996-12-17 1997-12-06 Vorrichtung zum Verpacken einer materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5983606A (de)
EP (1) EP0849179B1 (de)
DE (2) DE19652448C1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19652447A1 (de) * 1996-12-17 1998-07-02 Voith Sulzer Finishing Gmbh Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle
FI116720B (fi) * 2004-04-14 2006-02-15 Metso Paper Inc Menetelmä ja sovitelma rullien siirtämiseksi pakkauksen aikana
FI20041252A (fi) * 2004-09-28 2006-03-29 Metso Paper Inc Menetelmä ja sovitelma rullien pakkaamiseksi
JP4701013B2 (ja) * 2005-06-01 2011-06-15 キヤノン株式会社 搬送部材及びシート処理装置
FI117937B (fi) * 2005-10-14 2007-04-30 Metso Paper Inc Menetelmä ja sovitelma rullien siirtämiseksi pakkauksen aikana

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB886435A (en) * 1958-05-21 1962-01-10 Rene Dolbeau Improved method and equipment for packaging rolls of paper
GB1283458A (en) * 1970-09-09 1972-07-26 Stig Axel Odelberg Wrapping machine, for wrapping cylindrical objects
GB1429445A (en) * 1973-05-14 1976-03-24 Hunt Moscrop Ltd Method for wrapping elongate cylindrical objects
EP0009004A1 (de) * 1978-09-05 1980-03-19 SAPAL, Société Anonyme des Plieuses Automatiques Vorrichtung zur Zufuhr von Verpackungsmaterial an einer Verpackungsmaschine
EP0431922A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Einwickeln von rollenartigen Gegenständen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1351809A (en) * 1917-11-13 1920-09-07 Great Northern Paper Co Wrapping-machine
US3191289A (en) * 1960-12-16 1965-06-29 Fleischer Joseph Method of making a tapered tubular member of flexible metallic foil
US3928939A (en) * 1973-05-14 1975-12-30 John Edwards & Associates Inc Method of wrapping elongate cylindrical objects
FI58465C (fi) * 1979-10-19 1981-02-10 Waertsilae Oy Ab System foer frammatning av foerpackningsomslag pao stora pappersrullar
US4736567A (en) * 1987-03-02 1988-04-12 Automatic Handling, Inc. Wrapping machine
US4882892A (en) * 1989-04-24 1989-11-28 Automatic Handling, Inc. Dual station wrapping machine
DE19549664C2 (de) * 1995-09-26 2003-06-26 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB886435A (en) * 1958-05-21 1962-01-10 Rene Dolbeau Improved method and equipment for packaging rolls of paper
GB1283458A (en) * 1970-09-09 1972-07-26 Stig Axel Odelberg Wrapping machine, for wrapping cylindrical objects
GB1429445A (en) * 1973-05-14 1976-03-24 Hunt Moscrop Ltd Method for wrapping elongate cylindrical objects
EP0009004A1 (de) * 1978-09-05 1980-03-19 SAPAL, Société Anonyme des Plieuses Automatiques Vorrichtung zur Zufuhr von Verpackungsmaterial an einer Verpackungsmaschine
EP0431922A1 (de) * 1989-12-05 1991-06-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Einwickeln von rollenartigen Gegenständen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0849179B1 (de) 2002-04-03
DE19652448C1 (de) 1998-07-09
US5983606A (en) 1999-11-16
DE59706851D1 (de) 2002-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760171B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Windeln für den einmaligen Gebrauch
EP0765809B1 (de) Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle
DE2644298A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen einer bobine aus papier oder einem anderen material an eine andere bobine
DE2301392A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von zu rollen gewickelter folien
EP0968919B1 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von quaderförmigen Gegenständen mit einem Bahnförmigen Umwickelmaterial
DE19507799A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bahnförmigem Wickelgut
EP0908103A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Befüllen einer schlauchförmigen Verpackungshülle
DE19519306A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Trennen und Anwickeln einer Papierbahn
WO2019211157A1 (de) Herstellung von strängen der tabak verarbeitenden industrie, insbesondere von hohlsträngen
EP0849179B1 (de) Vorrichtung zum Verpacken einer materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn
EP0849178B1 (de) Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn
DE19530257C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle
DE19652448C9 (de) Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn
DE3816224C1 (de)
DE19837981C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Materialbahnrollen
EP0934895B1 (de) Verfahren zum Überleiten einer Materialbahn von einer Wickelrolle auf eine Wickelhülse und Wickelvorrichtung
DE3401323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen mehrerer umhuellter faserstraenge der tabakverarbeitenden industrie
EP0972707B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle
EP0627377A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen
DE2629381C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Tamponrohlingen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2082982B1 (de) Wickelvorrichtung
EP0873940B1 (de) Rollenschneidevorrichtung mit einer Verpackungseinrichtung
DE102013209559B4 (de) Vorrichtung zum Aufrollen einer Materialbahn zu einer Rolle und Verfahren zur Verwendung dieser Vorrichtung
DE2455331A1 (de) Vorrichtung zum anheften der endwindung einer als rolle aufgewickelten warenbahn, insbesondere papierrolle
EP1151946B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn und Wickelvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

17P Request for examination filed

Effective date: 19980422

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): DE FI FR GB

AX Request for extension of the european patent

Free format text: AL;LT;LV;MK;RO;SI

AKX Designation fees paid

Free format text: DE FI FR GB

RBV Designated contracting states (corrected)

Designated state(s): DE FI FR GB

17Q First examination report despatched

Effective date: 19990802

RAP1 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: VOITH PAPER GMBH

RAP1 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: IF02

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE FI FR GB

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 20020403

REF Corresponds to:

Ref document number: 59706851

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20020508

ET Fr: translation filed
PLBQ Unpublished change to opponent data

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS OPPO

PLBI Opposition filed

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009260

PLBF Reply of patent proprietor to notice(s) of opposition

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS OBSO

26 Opposition filed

Opponent name: METSO PAPER, INC.

Effective date: 20030103

PLBF Reply of patent proprietor to notice(s) of opposition

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS OBSO

PLAY Examination report in opposition despatched + time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNORE2

PLBC Reply to examination report in opposition received

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNORE3

PLCK Communication despatched that opposition was rejected

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNREJ1

APBP Date of receipt of notice of appeal recorded

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNNOA2O

APAH Appeal reference modified

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSCREFNO

RAP2 Party data changed (patent owner data changed or rights of a patent transferred)

Owner name: VOITH PATENT GMBH

APBQ Date of receipt of statement of grounds of appeal recorded

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNNOA3O

APBU Appeal procedure closed

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNNOA9O

PLBN Opposition rejected

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009273

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: OPPOSITION REJECTED

27O Opposition rejected

Effective date: 20090302

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20081212

Year of fee payment: 12

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20081216

Year of fee payment: 12

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20091206

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20100831

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20091231

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20091206

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20111222

Year of fee payment: 15

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59706851

Country of ref document: DE

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R119

Ref document number: 59706851

Country of ref document: DE

Effective date: 20130702

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20130702

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FI

Payment date: 20141211

Year of fee payment: 18

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20151206