DE320166C - Vorrichtung zum Zufuehren des Papiers zu den Wickelwalzen fuer Maschinen, bei denen auf bestimmte Laengen geschnittene Papierbahnen zwischen einem System von Walzen in sich selbst ohne Wickeldorn aufgerollt werden - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren des Papiers zu den Wickelwalzen fuer Maschinen, bei denen auf bestimmte Laengen geschnittene Papierbahnen zwischen einem System von Walzen in sich selbst ohne Wickeldorn aufgerollt werden

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DE320166C
DE320166C DE1914320166D DE320166DD DE320166C DE 320166 C DE320166 C DE 320166C DE 1914320166 D DE1914320166 D DE 1914320166D DE 320166D D DE320166D D DE 320166DD DE 320166 C DE320166 C DE 320166C
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paper
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paper roll
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roll
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DOCTOR WALSH YATES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2276The web roll being driven by a winding mechanism of the coreless type

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen des Papiers zu den Wickelwalzen für Maschinen, bei denen auf bestimmte Längen geschnittene Papierbahnen zwischen einem System von Walzen in sich selbst ohne Wickeldorn aufgerollt werden. Es sind bereits Maschinen zum Schneiden von Papierbahnen auf bestimmte Längen und Aufrollen dieser Längen ohne Wickeldorn zwischen einem System vonWalzen bekannt-Ileworden. Nach dem Fertigstellen der Papierrolle schwingen diese Walzen auseinander, und die Papierrolle fällt in einen Samnielbehälter. Bei diesen bekannten Maschinen war zur Vorbewegung der Papierbahn gegen die Wickelwalzen eine aus Greifern, Führungsstangen und Zugwalzen bestehende Einrichtung vorhanden, die ihren Zweck nur in unvollkommener Weise erfüllte. Zum Auseinanderbewegen der Wickelwalzen behufs Freigabe der fertiggestellten Papierrolle diente hierbei ein von einer Nocke gesteuerter Daumen. Bei einer Änderung in der Länge oder Stärke der aufzuwickelnden Papierbahnen war es notwendig, die Stellung des Dauniens zu verändern, uni zu vermeiden, daß die Papierrolle zu früh oder gar nicht herausfällt. Weiterhin wurden die Wickelwalzen unter der Einwirkung eines zunehmenden Federdruckes an die Papierrolle gepreßt, was zur Folge hatte, daß eine Papierrolle mit konischen Enden entstand. Dieser Federdruck diente auch zum schnellen Zusammenführen der Wickelwalzen, nachdem diese die fertiggestellte Papierrolle freigegeben hatten. Da somit dieser Federdruck stark und ununterbrochen sein mußte, folgte der Nachteil, claß eine schädliche Einwirkung auf die sich bildende Papierrolle ausgeübt wurde. Die freigegebene Papierrolle fiel schließlich auf fortlaufende Länder und mußte von diesen von Hand abgenommen werden, so daß die dauernde Anwesenheit eines Arbeiters erforderlich war.
  • Lm die den bisher bekannten Maschinen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, ist bei der :Maschine nach der Erfindung ein endloses Fördertuch vorgesehen, dem das Papier durch Fördergurte zugeführt wird und das über einen mit Öffnungen versehenen Kasten läuft. In diesem Kasten wird ein Unterdruck hergestellt, so daß das Papier auf das Fördertuch gedrückt wird. Hierdurch wird das auf dem Fördertuch liegende Papier sicher und glattliegend den Wickelwalzen zugeführt.
  • Um die Wickelwalzen auseinander zu führen, ist gemäß der Erfindung ein von einem Daumen gesteuerter fernrohrartig verlängerbarer und einstellbarer Hebel vorgesehen, der durch einen Kurvenschlitz geführt und nach vollendetem Aufwickeln einer Papierrolle in die Bahn des genannten Daumens gebracht _htinvollständig wird. Da diese unabhängig-von Einrichtung in ihrer der Länge Wir-und Stärke der Papierbahn ist, so kann das Abwerfen einer fertighergestellten Papierrolle ohne eine besondere Einstellung für verschiedene Längen oder Stärken der Papierbahn erfolgen.
  • Zum Erzeugen des Wickelwalzendruckes dient ein Reitergewicht, das auf dem die Anpressung bewirkenden Hebelarm verschiebbar ist. Dieser Hebelarm wird somit selbsttätig verkürzt und somit der Druck auf die sich bildende Papierrolle fortwährend verkleinert, was eine einwandfreie Handelsware mit flachen Enden zur Folge hat. Die an dem Gewichtshebelarm angreifende Feder ist hierbei so angeordnet, daß sie nur bei der Auseinanderbewegung der Wickelwalzen behufs Freigabe der Papierrolle wirkt, so daß eine schädliche Druckeinwirkung auf die Papierrolle nicht stattfinden kann.
  • Die fertiggestellten Papierrollen fallen nach erfolgter Freigabe über eine Rinne auf zwei sich drehende Walzen, zwischen denen eine mit Vorsprüngen versehene endlose Kette läuft, die die Papierrolle in einen Kasten befördert. Dieser Kasten ist mit einem sich bewegenden Teil der Maschine so verbunden, daß er von Zeit zu Zeit umgekippt wird und die Papierrollen auswirft. Man kann mittels dieser Einrichtung eine größere Anzahl von fertiggestellten Papierrollen ansammeln lassen, bevor es notwendig wird, sie fortzuschaffen, so daß hierdurch eine bedeutende Zeit-und Arbeitsersparung erzielt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i und 4 zeigen -Seitenansichten. Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht und Fig. 3 eine Draufsicht. Fig. a zeigt eine Einzelheit.
  • Zum Zerschneiden der Papierbahn in bestimmte Länge dienen die beiden Walzen a und b, von denen die an den Armen d angebrachte Walze a mit einem Messer versehen ist. Die Arme d sind an dem Rahmen c der NTaschine schwingbar angelenkt. Die Walze b ist mit der üblichen Nut f versehen und im Rahmen e gelagert. Die Walzen a. und b drehen sich mit gleicher Geschwindigkeit. An der Welle g der Walze ca sitzt ein Ring h, der seinerseits in der Bahn eines mit der Welle j sich drehenden Anschlagarmes i liegt. Die Arme d werden durch Federn k unterstützt, die an dem Rahmen e durch einen Arm L befestigt sind, so daß die Walze a. für gewöhnlich nicht mit der Walze b in Berührung steht. Die Welle j wird von der Welle der Walze o aus durch ein Räderwerk s angetrieben, wodurch der Anschlagarm i gedreht wird. Sowie der Arm i gegen den Ring h stößt, wird dieser heruntergedrückt und mit ihm die Walze a. Während dieser Bewegung drehen sich beide Walzen, so daß infolge der Abwärtsbewegung der Walze d das Messer c in die Nut f eingreift und eine Papierlänge abschneidet. Infolge der Weiterdrehung des Anschlagarmes i kehrt die Walze a durch die Wirkung der Federn k in ihre Normallage zurück. Die Entfernung zwischen zwei Schnitten, d. h. die zur Herstellung einer Papierrolle dienende Papierlänge kann durch Auswechslung des Räderwerkes s geändert werden. Eine in den Arinen za gelagerte Rolle an drückt das Papier gegen die Walze b. Von der Hauptwelle der Maschine aus werden gerillte Scheiben o angetrieben, deren Unterstützungswelle in den Armen r des Rahmens e ruht. Über diese Scheiben o gehen Riemen oder Gurte q, die ebenfalls über die Walze a und um Scheiben i i herumgehen.
  • Sowie eine Papierlänge durch das Messer c abgeschnitten und die Walze a nach ihrer Normallage zurückgeführt ist, wird die Drehung der Walzen ra und b angehalten, um die zu einer Papierrolle gewickelte Papierlänge von der nächsten Papierlänge abzutrennen, deren vorderes Ende zu diesem Zeitpunkt zwischen den Bändern q und t liegt, um die Fertigstellung der Papierrolle zu ermöglichen. Diese wird fertig aufgewickelt, bevor die nächste Papierlänge den Wickelwalzen zugeführt wird. Zum Anhalten der Walzen a und b nach erfolgtem Abschneiden einer Papierlänge können beliebige Einrichtungen zur Anwendung kommen.
  • Die zu bestimmten Längen geschnittenen Papierbahnen werden nun gemäß der Erfindung durch die endlosen Fördergurte q, t einem endlosen Fördertuch u zugeführt, das über die ZValzen v, w des Rahmens e hinweggeht. Die Walze w ruht in einem Lager x, das -durch eine Schraube y behufs Spannung des Tuches 2r verstellt werden kann. Der Antrieb für das Tuch u erfolgt durch eine Kette--, die über einem Kettenrad :2 auf der Welle der Walze v hinweggeht und durch ein Kettenrad 3 auf der Welle d. ihren Antrieb erhält, wie ihrerseits von der Hauptwelle p durch eine über die Räder 8 und 9 gehende Kette 7 angetrieben wird. Über Rollen 13 und 14 laufen Gurte i? und zwischen den Seiten des Fördertuches 2a befindet sich ein Kasten 16, der an dem Rahmen e durch Stützen 17 gehalten wird. An - der Oberseite weist der Kasten 16 vorzugsweise aufgeriebene Löcher 18 auf, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. An dem Kasten 16 sitzt ein Ansatz i9, mit dem eine nicht dargestellte Luftabzugsvorrichtung, wie beispielsweise ein Gebläse, verbunden ist. Das mit dem Fördertuch -u über den Kasten 16 hinweggeführte Papier wird durch die Saugwirkung an den ?_ticliern 18 gegen den Kasten 16 gedrückt und durch das Fördertuch zt nach der Riefelwalze 14 geführt.
  • Oberhalb der Walze v wird durch Arme 23 des Rades c eine Walze 2o unterstützt, die finit achsialen Nuten 21 und ringsherumgehenden Ausnehrnungen 22 versehen ist. Der Antrieb dieser Walze erfolgt durch eine Kette 24 und die Kettenräder 25, 26. An dem Lagerbock für die Welle 4 sitzen schwingbar zwei Arme 27, 28, an deren oberen Enden die Walzen 29 und 30 sitzen. Diese Walzen besitzen ebenfalls achsial verlaufende Nuten und ringsherumgehende Ausnehmungen 21 bzw. 22 und werden durch Ketten 31 und 32 angetrieben, die über die Räder 33, 34 und 35, 36 laufen. Das durch das Fördertuch ic den Walzen 20, 29, V, 30, von denen die Walzen a9, 30 die eigentlichen Wickelwalzen sind, zugeführte Papier wird durch die Wickelwalzen aufgerollt, wobei die Walzen 29 und 3o- allmählich von den Walzen 2o und durch die im Durchmesser anwachsende Papierrolle abgedrückt werden.
  • Die Nusschwingung der Walzen 29 und 3p wird durch einen Winkelhebel 37, 38 herbeigeführt, dessen Arm 37 mittels einer Lenkstange 39 mit dem Arm 27 (s. Fig. i) verbunden. Die Stange 39 ist behufs Regelung ihrer Länge zweiteilig ausgebildet und mit einer Mutter 40 versehen. An dem Ende des armes 38 ist eine Lenkstange 41 mit einem Bolzen 42 gleitend angeordnet, der in einen Schlitz 43 eines Hebels 44 eingreift. Der Hebel 44 ist bei 45 an dem Rahmen e schwinghar angebracht und wird in seiner Normallage durch eine Feder ioi gehalten. An der Welle 46 sitzt ein Finger 47, der bei der Busschwingung des Hebels 44 'aus seiner Normallage gegen das Ende der Lenkstange 41 #:tößt und sie abwärts schwingt. Der Hebel _l4 wird durch einen Arm 48 auf der Welle j heeinflußt, der so angeordnet ist, daß er bei der Drehung der Welle gegen den Hebel 44 stößt.
  • Wenn die Papierrolle in ihrem Durchmeser wächst und demzufolge die Arme 27 und 28 ausgeschwungen werden; gleitet der Arm 38 des Winkelhebels in der Lenkstange ..i derFinger47 kann aber nicht auf dieseLenkstange einwirken, bis die Papierrolle fertig aufgerollt ist. Die Welle j ist so eingestellt, claß sie darauf den Arm 48 zum Anschlag an den Hebel 44 bringt, so daß hierdurch die Lenkstange 4.1 in die Bahn des Fingers 47 geführt wird, wenn der Winkelhebel 37, 38 bee influßt und die Walzen 29, 3o nach außen geschwungen werden.
  • Uin den Druck der Walzen 29, 30 beim Anwachsen der Papierrolle zu vermindern, ist an der Welle für den Winkelhebel 37,38 ein zweiter Winkelhebel -.9, so angebracht, dessen Arm 49 mit dem Arm 28 durch eine Stange 51 verbunden ist. Die Stange 51 ist von derselben Bauart wie die der Stange 39. .\uf derselben Welle sitzt schließlich ein Arm 52. Eine Rolle oder ein Bolzen 53 des Winkelhebels 4.9, So wirkt auf einen Arm 54, der .:ei 5 5 am Rahmen e schwingbar angebracht ist. An den Arm 54 greift eine Schnur 56 an, deren anderes Ende an dem Wagen 57 festgelegt ist. Der Wagen 57 besitzt ein Rad 58, das auf dem Arm 52 läuft und Gewichte unterstützt.
  • Sowie die Papierrolle im Durchmesser wächst, verursacht der Arm 28 eine Ausschwingung des Armes So, wodurch wiederum der Arm 54 bewegt und somit der Wagen 57 nach dem Schwingzapfen des Armes 52 hin verschoben wird. Hierdurch wird die Wirkung der Gewichte auf die Arme 27, 28 vermindert.
  • an dem Ende des Armes 52 Ist eine Feder 8o angebracht, die lose herabhängt, bis die Papierrolle fertiggestellt ist. Darauf wird diese Feder 8o durch die weitere Ausschwingung des Winkelhebels 49, 50 gespannt, wenn sie behufs Freigabe der Papierrolle beeinflußt wird. Demzufolge wird hierdurch der Winkelhebel 49, 5o nach der Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Nachdem die Papierrolle fertiggestellt ist, fällt sie in eine Rinne 59 und von hier auf die Walzen 6o, 61. Die Walzen 6o, 61 werden durch einen Riemen 62 von der Welle p aus angetrieben, der über die Vührungsrollen 63 hinweggeht. Die Walzen 6o, 61 halten die Papierrolle im aufgewickelten Zustand. Zwischen den Walzen 6o, 61 läuft über Räder 65, 66, 67 eine Kette 64, die mit einem oder mehreren Augen ; 3 versehen ist. Sowie .diese -'Lugen 73 zwischen den Walzen 6o, 61 vorbeigehen, werfen sie die Papierrolle an der Seite der Maschine aus. An dieser .Stelle ist ein Kasten 74 vorgesehen (s. die Fig. 2 und 3), der an den Armen 75 schwingbar angebracht und mit Rollen 76 versehen ist, um die Reibung mit der Papierrolle zu vermindern, wenn diese durch die Augen 73 in den Kasten 74 -eworfen wird.
  • An den Armen 75 sitzt ein Behälter 77. Der lasten 74 ist mittels eines Seiles 81 mit einem Arm 78 auf der Welle j verbunden, so daß der Arm 78 den Kasten 74 zu gewünschter Zeit kippt und bewirkt, daß die in ihm enthal-1 enen Papierrollen in den Behälter 77 fallen. Um den Kasten 74. nach der Normallage zurückzuführen, ist eine Feder 79 vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuführen des Papiers zu den Wickelwalzen für Maschinen, bei denen auf bestimmte Längen geschnittene Papierbahnen zwischen einem Svstein von Walzen in sich selbst ohne «lickeldori-i aufgerollt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier durch Fördergurte (d, t) einem endlosen Fördertuch (2c) zugeführt wird, das über einen finit Löchern versehenen Kasten (16) läuft, in dein ein Unterdruck herrscht.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auseinanderbewegung der Wickelwalzen (20, 29, 30, v) ein Schwinghebel (d.1) vorgesehen ist, der durch einen Kurvenschlitz (d.3) geführt wird, so daß die Papierrolle irgendeinen beliebigen Durchmesser erreichen kann, ohne die richtige Wirkungsweise des Steuerfingers (47) bei fertiggestellter Papierrolle zu beeinträchtigen, wobei der den Kurvenschlitz besitzende Hebel (44) den Scli«-inghebel (41) in die Bahn des Fingers (47) führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die abschwingenden Wickelwalzen (29, 3o) auf die im Entstehen begriffene Papierrolle anpressendes Reitergewicht (57, 58) beim Anwachsen der Papierrolle selbsttätig so verschoben wird, daß der die Anpressung bewirkende Gewichtshebelarm (52) verkürzt wird.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch i und 3, dadurch geeknnzeichnet, daß an dem Gewichtshebelarm (52) für das Reitergewicht eine Feder (8o) so angeordnet ist, claß sie nur bei der Auseinanderbewegung der Wickelwalzen behufs Freigabe der Papierrolle in Wirkung tritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fertiggestellte Papierrolle nach erfolgter Freigabe über eine Rinne (59) auf zwei sich drehende Walzen (6o, 61) fällt, zwischen denen eine mit Augen (73) versehene Kette (64) läuft, die die Papierrolle in einen Kasten (74) befördert, der mit einem sich bewegenden Teil der Maschine so verbunden ist, daß er von Zeit zu Zeit umgekippt wird.
DE1914320166D 1913-04-01 1914-04-01 Vorrichtung zum Zufuehren des Papiers zu den Wickelwalzen fuer Maschinen, bei denen auf bestimmte Laengen geschnittene Papierbahnen zwischen einem System von Walzen in sich selbst ohne Wickeldorn aufgerollt werden Expired DE320166C (de)

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