DE1960171U - Schneidvorrichtung mit umlaufenden messern fuer papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere fuer schlauchziehmaschinen. - Google Patents

Schneidvorrichtung mit umlaufenden messern fuer papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere fuer schlauchziehmaschinen.

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DE1960171U
DE1960171U DE1961M0039529 DEM0039529U DE1960171U DE 1960171 U DE1960171 U DE 1960171U DE 1961M0039529 DE1961M0039529 DE 1961M0039529 DE M0039529 U DEM0039529 U DE M0039529U DE 1960171 U DE1960171 U DE 1960171U
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Description

P.A.018 66(1*11.1.67
Maschinenfabrik Martin Rawe, Tecklenburg / Westfalen
Gebrauchsmusteranmeldung
Schneidvorrichtung mit umlaufenden Messern für Papierverarbeitungsmaschinen, insbesondere für Schlauchziehmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit umlaufenden Messern für Papierverarbeitungsm.aschin.en, insbesondere für Schlauchziehmaschinen. Es ist bei "s'olchen Maschinen häufig erforderlich, im Raufenden Arbeitsgang abwechselnd zwei verschiedene Werkzeuge durch die Schneidvorrichtung zur Einwirkung zu bringen, z. B. um einen Abschnitt auf der einen Seite mit einem geraden und auf der anderen Seite mit einem gekröpften Schnitt abzutrennen. Auf eine solche wechselweise arbeitende Schneidvorrichtung bezieht sich die -Erfindung.
üblicherweise besteht eine Schneidvorrichtung mit umlaufenden Messern aus zwei miteinander gekuppelten, umlaufenden Scheiben, auf denen je ein.Werkzeugträger exzentrisch angeordnet ist. Um ein wechselweises Arbeiten zu ermöglichen, ist -es bekannt, einen Werkzeugträger· mit zwei um l80° gegeneinander versetzten Werkzeugen, exzentrisch auf der Scheibe zu lagern und die Umschaltung der Werkzeuge während des Umlaufes der Scheibe durch ein diskontinuierlich arbeitendes Schaltgetriebe zu bewirken. Die bei .einer diskontinuierlichen Umschaltung der Werkzeuge auftretenden Massenkräfte sind jedoch mit erheblichen Nachteilen, z. B. einem stärkeren Verschleiß des Schaltgetriebes verbunden.
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Es ist ferner bekannt, den drehbar gelagerten Werkzeugträger als Planetenrad eines sich am Maschinengestell abstützenden Planetengetriebes auszubilden;,-so daß der Werkzeugträger während eines Scheibenumlaufes um seine Achse eine volle 'Umdrehung aufführt. Eine solche Anordnung wird·bekanntlich verwendet, um eine Parallelführung des Werkzeuges zu erreichen.-
Es ist auch bekannt, der Planetenbewegung des Werkzeugträgers eine durch ein zusätzliches Schaltgetriebe eingeführte Bewegung zur Umschaltung der Werkzeuge zu überlagern, so daß also einerseits eine Parallelführung des Werkzeuges durch die Planetenbewegung des Werkzeugträgers und andererseits eine Werkzeugumschaltung durch die überlagerte Schaltgetriebebewegung stattfindet. Auch hier treten naturgemäß störende Massenkräfte auf. ■'"'■. .
Schließlich ist auch eine Schneidvorrichtung zum Trennen eines fortlaufend geführten Schlauches in* einzelne Schlauchabschnitte bekannt geworden,, bei der durch parallel zu sich selbst geführte Werkzeuge abwechselnd ein gerader und ein gekröpfter Schnitt möglich ist. De-r Durchmesser des Messerzylinders und des Nutzylinders stehen dabei im Verhältnis von 3 : 2· Hierdurch ergeben sich erheblich schnell umlaufende Messer und entsprechend große Massenkräfte an einer Kurbelschleife zur Anpassung der Schnittgeschwindigkeit an die jeweilige Bahngeschwindigkeit bei veränderten Abschnittlängen.. Außerdem ist der Radius des Messerzylinders klein, was hohe Fliehkräfte ergibt. Außerdem wird durch.den Nutenträger die Bahn angehoben, wodurch die Bahnspannung in unzulässiger Weise erhöht wird, was ein vorzeitiges Wegplatzen während des Schnittes, insbesondere beim Kröpfschnitt, zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorstehenden Nachteile der bekannten Maschine zu vermeiden und besteht zu diesem Zweck bei einer Schneidvorrichtung, insbesondere für Schlauchziehmaschinen,, bei der zur gleichzeitigen abwechselnden Erzeugung verschiedener Förmschnitte abwechselnd verschiedene,
- 3 - ■ ή
parallel zu sich selbst geführte Werkzeuge unter Verwendung eines Planetengetriebes auf die Werkstoffbahn., insbesondere eine Schlauchbahn, zur Einwirkung gebracht werden, wobei jedes der.Werkzeuge auf einer besonderen Werkzeugwelle angeordnet ist, die in gemeinsamen Lagerkörpern exzentrisch und auf dem Umfang gleichmäßig verteilt drehbar gelagert sind, darin, daß die 'Lagerkörper wiederum in Scheiben exzentrisch und drehbar gelagert sind,, wobei die Lagerkörper durch ein erstes Planetengetriebe infolge einer Drehung der Scheiben eine Drehung um ihre eigenen Achsen in der einen oder der anderen Drehrichtung erfahren, di.e den sovielten Teil der Drehung der Lagerkörper zusammen mit den Scheiben um deren Achsen ausmacht, als Werkzeuge vorhanden sind, und daß die Werkzeugwellen durch ein zweites Planetengetriebe infolge der Drehung der Lag.erkörper eine Drehung um sich selbst erfahren, die zwecks Parallelführung der Werkzeuge so bemessen ist, daß sie gleich und entgegengesetzt der Drehung der Scheiben ist, wobei, je nach Drehrichtung der Lagerkörper, deren Drehung gegenüber den Scheiben vermindernd oder vermehrend zu berücksichtigen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiterbildenden Konstruktionsmerkmalen ist im folgenden, unter Bezugnahme 'auf die Pig. 1 bis 5 beschrieben und in seiner Funktion erläutert.
Fig. "l ist ein Schnitt A-B durch eine Schneidvorrichtung; Fig. 2 bis 5 zeigen schematisch die Schneidvorrichtung in verschiedenen Stellungen..
Auf zwei in Maschinenwangen 1,2 drehbar gelagerten Wellen 3, ist je ein Scheibenpaar 5, 5', 63 6' durch Keile befestigt. Die Scheiben 5 und 6 sind als Zahnräder ausgebildet und miteinander in Eingriff. Auf jeder der Scheibe 5, 5! ist ein Lagerkörper 7, 7' exzentrisch gelagert. Auf"-dem Lagerzapfen 8, 8' jedes Laserkörpers 7, 7! ist ein Stirnrad 9, 9' verkeilt, das mit einem auf der Scheibe 5 bzw. 5' gelagerten Zwischenzahnrad 10, 10' im Eingriff ist. Das Zwischenzahnrad 10, 10' wälzt sich an einen kon-
. 12U95-U. 67
zentrisch zur Welle 3 an der Maschinenwange 1 bzw. 2 befestigten Sonnenrad 11, 11' 'ab. Das Sonnenrad H3 IIs weist die halbe 'Zähnezahl auf wie das Zahnrad 9 bzw, 9V» Die Zahnräder 9S 1'O9 bzw. 9'j 10'5 11' bilden ein Planetengetriebe, Bei einer vollen Umdrehung der Scheiben 5S 5' führt der mit dem. Zahnrad 9 bzw. 9' verbundene Lagerkörper 7 bzw. 7! eine l80°-Drehung mit entgegengesetzten Drehsinn aus. - . ·''/'
In den Lagerkörpern 79 7? sind -zwei'um 180° gegeneinander ver-■ setzte Messerwellen 12,'13 gelagert, die mit verschiedenen Werk-
zeug.en 12', 13" versehen sind. Die Messerwellen 12,-13 tragen .Antriebszahnräder 14, 15«, die mit einem Sonnenrad 16 kämmen» Das .Sonnenradi ±6\ ist mit'seiner Welüje 1.6' .verkeilt, die durcfhj den Lagerzapfen 8'^ zentrisch hindurchgeführt ist. Das herausragende Ende der· Welle· 16' ist mit einem Halter 17 fest verbunden, der - wie in Pig. 2 zu erkennen ist - das Zahnrad 9? übergrj.ezifend imit der Scheibe 5' verschraubt ist. Die Antriebszahnräd'er l4, 15 und das Sonnenrad. ΐβ haben gleiche Zähnezahl. Sie bilden ein zweites Planetengetriebes durch das bei einer Drehung der Lagerkörper 7, 7f die Messerwellen 12, 13 auch um "gleiche Winkelbeträge verdreht und somit die Werkzeuge 12', 13! immer·parallel zu sich selbst.gehalten werden.
•In gleicher Weise wie die Scheiben 5, 5' sind auch die unteren Scheiben 6, 6f mit entsprechenden Lagerkörpern und Messerfeilen und Getriebeverbindungen ausgestattet. Die Messerwellen des unteren Scheibenpaares 6S 6.· tragen Gegenwerkzeuge ,die zu den Werkzeugen 12', 13' passen und mit diesen zusammenarbeiten. Der Antrieb der Schneidvorrichtung erfolgt auf nicht dargestellte Weise'an einer Verlängerung 4' der Welle 4„ :
Während das Werkstück in Richtung des Pfeiles 18 (s. Fig. 2) durch die Schneidvorrichtung hindurchläuft, xiird die Welle h mit den"Scheiben 6, 6' im Uhrzeigersinne angetrieben, so daß die Scheiben 5,-5' entgegen dem. Uhrzeigersinne umlaufen. Fig., 3 zeigt schematisch das System nach einer viertel, Fig. 4 nach
RA. 124 395*-4.3.67
einer halben'und Pig. 5.nach einer ganzen Umdrehung. In Fig. ist'der Zustand dargestellt,'bei dem das Werkzeug 13' der Messerwelle 13 zur Wirkung kommt und zusammen mit seinem Gegenwerkzeug' -des -unteren-Scheibenpaares 6S..£* einen ißrennschnitt
vornimmt.. ■ . ■ " ■ - . ' . · . <V
Nach einer Viertelumdrehüng. der Scheiben 5S 6 ist das als Planetenrad des Getriebes 9a/. 1O9 11 wirkende Zahnrad 9 mit dem Lagerkörper 7 nur um 45°Vum·.seinen Lagerzapfen 8 verdreht worden. Dabei sind· die Messerwellen 12, 13 durch das Planetengetriebe l^s 15, 16 relativ zum Lagerkörper 7 -bzw. dem Zahnrad 19" ebebiüalls um 45O> verdreht worden, ,-so 'daß die--—1 Werkzeuge 12's 13' durch das Planetengetriebe l4s 15, ΐβ .wiederum parallel geführt worden sind.
Z'i
Nach einer halben Umdrehung der Scheiben 5S 6 (s. Fig. 4)11. hat 'das Zahnrad 9' mit; dem Lägerkörper 7 eine Viertelumdrehüng ausgeführt, wobei die Werkzeuge 12'., 13' durch das Planetengetriebe Ik9 15j l6 wiederum parallel geführt worden sind. . . ,
Nach einer vollen Umdrehung der, Scheiben 5S 6 _(s. Fig. 5) .hat das Zahnrad 9-'und mit ihm der Lagerkörper 7 eine" l8o°- Drehung ausgeführt,, so daß nunmehr das in beschriebenem·3' Weise während'des. ganzen Umlauf Vorganges parallel geführte Werkzeug,12' in Arbeitsstellung gelangt'ist und zusammen mit seinem in .gleicher Welse bewegten Gegenwerkzeug des unteren. Scheibenpaare.s '6s 6' den nächsten Trennschnitt ausführt'. Beim nächsten Umlauf'der Scheiben 5S β kommt wieder das Werkzeug 13' in Arbeitsstellung usw,. Bemerkenswert" ist, daß die Umschaltung der Werkzeuge 12?, 13' und ihrer Gegenwerkzeuge durch die Planetengetriebe 9 3 10-, 11 in einem·kontinuierlichen Vorgang ohne Massenkräfte erfolgt und daß dabei die Parallelführung der Werkzeuge 12', 13! durch das zweite Planetengetriebe '.11J3 15«, 16 bewirkt werden kann.
■ -Al-·

Claims (1)

  1. Sohutzansprüche
    1», Schneidvorrichtung, insbesondere für Schlauchziehmaschinen,, bei der zur gleichzeitigen abwechselnden Erzeugung verschiedener Formschnitte abwechselnd verschiedene, parallel zu ■ "■ -' sich selbst geführte Werkzeuge unter Verwendung eines Planetengetriebe s auf die Werkstoffbahn, insbesondere eine Schlauch- . -' bahn, zur Einwirkung gebracht werden, wobei jedes der Werk- ;■ zeuge auf einer besonderen Werkzeugwelle angeordnet 1st, die in gemeinsamen Lagerkörpern exzentrisch- und auf dem Umfang gleichmäßig verteilt drehbar ,gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper wiederum in Scheiben exzen-
    ";'.■"■ ' trisch und drehbar gelagert sind, wobei die Lagerkörper durch ein erstes' Planetengetriebe infolge einer Drehung der Scheiben eine Drehung um Ihre eigenen Achsen in der einen oder der anderen Drehrichtung erfahren, .die den sovlelten Teil der Drehung der Laßerkörper zμsammβn mit.den Scheiben um deren Achsen ausmacht, als Werkzeuge.vorhanden sind, und daß die Werkzeugwellen durch ein zweites Planetengetriebe Infolge. der Drehungvder Lagerkörper eine Drehung um sich selbst erfahren, die zwecks Parallelführung der Werkzeuge',so bemessen
    • ist, daß sie gleich und entgegengesetzt der Drehung der
    Scheiben ist, wobei, je nach Drehrichtung der Lagerkörper, : deren Drehung gegenübervden Scheiben vermindernd·oder vermehrend zu berücksichtigen ist.
    2* Schneidvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die, in Scheiben (5, 5') gelagerten Lagerkörper (7, 7') durch das erste Planetengetriebe (9, 10, 11) infolge der ,Drehung der Scheiben (5» 5) eine Drehung um ihre eigenen
    . Achsen (8, 8f) erfahren, die in der entgegengesetzten Drehrichtung als derjenigen der Scheiben (5, 51) erfolgt und daß ' .die Messerwellen (12, 13) durch das zweite Planetengetriebe (14, iß bzw. 15, l6) infolge der Drehung der Lagerkörper (79 7') eine Drehung um sich selbst erfahren, deren Drehung derjenigen
    ';der Lagerkörper (7, 7') um deren Achsen (8,.8') gleichgerichtet ist** ■ . - -
    - A 2 -
    ~ 2
    5· Schneidvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß daa Planetengetriebe (9?10p11) sur Drehung dpr Lagex*- körper (7*7') um ihre.Achsen (B0S') mindestens aus ©inem ■ auf der Achs© (8) dea einen Lagerkörpers (7) befestigtem _■'·■ Planetenrad.(9) besteht 3 das über eine ungerade "Zahl von \ '· ■ 2wi.sohenrS.dern (10) mit einem■ Soanenrad (11) im Eingriff ■ .ist, das koaxial zu den Soheibön (5*5*) angeordnet und um seine.,Achse undrehbar, gehalten ist*
    -4» Schneidvorrichtung nach Anspruch-2. und'. 3v dadurch .gekenn- '. t · zeichhetfdaß-das. Plalcastengetriebe'(Η»1β bzw. 15» 16} sur
    '" Drehung der Mesaerwel-Leia !12*13) um sich selbst aus minv, . deetens einem auf 3 ed-er''Messerwelle (12,13) "befestigten -. Planetenrad (14»15) besteht> das übsr kein 'oder ein© gerade . /Zohl'von Zwiechenrädersi mit einem.Sonnenrad (1£>) im Eingriff ist? 'da© leoaxial "au" den !»agerkörperst (7»7.**) und um saine.Aohee undrahbar gehalten ist·
    S'chneidvorriehtung'iiaöh Anspruch .4$. dadurch gekennaeichiiet daß das Sonnenrad (16) auf einer Achse (16^) befestigt ist die mittels eines an der Scheibe (5*5 ν©^schraubten Halters B.r©hung um sich selbst gesichert ist.
    .6.» Schneidvorrichtung nach.Anspruch. 2 bis" 5»-dadurch gekenn- '. zeichnet» daß swischeb1 Jeder Achse (8„S') der Lagerkörper B(7»7') und der Achs® (5) der .Scheiben (5?5*) ©in Planeten-... getriebe ($·10,11 bzw« 9» ,10» *1$») eingesohaltet ist.
    7·- Schneidvorrichtung.nach- Anspruch 5-und 6P dadurch gekenn-1'. zeichnet, daB der lagersapfen (8") des einen Lagerkörpers (7*). Bur Ii'agerung-und SindurohifUbrung der Achse (Iß1) des festzuleg^ndon "Sämnenrades ($&) des die Mesesrwellen (12»13) Atm. ihre eigenen Achsen drohenden Planet enge triebes (H»16 bäw.■15»16) hohlgebohrt ist und der -auf dem ^^durchgeführten • .Ende' der Wells (16·.)' befestigte Halter (17) das auf dem .-'■ Ende des Lagerzapfens (S'.) ä©s.Xagerkörperö (7s) befestigte Planetenrad $9*) übergreift* ,;\
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738968A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-09 Ncr Co Vorrichtung zum schneiden von aufzeichnungstraegern
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DE102006016266B3 (de) * 2006-01-18 2007-06-28 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Bearbeitung einer laufenden Materialbahn
EP2342035A1 (de) * 2008-10-29 2011-07-13 Goss International Americas, Inc. Netzschneidevorrichtung mit variabler signaturlänge

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