DE904847C - Durchlaufende Schere zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut - Google Patents

Durchlaufende Schere zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut

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DE904847C
DE904847C DEN1262D DEN0001262D DE904847C DE 904847 C DE904847 C DE 904847C DE N1262 D DEN1262 D DE N1262D DE N0001262 D DEN0001262 D DE N0001262D DE 904847 C DE904847 C DE 904847C
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DE
Germany
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speed
rolling stock
knives
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motion
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Expired
Application number
DEN1262D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Nehlsen
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Dr-Ing Gerhard Nehlsen
Original Assignee
Dr-Ing Gerhard Nehlsen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D36/0008Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
    • B23D36/0033Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
    • B23D36/0041Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool moving continuously

Description

  • Durchlaufende Schere zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut Es ist bekannt, durchlaufende Scheren mit an den Kuribeln angeschlossenen Messern zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut mit einem Schleppkurbel-getriebe oder Schwinghebel zu versehen, um die Messergeschwindigkeit während eines Umlaufes zu verändern. Es ist auch bekannt, den an die Kurbeln angeschlossenen, auf Messerhebel sitzenden Messern eine zusätzliche Bewegung in Laufrichtung des Walzgutes durch Schubstangen zu erteilen, welche durch eine Kurbel mit veränderlichem Kurbelradius bewegt werden, wobei diese Kurbeln beim Schneiden mit der gleichen oder m-it einem Vielfachen der Winkelgeschwindigkeit umlaufen #wie -die dlie Messerheibel bewegenden Kurbeln. Man kann dadurch die Messergeschwindigkeit der F#irdergeschwindigkeit des Schnel,dgutes für den Zeitpunkt des Schn#ittes anpassen, und es wird dadurch möglich, verschiedene Fördergeschwindigkeiten anzuwenden und dadurch die Schnittlänge zu verändern. Bei allen diesen Anordnungen wird den Messern eine sinusfö#rmig verlaufende Geschwindigkeit in der Laufrichtung des Schneidgutes erteilt, die im Überschneid-ungsbereich der Messer ihren Höchstwert erreicht. Da das Szhneidgut jedoch eine gleichförmige Geschwindigkeit hat, werden d.ie Messer, wenn sie beispielsweise im Überschneidungspunkt die Geschwindigkeit -des Walzgutes haben sollen, vor und nach dliesem eine kleinere Geschwindigkeit als dieses haben. Dieser insbesondere beim Schneiden von dickerem Walzgut ins Gewicht fallende Nachteil wird bei. der Schere nach der Erfindung vermieden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine solche Ausbildung dieser Scheren, d#aß die Bewegung, die den Messernin der Laufrichtungdes Walzgutes erteilt wird, auf einem möglichst großen Weg mit der u ufgeschwindigkeit desselben gleichbleibenden La übereinstimmt. Die Schere wird zu diesem Zweck beispielsweise so ausgeführt, wie es die Fig. i schematisch zeigt. Die Schere, der-en wesentlichste Teile in das durch einen dünnen Linienzug angedeutete Gehäuse eingebaut sind, besteht zunächst in bekannter Weise ans den Meisserhebeln i und 2"deren eines Ende auf den Zapfen der Kurbeln 3 und 4 drehbar ist. Die Kurbeln 3 und 4 laufen im gegenläufiggen Drehsinn gleich schnell um, wozu ihre Achsen durch die Zahnräder gleichen Durchmessers 5 und 6 miteinander gekuppelt sind. Der Antrieb erfolgt durch das Zahnrad 7 auf der Welle 8, welche von einem Elektromotor od. dgl. angetrieben wird, des-sen Umlaufdrehzahl in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Walzgerüstes oder der Treibvorrichtung gebracht ist, aus denen das Schneid-gut zur Schere hin austritt.
  • Beim Umlauf der Kurbeln 3 und 4 bewegen sich die 1vIesserhebel in ihrer Länggsrichtung gegeneinander, wobei die iam anderen Ende der Hebel sitzenden Messer 9 und io das sich in Richtung des Pfeiles ii bewegende Walzgut zerschneiden. Bei einer gegebenen Fördergeschwindigkeit des Walzgutes bestimmt die gewünschte Teillänge die LTmlaufgeschwindigkeit der Kurbeln 3 und 4. Beim -Aufsetzen der Messer auf das Wal.zgut müssen die ,Messer dieselbe Geschwindigkeit haben wie dieses in der Laufrichtung. Die Geschwindigkeit wird den Messern in bekannter Weise dadurch erteilt, daß die mit :den Messern versehenen Enden der Messerhebel i und :2 beim Schneiden in der Laufrichtung des Wialzgutes durch die Schubstangen 12 und 13 bewegt werden, die ihrerseits von den Zapfen 14 und 15 der Kurbeln 16 und 17 in Bewegung gesetzt werden. Diese Zapfen sitzen auf Steinen, dieinFührungsnutenderKurbeln16und 17 verstellbar sind. In der Zeichnung werdendie Kurbeln 16 und 17 beispielsweise mit der gleichen Umlaufzahl wie die Kurbeln 3 und 4 angetrieben, was durch Kupplung der Kurbeln 16 und 17 durch die Zahnräder 18 und ig mit dem Antriebsrad 2o auf der Welle 8 erreicht wird. Es besteht dasselbe Übersetzungsverhältnis von 1 ::2 zwischen den Zahnrädern 7 und 5 einerseits und 8 und 18 andererseits. Der Umlaufsinn der einzelnen Zahnräder ist durch eingezeichnete Pfeile angedeutet. - Erfindungsgemäß greifen die Schubstangen 1:2 und 13 die Messerhebel i und, -- über verstellbare Exzenter2i und 22 an. Diese Exzenter sitzen auf den Achsen 33 und 34, die in den Messerhebeln i und 2 drehbar gelagert sind. Diese Achsen werden durch die Zahnräder:23 und 24 in Umlauf gesetzt, welche ihrerseits mit den Zahnrädern 25 und 26 im Eingriff stehen, die auf die Zapfen 27 und :28 der Kurbeln 3 und 4 aufgekeilt sind. Bei Drehung der Kurbeln 3 und 4 im Sinne der eingezeichneten Pfeile drehen sich die Räder:25 und :26 geggenüber den ihre Längsrichtung im wesentlichen beibehaltenden Messerhebeln im Sinne der für diese Räder angedeuteten Pfeilrichtung.
  • Durch diese Einrichtung kann über die in der Laufrichtung des Walzgutes sinusförmig verlaufe-nde Geschwindigkeitder Enden der Messerhebel eine zweite sinusförmig verlaufende Geschwindigkeit gelagert werden. Man hat es nun in der Hand, die Amplitude durch Veränderung der Exzentrizität, die Frequenz und den Vektordrehsinn, durch Wahl des Übersetzungsverhältnisses und die vektorielle Grundstellung,durchdie Zuordnungder Ausgangswinkel gegenüber der von den Kurbeln 16 und 17 erzeugten sinusfürmigen Grundwelle der Geschwindigkeit beliebig zu verändern und darnit die resultierende Geschwindigkeit der Messerhebel in der Laufrichtung des Walzgutes.
  • In der Fig.:2 ist Über die Linie 32, welche die in die Laufrichtung des Walzgutes fallende Komponentedieser Bewegung darstellen möge und einem Umlauf der Kurbeln 16 und 17 von iSo' entspricht, die Geschwindigkeit dieser Bewegung durch die Sinuslinie 29 dargestellt. Wenn das Walz"gut beispielsweise sodick ist, daß die Scherenmesser sich bereits auf dieses aufsetzen, wenn die Kurbeln noch um 30' von der in der Fig. i gezeichneten Stellung entfernt sind" so muß die Winkelgeschwindigkeit der Schere bis zur Erreichung dieser Stellung im Verhältnis i zu COS 30' = I zu o,866 abnehmen, wenn bei gleich-bleibender Geschwindigkeit des Walzgutes kein Rückstoß auf den Antrieb eintreten soll. Wenn mander Grundwelle:29 jedoch beispielsweise eine Oberwelle mit der doppelten Frequenz der Grundwelle überlagert und dieser Oberwelle eine Amplitude entsprechend dem in der Zeichnung angegebenen größten Hebelarm der Exzenter und vektoriell eine solche Lage gegenüber der Grundwelle gibt, wie sie durch den LinienzUg 3o dargestellt ist, dann ergibt sich als resultierende Geschwindigkeit der Linienzug 3 1.
  • Die beschriebene Überlagerung der Oberwelle wird in der Weise erreicht, wie es in der Fig. i gezeichnet ist, in welcher die Räder 23 und :24 den halben Durchmesser haben wie die Gegenräder 25 und 26, so,daß sie also doppelt so schnell umlaufen wie diese bzw. wie die Kurbeln 3 und 4. Durch entsprechende Wahl des-Übersetzungsverhältnisses der Räderpaare 23 und 25 bzw. 24 und 26 zuein-.ander kann man der Oberwelle jede gewünschte Frequenz geben"durch Veränderung des Hebelarmes .der Exzenter 21 und 22, jede gewünschte Amplitude und durch Verdrehung des Hebelarmes der Exzenter gegenüberden antreibenden Achsen 33 und 34 jede beliebige Lage gegenüber -der Grundwelle.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird durch die beschriebene ü-berlagerung der Geschwindigkeiten im Bereich von zweimal 6o' eine fast gleichmäßige Geschwindigkeit erreicht, so daß ein schädlicher Rückstoß auf,die Antriebsteileder Schere bzw. eine Beschleunigung oder Verzögerung des Wialzgutes mitder Gefahrdes Ausbiegensdesselben vermieden wird. Die Messer können jetzt aber bereits auf das Walzgut aufsetzen, wenn die Kurbeln noch um etwa 6o0 von -der gezeichneten Grundstellung entfernt sind. In dieser Stellung haben die Schneiden der Messer aber einen wesentlich größeren Abstand voneinander als in der vorher betrachteten Stellung von 30' aus der Grundstellung. Ihr Abstand ist im Verhältnis i - cos 6o' zu I - COS 30' gewachsen, also auf das etwa 3,7fache gestiegen. Es wird also mit der neuen Einrichtung gleichzeitig noch der Vorteil erreicht, daß damit Walzgut von der fast 4fachen Dicke geschnitten, werden kann.
  • Durch Überlagerung entsprechender Oberwellen über die Grundgeschwindigkeit hat man es in der Hand, die resultierende Geschwindigkeit der Messer inder Laufrichtung des Walizgutes in ziemlich weiten Grenzen zu verändern. Es kann unter Umständen von Vorteil sein, die Geschwindigkeit der Messer nach vollzogenem Schnitt gegenüber der des Walzgutes zu erhöhen, um so zu verhüten, daß das dem Messer nachfolgende En&_ des Walzgutes sich gegen das Messer preßt, von diesem auf eine gewisse Wegstrecke mitgenommen und damit aus seiner Laufrichtung abgelenkt wird, was unter Umständen zu erheblichen Störungen führen, könnte. Bei der Ermittlung der jeweils günstigsten Oberwelle braucht keine Rücksicht darauf genommen zu werden, wie diese die resultierende Geschwindigkeit beim Rücklauf der Messerhebel beeinflußt, da ja hierbei die Messerschneiden weit voneinander entfernt sind und daher kein Schneiden eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Durchlaufende Schere zum Schneiden von in Bewegung befindlichern Walzgut, bei denen den Messern von Kurbeln oder Schwinghebeln eine sinusförmig verlaufende Geschwindigkeit in der Laufrichtung des Walzgutes erteilt wird, die im Überschneidungsgebiet der Messer ihren Höchstwert erreicht, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Geschwindigkeit der Messer in Walzrichtun.g durch zusätzliche Bauteile eine solche überlagert wird, daß die Messergeschwindigkeit im Schneidegebiet im wesentlichen gleichförmig verläuft, wobei d#iese zusätzlichen Bauteile vor oder in die Bauteile geschaltet sind, welche den Messern d'ie Geschwindigkeit in Walzrichtun.g erteilen, und daß sie von der Schere mit einem ganzzahligen Vielfachen der Umlauf- oder Schwingungszahl der letzteren Bauteile getrieben werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 633 092.
DEN1262D 1938-10-29 1938-10-29 Durchlaufende Schere zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut Expired DE904847C (de)

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DE (1) DE904847C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121361A (en) * 1959-09-17 1964-02-18 Siemag Siegener Masch Bau Shearing machine with rotating and translating blades
EP0058298A2 (de) * 1981-02-09 1982-08-25 Lummus Crest S.à.r.l. Kontrollvorrichtung für eine rotierende Schneidmaschine
DE4029201A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-19 Schloemann Siemag Ag Schere, insb. vierkurbelschere

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633092C (de) * 1931-08-14 1936-07-30 Johann Hahn Fliegende Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut

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EP0058298A3 (de) * 1981-02-09 1984-08-29 Lummus Crest S.à.r.l. Kontrollvorrichtung für eine rotierende Schneidmaschine
DE4029201A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-19 Schloemann Siemag Ag Schere, insb. vierkurbelschere

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