DE3536202C2 - - Google Patents

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DE3536202C2
DE3536202C2 DE19853536202 DE3536202A DE3536202C2 DE 3536202 C2 DE3536202 C2 DE 3536202C2 DE 19853536202 DE19853536202 DE 19853536202 DE 3536202 A DE3536202 A DE 3536202A DE 3536202 C2 DE3536202 C2 DE 3536202C2
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DE19853536202
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Hans Otto Herlitzius
Karl Wilhelm 4772 Bad Sassendorf De Schrade
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
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    • B26D1/16Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis mounted on a movable arm or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine, insbesondere für Brote, mit einem mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Kreismesser, welches mit einer Schwinge gekoppelt ist, die mit einer Antriebskurbel verbunden ist und das Kreismesser sowie die Antriebskurbel jeweils mit einem Antrieb in Verbindung stehen.
Eine derartige Schneidemaschine ist bekannt durch die DE-AS 12 31 396. Bei dieser bekannten Schneidemaschine findet ein kreisförmiges Schneidmesser Verwendung, welches im unteren Ende eines vertikalen Pendelarmes gelagert ist. Das obere Endes des Pendelarmes ist an einem Festpunkt angelenkt und trägt eine drehzahlveränderliche Antriebsmaschine. Das Messer ist von dieser mittels eines Riemens angetrieben. Der Pendel­ arm steht über ein Pleuel mit einem Kurbeltrieb in Verbindung, dessen Antriebsmaschine ebenfalls drehzahlveränderlich ist. Die Messerbahn ist kreisbogenförmig, jedoch ist durch einen verhältnismäßig langen Pendelarm sichergestellt, daß der Kreisbogen nur wenig von der geraden Linie abweicht. Der Nach­ teil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß diese wegen des vergleichsweise langen Pendelarms außerordentlich groß baut, so daß das mit vergleichsweise hoher Geschwindig­ keit laufende Kreismesser bei dem langen Pendelarm nicht genau geführt werden kann, was das Schneiden ungleichmäßig dicker Scheiben zur Folge hat. Beim Nachschleifen der Messer in Folge auftretendem Verschleiß werden diese nicht nur dünner, sondern auch kleiner, so daß es einer exakten Nachsetzung des Pendelarms bedarf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile, eine Schneidemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche nicht nur vergleichsweise klein baut, sondern auch einen exakten Schnitt durch die Rotationsachse des Messers ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Kreis­ messer als Schneidring ausgebildet ist, welches auf mindestens drei Laufrollen eines Trägers gelagert ist, von denen eine angetrieben ist, wobei der Träger mit der Schwinge schwenk­ bar und mit der Antriebskurbel drehbar verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine vergleichsweise hohe Schnittgeschwindigkeit bei geringem Andruck, wobei durch den ständig rotierenden Schneidring in Verbindung mit der hin- und hergehenden Bewegung des Schneidringes auf einer Kurven­ bahn sichergestellt ist, daß ständig ein neuer Punkt der Schneide des Messers mit dem zu schneidenden Körper in Be­ rührung gelangt, was zu einer starken Herabsetzung der Messerkosten führt. Außerdem ergeben sich vergleichsweise hohe Werte für die Schneidhöhe sowie die Schneidbreite. Die Ab­ messungen der Maschine sind sehr gering, so daß diese ohne weiteres in eine normale Ladentheke eingebaut werden kann, um beispielsweise in einer Bäckerei für den Kunden ein Brot in der gewünschten Scheibendicke aufzuschneiden.
Vorteilhaft sind der Schneidring und die Schwinge an einen gemeinsamen Antrieb angeschlossen, was eine sehr einfache Ausführung ergibt.
Der Schneidring läuft mit seiner inneren Umfläche auf den äus­ seren Umflächen der Laufrollen. Um einen sicheren Lauf des Schneidringes zu gewährleisten, sind die Laufrollen an ihren äußeren Umflächen mit mittigen Vertiefungen ausgerüstet, welche eine Zentrierung des Schneidringes bewirken.
Der Träger weist im wesentlichen V-Form auf, wobei die Lauf­ rollen in den Schenkeln des Trägers gelagert sind, während sich die Lagerstelle für die Antriebskurbel in der gemein­ samen Basis der Schenkel befindet. Durch diese klauenartige Ausgestaltung des Trägers ergibt sich eine sehr kompakte Ver­ bindung zwischen dem Träger mit dem Schneidring einerseits und der Schwinge sowie der Antriebskurbel andererseits.
Die Schwinge trägt an ihrem einen Ende eine der Laufrollen. Außerdem ist die Schwinge an ihrem einen Ende mit einem Treib­ rad ausgerüstet und weist an ihrem anderen Ende ein Antriebs­ rad auf, welche Räder von einem endlosen Antriebsriemen um­ schlungen sind. Das Treibrad der Schwinge und die von dieser getragene Laufrolle sind miteinander gekuppelt, so daß die Laufrolle als Friktionsantrieb für den Schneidring dient. Es ist jedoch auch möglich, statt dieses Antriebes über einen endlos umlaufenden Antriebsriemen einen Linearmotor unmittelbar am Träger vorzusehen.
Um ein leichtes und schnelles Auswechseln des Schneidringes zu gewährleisten, ist eine der Laufrollen als Spannrolle ausge­ führt, welche nach Lösen ihrer Verspannung in bezug auf den Schneidring einwärts geschwenkt werden kann, so daß der Schneidring von den übrigen Spannrollen abgehoben und durch einen neuen ersetzt werden kann, woraufhin die Spannrolle wieder in ihre Verspannungsposition geschwenkt wird unter gleichzeitiger Arretierung des Schneidringes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich­ nung näher erläutert, und zwar zeigt diese in prinzipieller Darstellung eine Ansicht der Schneidemaschine mit dem Schneid­ ring in seinen beiden Endpositionen.
Mit 1 ist das zu schneidende Werkstück, beispielsweise ein Brot, bezeichnet, welches in einer herkömmlichen Führung liegt und mit­ tels eines an sich bekannten Schrittschaltmotors um die gewähl­ te Scheibendicke vorgeschoben wird. Der Schrittschaltmotor ist in an sich bekannter Weise mit dem Antrieb der Schneidmaschine gekoppelt.
Als Schneidwerkzeug dient der Schneidring 4, welcher mittels eines Trägers 3 auf mindestens drei Laufrollen 5 gelagert ist. Der Trä­ ger 3 ist einmal schwenkbar mit einer Schwinge 2 und zum anderen drehbar mit einer Antriebskurbel 10 verbunden. Der Schneidring 4 sowie die Antriebskurbel 10 sind mit einem gemeinsamen, der bes­ seren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Antrieb ver­ bunden.
Der Schneidring 4 läuft mit seiner inneren Umfläche auf den äußeren Umflächen der Laufrollen 5. Diese sind an ihren äus­ seren Umflächen mit mittigen Vertiefungen ausgerüstet, so daß der Schneidring 4 immer in der Mittenlage der Laufrollen zen­ triert wird.
Der Träger 3 weist im wesentlichen V-Form auf, wobei die Laufrol­ len 5 in den Schenkeln 11 des Trägers 3 gelagert sind, während sich die Lagerstelle 12 für die Antriebskurbel 10 in der gemeinsamen Basis 13 der Schenkel 11 befindet.
Die Schwinge 2 trägt an ihrem einen Ende eine der Laufrollen 5. Außerdem weist die Schwinge 2 an diesem ihrem Ende ein Treibrad 7 auf, welches mit der an diesem Ende vorgesehenen Laufrolle 5 gekuppelt ist. Das Treibrad 7 an dem einen Ende der Schwinge steht über den endlosen Antriebsriemen 9 mit dem Antriebsrad 8 am anderen Ende der Schwinge in Verbindung.
Wie bereits gesagt, ist eine der Laufrollen 5 als Spannrolle aus­ geführt, was jedoch der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Diese kann von der inneren Umfläche des Schneid­ ringes 4 einwärts geschwenkt werden, so daß der Schneidring 4 von den übrigen Laufrollen 5 abgehoben werden kann.
Auch ist die Anbringung der Beölungseinrichtung am Träger 3 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, zumal es sich hierbei auch um ein an sich bekanntes Bauteil handelt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schneidemaschine ist wie folgt:
Durch Einschalten des nicht weiter dargestellten Antriebsmotors wird das Antriebsrad 8 der Schwinge 2 in Bewegung gesetzt, welche über den Antriebsriemen 9 das Treibrad 7 in Umdrehung versetzt. Mit dem Treibrad 7 ist eine Laufrolle 5 gekuppelt, welche als Friktionsantrieb 6 für den Schneidring 4 dient und diesen durch Reibung in Rotation versetzt. Die Drehzahl des Schneidringes 4 und damit seine Umfangsgeschwindigkeit wird der Art des zu schneidenden Gutes angepaßt. Der Schneidring ist in üblicher Weise angefast.
Gleichzeitig mit der Rotationsbewegung der Antriebsräder 7, 8 führt auch die Antriebskurbel 10 eine Rotationsbewegung aus, wie sie durch den Pfeil 14 angezeigt ist. Die Antriebskurbel 10 ist mittig gelagert, während die Basis 13 des Trägers 3 ex­ zentrisch an dieser angreift, so daß der Träger eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Die eine Endlage des Trägers 3 und damit des Schneidringes 4 ist in der Zeichnung rechts voll ausgezogen dargestellt, während die andere Endlage in der Zeich­ nung links gestrichelt angedeutet ist.
Wie die Zeichnung bereits verdeutlicht, ist es nunmehr möglich, mit einer sehr kompakten Maschine vergleichsweise große Schneid­ breiten und -höhen zu verwirklichen. Bei einem Außendurchmesser des Schneidringes 4 von z.B. 410 mm kann ein Brot mit einer Brei­ te von 300 mm und einer Höhe von 200 mm geschnitten werden.
Die Erfindung ist auf die Anwendung zum Schneiden von Broten nicht beschränkt, sondern ganz allgemein zum Schneiden von Lebensmittel- Carbonaten, Fleisch, Wurstwaren, Käse, Gemüse usw. geeignet.

Claims (9)

1. Schneidemaschine, insbesondere für Brote, mit einem mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Kreismesser, welches mit einer Schwinge gekoppelt ist, die mit einer Antriebskurbel verbunden ist und das Kreismesser sowie die Antriebskurbel jeweils mit einem Antrieb in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreismesser als Schneidring (4) ausgebildet ist, welches auf mindestens drei Laufrollen (5) eines Trägers (3) gelagert ist, von denen eine angetrieben ist, wobei der Träger (3) mit der Schwinge (2) schwenkbar und mit der Antriebskurbel (10) drehbar ver­ bunden ist.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidring (4) und die Schwinge (2) an einen ge­ meinsamen Antrieb angeschlossen sind.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schneidring (4) mit seiner inneren Um­ fläche auf den äußeren Umflächen der Laufrollen (5) läuft.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5) in ihren äußeren Umflächen mit mittigen Vertiefungen ausgerüstet sind.
5. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) im wesentlichen V-Form aufweist, wobei die Laufrollen (5) in den Schenkeln (11) des Trägers (3) gelagert sind, während sich die Lagerstelle (12) für die Antriebskurbel (10) in der gemein­ samen Basis (13) der Schenkel (11) des Trägers (3) befindet.
6. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (2) an ihrem einen Ende eine der Laufrollen (5) trägt.
7. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (2) an ihrem einen Ende ein Treibrad (7) und an ihrem anderen Ende ein Antriebsrad (8) aufweist, welche von einem endlosen An­ triebsriemen (9) umschlungen sind.
8. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (7) der Schwinge (2) und die an dieser gelagerte Laufrolle (5) mit­ einander gekuppelt sind.
9. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Laufrollen (5) als Spannrolle ausgeführt ist.
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