DE3536202C2 - - Google Patents
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- DE3536202C2 DE3536202C2 DE19853536202 DE3536202A DE3536202C2 DE 3536202 C2 DE3536202 C2 DE 3536202C2 DE 19853536202 DE19853536202 DE 19853536202 DE 3536202 A DE3536202 A DE 3536202A DE 3536202 C2 DE3536202 C2 DE 3536202C2
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- carrier
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/12—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
- B26D1/14—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
- B26D1/157—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis
- B26D1/16—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis mounted on a movable arm or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine, insbesondere
für Brote, mit einem mit einem Antriebsmotor in Verbindung
stehenden Kreismesser, welches mit einer Schwinge gekoppelt
ist, die mit einer Antriebskurbel verbunden ist und das
Kreismesser sowie die Antriebskurbel jeweils mit einem Antrieb
in Verbindung stehen.
Eine derartige Schneidemaschine ist bekannt durch die DE-AS
12 31 396. Bei dieser bekannten Schneidemaschine findet ein
kreisförmiges Schneidmesser Verwendung, welches im unteren
Ende eines vertikalen Pendelarmes gelagert ist. Das obere
Endes des Pendelarmes ist an einem Festpunkt angelenkt und
trägt eine drehzahlveränderliche Antriebsmaschine. Das Messer
ist von dieser mittels eines Riemens angetrieben. Der Pendel
arm steht über ein Pleuel mit einem Kurbeltrieb in Verbindung,
dessen Antriebsmaschine ebenfalls drehzahlveränderlich ist.
Die Messerbahn ist kreisbogenförmig, jedoch ist durch einen
verhältnismäßig langen Pendelarm sichergestellt, daß der
Kreisbogen nur wenig von der geraden Linie abweicht. Der Nach
teil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß diese
wegen des vergleichsweise langen Pendelarms außerordentlich
groß baut, so daß das mit vergleichsweise hoher Geschwindig
keit laufende Kreismesser bei dem langen Pendelarm nicht genau
geführt werden kann, was das Schneiden ungleichmäßig dicker
Scheiben zur Folge hat. Beim Nachschleifen der Messer in
Folge auftretendem Verschleiß werden diese nicht nur dünner,
sondern auch kleiner, so daß es einer exakten Nachsetzung
des Pendelarms bedarf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile,
eine Schneidemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche nicht nur vergleichsweise klein baut, sondern auch
einen exakten Schnitt durch die Rotationsachse des Messers
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Kreis
messer als Schneidring ausgebildet ist, welches auf mindestens
drei Laufrollen eines Trägers gelagert ist, von denen eine
angetrieben ist, wobei der Träger mit der Schwinge schwenk
bar und mit der Antriebskurbel drehbar verbunden ist. Durch
diese Ausgestaltung ergibt sich eine vergleichsweise hohe
Schnittgeschwindigkeit bei geringem Andruck, wobei durch den
ständig rotierenden Schneidring in Verbindung mit der hin-
und hergehenden Bewegung des Schneidringes auf einer Kurven
bahn sichergestellt ist, daß ständig ein neuer Punkt der
Schneide des Messers mit dem zu schneidenden Körper in Be
rührung gelangt, was zu einer starken Herabsetzung der
Messerkosten führt. Außerdem ergeben sich vergleichsweise hohe
Werte für die Schneidhöhe sowie die Schneidbreite. Die Ab
messungen der Maschine sind sehr gering, so daß diese ohne
weiteres in eine normale Ladentheke eingebaut werden kann, um
beispielsweise in einer Bäckerei für den Kunden ein Brot in
der gewünschten Scheibendicke aufzuschneiden.
Vorteilhaft sind der Schneidring und die Schwinge an einen
gemeinsamen Antrieb angeschlossen, was eine sehr einfache
Ausführung ergibt.
Der Schneidring läuft mit seiner inneren Umfläche auf den äus
seren Umflächen der Laufrollen. Um einen sicheren Lauf des
Schneidringes zu gewährleisten, sind die Laufrollen an ihren
äußeren Umflächen mit mittigen Vertiefungen ausgerüstet,
welche eine Zentrierung des Schneidringes bewirken.
Der Träger weist im wesentlichen V-Form auf, wobei die Lauf
rollen in den Schenkeln des Trägers gelagert sind, während
sich die Lagerstelle für die Antriebskurbel in der gemein
samen Basis der Schenkel befindet. Durch diese klauenartige
Ausgestaltung des Trägers ergibt sich eine sehr kompakte Ver
bindung zwischen dem Träger mit dem Schneidring einerseits
und der Schwinge sowie der Antriebskurbel andererseits.
Die Schwinge trägt an ihrem einen Ende eine der Laufrollen.
Außerdem ist die Schwinge an ihrem einen Ende mit einem Treib
rad ausgerüstet und weist an ihrem anderen Ende ein Antriebs
rad auf, welche Räder von einem endlosen Antriebsriemen um
schlungen sind. Das Treibrad der Schwinge und die von dieser
getragene Laufrolle sind miteinander gekuppelt, so daß die
Laufrolle als Friktionsantrieb für den Schneidring dient. Es
ist jedoch auch möglich, statt dieses Antriebes über einen
endlos umlaufenden Antriebsriemen einen Linearmotor unmittelbar
am Träger vorzusehen.
Um ein leichtes und schnelles Auswechseln des Schneidringes zu
gewährleisten, ist eine der Laufrollen als Spannrolle ausge
führt, welche nach Lösen ihrer Verspannung in bezug auf den
Schneidring einwärts geschwenkt werden kann, so daß der
Schneidring von den übrigen Spannrollen abgehoben und durch
einen neuen ersetzt werden kann, woraufhin die Spannrolle
wieder in ihre Verspannungsposition geschwenkt wird unter
gleichzeitiger Arretierung des Schneidringes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich
nung näher erläutert, und zwar zeigt diese in prinzipieller
Darstellung eine Ansicht der Schneidemaschine mit dem Schneid
ring in seinen beiden Endpositionen.
Mit 1 ist das zu schneidende Werkstück, beispielsweise ein Brot,
bezeichnet, welches in einer herkömmlichen Führung liegt und mit
tels eines an sich bekannten Schrittschaltmotors um die gewähl
te Scheibendicke vorgeschoben wird. Der Schrittschaltmotor ist
in an sich bekannter Weise mit dem Antrieb der Schneidmaschine
gekoppelt.
Als Schneidwerkzeug dient der Schneidring 4, welcher mittels eines
Trägers 3 auf mindestens drei Laufrollen 5 gelagert ist. Der Trä
ger 3 ist einmal schwenkbar mit einer Schwinge 2 und zum anderen
drehbar mit einer Antriebskurbel 10 verbunden. Der Schneidring 4
sowie die Antriebskurbel 10 sind mit einem gemeinsamen, der bes
seren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Antrieb ver
bunden.
Der Schneidring 4 läuft mit seiner inneren Umfläche auf den
äußeren Umflächen der Laufrollen 5. Diese sind an ihren äus
seren Umflächen mit mittigen Vertiefungen ausgerüstet, so daß
der Schneidring 4 immer in der Mittenlage der Laufrollen zen
triert wird.
Der Träger 3 weist im wesentlichen V-Form auf, wobei die Laufrol
len 5 in den Schenkeln 11 des Trägers 3 gelagert sind, während sich
die Lagerstelle 12 für die Antriebskurbel 10 in der gemeinsamen
Basis 13 der Schenkel 11 befindet.
Die Schwinge 2 trägt an ihrem einen Ende eine der Laufrollen 5.
Außerdem weist die Schwinge 2 an diesem ihrem Ende ein Treibrad
7 auf, welches mit der an diesem Ende vorgesehenen Laufrolle 5
gekuppelt ist. Das Treibrad 7 an dem einen Ende der Schwinge
steht über den endlosen Antriebsriemen 9 mit dem Antriebsrad 8
am anderen Ende der Schwinge in Verbindung.
Wie bereits gesagt, ist eine der Laufrollen 5 als Spannrolle aus
geführt, was jedoch der besseren Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellt ist. Diese kann von der inneren Umfläche des Schneid
ringes 4 einwärts geschwenkt werden, so daß der Schneidring 4
von den übrigen Laufrollen 5 abgehoben werden kann.
Auch ist die Anbringung der Beölungseinrichtung am Träger 3
der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, zumal
es sich hierbei auch um ein an sich bekanntes Bauteil handelt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schneidemaschine ist wie
folgt:
Durch Einschalten des nicht weiter dargestellten Antriebsmotors
wird das Antriebsrad 8 der Schwinge 2 in Bewegung gesetzt, welche
über den Antriebsriemen 9 das Treibrad 7 in Umdrehung versetzt.
Mit dem Treibrad 7 ist eine Laufrolle 5 gekuppelt, welche als
Friktionsantrieb 6 für den Schneidring 4 dient und diesen durch
Reibung in Rotation versetzt. Die Drehzahl des Schneidringes 4
und damit seine Umfangsgeschwindigkeit wird der Art des zu
schneidenden Gutes angepaßt. Der Schneidring ist in üblicher
Weise angefast.
Gleichzeitig mit der Rotationsbewegung der Antriebsräder 7, 8
führt auch die Antriebskurbel 10 eine Rotationsbewegung aus, wie
sie durch den Pfeil 14 angezeigt ist. Die Antriebskurbel 10
ist mittig gelagert, während die Basis 13 des Trägers 3 ex
zentrisch an dieser angreift, so daß der Träger eine hin- und
hergehende Bewegung ausführt. Die eine Endlage des Trägers 3
und damit des Schneidringes 4 ist in der Zeichnung rechts voll
ausgezogen dargestellt, während die andere Endlage in der Zeich
nung links gestrichelt angedeutet ist.
Wie die Zeichnung bereits verdeutlicht, ist es nunmehr möglich,
mit einer sehr kompakten Maschine vergleichsweise große Schneid
breiten und -höhen zu verwirklichen. Bei einem Außendurchmesser
des Schneidringes 4 von z.B. 410 mm kann ein Brot mit einer Brei
te von 300 mm und einer Höhe von 200 mm geschnitten werden.
Die Erfindung ist auf die Anwendung zum Schneiden von Broten nicht
beschränkt, sondern ganz allgemein zum Schneiden von Lebensmittel-
Carbonaten, Fleisch, Wurstwaren, Käse, Gemüse usw. geeignet.
Claims (9)
1. Schneidemaschine, insbesondere für Brote, mit einem mit
einem Antriebsmotor in Verbindung stehenden Kreismesser,
welches mit einer Schwinge gekoppelt ist, die mit einer
Antriebskurbel verbunden ist und das Kreismesser sowie die
Antriebskurbel jeweils mit einem Antrieb in Verbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreismesser als
Schneidring (4) ausgebildet ist, welches auf mindestens drei
Laufrollen (5) eines Trägers (3) gelagert ist, von denen
eine angetrieben ist, wobei der Träger (3) mit der Schwinge
(2) schwenkbar und mit der Antriebskurbel (10) drehbar ver
bunden ist.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidring (4) und die Schwinge (2) an einen ge
meinsamen Antrieb angeschlossen sind.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schneidring (4) mit seiner inneren Um
fläche auf den äußeren Umflächen der Laufrollen (5) läuft.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5) in
ihren äußeren Umflächen mit mittigen Vertiefungen ausgerüstet
sind.
5. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) im
wesentlichen V-Form aufweist, wobei die Laufrollen (5) in den
Schenkeln (11) des Trägers (3) gelagert sind, während sich die
Lagerstelle (12) für die Antriebskurbel (10) in der gemein
samen Basis (13) der Schenkel (11) des Trägers (3) befindet.
6. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (2) an
ihrem einen Ende eine der Laufrollen (5) trägt.
7. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (2) an
ihrem einen Ende ein Treibrad (7) und an ihrem anderen Ende
ein Antriebsrad (8) aufweist, welche von einem endlosen An
triebsriemen (9) umschlungen sind.
8. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (7) der
Schwinge (2) und die an dieser gelagerte Laufrolle (5) mit
einander gekuppelt sind.
9. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder einem der vorher
gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Laufrollen (5)
als Spannrolle ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536202 DE3536202A1 (de) | 1985-10-10 | 1985-10-10 | Schneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536202 DE3536202A1 (de) | 1985-10-10 | 1985-10-10 | Schneidemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536202A1 DE3536202A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3536202C2 true DE3536202C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6283289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536202 Granted DE3536202A1 (de) | 1985-10-10 | 1985-10-10 | Schneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3536202A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253522A1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-05-27 | Wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen | Schneidmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5461956A (en) * | 1993-01-27 | 1995-10-31 | Oliver Products Company | Variable thickness bread slicer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1231396B (de) * | 1963-05-30 | 1966-12-29 | Jacques Gustave Francois Schri | Brotschneidemaschine |
-
1985
- 1985-10-10 DE DE19853536202 patent/DE3536202A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253522A1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-05-27 | Wabäma GmbH Spezialfabrik für Schneidemaschinen | Schneidmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3536202A1 (de) | 1987-04-23 |
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