DE1511271C - Vorrichtung zum Querschneiden eines kontinuierlich bewegten Materialstreifens - Google Patents

Vorrichtung zum Querschneiden eines kontinuierlich bewegten Materialstreifens

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DE1511271C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Riegger, Paul Charles, Straßburg (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden eines kontinuierlich bewegten Materialstreifens beim Verbinden des Matcrialslreifens mit dem Anfang einer von einem zweiten Materialstreifcn gebildeten Spule bzw. beim Aufspulen des Streifens auf eine Rolle, wobei die Spule bzw. Rolle mit einer der linearen Geschwindigkeit des Materialstreifens entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, mit einer Querschneidceinrichtung, bestehend aus einem Messerteil und gegebenenfalls einem Gegenhalterteil, von. denen ein Teil bandförmig ausgebildet ist, mit der Spule bzw. Rolle verbindbar, mit dieser bewegbar und nach Ausführen des Schnittes von der Spule bzw. Rolle leicht lösbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art müssen beide Materialbahnen über gesonderte Verbindungszylinder geführt werden, welche in ihrem Inneren eine mit umlaufende und radial bewegte Schneide aufweisen und mit einer die Schneide radial steuernden Hebeleinrichtung sowie einer Gegenschneidrolle versehen sind (vgl. USA.-Patentschrift 1 376 708).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Anfang einer neuen Materialbahn an der Stirnfläche eines schwenkbar gelagerten sektorförmigen Halters mittels Unterdruck gehalten. Die andere Bahn läuft um eine Umlenkrolle, die auf einem schwenkbaren Hebel angeordnet ist, der auf der dem Schwenklager abgewandten Seite der Umlenkrolle eine Schneidklinge aufweist. Beim Verschwenken des Schwenkhebels legt sich die Umlenkrolle gegen die Stirnfläche des Halters und bringt dabei beide Materialbahnen in Verbindung, während gleichzeitig bei dieser Schwenkbewegung die Schneidklinge die auf der Umlenkrolle befindliche Materialbahn durchtrennt. (USA.-Palentschrift 3 197 152).
Es ist weiterhin bekannt, an der Materialbahnspule selber einen Sleuerteil der Vorrichtung zum Querschneiden anzuordnen, wobei es sich jedoch lediglich um einen Stcuernocken handelt, der die außerhalb der Spule angeordnete Vorrichtung in einer Winkellage auslöst, in weicher der Materialbahnanfang eine gewünschte Stellung gegenüber der Vorrichtung aufweist (britische Patentschrift 962 254).
Schließlich ist noch vorgeschlagen worden, nahe der neuen Materialbahnrolle eine die alte Materialbahn gegen die auf der Oberseite mit einem Klebestreifen und auf der Unterseite mit einer Messerklinge versehenen neue Materialbahn pressende Andrückrolle und in Laufrichtung der vereinigten Materialbahnen dahinter diese zusammenpressende Glättrollcn sowie die Materialbahnen quer zur Ebene ihrer Laufrichtung ablenkende Rollen vorzusehen und unmittelbar hinter diesen Rollen im Rahmen eine auf die Zulaufrichtung der vereinigten Materialbahnen weisende feststehende Gegenklinge für die an der Stoßkante der neuen Malerialbahn angeheftete Messerklinge vorzusehen.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß auch bei hohen linearen Materialbahngeschwindigkeiten ein zuverlässiges Querschneiden bei der Verbindung des Materialstreifens mit dem Anfang einer von einem zweiten Materialslreifen gebildeten Spule bzw. beim Aufspulen des Streifens auf eine Rolle gewährleistet wird, während gleich/eilig ein einfacher und damit möglichst wenig störungsempfindlicher Aufbau der Vorrichtung erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß der mit der Spule bzw. Rolle verbundene Teil der Querschneidevorrichtung kraftschlüssig mittels an den Stirnflächen der Spulen bzw. Enden der Rolle angreifender Halter unterstützt ist und bei Umlauf der Spule bzw. der Rolle durch neben den Stirnflächen der Spule oder Rolle angeordneten Auflauffiächen etwa in radialer Richtung außer Eingriff mit den Stirnflächen der Spule bzw. Enden der Rolle abhebbar ist.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich in dem einen Fall ein über die Spule laufender Materialstreifen mit einem die Spule bildenden zweiten Materialstreifen verbinden, während in einem zweiten Fall der über die Rolle geführte Materialstreifen auf der Rolle selbst festgelegt wird, so daß der Materialstreifen auf diese Rolle aufgespult wird. In beiden Fällen ist der Vorgang zum Querschneiden des kontinuierlich bewegten Materialstreifens der gleiche, indem der mit der Spule bzw. Rolle verbundene Teil, nämlich der Gegenhalter oder das Messer der Querschneidevorrichtung, kraftschlüssig in Bereitschaftsstellung gehalten wird, und zwar mittels an den Stirnflächen der Spule bzw. an den Enden der Rolle angreifender Halter. Durch die ortsfest angeordneten Auflaufflächen wird der kraftschlüssig gehaltene Teil bei Umlauf der Spule bzw. der Rolle zwangläufig aus seiner Stellung in radialer Richtung angehoben. Zweckmäßigerweise können dabei die Auflaufflächen an beiderseits der Stirnflächen der Spule bzw. der Enden der Rolle schwenkbar gelagerten Hebeln vorgesehen sein, welche vorteilhafterweise am Ende der Auflauffläche jeweils eine Tasche zur Aufnahme der ausgehobenen Teile aufweisen. Der betreffende Teil kann also leicht dieser Tasche zur weiteren Verwendung entnommen werden. Die Anordnung ist außerordentlich einfach und läßt sich vor allem auch bei sehr hohen linearen Geschwindigkeiten der Material-Streifen verwenden, ohne daß Störungen des Querschneidevorganges bzw. des Verbindungsvorganges der Materialstreifen zu befürchten sind. Außerdem ist die Anordnung außerordentlich einfach im Aufbau und läßt sich leicht den verschiedenen Verhältnissen anpassen.
Zum leichteren Verbinden der beiden Materialstreifen können die beiden Hebel in Drehrichtung der Spule hinter der Auflauffläche durch ein Andrückelement zum Andrücken der Enden der beiden Materialstrcifen verbunden sein. Auch kann an den Hebeln der andere Teil, der mit dem kraftschlüssig an der Rolle oder der Spule gehaltenen Teil zusammenwirkt und die Querschneidevorrichtung bildet, angeordnet sein.
Zum Querschneiden beim Aufwinkeln eines Materialstreifens auf eine Rolle können die beiden Halter an den Enden der Rolle angeordnete Haltemagncte für ein Messer aufweisen, während die Auflauffläche, in Drehrichtung der Rolle gesehen, kurz vor der Auflaufstelle des Materialstreifens auf die Rolle angeordnet wird. Zweckmäßigerweise wird in diesem Falle an den Hebeln unmittelbar hinter der Auflaufstellc des Materialstreifens eine Haltevorrichtung vorgesehen, mit der das Messer in geringem Abstand von der Umfangsfläche der Rolle in einer Bereitschaftsstellung unterstützbar ist, aus der das Messer durch die Haltemagnete kraftschlüssig übernehmbar ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei-
bung an Hand der Fig. 1, 2, 2a, 3, 4, 4a bis 4d, 5, 5 a und 6 an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4d wird als Teil der Querschneidevorrichtung das Messer 3 unmittelbar auf den Umfang der Spule 5 aufgesetzt, welche von dem Materialstreifen 2 gebildet wird, mit welchem der Materialstreifen 1 verbunden werden soll, wobei beide Materialstreifen mit der gleichen linearen Geschwindigkeit bewegt werden.
Die vorübergehende Befestigung des Messers 3 wird durch zwei Halter 4 hergestellt, die als Greif element ein Federblatt 9 aufweisen, welches auf seiner der Spule zugewandten Seite etwas gespannt ist. Diese Halter sind an jedem Ende des Messers 3 so befestigt, daß der Abstand zwischen den Federblättern etwas kleiner als die Breite der Spule 5 ist, so daß sie mit einer gewissen Kraft auf die beiden Seiten derselben drücken (s. F i g. 4).
Zum Verbinden der beiden in Bewegung befindlichen Materialstreifen muß
a) das Messer genügend hinter der Linie des Anfangs des zweiten Materialstreifens aufgesetzt und der Abschnitt 6 des Materialstreifenanfangs gemäß F i g. 1 mit einem Leimauftrag versehen werden;
b die Spule 5 angeworfen werden, bis ihre Umfangsgeschwindigkeit sich im Synchronismus mit der des Materialstreifens 1 befindet, wobei die Spule 5 in den Materialstreifen 1 eingedrückt wird, bis dieser die Bürste 7 berührt;
c) wenn die das Messer tragenden Halter bei dem Hebel 8 angekommen sind, das Messer 3 allmählich von dem Umfang der Spule durch die beiden Suflaufflächen des Hebels entfernt werden, wodurch die Zähne des gezackten Messers in den Materialstreifen 1 einzutreten beginnen;
d) das Messer plötzlich durch Anschläge am Ende der Auflaufflächen angehalten werden, wodurch der Materialstreifen 1 endgültig durchgeschnitten wird, worauf ein Andrückelement in Form einer Bürste oder einer Walze auf den Materialstreifen 2 drücken muß, um die Verbindung der beiden Materialstreifen vorzunehmen (F i g. 2).
Ein mit einem Einschnitt versehener Stab 3' kann an dem Ende der beiden Auflaufflächen 8 so befestigt werden, daß er den Materialstreifen entgegen dem Druck des Messers 3 unterstützt und den Schnitt erleichtert (vgl. F i g. 2 a).
Bei der Vorrichtung nach F i g. 4 a ist das Messer in einen Körper eingesetzt, dessen zylindrischer Teil den zu Ende gehenden Materialstreifen gegen den mit einem Leimauftrag versehenen Anfang der anzuschließenden Spule drücken soll. Die Spule 5 wird in dem vorhergehenden Fall angeworfen, und die das Messer tragenden Hebel 3" drücken diesen über den Materialstreifen 1 kurz vor dem Vorbeigang des Anfangs 6 der Spule gegen diese. Die angeworfene Spule versetzt den Messerhalter in Umdrehung, bis das Messer den Streifen 1 durchschneidet, worauf die Hebel den Messerhalter von neuem abheben.
Die in den F i g. 4 b, 4 c und 4 d dargestellte Vorrichtung benutzt dieses Messer, wobei jedoch außerdem ein Gegenhalter 1' mit elastischer Oberfläche vorgesehen ist, welcher senkrecht oder schräg zu der Ablaufvorrichtung des Streifens liegt und z. B. an dem Umfang der Spule, wie das Messer in F i g. 3 in F i g. 4, befestigt ist, und zwar in einem solchen Abstand von dem Beginn der Spule, daß nach dem Anwerfen der Spule 5 und dem Andrücken des Messerhalters, wie in Fig. 4, das Messer den Materialstreifen 1 an der Stelle berührt, an welcher es von dem Gegenhalter 1' unterstützt wird, wobei es den Materialstreifen durchschneidet.
Die Entfernung dieses Gegenhalters erfolgt hierauf
ίο wie bei dem Messer der F i g. 2.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 5 bis 6 soll der zulaufende Materialstreifen 12 durch eine Querschneidevorrichtung durchtrennt und auf eine Rolle 10, über die der Materialstreifen mit hoher linearer Geschwindigkeit geführt wird, aufgewickelt werden.
Die Querschneidevorrichtung weist ein vorzugsweise gezacktes Messer 11 auf. Zu diesem Zweck wird das Messer 11 mittels schwacher magnetischer Haftköpfe 19 an den beiderseits der Stirnenden der Rolle 10 angeordneten Hebeln 18 in vorbestimmter Stellung dicht über der Oberfläche der Rolle 10 in Bereitschaft gehalten. Weiterhin sind an den Stirnseiten der Rolle 10 starke Haftmagnete 16 so angeordnet, daß sie bei Anwerfen der Rolle 10 mit geringem radialem Abstand unter die Enden des Messers 11 laufen und dieses von den Haftköpfen 19 abreißen und in Umfangrichtung kraftschlüssig mitnehmen.
Da der Materialstreifen 12 über die Rolle 10 geführt wird und damit zwischen dem Umfang der Rolle 10 und der Klinge 11 läuft, wird bei Mitnahme des Messers 11 durch die starken Magnetköpfe 16 der Materialstreifen zwischen Messer und Umfang der Rolle 10 festgeklemmt und der Materialstreifen somit in Umfangsrichtung um die Rolle 10 mitgenommen.
Die Stellung, in der der Übergang des Messers von den Halteköpfen 19 auf die starken Haltemagnete 16 erfolgt, ist durch die Linie xy in F i g. 5 angedeutet.
Durch die Mitnahme des Streifens in Umfangrichtang wird der Materialstreifen 12 gespannt und schließlich durch die gezackte Schneide des Messers durchtrennt. Die beiden seitlichen Hebel 18 stützen sich auf den über die Rolle 10 laufenden Materialstreifen mittels zweier Rollen 13 ab, wodurch die Haftung zwischen Materialstreifen und Umfang der Rolle 10 erhöht wird. Das Anliegen des Anfangs des abgeschnittenen Materialstreifens 12 auf den Umfang der Rolle 10 wird noch durch die gegen den Umfang drückende Rolle 14 gemäß F i g. 5 und 5 a unterstützt, bis der Materialanfang die Rolle 10 einmal voll umschlungen hat.
Der Antrieb der Rolle 10 erfolgt über den Dorn 17 und einen in F i g. 6 angedeuteten, jedoch nicht näher beschriebenen Kettentrieb.
Die Hebel 18 weisen kurz vor der Auflaufstelle des Materialstreifens 12 auf den Umfang der Rolle 10 zwei Auflaufflächen 15 auf, auf welches das von den Haltemagneten 16 gehaltene Messer 11 kurz vor Vollendung einer vollen Umdrehung aufläuft, und zwar unter Aufhebung des Kraftschlusses zwischen dem Messerll und den magnetischen Haltemagneten 16.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Querschneiden eines kontinuierlich bewegten Materialstreifens beim Verbinden des Materialstreifens mit dem Anfang
einer von einem zweiten Materialstreifen gebildeten Spule bzw. beim Aufspulen des Streifens auf eine Rolle, wobei die Spule bzw. Rolle mit einer der linearen Geschwindigkeit des Materialstreifens entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, mit einer Querschneideeinrichtung, bestehend aus einem Messerteil und gegebenenfalls einem Gegenhalterteil, von denen ein Teil bandförmig ausgebildet, mit der Spule bzw. Rolle verbindbar, mit dieser bewegbar und nach Ausführung des Schnittes von der Spule bzw. Rolle, leicht lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Spule (5) bzw. Rolle (10) verbundene Teil (Gegenhalter 1', Messer 3, 11) der Querschneidevorrichtung kraftschlüssig mittels an den Stirnflächen der Spule (5) bzw. Enden der Rolle (10) angreifender Halter (4, Haltemagnetlö) unterstützt ist und bei Umlauf der Spule bzw. Rolle durch neben den Stirnflächen der Spule oder Rolle angeordneten Auflaufflächen etwa in radialer Richtung außer Eingriff mit den Stirnflächen der Spule bzw. Enden der Rolle abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen an beiderseits den Stirnflächen der Spule bzw. Rolle schwenkbar gelagerten Hebeln (8 bzw. 18) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8 bzw. 18) am Ende der Auflauffläche jeweils eine Tasche zur Aufnahme der ausgehobenen Teile (1', 3, U) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halter (4) auf dem mit der Spule (5) verbundenen Teil (l',3) entlang dessen Längsachse verschiebbar und ir beliebiger Stellung festklemmbar sind, auf ihrer der zugehörigen Stirnfläche der Spule (5) zugewandten Seite ein elastisch an der Stirnfläche anliegendes Greif element (Federblatt 9) aufweisen und zusammen mit dem mit der Spule verbundenen Teil durch die Auflaufflächen aushebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (8) in Drehrichtung der Spule (5) hinter der Auflauffläche durch ein Andrückelement (Bürste 7) zum Andrücken der Enden der beiden Materialstreifen (1, 2) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (8) der andere Teil (Messer oder Gegenhalter) der Querschneidevorrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halter an den Enden der Rolle (10) angeordnete Haltemagnete (16) für ein Messer (11) aufweisen und die Auflauffläche (15) in Drehrichtung der Rolle gesehen kurz vor der Auflaufstelle des Materialstreifens (12) auf die Rolle angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hebeln (18) unmittelbar hinter der Auflaufstelle des Materialstreifens (12) eine Haltevorrichtung (Halteköpfe 19) vorgesehen ist, mit der das Messer (11) im geringen Abstand von der Umfangsfläche der Rolle (10) in einer Bereitschaftsstellung unterstützbar ist, aus der das Messer (11) durch die Haltemagnete (16) übernehmbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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