DE1965834C - Einlaufvorrichtung an einem Belichter teil von Lichtpausmaschinen - Google Patents

Einlaufvorrichtung an einem Belichter teil von Lichtpausmaschinen

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DE1965834C
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English (en)
Inventor
Herbert 1000 Berlin Stegenwalner
Original Assignee
Maschinenbau Ing H Stegenwalner, 1000 Berlin
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Description

dung bestehen ferner darin, daß die Einlsufwalze mit einer Riemenscheibe verbunden ist, deren Antriebsdurchmesser veränderlich ist und deren Drehantrieb mit demjenigen der Triebwalze gekoppelt ist Die bauliche Vereinigung der Einlaufwalze mit einer Regel riemenscheibe, die an sich bekannt ist, hat den Vorteil, daß der ohnehin vorhandene Antriebsmotor für die Triebwalze auch für den regelbaren Drehantrieb der Einlaufwalze dient und die Umfangsgeschwindigkeit der Einlaufwalze gegenüber derjenigen der Triebwalze stufenlos verändert und eingestellt werden kann. Vorteilhaft erfolgt der Antrieb der verstellbaren Riemenscheibe über einen Keilriemen durch ein Zwischenrad, das mit einem Kettenrad, über das eine Endloskette für den Antrieb der Triebwalze läuft, fest verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, daß die Spannung der Endloskette auf einen festen Wert eingestellt werden kann und sich nicht verändert, wenn der Drehantrieb der Einlaufwalze eingestellt wird. Der ebenfalls endlose Keilriemen, der den Drehantrieb von dem Zwischenrad auf die Regelscheibe überträgt, läßt infolge seines Durchzugvermögens gewisse Durchmesserveränderungen an der Regelriemenscheibe zu, da er von vornherein ziemlich locker laufen kann.
Um aber auch an der Zwischenübertragung vom Zwischenrad zur Regelscheibe eine Anpassungsmöglichkeit zu haben, ist das Zwischenrad vorteilhaft auf einem Exzenter gelagert und mit diesem zum Spannen des Keilriemens einstellbar. Diese Einstellbarkeit der Spannung des Keilriemens wird jedoch nur benötigt, wenn der Drehantrieb der Einlaufwalze über einen größeren Be.eich verstellt werden muß.
Die Oberfläche der Einlaufwalze selbst ist zweckmäßig glatt. Dadurch kann der ständige Unterschied der Transportgeschwindigkeit durch Rutschen der Transportbänder auf der Einlaufwalze ausgeglichen und trotzdem ein ständiger Schub auf die Transportbänder in Richtung des Einlaufes ausgeübt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Atisführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. I den Verlauf der endlosen Transportbänder mit der Einlaufvorrichtung schematisch,
F i g. 2 den Antrieb zu der Vorrichtung nach F i g. 1 schematisch,
Fig. 3 eine Teilaufsicht auf die Einlaufwalze nach den F i g. 1 und 2 und deren Antrieb,
Fig. 4 die Einlaufwalze mit der verstellbaren Riemenscheibe im Schnitt und
Fig. 5 eine andere Durchmessereinstellung der verstellbaren Riemenscheibe nach F i g. 4.
Das Gehäuse 1 der Lichtpausmaschine trägt an der Vorderseite den Maschinentisch 2, der als Kasten zur Aufbewahrung von Paüspapierrollen 3 ausgebildet ist Das Pauspapier 4 wird durch einen Schlitz 5 entnommen und durch eine nicht dargestellte Schneidevorrichtung auf die benötigte Bogenlänge abgeschnitten. Das Vorlaufende des Bogens 4 wird zusammen mit dem daraufgelegten Original 6 in den dicht oberhalb des Maschinentisches befindlichen Einlaufschlilz 7 hineingeschoben und von der EinlaufvorrichUing erfaßt, die allgemein mit 8 bezeichnet ist.
Diese Einlaufvorrichtung gehört zu dem Belichterteil, der nachfolgend beschrieben wird.
Der Pauszylinder 9 ist an seinen beiden Enden durch die Laufrollen 10,11 und 12 in dem Maschinentehäuse 1 drehbar gelagert. In seinem Innern befindet sich eine Quecksilberdampf-Hochdruckröhre 13 sowie ein Kühl rohr 14. Das kühlrohr wird von den Haltebügeln 15 getragen. Die Röhrenhalter 16 sind mittels Schrauben 17 mit dem Kühlrohr oder dessen Haltebügeln verbunden, die ihrerseits an den Seitenwänden des Gehäuses 1 befestigt sind. Die endlosen Transportbänder 18 sind in dichten Abständen nebeneinander angeordnet und umschlingen den Pauszylinder 9 um mehr als 180° seines Umfanges. Der Antrieb der Transportbänder erfolgt durch die Triebwalze 19, deren Drehantrieb in der angegebenen Pfeilrichtung erfolgt. Die Endlosbänder laufen über mehrere Umlenkwalzen 20 und über die dicht hinter dem Einlauf 7 angeordnete Einlaufwalze 21 sowie über eine Umleitwalze 22. Zwischen der Triebwalze 19 und der Umleitwalze 22 ist ein Leitblech 23 angeordnet, das zur Überführung der belichteten Pause in den nicht dargestellten EntwicklunRsteil der Lichtpausmaschine führt.
ίο Innerhalb der Einlaufvorrichtung befinden sich zwei Walzen 24 und 25, die auf der Oberseite der Transportbänder aufliegen und ohne eigenen Antrieb mit dem Pauspapier 4 und Original 6 mitlaufen und durch ihren Andruck den Papiertransport zum Paus-
»5 zylinder hin sichern. Diese Walzen greifen durch ein oberhalb der Transportbänder befindliches Einlaufblech 26 hindurch.
Hinter dem Pauszylinder befinden sich ebensoviel Spannrollen 27 wie Transportbänder 18 vorhanden sind. Die Spannrollen schwingen mit ihren Hebeln 28 um eine gemeinsame Achse 29. Das nach der Belichtung des Pausgutes ausgeworfene Original 6 gelangt in die Auffangmulde 30, während das belichtete Pausgut in Richtung des Pfeiles 31 weitergefördert und entwickelt wird. Die Auffangmulde für das entwikkclte Pausgut ist nicht dargestellt. Sie kann sich auf der Vorderseite oder auf der Rückseite der Maschine befinden.
Die Einlaufwalze 21 erhall, wie durch den Pfeil 32 angedeutet ist, einen zweiten eigenen Drehantrieb, der gegenüber demjenigen der Triebwalze 19 veränderbar und wodurch die Einlaufwalze 21 auf eine höhere Transportgeschwindigkeit als die Triebwalze einstellbar ist. Die Tricbwalzc 19 erhält ihren ürehantrieb durch das Kettenrad 33, das als Doppelkettenrad ausgebildet ist. Für den Antrieb des Belichterteils dient die endlose Rollenkette 34. Das Antriebskettenrad 35 sitzt auf der Ausgangswelle 36 des Untersetzungsgetriebes 37. Der Antriebsmotor ist mit 38 bezeichnet. Die Kette 34 läuft über das Kettenrad 39 eines Zwischenrades 40, das als Riemenscheibe für einen Keilriemen 41 ausgebildet ist. Der Keilriemen wird mit dem Exzenter 42 am Zwischenrad 40 gespannt. Zur Spannung der Rollenkette 34 ist ein Kettenrad 43 vorhanden, das an einem Spannsegment 44 gelagert ist.
Die von dem Doppelkettenrad 33 angetriebene zweite Endloskette 45 führt in den Entwicklerteil det Maschine und treibt dessen Transportdecke an.
Die Einlaufwalzc 21 trägt auf einem Wellenstumpf 45 die mit 46 bezeichnete einstellbare Riemenscheibe, die aus den beiden Kegelschciben46o und 46 b besteht, deren Abstand voneinander veränderlich ist. Die Kegelscheibe 46fl sitzt mit ihrer Nabe fest auf
dem Wellenstumpf 45. Die Mitnahme erfolgt durch die Paßfeder 47. Die Nabe der Kegelscheibe 46 ο trägt ein Außengewinde 48, auf das die äußere Kegelscheibe mit einem entsprechenden Innenge-
winde geschraubt ist. Die Stellung der beiden Kegclscheiben zueinander ist durch eine oder mehrere Madenschrauben 49 gesichert.
Die F i g. 4 und 5 zeigen verschiedene Einstellungen der Regelriemenscheibe.
Die Grundeinstellung der Maschine könnte gemäß Fig. 5 erfolgt sein. Der Keilriemen 41 läuft auf einem größeren Durchmesser als bei der Einstellung nach F i g. 4. Zeigt sich in diesem Falle eine Knitterfalte im Pausgut, so rührt dies daher, daß der Zug in den Transportbändern 18 zu stark ist. In diesem Falle wird die Kegelscheibe 46 & durch Drehung auf dem Gewinde 48 verstellt, wie dies durch die Stellung in F i g. 4 angezeigt ist. Der Keilriemen 41 läuft hier auf einem kleineren Durchmesser als bisher, und die Einlaufwalze 21, die glatt ausgebildet ist, wird entsprechend schneller angetrieben, so daß durch die größere Transportgeschwindigkeit den Transportbändern im Bereich zwischen der Einlaufwalzc 21 und dem Pauszylinder 9 ein gewisser Schub erteilt wird, wodurch die Bandspannung herabgesetzt und die Faltenbildung beseitigt wird. Im Falle, daß sich in der Stellung nach F i g. 4 bei der Probepause eine Duplizierung zeigen sollte, so ist der Transportband-Zug zu gering, und es muß der Antriebsdurchmesscr der Riemenscheibe 46 etwas durch Rechtsdrehung der Kegelscheibe 46 b vergrößert werden.
Der in den F i g. 2 bis 5 dargestellte Antrieb ist nach Abnahme eines Deckels 50 oder Öffnen einer Tür zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

zu gering, so zeigt die Pause eine Duplizierung. Patentansprüche: . Doppelt gepauste Linien sind genauso unerwünscht wie Knitterfalten.
1. Einlaufvorrichtung an einem Belichterteil Die Spannrollen müssen aber auf einen so hohen von Lichtpausmaschinen, bei welcher endlose 5 Bandzug eingestellt werden, daß der Pauszylinder Transportbänder durch eine mit einem Dreh- sicher mitgenommen wird und nicht rutscht. Bei antrieb gekoppelte Triebwalze angetrieben werden " einer solchen Einstellung der Bänderspannung tritt und um einen drehbar gelagerten Pauszylinder, bereits die unerwünschte Faltenbildung auf. Würde um Umlenkwalzen und um eine vor dem Paus- man dagegen die Spannrollen entlasten, so würde zylinder gelagerte Einlaufwalze geführt sind, io zwar die Bandspannung am Einlauf vielleicht richtig dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauf- sein, um Knitterfalten im Pausgut zu vermeiden. Bei walze (21) einen zweiten, eigenen und gegenüber dem geringeren Bandzug würde aber der Pauszylindemjenigen der Triebwalze (19) einstellbaren der rutschen, und es würden Duplizierungen beim Drehantrieb (32) aufweist und auf eine höhere Pausen auftreten. Deshalb führt eine Veränderung Transportgeschwindigkeit als die Triebwalze ein- 15 der Bandspannung durch Entlastung der Spannrollen stellbar ist. zu keinem Erfolg.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Da die Faltenbildung beim Einführen des Pauskennzeichnet, daß die Einlaufwalze (21) mit einer papieres entsteht, mußten auch Maßnahmen, durch Riemenscheibe (46) verbunden ist, deren An- welche das Papier nach dem Einführen zur Seite triebsdurchmesser veränderlich ist und deren 20 hin glattgestrichen wird, sei es durch eine Schrauben-Driihantrieb mit demjenigen der Triebwalze (19) feder oder durch Bürsten, versagen. Auch die spegekoppelt ist. zielle Ausbildung von besonders dünnen Transport-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. bändern, die eine dem Pausgut zugewandte glatte dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Oberfläche haben, gegenüber welcher das Pausgut verstellbaren Riemenscheibe (46) über einen Keil- as eine geringe Haftreibung besitzt, führt bei Lichtriemen (41) durch ein Zwischenrad (40) erfolgt, pausmaschinen mit einem im Maschinengestell gcdas mit einem Kettenrad (39), über das eine End- lagerten drehbaren Pauszylinder zu keinem ausrei-Ioskette (34) für den Antrieb der Triebwalze (19) chenden Ergebnis.
läuft, fest verbunden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 Faltenbildung im Pausgut einerseits und die Duplikennzeichnet, daß das Zwischenrad (40) auf zierung beim Pausen andererseits durch eine von einem Exzenter (42) gelagert und mit diesem zum der durch die Triebwalzc verursachten Zugspannung Spannen des Keilriemens (41) einstellbar ist. getrennt einstellbare Zugspannung am Einlauf zu
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- vermeiden.
kennzeichnet, daß die Oberfläche der Einlauf- 35 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wul/c (21) glatt ist. die Einlaufwalzc einen zweiten, eigenen und gegen
über demjenigen der Triebwalze einstellbaren Drehantrieb aufweist und auf eine etwas höhere Trans-
portgeschwindigkcit als die Triebwalzc einstellbar ist.
40 Diese Maßnahme ermöglicht es, auf die Transportbänder im Einlaufbereich einen gewissen Schub aus-
Dic Erfindung bezieht sich auf eine Binlaufvor- zuüben, der ausreicht, damit die Transportbänder richtung an einem Belichterteil von Lichtpaus- im Einlaufbereich unter einem geringeren Zug stehen maschinen, bei welcher endlose Transportbänder als demjenigen, der durch die Spannwalze auf die durch eine mit einem Drehantrieb gekoppelte Trieb- 45 Transportbänder ausgeübt wird. Der Geschwindigwalzc angetrieben und um einen drehbar gelagerten kcitsunterschied und damit die etwas losere Spannung Pauszylinder, um Umlenkwalzen und um eine vor der Transportbänder im Einlauftrakt ist einstellbar dem Pauszylinder gelagerte Einlaufwalzc geführt und läßt sich den spezifischen Erfordernissen der sind. Lichtpausmaschine leicht anpassen. Auf diese Weise
Bisher hat man die endlosen Transportbänder so lassen sich Knitterfalten im Pausgut und Dupliziedurch eine mit einem Drehantrieb gekoppelte Um- rungen beim Durchlaufen des Paüsgutes vermeiden, lcnkwal/e, nämlich die Triebwalze, angetrieben, wo- Die Transportband-Spannung der Lichtpausmaschine bei der Pauszylinder und die übrigen Umlenkwalzen kann mit wenigen Handgriffen auf den optimalen sowie die Einlaufwalzc frei mitlaufen. Die Transport- Wert eingestellt werden. Die richtige Einstellung des bünder können üblicherweise durch cbcnsovicle 55 Zuges der Transportbänder im Bereich des Einlaufes Spannrollen gespannt gehalten werden, damit der kann in Abweichung von der Grundeinstellung bei Pauszylinder durch die Transportbänder mitgenom- Inbetriebnahme der Maschine an Hand weniger men wird und rotiert. Die Transportbewegung erfolgt Probepausen schnell und unkompliziert ermittelt mit ein und derselben Geschwindigkeit, nämlich werden. Zeigt sich eine Knitterfalte, so ist der Zug derjenigen der Transportbänder und wird durch die 60 in den Transportbändern zu stark und muß durch meist hinter dem Pauszylinder gelagerte Triebwalzc leichte Erhöhung der Geschwindigkeit der Einlaufbcstimmt. walze verringert werden. Zeigt sich bei der nächsten
Bei Liclitpausmaschinen mit diesen Transport- Probepause eine Dupiizierung, so ist der Zug zu lose bändern oder auch Transportdecken besteht Neigung und muß durch Verringerung der Geschwindigkeit zur Faltenbildung beim Einführen von Pausgut. Die 65 der Einlaufwalze etwas erhöht werden. Die Einstei-Bildung von Knitterfalten in der Pause ist darauf hing wird so lange wiederholt, bis einwandfreie Probezurückzuführui, thilS der Zug der Transportbänder pausen vorliegen,
auf der Einluufsdte zu stark ist. Ist dagegen der Zug Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin-

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