DE4415114A1 - Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie - Google Patents

Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie

Info

Publication number
DE4415114A1
DE4415114A1 DE19944415114 DE4415114A DE4415114A1 DE 4415114 A1 DE4415114 A1 DE 4415114A1 DE 19944415114 DE19944415114 DE 19944415114 DE 4415114 A DE4415114 A DE 4415114A DE 4415114 A1 DE4415114 A1 DE 4415114A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
stretching device
film stretching
stretching
fixation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944415114
Other languages
English (en)
Inventor
Christel Kremer-Joosten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERAPA LENZEN GMBH, 47574 GOCH, DE
Original Assignee
ERAPA CEKA MASCHBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9314428U external-priority patent/DE9314428U1/de
Application filed by ERAPA CEKA MASCHBAU filed Critical ERAPA CEKA MASCHBAU
Priority to DE19944415114 priority Critical patent/DE4415114A1/de
Publication of DE4415114A1 publication Critical patent/DE4415114A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie mit mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Reckwalzen, die mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden und die von der zu reckenden Folie teilweise umschlungen sind.
Vorgestreckte, nachschrumpfende Folien haben in der Ver­ packungstechnik in den letzten Jahren eine weite Verbreitung gefunden. Derartige Folien sind normalerweise auf einer Vor­ ratsrolle aufgewickelt und werden vor der Aufbringung auf das zu umwickelnde Gut durch eine Folienreckeinrichtung geleitet, die im wesentlichen aus mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Reckwalzen besteht, die mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden. Dabei wird die zu reckende Folie um diese beiden Folien gelegt, und wird dadurch, daß die von der Folie als zweite erreichte Reckwalze eine höhere Drehzahl als die erste Reckwalze aufweist, um einen bestimmten Betrag gereckt. Üblicherweise weist eine derartige Folienreckein­ richtung weitere Einführungs-, Umlenk- und Spannrollen auf, um die Folie von der Vorratsrolle in die Reckeinrichtung ein­ zuführen und von dieser wiederum an eine nachfolgende Wickel­ vorrichtung weiterzuleiten.
Die bisherigen Folienreckeinrichtungen haben den Nach­ teil, daß es sehr schwierig und zeitaufwendig, unter Umstän­ den auch gefährlich ist, eine neue Folie in die Folienreck­ einrichtung einzufädeln, wenn die bisherige Vorratsrolle auf­ gebraucht ist. Dies kann dadurch abgemildert werden, daß eine Folienreckeinrichtung dadurch bedienungsfreundlicher ausge­ führt wird, daß ein geringerer Umschlingungswinkel der Reck­ walzen vorgesehen wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nach­ teil, daß der Betrag der Vorreckung geringer als wünschens­ wert ausfällt.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermög­ licht, eine reckbare Kunststoffolie in die Folienreckeinrich­ tung einzuführen, ohne daß die oben erwähnten Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Folienreckeinrichtung eine Einführeinrichtung umfaßt, die seitlich versetzt zum Folienweg angeordnet ist und mindestens eine Fixierung zur Befestigung eines Folienendes aufweist, die mittels einer Antriebseinrichtung derart entlang dem Fo­ lienweg zwischen den Walzen bewegbar ist, daß ein daran ange­ brachtes Folienende in die Folienreckeinrichtung einziehbar ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß eine automatische Einfädelung einer neuen Reckfolie dadurch erfolgen kann, daß das freie Ende an der im Bereich der Folieneinführung angeordneten Fixierung befestigt wird, und nach Betätigung der Antriebseinrichtung durch die Folienreckeinrichtung durchgezogen und damit zwischen den Reckwalzen und den sonstigen Walzen und Rollen hindurchge­ führt wird. Am Auslaß der Folienreckeinrichtung kann das Fo­ lienende vorzugsweise vollautomatisch in eine erfindungsgemä­ ße Halteeinrichtung eingeführt werden.
Vorzugsweise ist die Einführeinrichtung bandartig ge­ schlossen ausgebildet, d. h. sie ist entweder als elastisches oder unelastisches Band bzw. als Kette ausgebildet, die seit­ lich versetzt dem von der Folie in der Folienreckeinrichtung zurückgelegten Weg entspricht. Im Falle der Ausbildung der Einführeinrichtung als geschlossene Kette eignet sich insbe­ sondere eine sogenannte Grip-Kette der Firma IWIS, die als Rollenkette ausgebildet ist und an der Klemmbügel mit einer Spitze angebracht werden können, die mit einer Bügellasche mit einer entsprechenden Bohrung zusammenwirken. Es können über dem Umfang der Kette verteilt eine oder mehrere Fixie­ rungen an der Kette angebracht sein.
Im Falle der Ausbildung der Einführeinrichtung als ela­ stischer Riemen sieht eine bevorzugte Ausführung vor, daß zwei in sich geschlossene elastische Riemen vorgesehen wer­ den, die aufeinanderliegend zusammen durch die Folienreckein­ richtung geführt werden. Durch entsprechende Mittel werden die Riemen entlang ihrer gesamten Erstreckung gegeneinander­ gedrückt, außer im Bereich der Folieneinführung, d. h. in dem Bereich, wo die zu reckende Folie in die Folienreckeinrich­ tung eingeführt wird. In diesem Bereich sind durch geeignete Maßnahmen die beiden Riemen voneinander beabstandet, so daß es möglich ist, zwischen die Riemen das freie Folienende ein­ zuschieben, das bei der Ingangsetzung der Einführeinrichtung zwischen den wieder zusammengeführten elastischen Riemen ein­ geklemmt und durch die Walzen und Rollen eingefädelt wird. Eine weitere alternative Ausführung der erfindungsgemä­ ßen Einführeinrichtung sieht vor, daß ein dem Folienverlauf entsprechendes Schienenteil vorgesehen wird, an dem minde­ stens ein Wagen entlang fahrbar ist. An diesem Wagen ist eine Fixiereinrichtung angebracht.
Die mindestens eine Fixierung ist vorzugsweise elastisch in eine Klemmstellung beaufschlagt und durch Betätigung ent­ gegen der Elastizitätskraft in eine geöffnete Stellung bring­ bar, um das Folienende aufzunehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Folienreckeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Reckwalzenanordnung,
Fig. 3a und 3b zwei Ansichten einer Fixierungsausfüh­ rung,
Fig. 4 eine Ansicht einer Befestigungseinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtungen gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine weiter Fo­ lienreckeinrichtung,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Reckwalzenanordnung mit einer zweiten Fixierungsausführung, und
Fig. 9 schematisch das Zusammenwirken der zweiten Fixie­ rungsausführung mit einer Folienende-Halteeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Folienreckeinrichtung 1 be­ steht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordne­ ten Reckwalzen 2a und 2b, die vorzugsweise S-förmig von der zu reckenden Kunststoffolie 3 umschlungen werden. Diese Kunststoffolie 3 ist auf einer Vorratsrolle 4 aufgewickelt und durchläuft zwei Umlenkrollen 5a und 5b, wobei sie der ersten Reckwalze 2a zugeführt wird.
Nach Durchlaufen der zweiten Reckwalze 2b wird die Kunststoffolie 3 um eine bewegliche Tänzerrolle 6 und schließlich eine ausgangsseitige Umlenkrolle 7 herumgeführt. Die Tänzerrolle 6 ist um einen Drehpunkt 8 um einen Winkel α verschwenkbar, um einen kontinuierlichen und gleichmäßig ge­ spannten Verlauf der Kunststoffolie 3 sicherzustellen. Nach Durchlaufen der ausgangsseitigen Umlenkrolle 7 wird die Kunststoffolie 3 einem nicht dargestellten Wickelautomaten zugeführt.
Die erfindungsgemäße Einführeinrichtung 10 ist in Axial­ richtung der Reckwalzen 2a, 2b bzw. der Umlenkrollen 5, 7 versetzt zu dem von der Kunststoffolie 3 zurückgelegten Foli­ enweg angeordnet. Die Einführeinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Band, das zumindest zwi­ schen der eingangsseitigen Umlenkrolle 5a und der ausgangs­ seitigen Umlenkrolle 7 entlang dem Folienweg seitlich ver­ setzt dazu verläuft. Hierzu sind axial versetzt zu den Um­ lenkrollen 5a, 5b und 7 sowie der Tänzerrolle 6 entsprechende Umlenkrollen für die bandartige Einführeinrichtung 10 vorge­ sehen. Da die bandartige Einführeinrichtung 10 vorzugsweise als geschlossenes Band ausgebildet ist, sind entsprechende Umlenkrollen 11a, 11b und 11c vorgesehen.
In Folienbewegungsrichtung hinter der einführseitigen Umlenkrolle 5a ist eine Befestigungseinrichtung 12 vorgese­ hen, an der ein freies Folienende an der bandartigen Einführ­ einrichtung 10 angebracht werden kann.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Folienreckeinrichtung 1 im Bereich der beiden Reckwalzen 2a und 2b dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß die beiden Reckwalzen 2a und 2b über entsprechende Lagerungen 13a, 13b an einer Gehäusewand 14 abgestützt sind. Über Antriebswellen 15a, 15b werden die beiden Reckwalzen 2a und 2b mit unter­ schiedlichen Drehzahlen betrieben, wobei die Drehzahl der ausgangsseitigen Reckwalze 2b definiert größer ist als dieje­ nige der eingangsseitigen Reckwalze 2a, um eine definierte Vorreckung der in Fig. 3 nicht gezeigten Kunststoffolie zu bewirken. Ebenfalls auf den Antriebswellen 15a und 15b sind Umlenkscheiben 16a, 16b angeordnet, die vorzugsweise die gleichen Außendurchmesser wie die entsprechenden Reckwalzen 2a und 2b aufweisen. Im Falle der Ausbildung der Einführungs­ einrichtung als geschlossene Kette sind die Umlenkscheiben 16a, 16b als Kettenräder ausgebildet.
Ebenfalls in Fig. 2, sowie vergrößert in den Fig. 3a und 3b, sind Fixierungen 17 zum Anbringen eines Folienendes dargestellt, die an der in Fig. 3a als Kette 10a dargestell­ ten Einführeinrichtung angebracht sind. Vorzugsweise sind mehrere Fixierungen, beispielsweise 2 bis 4 hintereinander angeordnet, um eine festere Fixierung des Folienendes an der Einführeinrichtung 10 zu bewirken. Die in den Fig. 3a und 3b dargestellte Einführeinrichtung 10 mit Fixierung 17 ist an sich bekannt. Die Fixierung 17 ist in Fig. 3b vergrößert dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß sie aus einem an der Kette 10a angebrachten U-förmigen Bügel 18 besteht, an dem ein Hakenelement 19 beweglich einsteckbar ist. Das Hakenele­ ment 19 wird über eine Feder 20 in seine geschlossene Stel­ lung gedrückt, wobei die Spitze des Hakenelements 19 gegen die eine Flanke des Bügels 18 gedrückt wird. Durch Betätigung des stumpfen Endes des Hakenelementes 19 kann dieses entgegen der Kraft der Feder 20 vom Bügel 18 weggedrückt werden, so daß ein Folienende zwischen Bügel und Hakenelement 19 einge­ führt werden kann. Durch Nachlassen der oben erwähnten Druck­ kraft wird die Spitze des Hakenelements 19 unter Wirkung der Kraft der Feder 20 wieder in Richtung Bügel 18 gedrückt und krallt sich dabei in die Folie ein. Werden mehrere derartige Fixierungen 17 hintereinander angeordnet, so kann eine wirk­ same und feste Anbringung eines Folienendes an der Einführ­ einrichtung 10 erreicht werden.
In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Ansichten einer Befestigungseinrichtung 12 dargestellt. Die Befestigungsein­ richtung 12 besteht im wesentlichen aus einem Träger 30, an dem ein Stopfbügel 31 gelenkig angebracht ist. In Fig. 4 ist dieser Stopfbügel 31 in einer unteren Stellung mit durchgezo­ genen Linien und in einer gehobenen Stellung mit gestrichel­ ten Linien dargestellt. Das Vorderende dieses Stopfbügels 31 ist nach unten gebogen und ist in einen Längsschlitz 32 in einer Platte 33 einführbar. Ebenfalls am Träger 30 ist ein Anschlag 34 angelenkt, der dazu dient, gegen das in Fig. 3b unten dargestellte Ende des Hakenelementes 19 zu wirken, um das Hakenelement 19 in seine geöffnete Stellung zu bewegen. Der Anschlag 34 ist über eine Lenkstange 35 mit dem Stopfbü­ gel 31 derartig verbunden, daß bei Betätigung des Stopfbügels 31 durch manuellen Druck von oben der Anschlag 34 das Haken­ element in die geöffnete Stellung drückt. Zweckmäßigerweise ist der Stopfbügel 31 mit einer nicht dargestellten Feder, beispielsweise einer Spiralfeder, versehen, durch die dieser in seiner in Fig. 4 gestrichelt dargestellten geöffneten Stellung gehalten wird.
Zur Befestigung eines Folienendes befindet sich der Stopfbügel 31 in seiner in Fig. 4 gestrichelt dargestellten gehobenen Stellung, wobei sich der Anschlag 34 in seiner rückwärtigen Endstellung befindet und daher die Fixierung 17 geschlossen ist. Ein Folienknäuel wird in dieser Stellung in den Längsschlitz 32 gestopft, und anschließend wird der Stopfbügel 31 nach unten gedrückt, wobei sich diese Bewegung über die Lenkstange 35 auf den Anschlag 34 überträgt, der wiederum das Hakenelement 19 der Fixierung 17 in seine geöff­ nete Stellung drückt. Gleichzeitig drückt die nach unten ge­ bogene Stopfkante 36 des Stopfbügels 31 von oben gegen das im Längsschlitz 32 befindliche Folienknäuel und drückt dieses in die geöffnete Fixierung 17. Wenn anschließend der Stopfbügel 31 zurückbewegt wird oder - falls eine Rückstellfeder am Stopfbügel 31 angebracht ist - durch die Federkraft in seine gehobene Stellung zurückbewegt wird, bewegt sich ebenfalls der Anschlag 34 in seine zurückgezogene Stellung und gibt das Hakenelement 19 frei, das unter der Wirkung der in Fig. 3b dargestellten Feder 20 in seine geschlossene Stellung zurück­ gedrückt wird, wobei die hakenartige Spitze des Hakenelements 19 in das Folienknäuel einhakt und es auf diese Weise fixiert. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind vorzugsweise mehrere, insbesondere drei Fixierungen hintereinander an der Einführungseinrichtung 10 angebracht.
In Fig. 2 sind zwei Umlenkscheiben 16a, 16b für die Einführungeinrichtung 10 dargestellt. Vorzugsweise ist eine der beiden Umlenkscheiben 16b starr an der zugehörigen An­ triebswelle 15b einer Reckwalze 2b angebracht, wodurch die Einführeinrichtung 10 und die durch die Folienreckeinrichtung 1 gezogene Folie eine gemeinsame Antriebseinrichtung aufwei­ sen können. Die andere Umlenkscheibe 16a ist vorzugsweise frei drehbar auf der zugeordneten Antriebswelle 15a gelagert.
Im Falle der Ausbildung der Einführeinrichtung 10 als Schienenteil mit einem entlang des Schienenteils geführten Wagen, ist die Schiene vorzugsweise entlang des Folienweges zwischen der einführseitigen Umlenkrolle 5a und der aus führ­ seitigen Umlenkrolle 7 angeordnet. Ein derartiger Wagen, an dem eine Fixierung vorgesehen ist, ist vorzugsweise elek­ trisch angetrieben. Er wird zur Befestigung eines Folienendes an sein vorderseitiges Schienenende bewegt und durchläuft an­ schließend unter Mitziehen der Folie den Folienweg bis hinter die ausführseitige Umlenkrolle 7.
Im Falle der Ausbildung der Einführeinrichtung 10 als Endlosband, sei es in Form eines Riemens oder einer Kette, ist es ausreichend, wenn an einer einzigen Stelle eine oder mehrere Fixierungen 17 angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind jedoch über dem Umfang verteilt mehrere Bereiche vorge­ sehen, an denen eine oder mehrere Fixierungen angebracht sind.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folienreckeinrichtung dargestellt. Die in der schematischen Draufsicht von Fig. 7 gezeigte Einfüh­ rungsvorrichtung 40 entspricht im wesentlichen Aufbau derje­ nigen von Fig. 1. Gleiche Bauteile sind bei beiden Ausfüh­ rungsformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wenngleich in Fig. 1 nicht gezeigt, sind beide Einfüh­ rungsvorrichtungen 10 und 40 zusammen mit der zugeordneten Vorratsrolle 4 auf einem Träger 41 angebracht, der entlang einer ringförmigen Schiene 42 kreisförmig bewegbar ist. Im Zentrum der ringförmigen Schiene 42 befindet sich beim Wickelvorgang der zu umwickelnde Gegenstand.
Wie in den Fig. 8 und 9 zu erkennen ist, umfaßt die Einführungsvorrichtung 40 vorzugsweise eine Rollenkette 43, an der mindestens eine Fixierung 17a angebracht ist, die aus einem Bauteil 44 besteht, das einen sich in Bewegungsrichtung öffnenden im wesentlichen V-förmigen Einschnitt 45 umfaßt. Das Bauteil 44 ist mittels in Fig. 9 schematisch dargestell­ ter Stifte oder Schrauben an der Rollenkette 43 angebracht. Selbstverständlich ist anstelle der Rollenkette 43 auch eine andere Kettenform oder ein Riemen verwendbar.
Der Einschnitt 45 ist derartig dimensioniert, daß ein am freien Folienende der Folienbahn gebildeter Knoten einfach eingehakt wird. Anstelle eines Knotens kann auch auf andere Weise eine Materialanhäufung am Folienende gebildet werden. Es ist auch möglich, zumindest einen der freien Schenkel des Einschnitts 45 als Spitze auszubilden und die zusammenge­ raffte Folienbahn zu durchbohren.
Radial innerhalb des umlaufenden Trägers 41 ist eine Folienende-Halteeinrichtung 46 angeordnet. Diese dient dazu, das von der Einführungsvorrichtung 40 durch die Walzen 2a, 2b, 6, 7 der Folienreckeinrichtung durchgeführte Folienende zu übernehmen und während des nachfolgenden Wickelvorgangs festzuhalten. Wird anschließend der Träger 41 in der in Fig. 7 mit dem Pfeil dargestellten Umlaufrichtung in Bewegung ge­ setzt, so kann sich die Folienbahn, deren Ende durch die Folienende-Halteeinrichtung 46 festgehalten ist, von der Vor­ ratsrolle 4 abwickeln.
Die Folienende-Halteeinrichtung 46 umfaßt gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zwei nebeneinander ange­ ordnete Finger 47a, 47b, die etwa parallel zueinander ange­ ordnet sind. Alternativ kann auch eine gabelartige Einrich­ tung anstelle der beiden Finger 47a und 47b vorgesehen wer­ den. Die beiden Finger 47a, 47b sind in die von der Folie beim Einfädelvorgang zurückgelegte Bahn hinter der Umlenk­ rolle 7 hinein bewegbar, was vorzugsweise mittels Verschwen­ ken geschieht. Dabei stehen die beiden Finger 47a, 47b unter­ schiedlich weit vor, wobei die Folie zwischen die beiden Fin­ ger 47a, 47b gerät. Wird anschließend der Träger 41 und damit auch das in der Fixierung 17a befindliche Folienende in Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, so gleitet das Folienende immer weiter zwischen die beiden Finger 47a und 47b, wobei der im Folienende gebildete Knoten 48 aus dem V-förmigen Einschnitt 45 herausgleitet und in dem Spalt zwi­ schen den Fingern 47a und 47b hängenbleibt. Daher sollte der Abstand zwischen den beiden Fingern 47a, 47b derartig gewählt sein, daß ein Durchrutschen des Knotens 48 ausgeschlossen werden kann.
Die beiden Finger 47a, 47b sind vorzugsweise gemeinsam an einer Drehachse 49 angebracht und können mittels nicht dargestellter Antriebseinrichtungen ein- und ausgeschwenkt werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrie­ ben.
Zunächst wird im freien Folienende der auf der Vorrats­ rolle 4 aufgewickelten dehnbaren Kunststoffolie 3 (Stretch­ folie) ein Knoten gebildet. Dieser Knoten wird in den V- förmigen Einschnitt 45 der Fixierung 17a, die sich dabei in der mit dem Bezugszeichen 50 dargestellten Position befindet, eingehakt. Anschließend wird der Antriebsmotor 51 in Betrieb gesetzt, der die umlaufende Kette 43 mit der den Knoten hal­ tenden Fixierung in Bewegung setzt. Dabei wird die Folienbahn entlang des Kettenweges durch die diversen Umlenk- und Reck­ walzen 2a, 2b, 6, 7 gezogen, wie dies in Fig. 8 zu erkennen ist. Die in der Nähe des Knotens zusammengeraffte Kunststoffolie 3 glättet sich dabei ausgehend von dem Knoten 48 zuneh­ mend bis sie einlagig die Walzen umschlingt.
Wenn die Kette 43 soweit umgelaufen ist, daß die Fixie­ rung die in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 17a bezeichnete Position erreicht, ist die Kunststoffolie 3 vollständig ein­ gefädelt. In dieser Position wird das Fingerpaar 47a, 47b der Folienende-Halteeinrichtung 46 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung ausgeschwenkt.
Als nächstes wird der Träger 41 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn in Bewegung gesetzt, wobei die Folie zwischen die beiden Finger 47a und 47b gleitet und der Knoten 48 im Spalt zwi­ schen den Fingern 47a und 47b hängenbleibt. Der Träger 41 wird anschließend so oft wie zur Umwicklung erforderlich, kreisförmig um den in der Zeichnung nicht dargestellten zu umwickelnden Gegenstand geführt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht demnach darin, daß eine vollautomatische Einführung und Befestigung des Folienendes in die Folienreckeinrichtung bis in den Wickelautomaten möglich ist, wodurch sich der erforderliche personelle Aufwand bei der Einführung der Folie und die Rüst­ zeit bei der Einführung einer neuen Folienrolle erheblich verringern läßt und die Verletzungsgefahr auf ein Minimum re­ duziert ist.

Claims (24)

1. Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie mit minde­ stens zwei parallel zueinander angeordneten Reckwalzen, die mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden und die von der zu reckenden Folie teilweise umschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Einführeinrichtung (10, 10a) umfaßt, die seitlich versetzt zum Folienweg ange­ ordnet ist und mindestens eine Fixierung (17) zur Befestigung eines Folienendes umfaßt, die mittels einer Antriebseinrich­ tung derart entlang des Folienwegs zwischen den Walzen (2a, 2b, 5, 6, 7) bewegbar ist, daß das daran angebrachte Folien­ ende zwischen die Walzen einziehbar ist.
2. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführeinrichtung (10) bandartig geschlos­ sen ausgebildet ist.
3. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführeinrichtung als Kette (10a), vor­ zugsweise als geschlossene Kette, ausgebildet ist.
4. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführeinrichtung (10) als Riemen ausge­ bildet ist.
5. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführeinrichtung (10) als aus zwei in sich geschlossenen elastischen Riemen bestehend ausgebildet ist, wobei diese Riemen gegeneinander gedrückt angeordnet sind.
6. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einführeinrichtung (10) als Schienenteil mit einem darin geführten Wagen mit am Wagen angebrachter Fixierung ausgebildet ist.
7. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei bis vier, Fixierun­ gen (17) an der Einführeinrichtung (10, 10a) angebracht sind.
8. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Fixierung (17) elastisch in eine Klemmstellung beaufschlagt ist und durch Betätigung ent­ gegen der Elastizitätskraft in eine geöffnete, das Folienende aufnehmende Stellung bringbar ist.
9. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Folieneinführungsbereich eine Befestigungs­ einrichtung (12) angeordnet ist, mittels der das Folienende an der mindestens einen Fixierung (17) angebracht wird.
10. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (12) folgende Merk­ male umfaßt:
eine mit einem parallel zur Einführeinrichtung (10) aus­ gerichteten Längsschlitz (32) versehene Platte (33) ist vor­ gesehen, wobei der Längsschlitz (32) derartig angeordnet ist, daß ein durch den Schlitz (32) gedrücktes Folienknäuel in mindestens eine dahinter vorgesehene Fixierung (17) einsteck­ bar ist;
eine Stopfeinrichtung (31) ist derartig schwenkbar ange­ ordnet, daß diese mit einem Stopfelement (36) durch den Längsschlitz (32) greift und ein im Bereich des Längsschlit­ zes (32) befindliches Folienknäuel durch den Längsschlitz (32) in Eingriff mit der mindestens einen Fixierung (17) bringt, wobei die Stopfeinrichtung (31) mit der Fixierung (17) derartig in Wirkverbindung steht, daß eine Schwenkbewe­ gung der Stopfeinrichtung (31) in Richtung des Längsschlitzes (32) die Fixierung (17) aus ihrer geschlossenen in die geöff­ nete Stellung bringt.
11. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stopfeinrichtung als im Querschnitt L-för­ miger Stopfbügel (31) ausgebildet ist, dessen abgewinkelte Vorderkante (36) in den Längsschlitz (32) einführbar ist, und der an seinem anderen Ende schwenkbar an einem Träger (30) angelenkt ist.
12. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenkstange (35) am Stopfbügel (32) angelenkt ist, der zur Öffnung der Fixierung (17) über einen Anschlag (34) gegen diese betätigbar ist.
13. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese in der Nähe einer Folienvorratsrolle (4) angeordnet ist und die Fixierung (17) gegen die Folienvor­ ratsrolle (4) betätigbar ist, um das Folienende vollautoma­ tisch in Eingriff mit den Reckwalzen (2a, 2b) zu bringen.
14. Folienreckeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einführungsum­ lenkrolle (5a), eine gegen die erste Reckwalze (2a) gedrückte zweite Umlenkrolle (5b), eine hinter dem Reckwalzenpaar (2a, 2b) vorgesehene, lageveränderliche Tänzerrolle (6) und eine ausgangsseitige Umlenkrolle (7) umfaßt.
15. Folienreckeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß axial zu den Umlenkrol­ len (5a, 5b, 7) und den Reckwalzen (2a, 2b) Umlenkscheiben (16a, 16b) für die Einführeinrichtung (10) angeordnet sind.
16. Folienreckeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Reck­ walzen (2b) und die Einführeinrichtung (10) eine gemeinsame Antriebseinrichtung aufweisen.
17. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kette eine Rollenkette (43) ist.
18. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Fixierung (17c) einen V- förmigen Einschnitt (45) aufweist.
19. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der V-förmige Einschnitt (45) in der Bewegungsrichtung der Fixerung (17c) geöffnet ist.
20. Folienreckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (46) zur ortsfesten Befestigung des freien Folienendes vorgesehen ist, die das von der Einführeinrichtung (10, 10a) durch die Walzenanordnung durchgeführte Folienende übernimmt und festhält.
21. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folienende-Halteeinrichtung (46) zwei in Richtung der Folie (3) bewegbare Finger (47a, 47b) umfaßt.
22. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Finger (47a, 47b) gemeinsam verschwenkbar sind, wobei ein Finger (47a) die Folie (3) hintergreift.
23. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Finger (47a, 47b) im wesentlichen S- förmig ausgebildet sind.
24. Folienreckeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folienreckeinrichtung (1) zusammen mit der Vorratsrolle (4) auf einem Träger (41) angeordnet ist, die entlang einer Ringschiene (42) einen zu umwickelnden Gegenstand umkreist, und die Folienende-Halteeinrichtung (46) radial innerhalb des Trägers (41) angeordnet ist.
DE19944415114 1993-09-23 1994-04-29 Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie Withdrawn DE4415114A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944415114 DE4415114A1 (de) 1993-09-23 1994-04-29 Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9314428U DE9314428U1 (de) 1993-09-23 1993-09-23 Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie
DE19944415114 DE4415114A1 (de) 1993-09-23 1994-04-29 Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4415114A1 true DE4415114A1 (de) 1995-04-13

Family

ID=25936101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944415114 Withdrawn DE4415114A1 (de) 1993-09-23 1994-04-29 Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4415114A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707427A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-27 Kampf Gmbh & Co Maschf Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn, insbesondere einer Folie, in eine Verarbeitungsmaschine
EP0976528A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-02 Darlet Marchante Technologie S.A. Vorrichtung zum automatisch Einfädeln eines synthetischen Filmbandes in eine Transversal-Streckmaschine
WO2005105635A1 (de) * 2004-04-01 2005-11-10 Brückner Maschinenbau GmbH Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten einer folienbahn
DE102004049720A1 (de) * 2004-10-11 2006-04-20 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zum Einführen einer Materialbahn in eine Rollenwickeleinrichtung und Rollenwickeleinrichtung
CN103144292A (zh) * 2013-03-20 2013-06-12 青岛江山旭机器制造有限公司 Pp塑料单向拉伸板材穿片系统

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081478B (de) * 1958-01-18 1960-05-12 Harry Zeimer Verfahren und Vorrichtung zum Schutz einer durch eine Maschine, insbesondere Druckmaschine, gefuehrten Papierbahn gegenueber einem Reissen
DE3001742A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Adolf Illig Maschinenbau Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Halteklammer zum festklemmen einer materialbahn
DE8524536U1 (de) * 1985-08-28 1986-05-07 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Vorrichtung zum Einziehen von Warenbahnen in Behandlungseinrichtungen
DE3539591C2 (de) * 1985-11-08 1988-03-24 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt, De

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081478B (de) * 1958-01-18 1960-05-12 Harry Zeimer Verfahren und Vorrichtung zum Schutz einer durch eine Maschine, insbesondere Druckmaschine, gefuehrten Papierbahn gegenueber einem Reissen
DE3001742A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Adolf Illig Maschinenbau Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Halteklammer zum festklemmen einer materialbahn
DE8524536U1 (de) * 1985-08-28 1986-05-07 Babcock Textilmaschinen GmbH, 2105 Seevetal Vorrichtung zum Einziehen von Warenbahnen in Behandlungseinrichtungen
DE3539591C2 (de) * 1985-11-08 1988-03-24 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt, De

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707427A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-27 Kampf Gmbh & Co Maschf Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn, insbesondere einer Folie, in eine Verarbeitungsmaschine
EP0976528A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-02 Darlet Marchante Technologie S.A. Vorrichtung zum automatisch Einfädeln eines synthetischen Filmbandes in eine Transversal-Streckmaschine
FR2781717A1 (fr) * 1998-07-29 2000-02-04 Darlet Marchante Technologies Dispositif d'introduction automatique d'un ruban de film de matiere synthetique dans une machine d'etirage transversal
US6270334B1 (en) 1998-07-29 2001-08-07 Darlet Marchante Technologies S.A. Device for automatic insertion of a strip of synthetic film into a transverse drawing machine
WO2005105635A1 (de) * 2004-04-01 2005-11-10 Brückner Maschinenbau GmbH Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten einer folienbahn
DE102004049720A1 (de) * 2004-10-11 2006-04-20 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zum Einführen einer Materialbahn in eine Rollenwickeleinrichtung und Rollenwickeleinrichtung
CN103144292A (zh) * 2013-03-20 2013-06-12 青岛江山旭机器制造有限公司 Pp塑料单向拉伸板材穿片系统
CN103144292B (zh) * 2013-03-20 2015-06-03 青岛江山旭机器制造有限公司 Pp塑料单向拉伸板材穿片系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH685121A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Verpackung (Emballage) von textilen Rohstoffballen.
DE1925315A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn
DE2846523C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mehrschichtigen Glasfaserbahn
DE19507799A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von bahnförmigem Wickelgut
EP0968919A1 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von quaderförmigen Gegenständen mit einem Bahnförmigen Umwickelmaterial
DE102005054529B4 (de) Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel
DE2536366A1 (de) Bandfuehrung fuer eine automatische spannband-bindemaschine
EP0708049B1 (de) Vorrichtung zum Auftrennen einer Papierbahn
DE4415114A1 (de) Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie
DE29617650U1 (de) Kabelbindewerkzeug
DE2851693A1 (de) Schuetzenlose webmaschine
DE4408568A1 (de) Automatische Maschine zum Binden von Rohrbündeln oder ähnlichem
DE3933952C2 (de)
EP0800476B1 (de) Verfahren zum binden von gebündelten gegenständen, insbesondere kabelstücken, sowie dazugehörige vorrichtung und ein bindematerial
DE3345467A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden
DE102019213325A1 (de) Montagekopf sowie Verfahren zur automatisierten Umwicklung eines Leitungsstrangs
DE2921848A1 (de) Bandfuehrung fuer bandgreifer-webmaschine
DE102013010428A1 (de) Verfahren zum Führen von bandförmigen Material
DE2631723A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen abziehen bzw. transportieren von langgestrecktem gut
DE9314428U1 (de) Folienreckeinrichtung für eine Kunststoffolie
DE19920724C1 (de) Umlenkaggregat
DE10232580B4 (de) Vorrichtung zum Umreifen, insbesondere zum Längsumreifen von Packgut mit einem Umreifungsband
DE3871920T2 (de) Faltwerkzeug zur herstellung von saumnaehten.
DE4236760C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Auftrennen von auf Wickelgut aufgewickeltem Klebeband
DE60205202T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Knoten eines Fadens an einer Spule

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ERAPA-CEKA MASCHINENBAU UND -HANDEL GMBH, 47574 GO

8141 Disposal/no request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ERAPA LENZEN GMBH, 47574 GOCH, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ERAPA-LENZEN GMBH & CO.KG, 47574 GOCH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee