DE102005054529B4 - Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel - Google Patents

Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel Download PDF

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    • B65B13/06Stationary ducts or channels

Abstract

Vorrichtung (10) zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel (22), insbesondere einem thermoplastischen Band, welches von einer Fördereinrichtung durch einen das Packstück umgebenden, U-förmig profilierten Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) einem Verschlussaggregat zugeführt wird, wobei eine Umreifungsmittel-Austrittsöffnung (23) des Umreifungsmittel-Führungsrahmens (11) durch eine erste Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung (14) zumindest teilweise verschlossen ist, um ein unkontrolliertes Austreten des Umreifungsmittels (22) aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) zu verhindern, wobei sich die Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung (14) beim Zurückziehen des Umreifungsmittels (22) zum Spannen um das Packstück öffnet und ein Herausziehen des Umreifungsmittels (22) aus der Um reifungsmittel-Austrittsöffnung (23) erlaubt, wobei zumindest einem Bereich der der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung (23) zugeordneten Seite des Umreifungsmittel-Führungsrahmens (11) eine zweite Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung (17) vorgelagert und zur Umreifungsmittel-Austrittsöffnung (23) parallel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung als ein elastisches, längsgespanntes Element (18, 19) mit einem Gegenlager (18, 19, 30) ausgebildet ist, wobei das elastische, längsgespannte Element (18, 19) und das Gegenlager (18, 19, 30) einen bezüglich der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Umreifungsmaschinen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, wozu beispielhaft auf die DE 199 12 940 A1 , die EP 0 738 658 B1 und die DE 25 07 717 C3 verwiesen wird.
  • Der Umreifungsmittel-Führungsrahmen solcher Umreifungsmaschinen besteht üblicherweise aus mehreren Führungsrahmenschenkeln, denen die Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung zugeordnet ist. Dabei sind Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtungen aus dem Stand der Technik im wesentlichen in zwei Ausprägungen bekannt. Bei einer ersten wird die Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung durch mehrere, beidseitig an zumindest einem Führungsrahmenschenkel angeordnete, in ihrem Querschnitt etwa L-förmige Klappen gebildet. Diese Klappen sind beweglich am Führungsrahmenschenkel angebracht, und etwa so lang wie der jeweilige Führungsrahmenschenkel. Sie sind durch Rückhaltefedern in Ruhestellung gegen den Rahmen gespannt und nehmen eine die Umreifungsmittel-Aus trittsöffnung verschließende Stellung ein. Die Klappen werden beim Zurückziehen des Umreifungsmittels zum Spannen um das Packstück entweder durch das Umreifungsmittel selbst oder aber fremdgesteuert geöffnet und geben in geöffneter Stellung den ihrer Längserstreckung entsprechenden Abschnitt der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung schlagartig frei.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Standes der Technik wird die Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung durch lippenartige flexible Textil- oder Kunststoffprofile gebildet, die ebenfalls beidseitig im Bereich der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung angeordnet sind und diese in Ruhestellung verschließen. Wie in der DE 199 12 940 A1 beschrieben, verdrängt das Umreifungsmittel beim Zurückziehen zum Spannen um das Packstück die die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung verschließenden Bereiche der flexiblen Profile nur in seinem Austrittsbereich, der während dieses Vorganges rund um den Umreifungsmittel-Führungsrahmen wandert.
  • Die Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung dient mehreren Zwecken. Zum einen soll sie beim Einbringen des Umreifungsmittels in den Umreifungsmittel-Führungsrahmen ein vorzeitiges, unkontrolliertes Austreten aus der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung verhindern. Bei vertikal angeordneten Umreifungsmittel-Führungsrahmen hält die Rückhaltevorrichtung zudem das Umreifungsmittel gegen die Schwerkraft im Führungsrahmen.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der Rückhaltevorrichtung ist die Führung des Umreifungsmittels, wenn es beim Zurückziehen und Spannen um das Packstück aus der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung herausgezogen wird. Idealerweise soll nämlich das Umreifungsmittel exakt in einer genau definierten Umreifungsebene am Packstück anliegen. Prinzipiell erfüllen die aus dem Stand der Technik bekannten Klappen und flexiblen Profilleisten zwar diese Aufgabe vom Grundsatz her, weisen im Detail jedoch deutliche Nachteile auf.
  • Wie oben schon erwähnt, geben Klappen immer einen vergleichsweise großen Bereich der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung frei, wodurch das Umreifungsmittel diesen Bereich unkontrolliert verlässt. Bei sehr langen Klappen kommt es vor, dass sich das Umreifungsmittel außerhalb der Umreifungsebene an das Packstück anlegt und es zu einer schiefen, das Packstück nicht richtig zusammenhaltenden Umreifung kommt. Die Verwendung mehrerer kurzer Klappen, ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, minimiert zwar dieses Problem, doch tritt das Umreifungsmittel mitunter immer noch unkontrolliert aus Teilbereichen der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung aus und neigt weiterhin zum Verdrehen, so dass es nicht immer satt auf der Oberfläche des Packstückes anliegt. Gedrehte Umreifungsmittel führen beim Stapeln von Packstücken zu instabilen Packstückstapeln. Mehrere kleine Klappen haben weiterhin den Nachteil, dass sie sehr wartungsintensiv sind. Jede dieser Klappen ist mit einer gelenkigen Befestigung am Rahmen angeordnet und weist verschleißbehaftete Rückhaltefedern auf, die häufig ausgetauscht werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist die erhebliche Lärmentwicklung, da jede Klappe beim Wiederschließen der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung gegen den Umreifungsmittel-Führungsrahmen schlägt.
  • JP 57-009201 Y2 offenbart dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen vorgelagerte, federnd gelagerte Stangen, die beim Spannen vom Umreifungsmittel aus ihrer Ruhelage verdrängt werden und ebenfalls spontan einen relativ großen Bereich der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung freigeben.
  • Gleiches gilt für JP 11-310203 A , welche als Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung zwei parallel innerhalb des Umreifungsmittel-Führungsrahmens angeordnete, steife Drähte offenbart. Insbesondere aus der dortigen 3(b) ist ersichtlich, dass auch hier die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung schlagartig über die gesamte Länge geöffnet wird.
  • Bei den vorerwähnten flexiblen Textillippen oder Kunststoffprofilen besteht zwar das Problem des unkontrollierten Herausziehens aus der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung so nicht. Schließlich öffnet sich immer nur der Bereich, aus dem das Umreifungsmittel gerade herausgezogen wird, wobei die unter Spannung am Umreifungsmittel anliegenden flexiblen Profilleisten eine gegen den Ausziehvorgang gerichtete Kraft auf das Umreifungsmittel ausüben und somit ein kontrolliertes Herausziehen aus der Umreifungsmittel-Austrittsöffnungen des Führungsrahmens ermöglichen. Bei den mittlerweile gängigen hohen Rückzugs- und Auszugsgeschwindigkeiten des Umreifungsmittels, um dieses um das Packstück zu spannen, verschleißen die flexiblen Profilleisten relativ schnell, so dass auch hier ein erhöhter Wartungsbedarf besteht.
  • Eine flexible, aber ungespannte Rückhaltevorrichtung offenbart US 30 31 949 . Die dort in einer Art Kammer angeordnete Schraubenfeder wird über separate Gummi- oder Federelemente zurückgestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es folglich, eine verbesserte Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken, insbesondere eine verbesserte Rückhaltevorrichtung zu schaffen, die eine sichere Umreifung des Packstückes bei einem möglichst geringen Verschleiß bietet.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst, wonach der zumindest einen Bereich der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung zugeordneten Seite des Umreifungsmittel-Führungsrahmens eine zweite Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung mit einem elastischen, längsspannbaren Element und einem Gegenlager vorgelagert ist, wobei das elastische längsspannbare Element und das Gegenlager zumindest in einem eine Kontaktfläche mit dem Umreifungsmittel bildenden Bereich aus einem verschleißarmen Werkstoff, wie Metall, ausgebildet sind und zueinander und zur Umreifungsmittelöffnung parallel angeordnet sind, wobei das elastische, längsspannbare Element und das Gegenlager einen bezüglich der Umrei fungsmittelbreite schmaleren Spalt ausbilden, durch den das Umreifungsmittel – zumindest das elastische, längsspannbare Element vom Gegenlager abspreizend – beim Spannen um das Packstück sequentiell hindurchgezogen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet auf vorteilhafte Weise eine sichere, in der Umreifungsebene liegende Umreifung des Pack stückes. Hierzu bedient sie sich zweier Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtungen, wobei eine erste Rückhaltevorrichtung die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung sicher verschließt, und die zweite Rückhaltevorrichtung ein kontrolliertes Herausziehen des Umreifungsmittels aus der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung gewährleistet. Die zweite Rückhaltevorrichtung ist durch die erfindungsgemäß ausgebildeten Kontaktflächen verschleißarm.
  • Um die Herstellung des elastischen, längsspannbaren Elements und des Gegenlagers zu vereinfachen, können diese vollständig aus einem verschleißarmen Werkstoff, wie Metall und insbesondere Stahl ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die erste Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung von am Rahmen beweglich und federbelastet angeordneten Klappen gebildet ist, insbesondere wenn die Länge der Klappen bei einem aus mehreren Schenkeln bestehenden Umreifungsmittel-Führungsrahmen jeweils in etwa der Längserstreckung eines jeden Führungsrahmenschenkels entspricht. Die Klappen verhindern zuverlässig ein vorzeitiges Austreten des Umreifungsmittels aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen und unterliegen im Gegensatz zu theoretisch auch hier einsetzbaren flexiblen Profilleisten so gut wie keinem Verschleiß.
  • Wenn auch das Gegenlager als elastisches, längsspannbares Element ausgebildet ist, vereinfacht dies in vorteilhafter Weise den Aufbau der zweiten Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung.
  • Ist bei einem aus mehreren Schenkeln bestehenden Umreifungsmittel-Führungsrahmen jedem Führungsrahmenschenkel zumindest ein elastisches, längsspannbares Element zugeordnet, können bei einer eventuellen Beschädigung Aufwand und Kosten des Austausches gegenüber einem einteiligen elastischen Element verringert werden.
  • Das elastische, längsspannbare Element kann ein einfacher Draht, ein Seil, ein Band od. dgl. sein. Wesentlich ist, dass das Element verschleißfest ist. Derartige Standardbauteile erlauben eine kostengünstige Produktion der zweiten Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung.
  • Weiterhin sollte das elastische, längsspannbare Element entlang des Umreifungsmittel-Führungsrahmens – bei einem aus mehreren Schenkeln bestehenden Umreifungsmittel-Führungsrahmen zumindest entlang eines Führungsrahmenschenkels – zur Erreichung eines konstanten Spaltes unter Zugspannung in Längsrichtung stehen, so dass das Umreifungsmittel gegen die vom gespannten elastischen Element auf das Umreifungsmittel ausgeübte Rückhaltekraft durch den Spalt hindurchgezogen wird.
  • In vorteilhafter Weise ist das elastische, längsspannbare Element mit seinen Endbereichen über eine Spannvorrichtung am Umreifungsmittel-Führungsrahmen angeordnet, wobei die Zugspannung des elastischen, längsspannbaren Elementes durch die Spannvorrichtung regulierbar ist. So kann auch bei einer möglichen Dehnung des elastischen Elementes während des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Nachstellen eine konstante Zugspannung gewährleistet werden.
  • Wenn das elastische, längsspannbare Element in wenigstens einem Eckbereich des Umreifungsmittel-Führungsrahmens mittels einer Umlenkvorrichtung geführt ist, ermöglicht dies zum einen den Einsatz eines innerhalb des Umreifungsmittel-Führungsrahmens umlaufenden, endlosen elastischen Elementes. Zum anderen erlaubt die Umlenkung eine Anordnung der Spannvorrichtung außerhalb der der Umreifungsmittel-Austrittsoffnung zugeordneten Seite des Umreifungsmittel-Führungsrahmens unter Aufrechterhaltung einer konstanten Spaltweite zwischen den elastischen Elementen. Auch andere, vorteilhafte Befestigungsmittel, deren Anordnung aufgrund ihrer Bauform im Spaltbereich nicht möglich wäre, können so genutzt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Umlenkvorrichtung von einer Rolle gebildet, die eine Umfangsnut zur Führung des elastischen, längsspannbaren Elementes aufweist und deren der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung zugewandter Bereich kegelförmig ausgebildet ist. Durch die Umfangsnut ist eine sichere Führung des elastischen Elementes auf der Umlenkvorrichtung gewährleistet. Der sich zur Umreifungsmittel-Austrittsöffnung hin kegelförmig verjüngende Bereich der Umlenkvorrichtung bildet eine Abgleitfläche für das Umreifungsmittel aus, so dass eine Behinderung beim Herausziehen des Umreifungsmittels im Bereich der Umlenkvorrichtung nahezu ausgeschlossen ist.
  • Ist die Spann- und/oder Umlenkvorrichtung am Umreifungsmittel-Führungsrahmen beweglich angeordnet, können beide Vorrichtungen von dem Umreifungsmittel beim Hindurchziehen durch den Spalt verdrängt werden, wodurch die Gefahr des Verhakens des Umreifungsmittels in diesem Bereich vermindert wird.
  • Ist das Gegenlager ebenfalls als elastisches, längsspannbares Element ausgebildet und in zumindest einem Eckbereich des Umreifungsmittel-Führungsrahmens über Spannvorrichtungen angeordnet und/oder über eine Umlenkvorrichtung geführt, können beide Elemente vom Umreifungsmittel symmetrisch spaltervergrößernd aufgeweitet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist in wenigstens einem Eckbereich des Umreifungsmittel-Führungsrahmens zumindest eine Halteeinrichtung im wesentlichen senkrecht zu einer durch den Umreifungsmittel-Führungsrahmen aufgespannten Umreifungsebene beweglich und federbelastet angeordnet, die mindestens einen Schenkel aufweist, der im Bereich des elastischen, längsspannbaren Elementes liegt und an dem die Umlenk- und/oder Spannvorrichtung für wenigstens ein elastisches, längsspannbares Element befestigt ist.
  • Durch diese Halteeinrichtung wird auf vorteilhafte Weise die Befestigung von Umlenk- und/oder Spannvorrichtung am Führungsrahmen selbst vermieden, so dass die Führung des Umreifungsmittels nicht durch einzelne Führungs- bzw. Befestigungselemente behindert wird. Wie schon erwähnt, kann insbesondere die Spannvorrichtung durch vorherige Umlenkung des elastischen Elementes außerhalb des Spaltbereiches angeordnet werden. So ist eine konstante Spaltbereite gewährleistet. Durch die bewegliche Anordnung des Halteelementes kann das Umreifungsmittel beim Herausziehen aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen die Spann- und/oder Umlenkvorrichtung aus seiner durch Austrittsöffnung und Spalt definierten Bewegungsbahn verdrängen, so dass die Halteeinrichtung den Rück- und Ausziehvorgang des Umreifungsmittels nicht behindert.
  • Ist der Halteeinrichtung ein Verstellorgan zugeordnet, durch das ein Abstand zwischen Gegenlager und Schenkel der Halteeinrichtung einstellbar ist, kann der vom elastischen, längsspannbaren Element und Gegenlager definierte Spalt in seiner Spaltbreite verstellt werden, so dass der Spalt der zweiten Rückhaltevorrichtung an unterschiedliche Umreifungsmittelbreiten angepasst werden kann.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Schnittdarstellung des Umreifungsmittel-Führungsrahmens gemäß Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß 2 mit Darstellung des Umreifungsmittels beim Rückzug- und Spannvorgang,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teilstückes des Umreifungsmittel-Führungsrahmens gemäß 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Umreifungsmittel-Führungsrahmens gemäß Schnittlinie II-II in 1 in geänderter Ausführungsform,
  • 6 eine Schnittdarstellung gemäß 5 mit Darstellung des Umreifungsmittels während des Rückzieh- und Spannvorganges,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks des Umreifungsmittel-Führungsrahmens gemäß 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Umreifungsmittel-Führungsrahmeneckbereiches mit Halteeinrichtung und
  • 9 eine Schnittdarstellung der Halteeinrichtung gemäß Schnittlinie IX-IX der 8.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zum Umreifen von Packstücken insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen. Diese weist einen auf einem Sockel S montierten Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 auf. Innerhalb des Sockels S sind verschiedene, hier nicht dargestellte Aggregate untergebracht, unter anderem ein Umreifungsmittel-Verschlussaggregat. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein üblicherweise den Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 querender Packtisch, auf den das zu umreifende Packstück aufgelegt wird.
  • Der Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 ist aus vier Führungsrahmenschenkeln 12 gebildet, die über Eckelemente 13 miteinander verbunden sind. Er weist darüber hinaus eine erste Rückhaltevorrichtung 14 auf, die durch Klappen 15 und 16 gebildet ist und die hier nicht dargestellte Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 (siehe 2) verschließt. In der Darstellung ist an jedem Rahmenschenkel 12 ein Klappenpaar 15, 16 beweglich gelagert, wobei die Länge der Klappen 15 und 16 jeweils im wesentlichen der Länge eines Rahmenschenkels 12 entspricht, so dass Klappen 15 und 16 die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 vollständig verschließen.
  • Es sei hier erwähnt, dass anstelle der dargestellten langen Klappen 15 und 16 ein Rahmenschenkel 12 auch mehrere kürzere Klappen aufweisen kann und dass insbesondere im Bereich des Sockels S nicht unbedingt Klappen 15 und 16 – also eine erste Rückhaltevorrichtung – angeordnet sein müssen.
  • Eine zweite Rückhaltevorrichtung 17 ist zumindest einem Bereich der der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 zugeordneten Seite des Umreifungsmittel-Führungsrahmens 11, hier also der Innenseite, zugeordnet und umfasst vorliegend elastische Elemente in Form von längsgespannten und somit energieelastischen Drahtseilen 18 und 19, die zwischen sich einen Spalt 24 bilden. Hier ist jeweils ein Drahtseilpaar 18 und 19 jeweils einem Rahmenschenkel 12 zugeordnet. Folglich umfasst die in 1 dargestellte zweite Rückhaltevorrichtung 17 vier Drahtseilpaare 18 und 19. Selbstverständlich kann auch ein umlaufendes Drahtseilpaar 18, 19 als energieelastische Seilelemente eingesetzt werden.
  • An jedem Eckelement 13 sind zwei Halteeinrichtungen 20 und 21 als weitere Bestandteile der Rückhaltevorrichtung 17 beweglich angeordnet. Das in 1 nicht dargestellte Umreifungsmittel 22 wird in Richtung des Pfeiles a in den Umreifungsmittelrahmen 11 durch eine nicht dargestellte, jedoch hinreichend bekannte, Umreifungsmittel-Fördervorrichtung mit hoher Geschwindigkeit eingeschossen, bis das vorlaufende Umreifungsmittelende nach einem Rahmen-Umlauf das Verschlussaggregat erreicht. Dort angekommen, wird das Ende des Umreifungsmittels 22 festgehalten und die freie Länge des Umreifungsmittels 22 in Pfeilrichtung b zurückgezogen. Dabei öffnen sich die Klappenpaare 15 und 16 und geben die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 frei, so dass das Band aus dem Umreifungsmittel- Führungsrahmen 11 heraus gezogen werden kann und im weiteren durch den von dem Drahtseilpaar 18 und 19 gebildeten Spalt 24 hindurchgezogen wird bis die Umreifungsmittelschlaufe um das Packstück gestrafft ist.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II-II in 1 eines Rahmenschenkels 12. Die Klappen 15 und 16 sind in einem C-förmigen Ausschnitt 25 des Rahmenschenkels 12 beweglich eingehängt, so dass sie in Pfeilrichtung c und d vom Rahmenschenkel 12 weg aufklappen können. Eine Schraubenfeder 26, die mit Hilfe von Befestigungselementen 27 das Klappenpaar 15, 16 miteinander verbindet, hält die Klappen 15, 16 in einer den Bandkanal 23 verschließenden Ruhestellung. Im Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 ist ein Umreifungsmittel-Führungselement 28 austauschbar angeordnet, das eine Gleitfläche 29 ausbildet, auf der das Umreifungsmittel 22 ohne nennenswerten Reibwiderstand in den Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 eingebracht wird. Das Drahtseilpaar 18, 19 ist der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 beabstandet vorgelagert und bildet den Spalt 24 aus, dessen Weite w geringer ist als die Umreifungsmittelbreite W.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entsprechend 2, wobei das Umreifungsmittel 22 in dieser Darstellung teilweise aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 heraus und durch den Spalt 24 der zweiten Rückhaltevorrichtung 17 hindurchgezogen ist. Beim Herausziehen des Umreifungsmittels 22 aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 werden die Klappen 15 und 16 der ersten Rückhaltevorrichtung 14 in Bewegungsrichtung c und d durch das Umreifungsmittel 22 oder aber fremdgesteuert geöffnet und geben so die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 frei. Anschließend taucht das Umreifungsmittel 22 in den von den Drahtseilen 18 und 19 der zweiten Rückhaltevorrichtung 17 gebildeten Spalt 24 ein und spreizt den Spalt 24 auf.
  • Wie in 4, einer perspektivischen Teilansicht eines Rahmenschenkels 12, zu sehen ist, werden die Drahtseile 18 und 19 nur in dem Bereich gespreizt, aus dem das Umreifungsmittel 22 gerade herausgezogen wird. Folglich werden die Drahtseile 18 und 19 von dem Umreifungsmittel 22 sukzessive auseinandergedrückt und schließen sich dahinter sofort. Dabei bilden sie selbsttätig rückstellend wieder den bezüglich der Umreifungsmittelbreite W kleineren Spalt aus. Man kann also von einem sequentiellen Herausschälen des Umreifungsmittels 22 aus der zweiten Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung sprechen.
  • 5 zeigt, wie die 2 und 3, einen Schnitt durch einen Rahmenschenkel 12 des Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11, wobei hier die zweite Rückhaltevorrichtung 17 in einer alternativen Ausführungsform dargestellt ist.
  • Anstelle der beiden Drahtseile 18 und 19, welche bislang jeweils Gegenlager und elastisches Element ineinander vereinten, ist hier dem Drahtseil 18 ein im wesentliches starres Gegenlager 30 zugeordnet. Das Gegenlager 30 ist über ein C-Profil 31 am Rahmenschenkel 12 angebracht, so dass seine Umreifungsmittel-Führungsfläche 32 in etwa im Bereich der vorliegend linken Außenkante 33 des Umreifungsmittels 22 liegt. Würde die Umreifungsmittel-Führungsfläche 32 zu weit im Bereich der Umreifungsmittelbreite W liegen, würde das Umreifungsmittel 23 beim Hindurchziehen durch den Spalt 24 vom Gegenlager 30 auf unerwünschte Weise verdreht, so dass es zu einer Fehlumreifung des Packstückes kommen könnte.
  • Das vom Gegenlager abspreizbare, längsgespannte Drahtseil 18 hingegen befindet sich im Bereich der Umreifungsmittelbreite W und wird, wie schon vorgehend erläutert und in 6 dargestellt, durch das Umreifungsmittel 22 spalterweiternd vom Gegenlager abgespreizt.
  • 6 zeigt eine 5 entsprechende Schnittdarstellung, wobei hier ähnlich wie in 3 das Umreifungsmittel 22 aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 heraus und durch den Spalt 24 der zweiten Rückhaltevorrichtung 17 hindurchgezogen wird. Das Umreifungsmittel 22 öffnet wiederum die Klappen 15 und 16, die die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 freigeben und gleitet an der Umreifungsmittelkontaktfläche 32 des Gegenlagers 30 entlang, wobei es das Drahtseil 18 vom starren Gegenlager 30 spalterweiternd abspreizt. Dabei verändert das Gegenlager 30 seine Lage nicht.
  • Der vorbeschriebene Vorgang ist auch noch einmal in 7, einer perspektivischen Teilansicht des Rahmenschenkels 12, dargestellt. Auch hier ist wieder zu sehen, dass das Umreifungsmittel 22, wenn es durch den Spalt 24 hindurchgezogen wird, den Spalt 24 in Auszugsrichtung x sukzessive erweitert, wobei das Drahtseil 18 sich in Auszugsrichtung x hinter dem Umreifungsmittel 22 wieder in seine einen zwischen Gegenlager 30 und Drahtseil 18 bezüglich der Umreifungsmittelbreite W geringeren Spalt 24 definierenden Ruhelage begibt. Auch hier stellt sich das Drahtseilelement 18, das baugleich mit dem Drahtseilelement 19 ist, hysteresefrei zurück.
  • 8 zeigt eine Ansicht eines Eckbereiches des Umreifungsmittel-Führungsrahmens 11. Dargestellt ist die erste Rückhaltevorrichtung 14 mit ihren den Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 verschließenden Klappen 15 und 16, wobei diese in mit B bezeichneten Bereichen zeichnerisch aufgebrochen dargestellt sind. In diesen Bereichen B sieht man ein bandförmiges Umreifungsmittel 22, das in den Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 eingebracht worden ist. In den Eckbereichen des Umreifungsmittel-Führungsrahmens 11 weisen die Klappen 15 und 16 vom Eckelement 13 aus konisch aufeinander zulaufende Leitblech-Aufkantungen 35 auf. Am Eckelement selbst sind zwei Halteeinrichtungen 36 zur Aufnahme von Umlenkvorrichtungen, hier Rollen 37, und als Schraubenfedern ausgebildete Spannvorrichtungen 38 über Scharniere 39 beweglich am Eckelement 13 angeordnet (siehe auch 9). Die Rollen 37 weisen eine Umfangsnut 40 zur Aufnahme der elastischen Elemente, hier zur Aufnahme der Drahtseile 18 und 19 auf.
  • Die der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 32 bzw. dem Rahmenschenkel 12 zugewandten Bereiche der Rollen 37 sind als Kegel 41 ausbildet. Die Kegelumfangsflächen der sich zur Umreifungsmittel-Austrittsöffnung hin verjüngenden Kegel 41 stellen Führungs- bzw. Gleitflächen für das Umreifungsmittel 22 bereit. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist jedem Rahmenschenkel 12 jeweils ein Drahtseilpaar 18, 19 zugeordnet. Deshalb ist jeweils ein Ende eines Drahtseiles 18 bzw. 19 in einer Befestigungsöffnung 42 festgelegt, während das andere Ende des jeweiligen Drahtseiles 18, 19 über eine Spannvorrichtung 38 an der Halteeinrichtung 36 befestigt ist.
  • Der Aufbau der Halteeinrichtungen 36 ist noch einmal in 9 in Schnittdarstellung gezeigt. Die Halteeinrichtung 36 besteht aus den Halteschenkeln 43, 44 und 45, wobei die Halteschenkel 43, 44 die Umlenkrollen 37 für die Drahtseile 18 und 19 halten. Die Halteeinrichtung 36 ist über den Halteschenkel 45 an den Scharnieren 39 des Eckelementes 13 mittels Schraubbolzen 46 angelenkt. Über diese Schraubbolzen 46 sind die Spannvorrichtungen 38 im Halteschenkel 45 verankert, wobei durch Herein- oder Herausdrehen der Schraubbolzen 46 die von den Spannvorrichtungen 38 auf die Drahtseile 18 und 19 übertragene Seilspannung eingestellt werden kann. Die Halteschenkel 44 tragen darüber hinaus jeweils ein als Stellschraube 47 ausgebildetes Verstellorgan, welches sich jeweils am Eckelement 13 abstützt. Durch Herein- oder Herausdrehen der Stellschrauben 47 kann der Abstand zwischen Gegenlager 30 und Halteschenkel 43 verändert werden. Der Spalt 24 kann so durch Verbreitern oder Verschmälern an das jeweils genutzte Umreifungsmittel 22 angepasst werden. In Frage kommen nicht nur verschieden breite, bandförmige Umreifungsmittel, sondern auch Kordeln, Drähte od. dgl. elastische, längsspannbare Elemente. In der Darstellung gemäß den 1 bis 4, 8 und 9 bilden die Drahtseile 18 und 19 jeweils das Gegenlager zum jeweils anderen Drahtseil, so dass der Spalt 24 zwischen den Drahtseilen 18 und 19 veränderbar ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 5 bis 7 wäre das Gegenlager 30 vorzugsweise starr am Umreifungsmittel-Führungsrahmen und ohne eine Halteeinrichtung 36 angeordnet. Der Spalt zwischen dem starren Gegenlager 30 und einer dem elastischen Element – hier das Drahtseil 18 – zugeordneten beweglichen Halteeinrichtung 36 wäre durch Verstellen der Stellschraube 47 anpassbar. Um die Halteeinrichtungen 36 in einer spaltbildenden Ruhelage zu halten, werden sie durch Schraubenfedern 48 in y bzw. in z-Richtung gegen den Umreifungsmittel-Führungsrahmen gezogen.
  • Das Zusammenspiel von erster Rückhaltevorrichtung 14 und zweiter Rückhaltevorrichtung 17 beim Zurückziehen des Umreifungsmittels 22 und Spannen um das Packstück lässt sich exemplarisch am besten anhand der 1, 3, 4 und 8 verdeutlichen:
    Zunächst wird das Umreifungsmittel 22 gemäß 1 in Einschussrichtung a in den Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 gefördert und entlang aufeinander folgender Führungsrahmenschenkel 12 zu dem im Sockel S angeordneten Verschlussaggregat geführt. Dort wird es festgeklemmt. Dabei bildet sich eine Umreifungsmittelschlaufe mit einer dem Rahmenumfang entsprechenden Länge aus. Um das Umreifungsmittel 22 nunmehr um das nicht dargestellte Packstück zu spannen, wird es Richtung b zurückgezogen. Da es im Bereich des Sockels weiterhin gehalten ist, die Umreifungsmittellänge jedoch verkürzt wird, tritt das Umreifungsmittel zunächst in einem Eckbereich durch die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 aus. Dabei gleitet es zunächst an den Leitblech-Aufkantungen 35 der Klappenpaare 15 und 16 in die noch geschlossene Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 ein und drückt die Klappen 15 und 16 in Richtung c bzw. d gemäß 3 auseinander. Die Klappen 15 und 16 geben die Umreifungsmittel-Austrittsöffnung 23 über die gesamte Länge eines Führungsrahmenschenkels 12 frei.
  • Anschließend gleitet das Umreifungsmittel 22 entlang der Umfangsfläche der Kegel 41 der Umlenkrollen 37 und drückt so die Halteteile 36 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 48 so weit auseinander, bis der Spalt 24 in diesem Bereich der Umreifungsmittelbreite entspricht. Dieser Vorgang wiederholt sich in jedem Eckbereich.
  • Durch weiteres Zurückziehen des Umreifungsmittels 22 wird die Umreifungsmittelschlaufe in ihrer Länge weiter verkürzt und das Umrei fungsmittel 22 durch den Spalt 24 hindurchgezogen. Dabei verlässt es den Bereich der in 8 dargestellten Halteeinrichtungen 36 und folgt dem durch die Drahtseile 18 und 19 gebildeten, das Umreifungsmittel 22 nunmehr führenden Spalt 24 in der Umreifungsebene. Dabei erweitert das Umreifungsmittel 22 in seinem Austrittsbereich sukzessive den Spalt 24, der sich hinter dem Umreifungsmittel wieder schließt. Der durch die Drahtseilspannung seitlich gegen das Umreifungsmittel 22 wirkende Druck bildet einen gegen das Zurückziehen gebildete Reibungswiderstand, wodurch das Umreifungsmittel 22 während des gesamten Rückzugvorganges zwischen zwei Punkten der zweiten Rückhaltevorrichtung 17 gespannt ist. Das Umreifungsmittel 22 wird so in der von dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen 11 aufgespannten Umreifungsebene geführt und sauber an das Packstück angelegt.
  • Zusammenfassend zeichnet sich die Erfindung im wesentlichen durch die folgenden Vorteile aus. Durch den Einsatz zweier Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtungen, kann jede entsprechend ihrer Funktion optimal ausgestaltet werden. Klappen, die in ihrer Länge etwa der Länge der zugeordneten Führungsrahmenschenkel entsprechen, haben sich im Stand der Technik zur Verwendung eines unkontrollierten Umreifungsmittelaustrittes beim Einschussvorgang aus dem Umreifungsmittel-Führungskanal bewährt. Die elastischen, längsspannbaren Elemente, vorzugsweise als energieelastische Seilelemente ausgebildet, können vollständig aus Metall bestehen. Dabei kommt die scharfe (Band-)Kante des Umreifungsmittels nur mit einer sehr kleinen Berührungsfläche der elastischen Elemente in Kontakt, was – neben dem Einsatz verschleißarmen Materials – weiter verschleißmindernd ist.
  • Zudem übernimmt im wesentlichen die zweite Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung die Stabilisierung des Bandes bei dessen Abwurf zur satten Anlage am Packstück in der Umreifungsebene.
  • Eine zweite Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung, die von zwei energieelastischen, längsspannbaren Elementen gebildet wird, bedarf beim Wechsel des Umreifungsmittels keiner speziellen Breitenanpassung, da sich die Elemente nach dem Aufspreizen des Spaltes selbsttätig hysteresefrei rückstellen und so eine konstante Spaltbreite beibehalten wird.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum Umreifen von Packstücken mit einem Umreifungsmittel (22), insbesondere einem thermoplastischen Band, welches von einer Fördereinrichtung durch einen das Packstück umgebenden, U-förmig profilierten Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) einem Verschlussaggregat zugeführt wird, wobei eine Umreifungsmittel-Austrittsöffnung (23) des Umreifungsmittel-Führungsrahmens (11) durch eine erste Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung (14) zumindest teilweise verschlossen ist, um ein unkontrolliertes Austreten des Umreifungsmittels (22) aus dem Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) zu verhindern, wobei sich die Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung (14) beim Zurückziehen des Umreifungsmittels (22) zum Spannen um das Packstück öffnet und ein Herausziehen des Umreifungsmittels (22) aus der Um reifungsmittel-Austrittsöffnung (23) erlaubt, wobei zumindest einem Bereich der der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung (23) zugeordneten Seite des Umreifungsmittel-Führungsrahmens (11) eine zweite Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung (17) vorgelagert und zur Umreifungsmittel-Austrittsöffnung (23) parallel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung als ein elastisches, längsgespanntes Element (18, 19) mit einem Gegenlager (18, 19, 30) ausgebildet ist, wobei das elastische, längsgespannte Element (18, 19) und das Gegenlager (18, 19, 30) einen bezüglich der Umreifungsmittelbreite (W) schmaleren Spalt (24) ausbilden, durch den das Umreifungsmittel (22) – zumindest das elastische, längsgespannte Element (18, 19) vom Gegenlager (18, 19, 30) abspreizend – beim Spannen um das Packstück sequentiell hindurchgezogen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische, längsgespannte Element (18, 19) vollständig aus Metall, gefertigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umreifungsmittel-Rückhaltevorrichtung (14) von am Rahmen beweglich und federbelastet angeordneten Klappen (15, 16) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (15, 16) bei einem aus mehreren Schenkeln (12) bestehenden Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) eine Länge aufweisen, die etwa einer Längserstreckung eines zugeordneten Führungsrahmenschenkels (12) des Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) entspricht.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (30) ebenfalls als elastisches Element (18, 19) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem aus mehreren Schenkeln (12) bestehenden Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) jedem Führungsrahmenschenkel (12) zumindest ein elastisches Element (18, 19) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (18, 19) ein Draht, Seil, Band oder dergleichen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (18, 19) entlang des Umreifungsmittel-Führungsrahmens (11), bei einem aus mehreren Schenkeln (12) bestehenden Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) zumindest entlang eines Führungsrahmenschenkels (12), zur Erreichung eines konstanten Spaltes (24) unter Zugspannung in Längsrichtung steht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (18, 19) mittels einer am Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) angeordneten Spannvorrichtung (38) längsgestrafft gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugspannung des elastischen Elementes (18, 19) durch die Spannvorrichtung (38) regulierbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (18, 19) in wenigstens einem Eckbereich des Umreifungsmittel-Führungsrahmens (11) über eine Umlenkvorrichtung (37) geführt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkvorrichtung (37) von einer Rolle (37) gebildet ist, die eine Umfangsnut (40) zur Führung des elastischen Elementes (18, 19) aufweist und deren der Umreifungsmittel-Austrittsöffnung (23) zugewandter Bereich kegelförmig ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und/oder Umlenkvorrichtung (37, 38) relativ zum Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) beweglich angeordnet ist/sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Eckbereich des Umreifungsmittel-Führungsrahmens (11) zumindest eine Halteeinrichtung (36) im wesentlichen senkrecht zu einer durch den Umreifungsmittel-Führungsrahmen (11) aufgespannten Umreifungsebene beweglich und federbelastet angeordnet ist und mindestens einen Schenkel (43) aufweist, der im Bereich des elastischen Elementes (18, 19) liegt, an dem die Umlenk- und/oder Spannvorrichtung (37, 38) für wenigstens ein elastisches Element (18, 19) angebracht ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteeinrichtung (36) ein Verstellorgan (47) zugeordnet ist, durch das ein Abstand zwischen dem Gegenlager (18, 19, 30) und einem diesem gegenüberliegendem Schenkel (43) der Halteeinrichtung (36) einstellbar ist.
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