CH392192A - Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen einer neu zugeführten Warenbahn an eine ablaufende Warenbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen einer neu zugeführten Warenbahn an eine ablaufende WarenbahnInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen einer neu zugeführten Warenbahn an eine ablaufende Warenbahn Bei der Oberflächenbearbeitung von Warenbahnen, z. B. beim Bedrucken oder Prägen von Kunststoff-Folien, bereitete bisher das Entfernen der behandelten Warenbahn und das Einziehen einer neuen Warenbahn unangenehme Zeitverluste und einen zusätzlichen Arbeitsaufwand. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die zu behandelnde Warenbahn kontinuierlich durch die Bearbeitungsmaschine laufen zu lassen, indem jeweils an das Ende der ablaufenden Bahn während des Betriebes automatisch der Anfang einer in Reservestellung befindlichen, neu zugeführten Bahn angeschlossen wird. Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschliessen einer neu zugeführten Warenbahn an eine ablaufende Warenbahn in Maschinen zur Oberflächenbearbeitung von Warenbahnen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil einer ablaufenden Warenbahn sowie der Anfangsteil der neu zugeführten Warenbahn in eine gegenseitige Überlappungsstellung gebracht und beide Teile, von denen mindestens einer auf der dem anderen Teil zugekehrten Seite mit Mitteln zum Verkleben versehen ist, im Endgang des Warenbahnablaufes gegeneinandergepresst werden, wobei der Pressvorgang selbsttätig in Abhängigkeit von der Aufhebung der Längsspannung der ablaufenden Warenbahn eingeleitet wird. Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch die Warenbahnlängsspannung gesteuerte Einrichtung zum Zusammenpressen der klebfertig vorbereiteten Warenbahnendteile aufweist, bestehend aus zwei ausserhalb der Warenbahnlängskanten angeordneten, scherenartigen Hebelpaaren und vier je zwei Hebelenden verbindenden, zu den Abwickelwellen der Warenbahnen parallelen Walzen, die sich über die ganze Warenbahnbreite erstrecken und von denen die in bezug auf die Warenbahnablaufrichtung vorderen beiden Walzen als zusammenarbeitende Presswalzen, die hinteren Walzen dagegen als mit je einer Warenbahn zusammenarbeitende Steuerwalzen ausgebildet sind. Die Vorrichtung kann eine Einrichtung zum Bestreichen der Warenbahnenden mit einem Klebemittel aufweisen. Es ist aber auch möglich, am Endteil der ablaufenden Warenbahn mindestens ein sich über deren ganze Breite erstreckendes, beidseitig mit Klebemittel versehenes Band anzubringen. Das Verfahren ist nachstehend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X mit Schnitt II-II in Fig. 2, die einen Querschnitt nach der Linie I-I in Fig. 1 bei geöffneter Presseinrichtung zeigt. Fig. 3 zeigt in der gleichen Darstellung wie Fig. 2 die Schliesslage. Die dargestellte Vorrichtung weist zwei Lager 2 bzw. 2' auf, in denen eine Welle 1 gelagert ist. Auf dieser sitzt eine Kaule 5, auf welcher die durch die Behandlungsmaschiene laufende Warenbahn 28 aufgerollt ist. Damit die Warenbahn 28 faltenfrei abgezogen werden kann, wird die Welle 1 gebremst. Sie ist mit Bremsscheiben 3 und 31 versehen, über welche je ein Lederriemen 4 bzw. 32 geführt ist, dessen freies Ende mit nicht dargestellten Gewichten belastet ist. Neben der Welle 1 ist eine zu ihr parallele Welle 1' in Lagern 30 bzw. 30' drehbar angeordnet, auf der die Kaule 5' sitzt. Auf diese ist die neu einzuführende Warenbahn 29 aufgerollt. Damit bei abnehmendem Durchmesser der Waren bahnrolle der Einlaufwinkel der Warenbahn 28 bzw. 29 derselbe bleibt, sind Umlenkrollen 6 und 7 vorgesehen. Die Welle 1' ist in analoger Weise gebremst wie die Welle 1. Die Warenbahn 28 läuft durch ein Klemmwalzenpaar 11, 11' zur Umlenkrolle 8 und zur Bearbeitungsmaschine, z. B. eine Präge oder Druckmaschine, von der sie in Richtung des Pfeiles abgezogen wird. Vor dem Klemmwalzenpaar sind zwei scherenartige, doppelarmige Hebelpaare 15, 16 bzw. 15', 16' in Lagern 14 ausserhalb der Warenbahnlängskanten koaxial schwenkbar angeordnet. Ferner sind vier je zwei Hebelenden verbindende, zu den Abwickelwellen 1 bzw. 1' paralleleWalzen 19, 20, 21, 22 vorgesehen, die sich über die ganze Warenbahn breite erstrecken. Von diesen sind ! die in bezug auf die Warenablaufrichtung vorderen beiden Walzen 19, 20 als zusammenarbeitende Presswalzen, die hinteren Walzen 21, 22 dagegen als mit je einer Warenbahn 28 bzw. 29 zusammenarbeitende Steuerwalzen ausgebildet. Der Schwenkwinkel der Hebel 15, 16, 15', 16' ist durch je einen Anschlag 17 bzw. 18 begrenzt. Unter den Walzen 19, 20, mittig zu diesen ist ein mit einem Klebemittel gefüllter, sich über die ganze Warenbahnbreite erstreckender Trog 23 befestigt, in welchem eine durch einen Elektromotor 25 in Rotation versetzte Walze 24 so angeordnet ist, dass ihre untere Partie über einen Teil ihres Umfanges in das Klebemittel eintaucht. Über der Einrichtung zum Zusammenpressen der Warenbahnenden sind die Klemmwalzen 11, 11' angeordnet, die mit einem Gummimantel versehen sind, um einen möglichst grossen Reibungskoeffizienten gegenüber den durchlaufenden Warenbahnen zu erzielen. Damit kann erreicht werden, dass sich eine Zunahme der Zugspannung der Warenbahn, wie sie z. B. durch das Antreiben der neuen Warenbahnrolle hervorgerufen wird, nach den Klemmwalzen 11, 11' weniger auswirkt. Damit Verunreinigungen auf der Warenbahn oder Dickenunterschiede derselben weder die Warenbahn selbst noch die Gummiüberzüge der Klemmwalzen 11, 11'beschädigen können, sind die Klemmwalzen 11, 11' am freien Ende je eines Hebels 13 bzw. 13' drehbar gelagert, der in einem Lager 12 bzw. 12' schwenkbar angeordnet ist. Zur Aufnahme des freien Endes der jeweils einzuziehenden Warenbahn sind zwei Ansaugrohre 26 bzw. 27 angebracht, deren Mantelflächen perforiert sind und die an eine Evakuiereinrichtung angeschlossen sind, durch welche im Rohrinneren ein Unterdruck erzeugt wird. Zur Durchführung des Verfahrens wird die von der Kaule 5 abgezogene Warenbahn 28 über die Umlenkrolle 6, die Walze 21 und die zum Zusammenpressen der Warenbahnenden durch das Klemmwalzenpaar 11, 11'geführt. Die Bremseinrichtung der Kaule 5 (Bremsscheiben 3, 31 und Lederriemen 4, 32) mit den entsprechenden Gewichten übt auf die Warenbahn 28 eine entsprechende Zugspannung aus. Diese auf die Walzen 21 und 19 einwirkende Spannung hat zur Folge, dass die Hebelpaare 15, 16 und 15', 16' unter Überwindung der Kraft der Federn 32 und 35 offengehalten werden; die Anschläge 17 und 18 verhindern, dass die Öffnung eine bestimmte gewünschte Stellung überschreitet (Fig. 2.) Das freie Ende der neu einzuführenden Warenbahn 29 wird nun, wie arus Fig. 2 ersichtlich ist, über die Walze 20 zum Ansaugrohr 27 geführt, wo sie mit Hilfe des im Rohrinnern herrschenden Unterdruckes festgehalten wird. Sobald die alte Warenbahn 28 abläuft und deren Ende die Kaule 5 verlässt, wird ihre Längsspannung aufgehoben. Die Walze 21 wird daher freigegeben, so dass die Scherenhebel 15, 16, und 15', 16' infolge der Zugkraft der Federn 32 und 35 in ihre Schliesslage geschwenkt werden und die beiden Presswalzen 19 und 20 gemäss Fig. 3 die freien Endteile der Warenbahnen 28 und 29 gegeneinanderpressen. Zugleich kommen diese Endteile auf den einander zugekehrten Seiten an der in Pfeilrichtung rotierenden Walze 24 zur Anlage, wodurch mindestens der Endteil der ablaufenden Warenbahn 28 mit dem Klebemittel bestrichen wird. Die Warenbahn 29 wird infolge des Drehens der Walzen 19, 20 und durch Friktionsantrieb durch die Warenbahn 28 mitgenommen und mit dem Endteil der Warenbahn 28 verklebt. Beim anschliessenden Passieren der Klemmwalzen 11, 11' werden die verklebten Warenbahnenden nochmals zusammengepresst. Beim Schliessen der Scherenhebel 15, 16 und 15', 16' ist die Entlüftung der Ansaugrohre 26 und 27 unterbrochen und dadurch das Ende der Warenbahn 29 freigegeben worden. Die Anordnung der Walzen 19, 20, der Ansaugrohre 26, 27 und der Klemmwalzen 11, 11' sowie der Drehlage des Wickels 10 ist so getroffen, dass die Kaule 5' mit der Warenbahn 29 erst angetrieben wird, wenn der Anfang der Verbindungsstelle der beiden Warenbahnenden die Klemmwalzen 11, 11' bereits passiert hat. Infolge der Bremsung der Kaule 5' erfährt die nun abrollende Warenbahn 29 eine Zugspannung, wodurch die Scherenhebelpaare 15, 16 und 15', 16' automatisch wieder geöffnet werden. Es kann nun eine neue Kaule mit einer weiteren Warenbahn in Reservestellung gebracht, d. h. in die Lager 2, 2' eingelegt und deren freies Ende dem Ansaugrohr 26 zugeführt werden, das Unterdruck erhält.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Anschliessen einer neu zugeführten Warenbahn an eine ablaufende Warenbahn in Maschinen zur Oberflächenbearbeitung von Warenbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil einer ablaufenden Warenbahn sowie der Anfangsteil der neu zugeführten Warenbahn in eine gegenseitige Überlappungsstellung gebracht und beide Teile, von denen mindestens einer auf der dem anderen Teil zugekehrten Seite mit Mitteln zum Verkleben versehen ist, im Endgang des Warenbahn ablaufes gegeneinandergepresst werden, wobei der Pressvorgang selbsttätig in Abhängigkeit von der Aufhebung der Längsspannung der ablaufenden Warenbahn eingeleitet wird.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durch die Warenbahnlängsspannung gesteuerte Einrichtung zum Zusammenpressen der klebfertig vorbereiteten Warenbahnendteile aufweist, bestehend aus zwei ausserhalb der Warenbahnlängskanten angeordneten scherenartigen Hebelpaaren (15, 16; 15', 16') und vier je zwei Hebelenden verbindenden, zu den Abwickelwellen (1; 1') der Warenbahnen (28; 29) parallelen Walzen (19, 20, 21, 22), die sich über die ganze Warenbahnbreite erstrecken und von denen die in bezug auf die Warenbahnablaufrichtung vorderen beiden Walzen (19, 20) als zusammenarbeitende Presswalzen, die hinteren Wal- zen (21, 22) dagegen als mit je einer Warenbahn (28; 29) zusammenarbeitende Steuerwalzen ausgebildet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der ablaufenden Warenbahn auf der dem Anfangsteil der anderen Warenbahn zugekehrten Seite mit einer Klebschicht versehen wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Klebemittel ebenfalls in Abhängigkeit von der Aufhebung der Längsspannung im Endgang der ablaufenden Warenbahn eingeleitet wird und an einer in bezug auf die Ablaufrichtung hinter dem Pressort liegenden Stelle erfolgt.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemittel durch Aufkleben eines sich über die ganze Bahnbreite erstreckenden, beidseitig mit Klebemittel versehenen Bandes auf der Warenbahn angebracht werden.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der neu zugeführten Warenbahn vorerst an einem Halter neben der ablaufenden Warenbahn lösbar befestigt und erst mit der Einleitung des Pressvorganges freigegeben wird.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn in bezug auf die Ablaufrichtung vor der in Abhängigkeit von der Aufhebung der Längsspannung gesteuerten Presseinrichtung durch ein Klemmwalzenpaar geführt wird.6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine achsenparallel zu den Warenbahnwellen verlaufende und sich über die ganze Bahnbreite erstreckende Einrichtung zur Bestreichung der zu verbindenden Warenbahnenteile mit einem Klebemittel (23, 24) vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Ablaufrichtung vor dem Presswalzenpaar (19, 20) ein Klemmwalzenpaar (11, 11') zum nochmaligen Zusammenpressen der verklebten Warenbahnenden vorgesehen ist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmwalzen (19, 20) auseinanderschwenkbar gelagert sind.9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Warenbahnwellen (1; 1') und der Einrichtung zum Zusammenpressen der klebfertig vorbereiteten Warenbahnenden je eine zu den ersteren achsenparallele Umlenkwalze (6, 7) angeordnet ist.10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein achsenparallel zu den Warenbahnwellen verlaufender, z. B. walzenoder rohrförmiger, Halter (26; 27) zur lösbaren Befestigung des freien Endes der neu zugeführten Warenbahn (29) angeordnet ist.11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (26; 27) als Ansaugorgan in Form eines mit perforiertem Mantel versehenen Rohres ausgebildet ist, das an eine Evakuiereinrichtung angeschlossen ist.12. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bestreichung der Warenbahnendteile mit einem Klebemittel aus einer rotierenden, auf einem Teil ihres Umfanges in einen das Klebemittel enthaltenden Trog (23) eintauchenden Walze (24) besteht.13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenhebel (15, 16; 15', 16') unter dem Einfluss je einer an dem die Steuerwalze (21; 22) tragenden Hebelarm angreifenden Schliessfeder (32; 35) stehen.
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