DE629027C - Filmaufwickelvorrichtung - Google Patents
FilmaufwickelvorrichtungInfo
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- DE629027C DE629027C DEB160602D DEB0160602D DE629027C DE 629027 C DE629027 C DE 629027C DE B160602 D DEB160602 D DE B160602D DE B0160602 D DEB0160602 D DE B0160602D DE 629027 C DE629027 C DE 629027C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
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- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die'Erfindung bezieht sich auf eine Filmaufwickelvorrichtung,
bei welcher der vom Bildwerfer kommende Film im Innern einer Aufwindetrommel von ihrer Peripherie aus
nach innen zu durch auf die innere Filmlage einwirkende Leitrollen aufgespult wird,
deren Drehung vom Getriebe des Bildwerfers abgeleitet wird.
Es sind schon Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die das Aufrollen von Filmen
von der Peripherie aus nach der Mitte zu besorgen derart, daß der Film immer von
neuem vorgeführt werden kann, ohne daß ein Wiederaufwinden nötig ist. Die bekannten
Vorrichtungen gestatten meist nicht, absolut synchrone Geschwindigkeiten für die
Vorbewegung und das Aufrollen des Films zu erzielen, was zu schädlichen Spannungen
im Filmbande führt.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mißständen abzuhelfen und betrifft demgemäß eine
Vorrichtung, die es gestattet, einen Film ohne Spannung von der Peripherie nach der
Mitte zu auf eine Aufnahmespule· eines BiIdwerfers aufzuwinden. Die Vorrichtung gemäß
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsorgan mit nach Maßgabe
der zunehmenden Menge des in die Trommel hineingewickelten Films allmählich wachsendem
Bremsdruck so auf die Trommel einwirkt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des
Filmwickels jeweils gleich derjenigen der Leitrollen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Bremsorgan aus einem
am Ende eines Hebelarms angelenkten Bremsschuh besteht und daß der Hebelarm
unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn mit einem zweiten Hebel verbindet, dessen
Verschiebungen durch den die Leitrolle tragenden Arm gesteuert werden;
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes, der eine beliebige
Lage zum Projektionsapparat einnimmt.
Fig. 2 ist eine der Fig. ι ähnliche Ansicht, bei der die Vorrichtung unterhalb des Projektionsapparats
angeordnet ist.
Fig. 3 ist ein Grundriß der gesamten von der Aufnahmetrommel und der Aufwinderolle
gebildeten Anordnung.
Fig. 4 ist eine Schnittarisicht entsprechend der Darstellung von Fig. 3, welche zum Teil
nach den Schnittlinien A-B und C-D von Fig. 3 verläuft.
Auf der schematischen Darstellung von Fig: ι und 2 bezeichnet 1 die Vorratsspule,
auf welche der vorzuführende Film 2 aufgewickelt ist und welche durch geeignete Mittel mit dem nicht dargestellten Bildwerfer
zusammenhängt. Der Film 2 wird in der üblichen Weise mitgenommen, beispielsweise
mittels der gezahnten Vorschubtrommei (Vorwickelrolle) 3, und» am Objektiv 4 des
Bildwerfers vorbeigeführt, hinter welchem er von einem Mitnehmer 5 und einer Zahntrommel
6 für den Austritt (Nachwickelroi Ie) erfaßt wird. Die Zahntrommel 3 für die Einführung
des Films sowie die Mitnehmervorrichtung 5 und die Austrittszahnteommel 6
• sind die bei allen Bildwerfern üblichen.
Die Aufwickelvorrichtung für den Film gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen
aus einer Aufnahmetrommel 7 und einer *5 Leitrolle 8. Die Trommel 7 ist auf einem
Träger angebracht, der mit dem Gestell des Bildwerfers verbunden ist. Die Leitrolle 8
berührt die Aufwindetrommel 7 von innen und ist am Ende eines Hebels 9 angebracht,
der seinerseits an der Trommel 7 angelenkt ist. Der schwenkbare Hebel 9 arbeitet mit
einer Bremsvorrichtung 10 zusammen, die auf die Aufwindetrommel 7 derart einwirkt, daß
letztere sich nur dann drehen kann, wenn die
Leitrolle 8 sich in Drehung befindet. Außerdem wirkt die -Bremsvorrichtung 10 derart,
daß, wenn die Trommel 7 und die Rolle 8 sich drehen, ihre Umfangsgeschwindigkeiten in
jedem Augenblick gleich sind. Die Leitrolle 8 wird mittels geeigneter Übersetzungen
von einer der Zahtttrommeln 3 oder 6 öder
von der Mitnahmevorrichtung 5 aus betätigt. Die Übersetzung muß derart sein, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Leitrolle 8 gleich derjenigen der oben erwähnten, einen
Bestandteil des Bildwerfers bildenden Teile ist. Infolge der angegebenen Übersetzung
laufen die im Bildwerfer befindlichen, für die Filmförderung maßgeblichem drehbaren Teile
sowie die sich drehenden Teile der eigentlichen Aufrollvorrichtung sämtlich mit der
Umfangsgeschwindigkeit, die der linearen Vorschubgeschwindigkeit des Films im Bildwerfer
entspricht.
♦5 Der Film 2 wird daher nach seinemDurchgang ohne Spannung aufgerollt und beim
Aufwickeln nicht beschädigt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispielj
bei dem die Aufwindevorrichtung in beliebiger Lage zum Bildwerfer angeordnet ist, benutzt man die Neigung des
Films 2, beim Austritt aus dem Bildwerfer eine Schleife zu bilden, dazu, um den Film
in die Aufrollebene überzuführen, d. it. in die Ebene der Aufwindetrommel 7. Zu diesem
Zweck ist außer der Leitrolle 8 noch eine Zahntrommel 11 vom gleichen Durchmesser
vorhanden, die durch die Leitrolle mit der gleichen Drehungsgeschwindigkeit mitgenommen
wird und koaxial zu dieser Rolle . gelegen ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem die Aufwickelvorrichtung sich unterhalb
des Bildwerfers befinden soll, gelangt der eine gewisse Steifheit besitzende Film un—
mittelbar in die Aufrollebene der Aufwindetrommel 7, welcher man am besten nach Bedarf
eine schwach gegen die Lotrechte oder Waagerechte geneigte Lage gibt.
In Fig. 3 und 4 der Zeichnungen ist eine vollständige Aufwickelvorrichtung dargestellt.
In diesen Abbildungen bezeichnet 12 einen Träger für die Trommel 15. Die
Trommel 15 kann sich frei drehen.
DieLeitrolle 16 ist am Ende einesArms 17
angeordnet, der mit einer Nabe 18 versehen ist und sich um eine Achse 18' dreht, die am
Träger 12 und senkrecht hierzu sitzt. Der Arm 17 ist außerdem an einer mit dem Träger
12 parallelen Achse 19 angelenkt. Diese zweite drehbare Anordnung ist dazu bestimmt,
die Schwenkung des Arms 17 und der verschiedenen darauf angebrachten Teile
zu gestatten, so daß die Leitrolle 16 von der Auf wendetrommel 15· gelöst werden kann.
Zwei Zugfedern 20 verbinden außerdem den
Arm 17 mit der Nabe 18. Sie haben zu verhindern,
daß die Leitrolle 16 aus der Aufwindetrommel 15 im Betriebe heraustritt.
Der Arm 17 ist mit einer Zahntrommel 21 versehen, deren Durchmesser gleich dem
Durchmesser der Leitfolie 16 ist.
Mit der Zahntrommel 21 arbeiten zwei Druckwalzen 22j 2,3 zusammen.
Die Aufwickelvorrichtung wird durch einen an einer Stange 29 sitzenden Bremsschuh
28 vervollständigt. Die Stange 29 ist an einer am Träger der Aufwickelvorrichtung
angeordneten Achse 30 angelenkt. Dieser Bremsschuhes wird durch die Wirkung
einer Zugfeder .31 in Berührung mit der Außenfläche der Aufwindetrommel 15 gehalten.
Das freie Ende der Zugfeder 31 ist an einem Arm 32 befestigt, der um eine feste
Achse 33 drehbar ist. Das andere Ende des Arms 32 ist mittels eines Gelenkhebels 34 mit
der Nabe iS des Arms 17 verbunden, der die
Aufwinderolle 16 trägt.
Eine biegsame Bewegungsübertragungsvorrichtung 35 erteilt unter Vermittlung von
nicht dargestellten Getrieben und Zahnrädern der Aufwinderolle 16 und derZahntrommel.21
eine von einem beliebigen Teil des Bildwerfergetriebes ausgehende Drehbewegung.
Die gesamte Aufrollvorrichtung ist im Innern eines Gehäuses 38 enthalten, in das der
Film, wie aus Abb. 3 ersichtlich, zwischen wei Rollen 40 und 41 eintritt.
Die Vorrichtung wird wie folgt verwendet; Nach öffnung des Gehäuses und Entfernung
des Filinhaltbandes 36 in der Aufwickeltrommel wird auf den Boden der Auf-
windetrommel 15 einer der Flanschen 42 der Spule gelegt, auf die der Film 2 aufgerollt
werden soll, wenn er den Bildwerfer verläßt. Alsdann wird in der Aufwindetrommel 15
das Filmhalteband 36 eingelegt und das freie Ende des aus dem Bildwerfer austretenden
Films in das Gehäuse eingeführt. Der Film 2 ist dabei derart angeordnet, daß seine
Lochungen 42' mit den Zähnen der Zahntrommel 21 in Eingriff stehen und daß der
Film sich gegen die Innenfläche des Filmhaltebandes 36 legt, in welcher Stellung er
durch die Leitrolle 16 erhalten wird.
Ist der Bildwerfer nunmehr in Bewegung gesetzt, so wird, nachdem der Film die gezahnte Ausgangstrommel (Nachwickelrolle) verlassen hat, der Film von der Zahntrommel 21 sowie von der Leitrolle 16 mitgenommen, welch letztere ihrerseits die Aufwindetrommel 15 mitnimmt, so daß sich also der Film 2 im Innern des Bandes 36 von der Peripherie ausgehend nach der Mitte zu aufrollt. Im selben Maße, wie das Aufrollen des Films 2 vor sich geht, dreht sich der Arm 17 um seine Achse i8' und wird von der Peripherie der Einlage 36 aus nach der Mitte der letzteren verstellt. Es folgt daraus,
Ist der Bildwerfer nunmehr in Bewegung gesetzt, so wird, nachdem der Film die gezahnte Ausgangstrommel (Nachwickelrolle) verlassen hat, der Film von der Zahntrommel 21 sowie von der Leitrolle 16 mitgenommen, welch letztere ihrerseits die Aufwindetrommel 15 mitnimmt, so daß sich also der Film 2 im Innern des Bandes 36 von der Peripherie ausgehend nach der Mitte zu aufrollt. Im selben Maße, wie das Aufrollen des Films 2 vor sich geht, dreht sich der Arm 17 um seine Achse i8' und wird von der Peripherie der Einlage 36 aus nach der Mitte der letzteren verstellt. Es folgt daraus,
, daß der Arm 32 um seine Achse 33 schwingt, wobei er mehr und mehr auf die Zugfeder 31
einwirkt. Dadurch nimmt die vom Bremsschuh 28 auf die Trommel 15 ausgeübte
Bremswirkung mehr und mehr zu, und zwar in demselben Maße, wie die. Menge der aufgerollten
Filmlänge zunimmt, d. h. in demselben Maße, wie die Aufnahmetrommel 15
schwerer wird und infolgedessen eine größere Trägheit besitzt.
Ist der Film 2 völlig aufgewickelt, dann wird das Gehäuse geöffnet und die Leitrolle
16 aus dem Halteband 36 herausgenommen, indem man einfach den Tragarm 17 um
die Achse 19 schwingt. Danach wird der ganze Filmwickel durch Aufbringung des
anderen Spulenflanschen vervollständigt.'
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Fall von Fig. 1. Für den
Fall von Fig. 2 ist die Zahntrommel 21 entbehrlich, während die anderen Teile die
gleichen bleiben.
Die beschriebene Aufwindevorrichtung kann auch zum Abrollen der Filme vor ihrer
Projektion benutzt werden. Dabei kommen alle soeben beschriebenen Einzelteile zur Verwendung.
Da die Leitrolle 8 beim Abrollvorgang mit der gleichen" Drehungsgeschwindigkeit
mitgenommen wird wie die Zahntrommel 3 für den Eintritt des Films (Vorwickelrolle)
und wie die Mitnahmevorrichtung 5, so gestattet die Anwendung der Vorrichtung
gemäß Erfindung, die Spannung des Films zwischen der Vorratsspule 1 und der
Zahntrommel 3 für das Eintreten des Films (Vorwickelrolle) auszuschalten.
Claims (2)
- Patentansprüche: 6Si. Filmauf wickelvorrichtung, bei welcher der vom Bildwerfer kommende Film im Innern einer Aufwindetrommel von ihrer Peripherie aus nach innen zu durch auf die innere Filmlage einwirkende Leitrollen aufgespult wird, deren Drehung vom Getriebe des Bildwerfers abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsorgan (10, 28) mit nach Maßgabe der zunehmenden Menge des in die Trommel (7, 15) hingewickelten Films allmählich wachsendem Bremsdruck so auf die Trommel einwirkt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Filmwickeis jeweils gleich derjenigen der Leitrollen (8, 16) ist.
- 2. Filmaufwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan aus einem amEnde eines Hebelarms (29) angelenkten Bremsschuh (28) besteht und daß der Hebelarm (29) unter der Wirkung einer Feder (31) steht, die ihn mit einem zweiten Hebel (32) verbindet, dessen Verschiebungen durch den die Leitrolle (16) tragenden Arm (17) gesteuert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR629027X | 1933-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629027C true DE629027C (de) | 1936-04-21 |
Family
ID=8990099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB160602D Expired DE629027C (de) | 1933-04-03 | 1933-04-22 | Filmaufwickelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629027C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175071B (de) * | 1961-06-23 | 1964-07-30 | Contina Ag | Aufwickelvorrichtung fuer Filmwiedergabegeraete mit vorfuehrungsbereiter Lage des Filmbandes |
US3252670A (en) * | 1963-06-27 | 1966-05-24 | Continental Capital Corp | Cartridge for reversibly driven endless tape |
-
1933
- 1933-04-22 DE DEB160602D patent/DE629027C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175071B (de) * | 1961-06-23 | 1964-07-30 | Contina Ag | Aufwickelvorrichtung fuer Filmwiedergabegeraete mit vorfuehrungsbereiter Lage des Filmbandes |
US3252670A (en) * | 1963-06-27 | 1966-05-24 | Continental Capital Corp | Cartridge for reversibly driven endless tape |
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