DE917304C - Breithalterwalze fuer laufende Gewebebahnen - Google Patents

Breithalterwalze fuer laufende Gewebebahnen

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DE917304C
DE917304C DEK12578A DEK0012578A DE917304C DE 917304 C DE917304 C DE 917304C DE K12578 A DEK12578 A DE K12578A DE K0012578 A DEK0012578 A DE K0012578A DE 917304 C DE917304 C DE 917304C
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DE
Germany
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roller
roller according
parts
hollow bodies
axial direction
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Expired
Application number
DEK12578A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Sass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Kleinewefers Soehne KG
Original Assignee
Joh Kleinewefers Soehne KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

Description

  • Breithalterwalze für laufende Gewebebahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Breithalterwalze für laufende Gewebebahnen mit in axialer Richtung durch Kurvenscheiben verschiebbaren Lattenstäben. Derartige Einrichtungen sind bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß die Reibung zwischen verschiebbaren Latten und dem über sie g_eitenclen Stoff ungleichmäßig ist. Diese Reibung ist im. der Mittelzone, in der sich die Gewebebahn in der Querrichtung bewegt, am größten und nimmt nach den Rändern hin ab, wo sich die Dehnung der Gewebebahn .mehr und mehr auswirkt. Besonders bei empfindlichen Geweben macht sich die ungleichmäßige Spannung nachteilig bemerkbar, da de Fäden in der Mittelzone der Bahn über das tragbare Maß hinaus belastet werden müssen, um an den Rändern. die gewünschte minimale Streckung und Glättung zu erreichen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung eine Breithalterwalze vorgeschlagen, bei der die Latten in ihrer Länge aus drei oder mehr Teilen besteben, die durch axiale Gummibänder oder durch einen Gummimantel miteinander verbunden werden. Da alle Teile einer Latte mit dem Gummiband durch Vulkanisieren oder in anderer Weise verbunden. sind, weräen sie von dem Zug des Bandes mitbewegt. Die zurückgelegte Wegstrecke eines jeden Lattenbeiles ist aber wegen der elastischen Eigenschaften dieser Verbindung um so kleiner, je näher das Teil zur Mittelzone liegt. Das in der Mimte liegende Teil der Latte führt praktisch keine Bewegung in axialer Richtung durch. Dies entspricht aber im wesentlichen der Bewegung der Gewebebahn während des Spannungsvorganges, denn diese bewegt sich ebenfalls in der Mittelzone nur wenig, an. den Rändern aber mehr. Somit kann sich die Gewebebahn der axialen Verschiebung seiner Unterlage besser anpassen, als dies bei den bisherigen Ausführungen der Fall ist. Die Reibung zwischen der Gewebebahn und dem sich allmählich dehnenden Gummi ist gleichmäßiger, wvas wiederum eine gleichmäßige Spannung und Glättung des Gewebes auf der ganzen Breite zur Folge hat.
  • In der Textilindustrie sind vielfach Maschinen in Benutzung, die zwei Stoffbahnen auf einmal bearbeiten. Das Erfindungsmerkmal ist besonders bei derartigen Einrichtungen gut anzuwenden. Es wird daher vorgeschlagen, die rotierende Walze mit zwei Systemen von beweglichen Latten mit zwei Gummimänteln od. dgl. auszurüsten, die sich wahlweise zum Spannen von zwei Stoffbahnen nebeneinander oder ein-er Stoffbahn von doppelter Breite verwenden lassen.
  • Bei der praktischen Ausführung ragen in den Walzenzylinder von beiden Seiten zylindrische Hohlkörper, die :mit der Welle konzentrisch an den Lagerböcken befestigt sind und die Grundplatten für im Innern der Walze liegende Kurvenscheiben tragen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Breithalterwalzen gemäß der Erfindung für zwei Gewebebahnen im Längsschnitt dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ausführung mit schwenkbaren inneren Kurvenscheiben, Fig. 2 eine Ausführung mit axial verschiebbaren inneren Kurvenscheiben und Fig. 3 Beinen Querschnitt durch die Walze.
  • Die in axialer Richtung verschiebbaren Latten bestehen gemäß der Erfindung aus mehreren Teilen 1, 2 und 3. Diese einzelnen Teile sind miteinander durch -ein elastisches Mittel, beispielsweise ein Gummiband 4, verbunden. Statt eines Gummibandes könnte auch ein zylindrischer Mantel aus Gummi vorgesehen werden, der dann sämtliche Teile aller Latten gemeinsam umhüllt. Bei einer Drehbewegung der die Lattenteile aufnehmenden Wälze 5 laufen die am Ende der Latten angeordneten Rollen 6 auf seitlichen Kurvenscheiben 7. Hierdurch bewegen sich die En.dstücke i der Latten in axialer Richtung nach links und rechts hin und her. Da alle Lattenteile durch das Gummiband miteinander verbunden sind, so werden auch die übrigen Teile 2 und 3 axial verschoben, aber in einem geringeren Maße als die :außen liegenden Teile.
  • Die Größe der axialen Verschiebung ist abhängig von den Kurvenscheiben 7. Diese sind in Scharnieren 8 belagert, und ihre Neigung zur Drehachse und damit der axiale Hub der Endstücke i sind mittels eines Handrades 9 ,auch wähnend des Laufes der Maschine verstellbar. Zu diesem Zweck ist die mit dem Handrad 9 verbundene Spindel io mit links- und rechtsgängigen Gewinden versehen. Die Verschiebung der Laufmuttern i i auf der Spindel wird über Hebel 12 und Stoßstange 13 auf die Kurvenscheiben 7 übertragen.
  • Die einzelnen Teile der Latten rollen in axialer Richtung auf Kugeln 14, die nach Fig. 3 beiderseits der Lattentefe 1, 2 oder 3 so angeordnet sind, daß sie in ihren Laufrillen gleichzeitig die Lattenstücke radial festhalten.. De Gegenlaufrillen befinden sich in radialen Führungsstücken 4o, die in den Walzenk:örper 5 eingesetzt sind. Um die Kuge:n in ihrem Lauf in ihrer Laufgröße zu begrenzen, sind die Rollenbahnen der einzelnen Kugeln durch Stifte 16 (Fig.3) begrenzt.
  • 'Wie aus Fvg. i und 2 hervorgeht, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die rotierenden Walzen 5 mit ihren verschiebbaren Lattenteilen 1, 2 und 3 und .dem Gummibezug 4 in zwei symmetrische Teile geteilt. Jedes Teil ist in. der Lage, eine Stoffbahn normaler Breite zu spannen, beide Teile zusammen aber .eine solche von doppelter Breite. Die Drehb.e-,vegungen erhalten die Teile gemeinsam durch die Welle 17 und ein Zwischenstück 18. Nach Fig. i ragen in den Walzenzylinder 5 an beiden Seiten. j e ein zylindrischer Hohlkörper i 9 hinein, der konzentrisch zur Welle 17 an dem Lagerbock 2o befestigt ist. Diese Hohlkörper tragen die Grundplatten 21, an denen die inneren Kurvenscheiben 22 befestigt sind. Diese Scheiben lassen sich durch das Handrad 23 über die Spindel 24, Hebel 25 und Stoßstange 26 in gleicher Weise verstellen wie die äußeren Kurvenschezhen 7. Von den zylindrischen Hohlkörpern i9 werden auch die Abstützungslager 27 getragen. Die Bozen der inneren Laufrollen 28 ragen bis zu den inneren Kurvenscheiben 22 durch entsprechende Aussparungen im Walzenzylinder 5.
  • Zwei Stoffbahnen kann man in der Weise parallellaufend spannen, daß man die äußeren und die inneren Kurvenscheiben 7 und 22 auf gleichen Hub einstellt. Die Größe des Hubes richtet sich nach der beabsichtigten Stärke der Spannung. Eine einzige Stoffbahn, doppelter Breite kann wahlweise so gespannt werden, daß man die inneren Kurvenscheiben auf den Hub Null einstellt und nur die äußeren Kurvenscheiben 7 auf den gewünschten Arbeitshub regelt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind die zylindrischen Hohlkörper 29 mit der Welle 17 konzentrisch und im, axialer Richtung verschiebbar gelagert. Sie tragen die inneren Kurvenscheiben 3o und sind in der Drehbewegung durch Knaggen3i behindert, :die in entsprechenden Führungen im Lagerbock 32 gleiten. Beim Spannen von zwei Stoffbahnen nebeneinander werden die inneren Kurvenscheiben 30 mittels des Handrades 33 über die Spinde134 und die H:ebe135 eingerückt. Die Hubgröße wird sodann durch die äußeren Kurvenscheiben 36 geregelt. Wenn nureine Stoffbahn doppelter Breite zu spannen ist, werden die inneren Kurvenscheiben 30 ausgerückt, bis die Bolzen der Rollen 37 zum A:nsch'.!ag kommen und keinen Hub mehr ausführen. Die Intensität der Spannung wird dann nur mit den verstellbaren äußeren Kurvenscheiben 36 geregelt. Der zwischen den beiden Walzenhälften vorhandene lattenfreie Raum kann durch Überlappen der Lattenenden überbrückt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Bneäthaltenvalve für laufende Gewebebahnen mit in axialer Richtung durch Kurvenscheiben verschiebbaren Lattenstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten in ihrer Länge aus drei oder mehr Teilen (1, 2, 3) bestehen, die durch axiale Gummibänder (4) oder durch einen Gummimantel miteinander verbunden sind.
  2. 2. Walze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lattenteile (1, 2,3) in axialer Richtung auf Kugeln (14) derart gelagert sind, daß die Kugeln gleichzeitig die Lattenteile in radialer Richtung festhalten.
  3. 3. Walze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwege der Kugeln (14) durch Stifte (16) in den Führungsrillen. der Lattenteile begrenzt sind.
  4. 4. Walzenach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Walze (5) zwei Systeme von beweglichen Latten mit zwei Gummimänte:n od. dgl. aufweist, die sich wahlweise zum Spannen von zwei Stoffbahnen nebeneinander oder einer Stoffbahn von doppelter Breite verwenden lassen.
  5. 5. Walze nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Walzenzylinder (5) von beiden Seiten zylindrische H.ohlkärper (i9) ragen, die mit der Welle (17) konzentrisch an den Lagerböcken (20) befestigt sind und die Grundplatten (21) für die inneren Kurvenscheiben (22) tragen (Fig. i).
  6. 6. Walze nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der inneren Kurvenscheiben (22) zur Rotationsebene der Walze (5) verstellbar ist.
  7. 7. Walze nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Kurvenscheibten (7, 22) mittels einer durchgehenden Spindel (1o, 24), Hebels (12, 25) und Stoßstangen (13, 26) verstellbar sind. B.
  8. Walze nach Anspruch i bis 7, dadurch gek ennzeichnet, daß die Walze (5) über ein zentral gelegenes Zwischenstück (18) angetrieben und an den Enden auf zwei Abstützungslagern (27) gelagert ist, däe von den feststehenden Hohlk örpern (i9) getragen werden.
  9. 9. Walze nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß in die rotierende Walze (5) von beiden Seiten zylindrische Hohlkörper (29) eingeführt sind, die mit der Welle (17) konzentrisch, aber in axialer Richtung verschiebbar gelagert und an den Enden. mit den inneren Kurvenscheiben (30) versehen sind (Fig.2). i o. Walze nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Hohlkörper (29) durch Knaggen (31) oder ähnliche Befestigungsmittel, die in entsprechendem feststehenden Führungen (3 2) gleiten, gegen Verdrehen gesichert sind. i i. Walze nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kurvenscheiben (30) mittels Handrad. (33), Spindel (34) und Hebel (35) gemeinsam ein- und ausrücakbar sind. Angezogene Drucksahriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596323, 574449, 666961, 670053, 709183-
DEK12578A 1951-12-23 1951-12-23 Breithalterwalze fuer laufende Gewebebahnen Expired DE917304C (de)

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