DE1178676B - Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine

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DE1178676B
DE1178676B DEH45108A DEH0045108A DE1178676B DE 1178676 B DE1178676 B DE 1178676B DE H45108 A DEH45108 A DE H45108A DE H0045108 A DEH0045108 A DE H0045108A DE 1178676 B DE1178676 B DE 1178676B
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roll
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rolling
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Inventor
Manfred Erhardt
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B3/346Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters of gear shaper cutter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
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Description

  • Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbändern in einer Wälzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beeinflussen der Spannung bzw. der Dehnung der Rollbänder in einer Wälzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine, bei der die Rollbänder auf Rollbögen befestigt sind, auf diesen abrollen und einen sowohl die Rollbögen wie das Werkstück tragenden Schlitten im Rhythmus der Abwälzbewegung hin- und herbewegen, wobei jeder der beiden Wälzrichtungen je ein Rollbogen mit Rollband zugeordnet ist.
  • Beim Schleifen von Zahnrädern im Abwälzverfahren wird die gleiche Zahnflanke von der sie bearbeitenden Schleifscheibenflanke jeweils entweder während des Abwälzhin- oder Abwälzherhubs berührt, nicht aber während der Abwälzhin- und Abwälzherbewegung. Das bedeutet, daß von einer zur Verfügung stehenden Arbeitsperiode nur etwa die Hälfte ausgenutzt wird, während die andere Hälfte ungenutzt in die Verlustzeit der Bearbeitung eingeht. Trotz aller Bemühungen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit blieb die Verlustzeit durch die ungenutzte halbe Periode unberücksichtigt.
  • Es ist bereits, eine Zahnradschleifmaschine mit zwei Schleifscheiben bekannt, die mit den beiden Scheiben an den beiden zu bearbeitenden Zahnflanken i;m gleichen Zeitraum zu schleifen vermag. Hierzu ist die Maschine aber nur jeweils bei einer einzigen Zähnezahl in der Lage, wenn der Flankenwinkel der Schleifscheibe gegeben ist.
  • Es ist bekannt, bei Zahnradschleifmaschinen, die mit Rollbögen und Rollbändern gesteuert werden, entweder den Rollbandhalte:r im Rhythmus der Abwälzbewegung zu verschieben oder im gleichen Rhythmus das Rollband der einen Seite zusätzlich zu spannen und das Rollband der anderen Seite entsprechend zu entspannen. Mit dieser Vorrichtung können die Zahnflanken im Sinne einer Kopf- oder Fußrücknahme korrigiert werden; es können aber nicht die Verlustzeiten durch Abheben der Schleifscheibe vermieden werden.
  • Zweck der Erfindung ist, die Verlustzeit beim Schleifen dadurch zu verringern, daß eine Flanke eines Werkstückzahnes sowohl im Abwälzhin als auch im Abwälzherhub bearbeitet wird, wobei dieser Vorgang unabhängig vom Flankenwinkel der Schleifscheibe und der Zähnezahl des Werkstücks sein soll und auch mit nur einer einzigen Schleifscheibe durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus., daß das Abheben der Schleifscheibe von der zu bearbeitenden Zahnflanke von einer unterschiedlichen Dehnung der Rollbänder herrührt. Diese Dehnung ist auf Einflüsse zurückzuführen, die irn Geschwindigkeitsverlauf des Abwälzantriebs begründet sind. Diese Einflüsse sind beispielsweise Massen- und Reibkräfte. Die unterschiedliche Dehnung führt zu Abweichungen der Stellung der Schleifscheibe, zu der zu bearbeitenden Zahnflanke. Bisher hat man diese Einflüsse dadurch unwirksam gemacht, da.ß man die Schleifscheibe relativ zur Zahnflanke unter Berücksichtigung der besagten Abweichung vor einer Spanabnahme, beispielsweise in der Hinbewegung, einstellt. Während der Herhewegung ergibt diese Abweichung einen Spielraum zwischen Schleifscheibenflanke und Zahnflanke, der die Spanabnahme verhindert.
  • Die Erfindung besteht darin, die genannten Einflüsse auszugleichen, und zwar, dadurch, daß während der Abwälzhin- und -herbewegung des Werkstücks relativ zur Schleifscheibe bei -der Herbewegung nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplungen wirksam werden zum Übertragen eines zusätzlichen und vorwählbar zeitweise wirksamen Drehantriebes - für einen oder für beide Rollbögen. Eine sehr einfache Bauart wird hierbei erzielt durch ein Reibgesperre als Kupplung. Reibgesperre sind entweder mit Rollen oder Klemmkörpern oder mit Lamellen und Steilgewinde arbeitende Freilaufkupplungen. Statt Reibgesperre können auch irgendwelche anderen schaltbaren Kupplungen verwendet werden, die im Rhythmus der Abwälzbewegung ein- und auszuschalten sind.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist, Druckstücke oder Hebel vorzusehen, die mindestens an einem der Rollbänder im Rhythmus der hin- und hergehenden Abwälzbewegung angreifen und es zusätzlich spannen. Diese Druckstücke oder Hebel greifen so an, d'aß mindestens eine Kraftkomponente lotrecht zu dem oder den Rollbändern erzeugt wird. Diese Art des Kraftangriffs ist insofern. günstig, als mit einer verhältnismäßig kleinen Kraft senkrecht auf die Rollbänder eine große Kraft in Richtung derselben ausgeübt werden kann. Die Rollbänder werden durch diese Kraft durchgebogen, wodurch sieh ihre wirksame Länge verkürzt. Die Kraft wird ausgeübt durch Verstellen eines Hebels oder Exzenters, wobei dem Exzenter der Vorzug zu geben ist, weil dieser leicht dauernd am Rollband anliegend ausgebildet sein kann, so daß er eine dämpfende Wirkung ausübt. Zweckmäßig werden die Hebel oder Exzenter von dem den Rollbogen tragenden Schlitten angetrieben, wobei der Antrieb über ein Gesperre erfolgen sollte. Eine. sehr einfach konstruktive Lösung bietet ein Reibgesperre, das in diesem Falle nicht als Einwegkupplung zu wirken hat, sondern so zu gestalten ist, daß es nach beiden Bewegungsrichtungen eine vorwählbare Kraft überträgt und beim Überschreiten dieser Kraft beispielsweise beim Fahren gegen einen Anschlag rutscht.
  • Ferner kann die Erfindung verwirklicht werden mit einem an sich bekannten, jedoch im Rhythmus der Wälzbewegung bewegbaren Spannhebel zur Befestigung der Rollbänder am Maschinengestell.
  • Während bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen die Antriebskraft beispielsweise vom Rollbogenschlitten über die Kupplung, z. B. Reibgesperre, auf das eigentliche Steuermittel, z. B. die Hebel oder Druckstücke, ausgeübt wurde, kann es auch günstig sein - namentlich bei großen oder automatischen Maschinen oder Maschinen, an denen sich die Antriebskraft aus konstruktiven Gründen nicht einfach ableiten läßt -, die Kupplungen, beweglichen Druckstücke oder bewegbaren Spannhebel vom Rollbogenschlitten aus hydraulisch oder elektrisch zu steuern.
  • Da auf den Maschinen Zahnräder von unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Werkstoffen bearbeitet werden, wobei auch die Spardicken verschieden sein können, da andererseits die zu kompensierenden Einflüsse in verschiedenen Richtungen wirken, sollen die zusätzlichen Bewegungen oder Kräfte in Größe und bzw. oder Richtung wählbar sein. Für die zusätzlichen Kräfte oder Bewegungen können mechanische, hydraulische oder elektrische Mittel vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist mit den F i g. 1 bis 11 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine rollbandgesteuerte Zahnflankenschleifmaschine, radial auf das Zahnrad, axial auf die Schleifscheibe gesehen, F i g. 2 die Maschine F i g. 1, axial auf das Werkstück, radial auf die Schleifscheibe gesehen, F i g. 3 einen axialen Schnitt durch die Werkstückspindel, den Rollbogenschlitten und den Rallbandhalter, F i g. 4 den Rollbogenschlitten, den Rollbandhalter und den Rollbogen als Teilschlitten, F i g. 4 a den Dreiwegehahn aus F i g. 4 in einer Betriebsstellung, F i g. 4 b den Dreiwegehahn aus F i g. 4 in einer anderen Betriebsstellung, F i g. 5 als Schema und als perspektivisches Bild die im wesentlichen aus Rollbogen und Rollbändern bestehende Steuereinrichtung für die Abwälzbewegung des Werkstücks, F i g. 6 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rollbandhalte.r, F i g. 7 einen Axialschnitt durch eine Werkstückspindel mit Rollbogen und Rallbogensclzlitten im Zusammenhang mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, F i g. 8 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Einwegkupplung entlang der. Linie VIII-VIII in F i g. 7, F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 7, F i g. 10 schematisch und perspektivisch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung und F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in F i g. 10.
  • F i g. 1 bis 4 zeigen eine im Abwälzverfahren arbeitende Zahnffankenschleifmaschine, bei der die Abwälzbewegung mittels Rollbogen und Rollbändern gesteuert wird. Auf einem Maschinenständer 20 ist ein Rollbogenschlitten 21 in einer geeigneten Führung 22 längs verschiebbar gelagert und in bekannter Weise antreibbar. Quer zur Bewegungsrichtung des Rollbogenschlittens 21 ist eine Rollbogenspindel 23 drehbar, aber nicht längs verschiebbar gelagert. In der hohl ausgebildeten Rollbogenspindel ist eine Werkstückspindel24 ebenfalls drehbar und nicht längs verschiebbar gelagert. Die Rollbogen- und die Werkstückspindel können auf gleichen Lagern gelagert sein. Vorzuziehen ist eine Wälzlagerung, bei der die Wälzkörper in bekannter Weise zum Zwecke der Spielfreiheit mit übermaß eingebaut sind. Diese Lagerung gehört nicht zur Erfindung und ist daher nicht näher gezeigt. An einem Ende der Werkstückspindel ist ein Werkstück 25, ein Zahnrad, ein Schabzahnrad oder ein anderes verzahntes Teil zur Bearbeitung in bekannter Weise aufgespannt. Am anderen Ende ist an der Werkstück- bzw. an der Rollbogenspindel ein Teilkopf 26 vorgesehen, der die Teilbewegung von Zahn zu Zahn des Werkstücks steuert. Da die Wirkungsweise der Teilungseinrichtung bekannt ist und selbst nicht zur Erfindung gehört, ist sie nicht näher gezeigt. Auf der Rollbogenspindel 23 ist in bekannter Weise mit Schrauben 27 ein Rallbogen 28 auswechselbar und einstellbar aufgeschraubt. An dem Rollbogen sind Rollbänder 29a bis 29c befestigt, die mit ihrem anderen Ende in geeigneter, später näher beschriebener Weise nachspannbar mit Schrauben 30 an einem Rollbandhalter 31 angeschraubt sind. Der Rollbandhalter ist mit einer Führung 31 cr auf einem Ausleger 32 verschiebbar und feststellbar gelagert. Der Ausleger 32 ist in einem Bock 33, der auf den Maschinenständer gaschraubt ist, mit Hilfe einer Führung 34 in vertikaler Richtung geführt. Zum Verschieben ist eine Schraubspindel 35 und eine Spindelmutter 36 vorgesehen. Die Schraubspindel kann mit einer auf Vierkant 37 zu steckenden Kurbel gedreht werden. Zum Festellen des Auslegers sind Klemmschrauben 38 vorgesehen. Das freie Ende des Auslegers von einem Halter 39 wird im Schlitz 40 mit den Schrauben 41 gestützt. Die Vorrichtung zum Nachspannen der Rollbänder soll unter der Voraussetzung beschrieben sein, dal3 zwei Rollbandpaare 29 mit je 2 Rollbändern 29a, 29 b und 29 c, 29 d vorgesehen sind. Diese Rollbänder sind mit der besagten Schraube 30 beiderseits eines Balkens 42 befestigt, der mit einem Bolzen 43 waagebalkenariig von einem Spannhebel 44 getragen wird. Die Spannhebel sind auf je einem Zapfen 45 gelagert, die von Lagern 46 a, 46 b aufgenommen sind. Die Lager 46 sind mit Schrauben 47 am Rollbandhalter befestigt. Die Hebel 44 sind mit Schlitzen 48 versehen, in die je eine Spannmutter 49 mit Hilfe von Zapfen 50 eingreift. Die Spannmuttern 49 wirken mit je einer Spannschraube 51 zusammen, die in den Lagern 46a bzw. 46b gelagert und mit Hilfe eines auf Vierkant 52 zu steckenden Schlüssels verstellt werden können. Der Spannung der Rollbänder hält ein Anschlag 53 das Gleichgewicht. Die Spannschrauben 51 a, 51 b sind mit je einem Kolben 54 a, 54 b versehen, die mit je einem sie umgebenden Zylinder 55 a bzw. 55 b je einen Zylinderraum 56 a, 56 b bilden, welche mit Leitungen 57 a, 57 b mit Druckmittel gespeist werden können. Aufgabe und Wirkungsweise dieser Einrichtung wird später im Zusammenhang mit der Erfindung beschrieben.
  • Der Rollbandhalter 31, der verschiebbar auf dem Ausleger 32 gelagert ist, wird ständig von einer Zugfeder 58 im Sinne der F i g. 6 nach rechts gezogen. Die Spannung der Feder kann mittels einer Mutter 59 und einer Schraube 60 gewählt werden. Das Gleichgewicht hält ein zweiarmiger Hebel 61, der waagebalkenartig auf einer Achse 62 im Ausleger 32 gelagert ist und der mit einem Hebelarm 63 gegen dem Rollbandhalter anliegt, während sich dessen anderer Hebelarm 64 über Druckstücke 65, 66 gegen einen einstellbaren Anschlag 67 abstützt. Der einstellbare Anschlag 67 ist im Ausleger 32 verschiebbar gelagert und mit einer Paßfeder 68 gegen Drehung gesichert. Der Anschlag 67 ist mit einem Innengewinde 69 versehen, in das eine Einstellschraube 69a eingreift. Die Einstellschraube kann über ein Zahnradpaar 70, 71 oder ein entsprechendes Schneckengetriebe von einem nicht gezeichneten Antriebselement, Handrad, Stellmotor od. dgl. betätigt werden. Die Stellung des zweiarmigen Hebels und damit des Rollbandhalters, zeigt eine Maßuhr 72 an. Der Rollbandhalter kann mit einem Spannanker 73 festgestellt werden. Die beschriebenen Teile befähigen ein auf die Werkstückspindel gespanntes Werkstück, alle Wälz- und Teilungsbewegungen auszuführen. Die Funktion und das Zusammenwirken der Teile ist allgemein bekannt.
  • Die Schleifscheibe 75 ist in einem Schleifspindelstock 76 gelagert, der schwenkbar, in vertikaler Richtung verschiebbar und festschraubbar auf einem Schleifbock 77 gelagert ist. Die Schleifscheibe kann somit auf alle Eingriffswinkel und Durchmesser der Werkstücke eingestellt werden.
  • Bekanntlich wird die Zahnflanke 100 (F i g. 5) des Werkstückzahnrads 25 mit der Schleifscheibe 75 bearbeitet, während sich der Ro-llbogenschlitten 21 in Richtung des Doppelpfeils 101, 102 hin- und herbewegt. Da der Rollbogen 28 einerseits auf dem ; Rollbogenschlitten gelagert ist und andererseits über die Rollbänder 29 a, 29 c und den Rollbandhalter 31 mit dem Maschinengestell in Verbindung steht, wird der Rollbogen derart in Richtung des Doppelpfeils 103,104 hin- und tiergeschwenkt, daß sich der Werk- ; stückzahn 25 a während einer Schwenkung des Werkstücks in Richtung des Doppelpfeils 105, 106 auf der in axialer Richtung feststehenden Fläche 107 der Schleifscheibe abwälzt. Nach dem ersten Augenschein sollte man annehmen, daß die Zahnflanke 100 dabei sowohl bei der Bewegung in Richtung 105 als auch in der Richtung 106 an der Schleiffläche 107 anliegt. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß nur beispielsweise während des Hubs 102 bzw. 106 geschliffen werden kann, während sich in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung 101 bzw.105 die Zahnflanke: von der Schleifscheibe abhebt, so daß kein Span abgenommen wird. Die Rollbänder dehnen sich nämlich bei den Hubbewegungen unter der Wirkung von Massen- und Reibungskräften und anderen aus dem Bewegungsvorgang herrührenden Einflüssen im Rhythmus der Hin- und Herbewegung. Des weiteren ist unter Umständen der sich bei der Abwälzbewegung ändernde Einfluß des Gewichts des Rollbogens zu berücksichtigen. So dehnt sich beispielsweise das Rollband 29c während des Hubs 102 um den Betrag 110 mehr als das Rollband 29a. Entsprechend dieser Dehnung rückt die Zahnflanke auf der Eingriffslinie 109 um den Betrag 110 nach rechts. Um diesen Betrag muß die Schleifscheibe ebenfalls nach rechts nachgerückt werden, um dieser ungewollten Bewegung gerecht zu werden. Während oder mindestens zu Beginn der Hubbewegung 101 dehnt sich das Rollband 29 a mehr als 29 c, und darr Zahn 25 a rückt entsprechend nach links, wodurch sich die Flanke von der Schleifscheibe abhebt und der Bearbeitung nicht mehr zugänglich ist.
  • Nach der Erfindung werden diese elastischen Verformungen während des Abwaazvorganges kompensiert. Das bedeutet für eine mit Rollbogen und Rollbändern gesteuerte Maschine, daß beispielsweise die Wirkung der Dehnung der Rollbänder und die anderen Verformungen durch zusätzliche Bewegungen oder durch zusätzliche Kräfte aufgehoben oder mindestens gemildert werden. Zur Verwirklichung dieses Grundgedankens bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, die an Hand einiger Ausführungsbeispiele erläutert werden sollen: Im Zusammenhang mit der allgemeinen Beschreibung wurde bereits auf den Kolben 54 a in F i g. 6 hingewiesen. Der Zylinderraum 56a hinter diesem Kolben kann von. einer Druckleitung 110 a aus über ein, Ventil 111, eine Leitung 112, einen Dreiwegehatin 113 und die bereits erwähnte Leitung 57 a mit Druckmitteln versorgt werden. Vorn Dreiwegehahn 113 führt eine weitere Leitung 57 b zu einem Zylinderraum 56b der gegenüberliegenden Seite des Rollbandhalters. In Abhängigkeit von dem Antrieb des Rollbogenschliwird ein einstellbarer Nocken 114 gedreht, der über eine Rolle 115 od. dgl. einen Schieber 116 im Ventil 111 beeinflußt. Mit 117 ist eine Abflußleitung bezeichnet. In der in F i g. 4 gezeichneten Stellung des. Dreiwegehahns bzw. des Ventils 111 sind beide Zylinderräume 56 a und 56 b drucklos, so daß keine Kompensierung erfolgt. Steht der Dreiwegehahn 113 in einer Stellung gemäß F i g. 4 a und wird der Nocken 114 zusammen mit dem Antrieb für den Rollbogenschlitten angetrieben und ist die relative Stallung zwischen Nocken 114 und Ro:llbandschlitten 21 und Ventil 111 geeignet gewählt, so kann im Rhythmus dass hin- und hergehenden Rollbogenschlittens vom Kolben 54ä aus über die in beschränktem Maße axial bewegliche Spannschraube 51 a, über den Zapfen 50, den Hebel 44, den Balken 42 eine zusätzliche Zugkraft auf die Rollbänder 29 a, 29 b in Richtung des Pfeils 118 ausgeübt werden, die ein Rückziehen des Zahn 25 a (F i g. 5) um den Betrag 110 in die ursprüngliche gezeichnete Lage veranlassen. Um auch in der anderen Bewegungsrichtung 102 kompensieren zu können, süßte der Dreiwegebahn 113 in die mit F i g. 4 b gezeigte Stellung gedreht werden. Der soeben geschilderte Vorgang würde sich dann in entsprechender Weise wiederholen. Mit den -beschriebenen Vorgängen wird 'der Dehnungsunterschied. an, den Rollbändern beider Seiten aufgehoben; so daß; der Zahn 25 ein seiner theoretischen Mittelstellung verbleibt (abgesehen von der Wälzbewegung). Es genügt auch eine Kompensierung beispielsweise allein mit dem Kolben 54a, wenn dieser mindestens während eines Teils des Hubes in Richtung des Pfeils 101 den Zahn 25 a um einen Betrag 119 entsprechend dem Pfeil 105 zieht, der etwa doppelt so groß wie die Entfernung 110 ist. Dann spielt sich das gegenseitige Einwirken von Schleifscheibe und Zahnflanke in einer Stellung ab, die der Dehnung 110 des Rollbands 29 c entspricht.
  • Die F i g. 7 bis 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Verformung der Antriebs- bzw. Steuerelemente beispielsweise nicht allein die Dehnung der Rollbänder korrigiert wird, sondern bei dem die die Dehnung verursachenden Einflüsse durch einen Hilfsantrieb gemildert werden. Mit der Rollbogenspindel 23 sind die Innenkörper 126,127 zweier Freilaufkupplungen verbunden, deren Außenkörper mit 128, 129 bezeichnet sind. Zwischen den Innen- und Außenkörpern sind in bekannter Weise Rollen oder Klemmstücke eingelegt, die in den Drehrichtungen 132 und 133 einen Reibschluß herstellen. In den Drehrichtungen entgegengesetzt den Pfeilen 132, 133 können sich die Außenkörper 128, 129 relativ zu den Innenkörpern 126,127 frei drehen. Von den Rollen bzw. Klemmstücken 130,131 sind je Kupplung nur in schematischer Weise je ein Stück gezeigt. Die Außenkörper 128, 129 sind mit je einem Zahnkranz 134, 135 versehen, in die je eine Zahnstange 136, 137 eingreift. Die Zahnstangen laufen in Magnetkerne 138, 139 aus, welche in Magnetspulen 140, 141 verschiebbar gelagert sind, wie in F i g. 8 schematisch dargestellt ist. Federn 140 drücken über die Zahn-Stangen 136,137 die Außenkörper 128, 129 stets in Anlage gegen die Rollen 130, 131 bzw. die Innenkörper 126,127, die ihrerseits mit der Rollbogenspindel verbunden sind. Mit dieser Anordnung ist erreicht, daß die Zahnstangen 136,137 jeder hin-und hergehenden Bewegung der Rollbogettspindel folgen, ohne zu hemmen oder einen Antrieb auf die Rollbogenspindel auszuüben, unter der Voraussetzung, daß die Elektromagnete nicht erregt werden. Werden die Elektromagnete 140, 141 nun im Rhythmus der hin- und hergehenden Schwenkung des Rollbogens längere oder kürzere Zeit erregt, so wird dadurch der Antrieb des Rollbogens unterstützt und die Massen- und Reibungskräfte so aufgenommen, daß die Rollbänder entlastet werden. Sie werden dadurch weniger gedehnt, so daß die im Zusammenhang mit F i g. 5 geschilderten Abweichungen 110 bzw. 119 nur sehr klein sind.
  • In ähnlicher Weise, wie mit F i g. 7 bis 9 gezeigt ist, können auch Bremsen über Freiläufe auf die Rollbogenspindel23 zur Wirkung gebracht werden, die im Takt der hin- und hergehenden Abwälzbewegung die Rollbogenspindel so abbremsen, daß die Dehnungen auf den beiden entgegengesetzten Rollbändern oder Rollbandpaaren stets gleich bleiben. Auch hierdurch kann erreicht werden, daß die Zahnflanke sowohl im Hin- als auch im Hergang an der Schleifscheibe anliegt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Ausgleich der Verformung der Rollbänder zeigen die F i g. 10 und 11. Die Rollbänder 29a bis 29d sind einerseits am Rollbogen 28 befestigt und andererseits an dem Balken 42 des Rollbandhalten, der in diesem Fall keine Kolben 54 a und 54 b aufzuweisen braucht. Auf dem Rollbogenschlitten ist eine Welle 141 gelagert, auf der zwei auf die Rollbänder 29 a, 29 b wirkende Hebel 142a, 142b oder Exzenter befestigt sind. An einem Ende trägt die Welle 141 einen Anschlaghebel 143, der zwischen zwei einstellbaren Anschlägen 144, 145 hin- und herpendeln kann. Der eine dieser Anschläge isst beispielhaft als Schraube 144 dargestellt, der andere als Exzenter 145. Es können auch beide Anschläge gleicher Art oder in einer anderen Weise ausgebildet sein. Am freien Ende der Welle 141 ist ein Antriebshebel 146 vorgesehen, an dem eine Schubstange 147 angreift. Diese Schubstange durchdringe eine Reäbschlußkupplung (Rutschkupplung) 148, die drehbar in einem Lager 149 gelagert ist. Das Lager 149 ist an einer geeigneten Stelle des Maschinengestells beispielsweise am Ausleger 32 befestigt. Die Reibschlußkupplung besteht aus einem durchbohrten Gehäuse 150. In der Bohrung liegt die bereits erwähnte Schubstange 147; gegen diese wird van einer Feder 151, die sieh gegen einen Deckel 152 abstützt, ein Reibkörper 153 gedrückt. Durch die hin- und hergehende Bewegung des Rollbogenschlittens in Richtung des Doppelpfeiles 101,102 relativ zum Maschinenständer bzw. zum Ausleger 32 wird die Schubstange 147 durch den Reibschluß relativ zum Rollbogenschlitten hin- und herbewegt. Diese hin- und hergehende Bewegung drückt sich an den Hebeln 142a und 1426 als Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 154,155 im Takt der Abwälzbewegung des Zahnrades aus, d. h., im Takt dar Abwälzbewegung wird auf die Rollbänder eine senkrechte Kraft ausgeübt, die die Rollbänder durchbiegt und dadurch eine zusätzliche kompensierende Abwälzbewegung veranlaßt. Die Größe dieser zusätzlichen Kraft oder Bewegung kann je nach Werkstück und Bearbeitungsaufgabe an den Anschlägen 144, 145 gewählt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum übertragen eines zusätzlichen Drehantriebes auf die Rollbänder einer Wälzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine, bei der die Rollbänder auf Rollbögen befestigt sind, auf diesen abrollen und einen sowohl die Rollbögen wie das Werkstück tragenden Schlitten (Rollbogenschlitten) im Rhythmus der Wälzbewegung hin- und herbewegen, wobei jeder der M-den Wälzrichtungen je ein Rollbogen mit Rollband zugeordnet ist, gekennzeichnet durch nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplungen (128,129), die ein zusätzliches Drehmoment hinsichtlich seiner Größe und Wirkungszeit vorwählbar an einen oder beide Rollbögen (28) übertragt und die zugehörigen Rollbänder (29) zum Ausgleich ihrer Dehnung zusätzlich spannen oder entlasten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Reibgesperre (126 bis 131) als Kupplung.
  3. 3. Vorrichtung zum übertragen eines zusätzlichen Drehantriebes auf die Rollbänder eine Wälzeinrirntung einer Zahnradschleifrnaschitte, bei der die Rollbänder auf Rollbögen befestigt sind, auf diesen abrollen und einen sowohl die Rollbögen wie das Werkstück tragenden Schlitten (Rollbogenschlitten) im Rhythmus der Wälzbewegung hin- und herbewegen, wobei jeder der beiden Wälzrichtungen je ein Rollbogen mit Rollband zugeordnet ist, gekennzeichnet durch Druckstücke (142) oder Hebel, die mindestens, an einem der Rollbänder (29) im Rhythmus der hin- und hergehenden Bewegung angreifen und es zusätzlich spannen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Antrieb der Druckstücke vom Rollbogenschltten (21) aus.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Reibgesperre (147, 153) für den Antrieb der Druckstücke (142).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, jedoch im Rhythmus der Wälzbewegung bewegbaren Spannhebel (44) zur Befestigung der Rollbänder (29) am Maschinengestell.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 6, gekennzeichnet durch eine vom Rollbogenschlitten (21) betätigbare hydraulische oder elektrische Steuerung (111) für Kupplungen, bewegbare Druckstücke oder bewegbare Spannhebel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 736, 701685, 703 397, 715 738, 886 090, 904133, 929 288; »Das Industrieblatt«, Stuttgart, Dezember 1954, S. 488 bis 494.
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