DE715738C - Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenraedern im Abwaelzverfahren mittels einer Schleifscheibe, die das Profil eines Zahnstangenzahnes hat - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenraedern im Abwaelzverfahren mittels einer Schleifscheibe, die das Profil eines Zahnstangenzahnes hat

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Publication number
DE715738C
DE715738C DEK151750D DEK0151750D DE715738C DE 715738 C DE715738 C DE 715738C DE K151750 D DEK151750 D DE K151750D DE K0151750 D DEK0151750 D DE K0151750D DE 715738 C DE715738 C DE 715738C
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DE
Germany
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grinding wheel
grinding
workpiece
tooth
machine
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Expired
Application number
DEK151750D
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English (en)
Inventor
Heinrich Vossmann
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HERMANN KOLB MASCHINENFABRIK
Original Assignee
HERMANN KOLB MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/08Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenrädern im Abwälzverfahren mittels einer Schleifscheibe, die das Profil eines Zahnstangenzahnes hat Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenrädern.
  • Die Maschine arbeitet nachdem bekannten Prinzip der Evolventeneinhüllung -durch eine ideelle Zahnstange, von der ein Zahn durch die Schleifscheibe verkörpert ist. An diesem Schleifzahn wird,das zu schleifende Rad mittels Rollbogen und Rollbändern abgewälzt, so daß sich eine theoretisch genaue Evolventenform ergibt. Die Zahnform der Schleifscheibe wird in bekannter Weise mit drei Diamanten erzeugt, die die beiden Kegelseiten und,den Außendurchmesser gleichzeitig abziehen. Beide Flanken einer Zahnlücke «-erden in einer Wälzung gleichzeitig geschliffen. Die gegenseitige Flankenstützung verhindert das Abbiegen der Scheibe und erhöht den Genauigkeitsgrad. Die Beistellung der Schleifscheibe erfolgt mittels. Handrads und Teilring durch entsprechende Bewegung des Hubschlittens, der den schwenkbaren Sattel und auf diesem den Stößelschlitten mit der Schleifscheibe trägt. Die Teilung des Werkstückes erfolgt durch eine Teilscheibe, die im Wälzschlitten angeordnet ist.
  • Der Erfindung gemäß führt die Schleifscheibe nach jeder einfachen oder doppelten Wälzung zwecks Weiterschaltung des Werkstückes rechtwinklig zur Führung des die Schleifscheibe tragenden Stößelschlittens eine Rückzugbewegung aus und tritt mach Weiterschaltung des Werkstücks in umgekehrter Richtung in die nächste Zahnlücke ein. Ist das Werkstück mit horizontal liegender Achse eingespamit und dreht sich die Schleifscheibe um eine tiefer liegende horizontale Achse, so senkt sich also diese letztere bei der gegenüber dem Werkstück vertikal. Der die Schleifscheibe mit ihrer Spindel und Antriebsmotor tragende Schleifschlitten ruht hierbei auf einem senkrecht geführten Hubschlitten, der sich unmittelbar nach beendigter Wälzurig des Werkstückes mit der Schleifscheibe senkt, worauf die Teilschaltung des Werkstückes auf die nächste Zahnlücke erfolgt und unmittelbar daran anschließend die Schleifscheibe durch Heben des Hubtisches wieder eingerückt wird, worauf die nächste Wälzung beginnt. Auf diese Weise wird die Leerlaufzeit der Schleifscheibe auf ein Mindestmaß beschränkt. Das Senken und Heben des Hubtisches mit dem Schleifschlitten geschieht selbsttätig durch geeignete Organe, die durch das Triebwerk der Maschine mit der Wälz- und Teilvorrichtung derart verbunden sind, daß die Ein- und Ausrückung der Schleifscheibe stets genau im richtigen Augenblick stattfindet.
  • Bei den bisher bekannten, nach demselben Grundprinzip arbeitenden Zahnfllankenschleifmaschinen wurde, um das Werkstück überhaupt weiterschalten zu können, bei jeder Wälzung erst die Schleifscheibe durch Ausholen oder Auswälzen über das Werkstück hinaus außer Eingriff mit demselben gebracht, und erst dann konnte das Werkstück um eine Teilung vorgeschaltet werden. Hiermit war aber eine erhebliche Leerlaufzeit verbunden, die die Arbeitsdauer wesentlich verlängerte, ein beträchtlicher Nachteil, der durch die Erfindung beseitigt wird, nach welcher die Leerlaufzeit nunmehr auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine Vorderansicht der Maschine mit teilweisem Schnitt zur Darstellung des Getriebes für die gegenseitige Auf- und Abwärtsbewegung des Hubschlittens.
  • Abb.2 eine -teilweise, Abb. 3 eine vollständige Seitenansicht der Maschine.
  • Abb.4 zeigt den Eingriff der Schleifscheibe in die Zahnflanke bei der ersten Stellung des Werkstückes nach der erfolgten Teilschaltung, Abb. 5 die Stellung der Schleifscheibe zum Werkstück nach der inzwischen erfolgten Wälzung und kurz vor dem Austritt aus dein Werkstück, Abb. 6 die Stellung der Schleifscheibe zum Werkstück unmittelbar nach dem Austritt und im Augenblick der Teilschaltung bzw. des Ab- und Überschattens der Scheibe auf den nächsten Zahn. Die Scheibe senkt sich dabei um das Maß h der eingestellten Zahnhöhe.
  • Abb. 7 ist eine Seitenansicht zu den Abb. .4 bis 6 und zeigt die kurze hin und her gehende Bewegung der Schleifscheibe durch das eingespannte Werkstück.
  • Abb. 8 ist eine Rückansicht des Rollbandständers mit Blick auf den Rollbogen und die Rollbänder. Die Einrichtung der Maschine ist im einzelnen folgende.
  • i ist der auf dem feststehenden hinteren Sockel 2 der Maschine ruhende Wälzschlitten, der quer zur Längsrichtung der Maschine beweglich ist. Der obere Teil des Wälzschlittens trägt den Gegenarm 3, unter dessen vorderem freiem Ende die Gegenspitzel. zum Tragen des Werkstückhalters in bekannter Weise verschiebbar angeordnet ist. Die andere Spitze 5 zum Lagern des Werkstückhalters liegt in gleicher Achse mit 1 gegenüber am freien Ende der in dein Wälzschlitten gelagerten Spindel, an deren hinterem Ende 6 der Rollbogen 7 auswechselbar befestigt ist. Dieser wälzt sich beim Hin- und Hergehen des Wälzschlittens an den mit ihren inneren Enden an ihm befestigten Rollbändern 8 und g ab, die in den Ständer Io horizontal eingespannt sind. Die Rollbänder können entsprechend dem Radius des Rollbogens in ihrer Höhenlage verstellt werden. zu welchem Zweck die Enden der Bänder an Schlitten i i und 12 befestigt sind, die in vertikalen Führungen 13 und il. an den beiden Seiten des Rollbandständers gleiten. Bei der Hinundherbewegung des Wälzschlittens schwingt somit das eingespannte Werkstück 15 unter der Einwirkung eines 11 itnehmers 16 gleichsinnig mit dein Rollbogen hin und her. Entsprechend wird das zu schleifende Zahnrad an dein Schleifzahn der Schleifscheibe abgewälzt und dadurch die genaue Evolventenform der Zahnflanken erzielt.
  • Im unteren Teil :des Sockels ist in der Längsrichtung der Maschine eine von dein Triebwerk gedrehte Welle 17 gelagert, die vorn eine Kurvenscheibe 18 trägt. In eine Aussparung am Rande dieser Scheibe greift mittels einer Rolle ig ein einarmiger Hebel 20 ein, der bei 21 gelagert und durch seine Achse fest mit einem Zahnsegment 2 2 verbunden ist, dessen Zähne in eine Zahnstange 23 eingreifen, die an einer vertikal geführten Gleitbüchse -2l. vorgesehen ist. Diese Gleitbüchse hat Innengewinde und trägt mit dieseln eine vertikale Schraubenspindel.j, die den Hubschlitten 26 auf und ab bewegt. Auf der Spindel 25 sitzt ein Schneckenrad 27, (121s mittels der zugehörigen Schnecke durch ein Handrad 28 von außen gedreht werden kann. Dadurch kann die Schraubenspindel gegenüber der Führungsbüchse 2l. höher oder tiefer gestellt werden. Das Handrad 28 dient dadurch zur genauen Einstellung des Hubschlittens bzw. des auf ihm ruhenden Stößelschlittens 29 mit der Schleifscheibe 3o, die durch einen am Schlitten sitzenden Elektnimotor 31 gedreht wird.
  • Während der mechanisch, i. F. elektromechanisch erfolgenden Teilschaltung- des Werkstückes -durch die im Gehäuse des Wälzschlittens angeordnete Teilscheibe wird der Hubschlitten 26 mittels der mit der Wälzung und Teilung korrespondierenden Kurvenscheibe 18 durch den Rollenhebel 2o und die von ihm beeinflußte Hubspindel 25 derart gesteuert, daß er sich um den jeweils eingestellten Vertikalhub h der Schleifscheibe so auf und ab bewegt, daß die Leerlaufzeit der Schleifscheibe während der Teilungsschaltung auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Der je nach der Breite des Werkstückes verstellbare Horizontalhub h, der Schleifscheibe (s. Abb. 7) ist nur um ein geringes Maß größer als die Breite des Werkstückes.
  • Der in Prismen geführte Stößel- oder Schleifschlitten 29 ruht auf einem Sattel 32. der um 4.5 ° horizontal schwenkbar ist, damit auch Schraubenräder bearbeitet werden können. Hinter der Schleifscheibe ist am Stößelschlitten die Abzieheinrichtung 33 mit den drei durch Schlitten - geführten Schleifdiamanten 34., 35 und 36 (Abb. 5, 2 und 3) angeordnet. 37 ist der Antriebsmotor der Maschine. An der Seitenwand der Maschine sitzen die verschiedenen Betätigungshebel, Schalter usw. für die einzelnen Arbeitsvorgänge. 38 ist z. B. der Motorschalthebel, 39 der Hebel für die Hauptkupplung, .4o das Zählwerk, 41 der Hebel zum wechselweisen Schalten des Schleif- und des Wälzschlittens auf schnellen oder langsamen Gang, 4.2 der Schalthebel für verschiedene Geschwindigkeiten des Wälz- und des Schleifschlittens, ;43 der Schalthebel für den Wälzvorschub, 44 ein elektrischer Keilhebel, 4.5 ein Umschalthebel zum Einstellen einfacher oder doppelter Wälzung. -Die Teilschaltung des Werkstückes kann in beliebiger Weise erfolgen: vorteilhaft `wird sie jedoch durch einen Magnetmotor betätigt, der in Verbindung mit der Kurvenscheibenumdrehung des Hubschlittens einen Stromstoß erhält. Die Zähnezahl der Teilscheibe kann das Vielfache der Zähnezahl des zu schleifenden Rades betragen, weil mehrere Zähne geschaltet werden können.
  • Der Schleif- und Schaltvorgang gemäß der Erfindung vollzieht sich, nochmals kurz zusammengefaßt, wie folgt.
  • Nach beendigter einfacher oder doppelter Wälzung senkt sich der Hubschlitten so weit, daß Scheibe und Zahn außer Eingriff kommen. Die Schaltung schaltet um einen Zahn weiter, worauf sich der Hubschlitten und die Schleifscheibe wieder heben. Durch diese neue Schaltmethode sind die Leerzeiten auf ein Mindestmaß herabgedrückt. Der Stößelhub wird nur ein wenig größer als die Radbreite. Die Seitenwälzung vollzieht sich innerhalb einer Zahnlücke.
  • Eine an der Maschine vorgesehene Zähleinrichtung setzt nach entsprechender Einstellung und nach erfolgtem Durchlauf des Werkstückes die Maschine still.
  • Beide Schlitten, Wälz- und Stößelschlitten, können so umgeschaltet werden, daß bei langsamer Wälzung die Schnellbewegung des Stößelschlittens und bei schneller Wälzung die langsame Vorschubbewegung des Stößelschlittens wirksam wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenrädern im Abwälzverfahren mittels einer Schleifscheibe, die das Profil eines Zahnstangenzahnes hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe nach jeder einfachen oder doppelten Wälzung zwecks Weiterschaltung des Werkstückes rechtwinklig zur Führung des die Schleifscheibe tragenden Stößelschlittens eine Rückzugbewegung ausführt und nach Weiterschaltung des Werkstückes in umgekehrter Richtung in die nächste Zahnlücke eintritt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifscheibe (30) tragende Stößelschlitten (29) auf einem Tisch ruht, der vertikal beweglich geführt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der den Stößelschlitten (29) tragende Hubschlitten (26) auf einer Spindel (25) ruht, die mit Gewinde in eine vertikal geführte Büchse (2q.) eingreift, welche ihrerseits mittels Zahnstange (23) und Zahnsegment (22) durch einen Rollenhebel (2o) von einer mit einem Randausschnitt versehenen Kurvenscheibe (18) auf- bzw. abwärts bewegt wird, wobei diese Kurvenscheibe durch ihre Welle derart mit dem Triebwerk verbunden ist, daß der Hubschlitten nach beendigtem Wälzhub des Werkstückes gesenkt und nach erfolgter Teilschaltung wieder gehoben wird. d.. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragspindel (25) des Hubschfittens (26) durch einen Schneckentrieb von Hand gegen ihre Führungsbüchse (2d.) gedreht werden kann, um den Hubtisch auf jede gewünschte Höhe einstellen zu können.
DEK151750D 1938-09-02 1938-09-02 Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenraedern im Abwaelzverfahren mittels einer Schleifscheibe, die das Profil eines Zahnstangenzahnes hat Expired DE715738C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168740B (de) * 1956-10-23 1964-04-23 W E Sykes Ltd Schleifmaschine fuer verzahnte Werkstuecke
DE1178676B (de) * 1962-03-09 1964-09-24 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine
DE3343037A1 (de) * 1983-11-28 1985-06-05 Moskovskij zavod šlifoval'nych stankov, Moskau/Moskva Zahnflankenschleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1168740B (de) * 1956-10-23 1964-04-23 W E Sykes Ltd Schleifmaschine fuer verzahnte Werkstuecke
DE1178676B (de) * 1962-03-09 1964-09-24 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine
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