DE691175C - ebahnen - Google Patents

ebahnen

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DE691175C
DE691175C DE1935M0132793 DEM0132793D DE691175C DE 691175 C DE691175 C DE 691175C DE 1935M0132793 DE1935M0132793 DE 1935M0132793 DE M0132793 D DEM0132793 D DE M0132793D DE 691175 C DE691175 C DE 691175C
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conveyor
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FERD MATHONET MASCHF
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FERD MATHONET MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/36Devices or methods for dyeing, washing or bleaching not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Förderbahn, insbesondere zur Behandlung von Gewebebahnen Es sind bereits Förderbahnen bekannt, welche aus parallel nebeneinanderlaufenden Bändern bestehen, die über teleskopartig ineinander verschiebbare Walzen geführt sind. Durch Auseinanderziehen :der Walzen erzielt man eine Verbreiterung des Förderbrandes, jedoch entstehen dabei zwischen den einzelpen Bändern entsprechend größere Zwischenräume. Für -viele Anwendungsfälle ist @ei;ne derartige Förderbahn ungeeignet. Es ist ferner bekannt, ein zu behandelndes Gewebe über Walzen zu leiten, wobei die Walzen Aufsatzringe tragen zur Befestigung der Kanten des Gewebes. Der Abstand zwischen diesen Aufsatzringen kann geändert werden zwecks Anwendungder Vorrichtung für verschieden große Gewebebahnbreiten. Eine solche Einrichtung ist für die Behandlung empfindlicher Textilstoffbahnen @o. dgl. nicht geeignet, weil die Stoffbahn nur an den Kanten aufliegt, an denen sie durch die verschiedenen Ringe getragen wird.
  • Bei der Erfindung handelt es sich auch nicht um solche Walzen, die irgendwie durch Ineinanderschieben von entsprechend ausgebildeten Oberflächenteilen zweier Walzenstücke eine größere oder kleinere Länge einnehmen können, sondern um :eine Lösung der Aufgabe, eine Bandbreite zu ändern, welche gleichefmaßen für Zylinder wie auch für umlaufende endlose Förderbänder möglich ist und eine gleichmäßige Oberfläche bei allen Breiteneinstellungenergibt.
  • Erfindungsgemäß ist bei .edier Förderbahn, die insbesondere zur Behandlung von Gewebebahnen o. dgl. verschiedener Breite dient, die Breite des Förderbandes-selber der Breite des zu fördernden Gutes anpaßb:ar. Eine Änderung der Breite des Förderbandes kann dadurch erzielt werden, daß das Förderband in seiner Bandfläche verziehbar ist und daß es in verschiedenen Breiten, beispielsweise an einer Kante gegenüber der anderen, mit veränderlicher bzw. einstellbarer Vor- :oder Nacheilung umlaufend angetrieben ist. Dies ist sowohl bei endlosen Förderbändern als auch dann möglich, wenn das Förderband den Mantel eines Zylinders darstellt, dessen axiale Länge verstellbar ist. Vorzugsweise besteht das Förderband'aus einem in Breitenrichtung gespannten Metallgewebe, insbesondere einem engmaschigen Metalltuch.
  • In der Textilindustrie werden Stoffbahnen mit Hilfe sog. Spannrahmen. bei ihrer Behandlung auf eine bestimmte Breite ausgedehnt. Dabei ist es vorteilhaft, die Stoffbahnen zwischen den Spannrahmen zu unterstützen, so daß sie nicht durchhängen. Hierbei entsteht dann, wenn in ein und derselben Maschine Stoffbahnen verschiedener Breite bearbeitet werden sollen, die Notwendigkeit, die Unterstützung der Stoffbahn der Breite der Bahn des zu behandelnden Gewebes anzupassen. Diese Aufgabe kann mit Hilfe der Förderbahn veränderlicher Breite gemäß der Erfindung gelöst werden. Vorteilhaft ist hiei@_= bei, daß die Unterlage bei allen Breieinstellungen eine vollkommen gleichmä c: Oberfläche besitzt und nicht durch Fugen oder` Stoßkanten irgendwelche Zeichnungen in der Stoffbahn hinterläßt.
  • Die Förderbahn kann hierbei aus einem endlosen Band oder auch aus einem oder mehreren Zylindern bestehen. Es kann zweckmäßig sein, die Bahnen ,an zwei oder mehreren Stellen ihrer Breite anzutreiben, z. B. an beiden Seitenkanten und in der Mitte der Bahnbreite. Bei Förderwalzen und an den Umlenkstellen eines endlosen Bandes können ferner lediglich zur Unterstützung dienende Räder, auf die Bahnbreite verteilt, angeordnet werden, die mit der Antriebs,##@orrichtung der Förderbahn nicht gekuppelt sind.
  • Durch eine gegebenenfalls unterteilte Feder, die in Achsrichtung wirkt, kann die Länge des Zylinders oder der Abstand zwischen den Rädern, über welche das endlose Band geführt ist, sich der durch eine Einstellvorrichtung, z. B. eine Gewindespindel, eingestellten Bahnbreite selbsttätig anpassen. 'Man, kann dieser oder auch einer anderen Feder durch Verdrehung um die Walzenachse oder die Radachse eine solche Spannung erteilen, daß nach Maßgabe der durch eine Stellvorrichtung, z. B. eine Gewindespindel, eingestellten Bahnbreite durch die Feder selbsttätig die quer zur Förderrichtung verlaufenden Fäden, Ketten oder Drähte des Zylindermantels oder des endlosen Bandes eine andere Winkellage erhalten. Ohne diese Änderung der Winkellage würde bei einer Verkürzung der Bahnbreite der Zylindermantel oder das endlos,. Band die zylindrische oder eben,- Form verlieren.
  • Die Winkeländerung der quer zur B-wegungsrichtung verlaufenden Elemente der Förderbahn wird erreicht durch ungleich großen Vorschub der Seitenkanten der Bahn. Bei einem endlosen Band wird die,eine Seitenkante vorwärts oder rückwärts bewegt, während die andere Kante festgehalten ist. Bei einer Walze wird das eine Walzenende um einen gewissen Winkel verdreht, während das andere Walzenende festgehalten ist. An Stelle einer sölchen Änderung der Winkellage im ganzen ist auch eine Änderung des Winkels für je einen Teil der vollen Bahnbreite möglich. Wenn beispielsweise der Zylindermantel oder das endlose Band sowohl an den Seitenkanten wie auch in der Mitte angetrieben werden, dann kann man zwecks Änderung der Gesamtbreite beispielsweise die Antriebsräder an den beiden Kanten vor- oder zurückdrehen und dabei das mittlere Antriebsrad festhalten. Damit eine Verstellung nur eines Teils der Antriebsräder imöglich ist, kann man ge-,'ennte Antriebe vorsehen. Wenn die. Anebe miteinander gekuppelt sind, wird wenig-Jens für einen Teil der Antriebe e ine lösbare Kupplung vorgesehen, z. B. eine Klauenkupplung, eine Kupplung durch ausrückbare Zahnräder, eine Reibungskupplung, die leicht zu lösen ist, o. dgl.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen Fig. i bis 4.
  • Fig. i und 3a, 3b zeigen die Änderung der Breite eines endlosen Bandes. Die Fig. ä und 4 zeigen Einzelheiten der lösbaren Kupplung und der Vorrichtung zur Verstellung der Bahnbreite. Sämtliche Figuren stellen nur Beispiele dar.
  • In Fig. i sind i die Seitenteile eines Spannrahmens, die zur Führung der Spannketten dienen, von denen in drei verschiedenen Breiteneinstellungen kurze Stücke 2, 3 und 4 dargestellt sind. Bei den Spannketten 2 ist angenommen, d.aß sie auf größte Breite eingestellt sind. Die Ketten, Fäden oder Drähte 5 des endlosen Förderbandes 6 sind daher quer zur Förderrichtung gesteJlt. Die Förderrichtung ist durch einen Pfeil angezeigt. Die Spannketten 3 sind auf eine geringere Breite eingestellt. Auf der einen Seite ist daher die Spannkette 3 um das Stück a vorgeschoben im Vergleich zur Spannkette auf der anderen Seite des endlosen Bandes 6. Für eine- noch geringere Stoffbreite sind die Spannketten 4. eingestellt. Aus der Figur ersieht man, daß zu diesem Zweck die eine Seitenkante des endlosen Bandes 6 gegenüber der anderen um einen größeren Betrag b versetzt ist. Die Breite der Förderbahn ist stets an allen Stellen der Bahn die gleiche.
  • Das endlose Band 6 wird angetrieben durch eine Welle 7, auf welcher Antriebsräder 8 und 9 angebracht sind. Die Räder i o, i i und 12 dienen zur Stützung des Bandes 6, das durch die Räder 8 bis 12 eine Änderung seiner Bewegungsrichtung erfährt. Die Welle 7 wird durch eine Riemenscheibe oder .ein Zahnrad 13 angetrieben. Die Antriebsräder 8 und 9 besitzen je ein Handrad 14 bzw. 15. Außerdem sind sie mit der Welle 7 durch je eine lösbare Kupplung 16 bzw. 17 verbunden. Mit Hilfe des Handrades 14 kann das Antriebsrad 9 bei stillstehender Welle 7 für sich allein vorwärts gedreht werden. Desgleichen kann auch das Antriebsrad 8 für sich .allein vorwärts gedreht werden. Dadurch kann man jeder beliebigen Seitenkante des Bandes 6 zuerst eine Voreilung geben, welche darauf durch Verschieben der anderen Seitenkante wieder ausgeglichen werden kann.
  • Die lösbaren Kupplungen 16 und 1; können die in Fig.2 dargestellte Form haben. Die Kupplung 17 besteht aus zwei durch die Kraft einer Feder 2o zusammengehaltenen, Teilen 8 und 21. Das Antriebsrad 8 ist auf einer Buchse 22 drehbar gelagert, welche auf der Welle 7 in Achsrichtung verschiebbar ist und durch einen Keil geführt wird. Die Buchse 22 trägt an dem einen Ende einen Flansch 23 und am anderen Ende einen aufgeschraubten Ring 24, gegen den sich das Rad 8 unter dem Druck der Feder 2o anlegt. Der Teil 21 kann sich auf der Buchse 22 nur in Achsrichtung bewegen. Die Teile 8 und 21 stehen mittels schräger Zähne 25 und 26 miteinander in Eingriff. Dieser Eingriff löst sich aber, wenn das Rad 8 durch Verdrehung des Handrades 15 vorwärts gedreht wird, während die Welle 7 stillsteht oder sich langsamer dreht. Das Rad 8 trägt an seinem Umfang Dorne 27', welche in nicht dargestellte ös-en des endlosen Bandes 6 eingreifen, welches auf diese Weise bei Drehung der . Welle 7 von dem Rad 8 angetrieben wird.
  • Bei der Anordnung in Fig. i werden nur die Seitenkanten des endlosen Bandes angetrieben, und zur Veränderung der Bahnbreite wird nur eine Seitenkante des Bandes vorwärts oder rückwärts bewegt. Die Fig.3a und 3 b erläutern demgegenüber einendloses Band mit drei und mit fünf auf die Bahnbreite verteilten Antrieben. Die Ziffern 1, 6, 8 und 9 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. i. Außer den Antriebsrädern an den Seitenkanten ist in Fig. 3a .auch ein Antriebsrad in der Mitte der Bahnbreite ar#geordnet, das mit 31 bzw. 32 bezeichnet ist. Durch ein Handrad 33 kann das Rad 31 bewegt werden, wenn die Räder 8 und 9 stillstehen. Durch die Linien 5 ist angedeutet, auf welche Weise dadurch .eine Änderung der Bahnbreite erreicht wird. Damit man das Rad 31 für sich, d. h. ohne die Räder 8 und 9 verstellen kann, ist die Welle 34, auf der das Rad 31 und,das Handrad 33 befestigt sind, durch die Hohlachse des Rades 9 hindurchgeführt. Durch einen Längsschlitz 35 und Bohrungen 36, durch "velche man einen Splint hindurchstecken kann, kann man die Räder g und 31 in verschiedenen gegenseitigen Winkellagen miteinander kuppeln. In Fig.3b werden beispielsweise die äußersten Antriebsräder und das Rad in der Mitte festgehalten, wenn die beiden übrigen vorwärts Moder rückwärts gedreht werden, um die Bahnbreite zu ändern.
  • In Fig.4 sind andere Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die feststehenden Seitenrahmen deiner Spannmaschine, welche eine ganz bestimmte Breite einnehmen sollen, sind wie in den übrige Figuren mit i bezeichnet. In diesem Rahmen sind drei Wellen drehbar gelagert, nämlich die Welle 41 mit .den Zahnrädern 44 und 45, eine Hohlwelle 42 mit einem Zahnrad 47 und eine bis in die Hohlwelle hinein verlängerte Welle 43 mit einem Zahnrad 48: Von der Antriebsvorrichtung ist nur ein Zahnrad 46 wiedergegeben. Auf der Welle 42 ist ein Rad 49 durch einen Keil 51 derart befestigt, daß es in Achsrichtung der Welle verschoben werden kann. Das Rad 5o ist ,auf der Welle 43 befestigt. Die Räder 49 und 5o dienen zum Antrieb des endlosen Bandes 6. Zwischen den Rädern 49 und 5o - liegt eine Schraubenfeder 52, die im Schnitt gezeichnet ist. Diese Schraubenfeder hält einerseits die Räder 49 und 5o .auf einem solchen Abstand, wie ihn das Förderband 6 zuläßt. Anderseits wird diese Feder .gespannt oderentspannt, wenn zur Änderung,der Bahnbreite das Antriebsrad 49 vorwärts oder rückwärts gedreht wird, wobei das Antriebsrad 50 festgehalten wird. Durch die Feder 52 ist bei jeder Breite die Lage der einander entsprechen-den Punkte. an den Seitenkanten des endlosen Bandes eindeutig 'festgelegt. Bei einer Änderung des Abstandes der Antriebsräder 49 und 5o @ergibt sich dadurch die relative Verdrehung der Räder 49 und 50, und bei einer Verdrehung dieser Räder gegeneinander ergibt sich die neue Breite der Bahn von selbst. Die Schraubenfeder 52 ist, wenn man ihre Spannung bei Verdrehung um die Längsachse ausnutzen will, mit den Rädern 49 und 5o verbunden.
  • Zur Verstellung des Rades 49 ist das Zahnrad 44 auf der Welle 41 so angebracht, daß es durch Verschiebung in axialer Richtung vom Rad47 abgekuppelt werden kann. Danach ist dann eine Verdrehung der Hohlwelle 42 mit dem Räd 49 möglich. Es ist auch möglich, das Rad 49 festzuhalten und nach Auskupplung des Rades 44 durch das Antriebsrad 46 die Räder 45, 48 und 50 zu verdrehen, bis die gewünschte Bahnbreite eingestellt ist. Dabei wird die normale Antriebskraft des endlosen Bandes auch für die Einstellung der Breite benutzt.
  • Die Erfindung ist besonders dort mit Vorteil anwendbar, wo das Arbeitsgut keinem Zug in Förderrichtung unterliegen darf, so daß die Förderbahn mit dem zu behandelnden Stoff mitbewegt werden muß. Ein Metalltuch ist vor allem zweckmäßig, wenn wähnend der Weiterbewegung eine Behandlung des Stoffes durch Dampfoder Wasser oder Wärmeerfolgen soll. Auf dem Metalltuch kann der Stoff ohne weiteres über Dämpfkästen und Heizeinrichtungen hinweggeführt werden. Die Anordnung nach der Erfindung ergibt eine Änderung der Bahnbreite, ohne daß dabei die Lage der Förderbahn oder der Durchmesser der Walze geändert wird. Man kann auch die Breite der Bahn dadurch einstellen, daß -von den Antriebsrädern, beispielsweise 8 und 9, von denen das eine mit der Antriebswelle fest verbunden ist, während das andere mit der Welle lösbar gekuppelt ist, beispielsweise das Rad 9, durch ein G-winde mit sich ändernder Steigung derart geführt ist, daß jeder relativen Winkelverdrehung zwischen beiden Rädern eine bestimmte Entfernung zwischen den Rädern entspricht.
  • Die erwähnte Reibungskupplung kann bei einer Anordnung mit einer Hohlachse und einer in diese hineinragenden Antriebsachse, wie beispielsweise die Achsen 42 und 43 in Fig.4, derart ,ausgebildet sein, daß auch die Achse 43 hohl ist und eine Spindel aufnimmt, welche an dem Ende der Achse 43 einen Konus trägt. Durch ein Handrad kann die Spindel gedreht werden, wobei der Kanus in die Welle 43 hineingezogen wird. Indem die Welle 43 an ihrem Ende durch Längsschaiitte unterteilt ist, erreicht man durch Anziehen der Spindel mit dem Konus, daß die Welle 43 auseinandergespreizt und dadurch mit der Welle 42 gekuppelt wird.

Claims (9)

  1. PATENT ANSt'RI`CllE: i. Förderbahn, insbesondere zur Behandlung von Gewebebahnen o. dgl. verschiedener Breite, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandbreite der Gutsbahnbreite anpaßb,ar ist.
  2. 2. Förderbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Bandfläche verziehbares Förderband angeordnet ist, daß in verschiedenen Bregen, beispielsweise an einer Kante gegenüber der anderen, mit veränderlicher Vor- oder Nacheilung umlaufend angetrieben ist.
  3. 3. Förderbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Förderbandes als Mantel eines Zylinders dieser in seiner Länge einstellbar ist.
  4. 4. Förderbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus einem in Breitenrichtung gespannten Metallgewebe, vorzugsweise aus einem engmaschigen Metalltuch, besteht.
  5. 5. Förderbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bandumleitungen im Zwischenraum zwischen den seitlichen Führungsrändern weitere Stützräder angeordnet sind.
  6. 6. Förderbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Seitenkanten angeordneten und gegebenenfalls noch weiteren Antriebsrädern des in der Breite einstellbaren Bandes eine oder mehrere in Breitenrichtung wirkende Spannfedern liegen.
  7. 7. Förderbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern durch Verdrehung um die Walzenachse oder um die Achse der Antriebsräder spannbar sind, so daß bei Änderung des Abstandes der seitlichen Antriebsräder die die Breiteneinstellung bewirkende Änderung der Voreilung eines Teils der Bahnbreite selbsttätig erfolgt. B.
  8. Förderbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antricbsräder lösbar miteinander gekuppelt sind.
  9. 9. Förderbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kanten des Bandes oder auch über die Bandbreite verteilt angeordneten Antriebsräder zwecks Änderung der Bahnbreite unabhängig voneinander antreibbar sind.
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