DE1917394A1 - Textillegemaschine,insbesondere fuer Struempfe - Google Patents

Textillegemaschine,insbesondere fuer Struempfe

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DE1917394A1
DE1917394A1 DE19691917394 DE1917394A DE1917394A1 DE 1917394 A1 DE1917394 A1 DE 1917394A1 DE 19691917394 DE19691917394 DE 19691917394 DE 1917394 A DE1917394 A DE 1917394A DE 1917394 A1 DE1917394 A1 DE 1917394A1
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DE19691917394
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Josef Eichberger
Arnold Stoessl
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings
    • B65B63/045Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings for folding garments, e.g. stockings, shirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Aim.: Arnold Stossl, Wien 1070 PATENTANWALT
Neustiftgasse 131 DR. ERNST STURM
8 MÜNCHEN 23 LEOPOLDSTR. 20/IV
3.4.69
Textillegemaschine, insbesondere für Strümpfe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Textillegemaschine insbesondere für Strümpfe. Es sind bereits Strumpflegemaschinen bekannt, die unter großem mechanischen und personellen Aufwand zeitraubend und kostspielig arbeiten. Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Maschine, die einen einfachen, billigen Aufbau aufweist und wirtschaftlichste Arbeitsweise zuläßt. Diese Ziele lassen sich mit einer Legemasohine erreichen, die erfindungsgemäß mit einer an einem Gestell um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Legegabel, mit einer Transporteinrichtung zum Einbringen von streifenförmigem Textilgut, z.B. von Strumpfpaaren, zwischen die Zinken dieser Gabel und'einen Antrieb ausgerüstet ist, mittels welchem die Legegabel zum Zusammenlegen des Textilgutes auf Gabelbreite in Drehung versetzbar ist.
— 1 —
0 0 9 8 3 6/0924 ' BAD original.
Ein besonderer, zusätzlicher Vorteil solcher Maschinen besteht darin, daß ihr Aufbau gestattet, die notwendigen Arbeitsgänge von Hand aus oder halb- bzw. vollautomatisch zu steuern. Wegen dieser Variatiönsmogliehkeiten sind diese Maschinen sowohl für Kleinst- als auch für Großbetriebe von Interesse.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich an Hand der Erläuterung einer beispielhaften Ausführungsform ergeben, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt in schematisierter Darstellung Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine in Draufsicht, Fig. 2 eine Ausführung der Legevorrichtung in Ansicht und Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 2. -
Die in Fig. 1 wiedergegebene Maschine ist mit einem Transporttisch 1 ausgestattet, der um eine lotrechte Achse 2 zwischen zwei Stellungen 1', 1" verschwenkbar ist. In der rechteckigen Platte des Tisches ist ein von jener Längsseite, die der Achse zugekehrt ist, einspringender, rechteckiger Ausschnitt 5 vorgesehen, dem in der einen Stellung, 1', die Legevorrichtung 6 gegenüberliegt. In der gegenüber der ersten um 90 versetzten Stellung 1" liegt der einen kürzeren Tischkante eine Zubringervorriohtung 3, z.B. ein endloses Band gegenüber.
Wie besonders aus Fig.· 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, weist.die Legevorrichtung 6 eine flache Legegabel 7 auf, welohe zwei Zinken 3 besitzt aber auch mit mehreren, z.B. drei Zinken versehen sein könnte und entweder fest oder (in der Zeiohnung nioht dargestellt) auswechselbar mit einer in θϊ»θκ Gestell 22
~ 2 ~ Q 0 9 8 3 6/0924 bad original
der Maschine drehbar gelagerten Welle 9 verbunden" ist.
Die Legegabel ist zwischen zwei symmetrisch angeordnete schaufeiförmige Backen 10 verlegt, von denen in Nähe ihrer der ¥elle 9 zugekehrten Enden Laschen 11 nach außen abstehen. Jede Backe ist mit ihrer Lasche an einem Ende eines von zwei einander gegenüberliegenden Hebeln 12 angelenkt. Die anderen Enden dieser Hebel sind je mit einem von zwei Ansätzen 13 gelenkig verbunden, die von einer längs der Gebelwelle 9 verschiebbaren Muffe 14 diametral abstehen. Die beiden Hebel sind mit einer Feder 15 zum Verschwenken gegeneinander belastet. Auch die beiden Backen 10 stehen unter dem Einfluß von Federkräften, denn zwischen ihren über die Lasche 11 vorspringenden Enden 18 und nach außen abstehenden Ansätzen 16 der Hebel ist je eine Zugfeder 17 angeordnet. Diese Konstruktion ermöglicht, daß die Backen sich in verschiedenen Abständen von der Gabel zu dieser und untereinander parallel einstellen können. Die Feder 15 zieht die beiden Hebel 12, entgegen der durch die Drehung der Legegabel 7 verursachten, periodisch wirkenden Kraft zubammen, welche die Backen in ihren maximalen, der Breite der Legegabel entsprechenden Abstand bringt.
Die als um den Drehpunkt 19 verschwenkbar©, zweiarmige Hebel wirkenden Backen werden an die Legegabel 7 federnd angedrückt, wodurch ein gleichmäßiges Andrucken auch bei sich verjüngenden Legegabeln gewährleistet ist. Eine Parallelführung der Backen 10 kann übrigens auch auf andere Weise, z.B. mit-Doppelhobeln od. dgl. erreicht werden. Auf die Muffe 14
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wirkt ein Gestänge 20, das mit einem am Maschinengestell 22 angeordneten Pedal 21 verbunden ist. Die Muffe 14 und damit auch, die Backen 10 können durch Betätigen des Pedals entlang der Welle 9 achsial verschoben und in den bzw. aus dem Bereich der Legegabel gebracht werden. Es sei erwähnt, daß die Backen auch auf andere Weise aus dem Arbeitsbereich der Legegabel bringbar sein können, beispielsweise durch Verschwenken, Aufklappen od. dgl. Der Antrieb der Maschine ist von einem Motor 23 abgeleitet, der mittels seines Schalters ein- und abschaltbar ist und über eine Kette, Keilriemen, Zahnräder od. dgl. die Welle 9 antreibt. Der Antrieb ist so gesteuert, daß die Legegabel für eine bestimmte Zeitspanne in Drehung versetzt wird und am Ende dieser Spanne sich immer in horizontaler Lage befindet. Um das Verschwenken des Tisches aus seiner "Stellung 1", in der er auslösbar z.B. mit einer federbelasteten Klinke 4 gehalten ist, in seine Stellung 1' zu ermöglichen, muß die Gabel 9 in ihre vertikale Lage, also um 90°verdreht werden, damit die Tischplatte durch den Schlitz zwischen den Gabelzinken hindurchtreten kann. Dies läßt sich mit einem Klinkenrad 25 erreichen, das über einen Klinkenhebel 26 und ein Gestänge 27 durch Betätigung- eines Pedal es 26 um 90 verdreht wird. Dem Arbeitstisch 1 ist eine mit einer Selenzelle od. dgl. gesteuerte Aufgabewalze 29 zugeordnet, die in Drehung versetzt wird, wenn ein gegen die Zelle gerichteter Lichtstrahl duroh aufgelegtes Textilgut unterbrochen wird. Dieser Aufgabewalze ist eine Rolle 30 vorgeschaltet, von der eine Verpackungsfolie abge-
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wickelt wird. Hinter der Aufgabewalze befindet sioh eine Transporteinrichtung 31·» die zu einer nicht gezeigten Kunststoffschweißmaschine führt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist die folgende: Das Textilgut bzw. Strumpfpaar wird über den Zubringer 3 auf den Transporttisch 1, der sich in Position'1" befindet, gebracht. Hier wird das Strumpfpaar adjustriert und hierauf der Transporttisoh in die Stellung 1' geschwenkt, wobei das Strumpfpaar, das den Ausschnitt 5 des Transporttisches 1 überdeckt, zwischen die Zinken 8 der Gabel 7 su liegen kommt. Der Motor 23 wird eingeschaltet und über die Welle 9 beginnt die Legegabel zu rotieren, wobei die Rotationsgeschwindigkeit entweder konstant oder variabel sein kann. Die Legegabel rotiert solange, bis das Strumpfpaar vollkommen aufgewickelt ist. Dabei haben die Backen 10 die Aufgabe, das Strumpfpaar bei der Drehbewegung der Legegabel an diese zu drücken, Äodaß eine feste, straffe Aufwicklung bzw. Zusammenlegung des Strumpfpaares erfolgt, nochmals sei erwähnt -, daß diejf$ie*ite des zusammengelegten Strumpfρaares, die der Breite der verwendeten Legegabel entspricht, entweder durch Auswechseln der Legegabel oder durch Verwendung von Legegabeln deren Breite verstellbar ist, l§icht auf ein gewünschtes Maß gebracht werden kann, ein Umstand der insoferne von Bedeutung ist, weil vor allem Strumpfverpackungen sehr starken ModeSchwankungen unterworfen sind. H$t Legegabeln einstellbarer Breite lassen sioh Wickel verschiedener Breite ohne mühsame und kostspielige Veränderungen an den Legemaschinen herstellen.
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lach Beendigung des Wickelvorganges befindet sich die Legegabel in horizontaler Lage. In dieser Stellung entspräche der Abstand der Backen 10 der um die zweifache Dicke der aufgewickelten Schicht vermehrten Dicke der Legegabei und die Backeninnenflächen liegen unmittelbar auf dem bereits aufgewickelten Textilgut an, so daß der Wickel entgegen dem Einfluß der von dem Anpreßdruck ausgeübten, wenn auch geringen so doch vorhandenen Reibung von der Gabel abgezogen werden muß. Dieser Umstand und das Anliegen der Backen an die fertig zusammengelegten Strümpfe od. dgl., also oft sehr dünnfädiger Produkte, kann wegen der Möglichkeit von Beschädigungen unerwünscht sein. Den gegeiienenfalls zu befürchtenden Gefahren kann aber leicht begegnet werden. Bs genügt, den Durchmesser der Gabelwelle im Bereich des Gabelansatzes oder.dessen Übergangszone derart zu bemessen, beispielsweise etwa konisch zu. gestalten, daß die berührenden Stellen der Baoken bei flach liegender Gabel an die Welle oder die Schrägflächen und nicht gegen die aufgewickelte Lage stoßen. Es versteht sich, daß die Endlage der Baoken gegenüber der Gabel dementsprechend festgelegt sein muß. Nach beendigtem Wickelvorgang werden die Backen 10 durch Betätigen des Pedals 2T'jedenfalls aus dem Bereich der Legegabel 6 gebraoht, Der Transportbereich wird hierauf aus seiner Stellung 1' in die Stellung 1 geschwenkt, in weloher das gewickelte Strumpfpaar auf verschiedene Weise abgenommen werden kann. Eine Abnehmemöglichkeit be- ' steht darin, daß das Strumpfpaar nach Zurückschieben der Baoken 10 von Hand aus oder automatisch von der Legegabel 7 abgenommen
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und der Aufgabewalze 29 zugeführt wird, die das Strumpfpaar über die Transporteinrichtung 30 zu einer Kunststoffschweißmaschine bringt, welche eine von der Rolle 31 abgewickelte Kunststofffolie unter Zwischenlegung des Strumpfpaares zu einer fertigverpackten Hare verschweißt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nach dem WickelVorgang, wenn sich die schaufeiförmigen Backen 10 noch im Arbeitsbefeioh der horizontal stehenden Lege- , gabel 7 befinden, eine fertige Verpackungseinheit über die schaufeiförmigen Backen· 10 zu ziehen und jetzt erst durch Betätigen des Pedals 21, die Backen 10 zurückgezogen werden. Fun kann die Verpackungseinheit mitsamt dem aufgewickelten Strumpfpaar leicht von der Legegabel.7 abgenommen und ihre letzte offene Tiaht verschweißt oder verklebt werden. Diese Art der Abnahme wird vor allem für kleinere Betriebe empfohlen, welche die Verpackungseinheiten fertig beziehen wollen.
Nachdem das Strumpfpaar von der Legegabel 6 abgezogen worden ist, muß diese durch Betätigung des Peaals 27 um 90 in die Vertikale, gedreht werden. Der Arbeitstisch, auf den wieder ei" Strumpfpaar aufgelegt ist, wird nun von seiner Stellung 1" in die Stellung 11 geschwenkt und der vorher beschriebene Arbeitsgang kann von Heuern beginnen.
009836/0924

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Textillegemaschine, insbesondere für Strümpfe, gekennzeichnet durch eine an einem Gestell um eine horizontale Achse drehbar gelagerte Legegabel, eine Transporteinrichtung zum Einbringen von streifenförmigem Textilgut, z.B. von Strumpfρaaren, zwischen die Zinken dieser Gabel und einen Antrieb, mittels welchem die Legegabel zum Zusammenlegen des Textilgutes auf Gabelbreite in Drehung versetzbar ist.
  2. 2. Textillegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legegabel flach und zweizinkig ausgestaltet ist.
  3. 3. Textillegemaschine nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die-Legegabel auswechselbar und der Maschine ein wenigstens zwei Gabeln enthaltender Satz von Legegabeln verschiedener Breite zugeordnet ist.
  4. 4· Textillegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Legegabel insbesondere deren Zinkenabstand veränderbar ist.
  5. 5. Textillegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legegabel zwischen zwei schaufelförmigen Backen angeordnet ist, die im wesentlichen parallel zur Gabelwelle verlaufen und vorzugsweise in jeder Gabelstellung gegen diese federnd andrückbar sind.
    009836/0 92A
  6. 6. Textillegemaschine nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, daß beide Andrückbacken zur Freigabe des um die Gabel gelegten Textilgutes aus dem Bereich der Legegabel bewegbar, vorzugsweise in Achsenrichtung der Gabel vorschiebbar gelagert sind.
  7. 7. Textillegemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum. Anhalten der Gabel nach vollendeter Legetätigkeit in einer horizontalen Abnahmestellung eingerichtet und die Legegabel z.B. mittels eines ÜTockenrades um 9o in eine Text!!einbringstellung verdrehbar ist.
  8. 8. Textillegemaschine nach einem der Ansprüche 5 bis- 7j gekennzeichnet durch eine auf die Gabelwelle drehbar aufgesetzte Hülse und zwei einander gegenüberstehende Hebel·, die mit einem, Ende mit der Hülse gelenkig verbunden und von einer Feder zum Verschwenken gegeneinander belastet sind, und an deren anderem Ende je eine der beiden schaufeiförmigen Baoken angelenkt ist, wobei Jede Backe mit einer Feder zum gleichsinnigen Verschwenken wie der zugehörige Hebel beeinflußt ist.
  9. 9. Textillegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mit einem Ausschnitt versehen und um eine lotrechte Achse zwischen zwei Stellungen verechwenkbar ist, wobei in der einen Stel.ung der Ausschnitt im Bereiohe der Legegabel liegt und in der anderen Tiechetellung eine Kante des Tisches in Nähe der Zubringevorriohtung, z.B. eines Förderbandes verlauft. 009 8 3 6/0924
DE19691917394 1968-04-11 1969-04-03 Textillegemaschine,insbesondere fuer Struempfe Pending DE1917394A1 (de)

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IL (1) IL31922A (de)

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