DE3733816A1 - Vorrichtung zum falten von textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum falten von textilgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Textil
gut nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch eine von der Anmelderin
gebaute Textillegemaschine bekannt geworden. Die Faltvorrich
tung ist dabei so ausgelegt, daß das Faltgut in etwa gleich
bleibende Abmessungen aufweisen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Faltvorrichtung auch dann einsetzen zu können, wenn zumindest
in Transportrichtung ungleich langes und insbesondere über
langes Textilgut gefaltet werden soll.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wirkt die erste der beiden Förderein
richtungen zusammen mit der zweiten Fördereinrichtung als Vor
falteinrichtung. Bereits beim Zuführen des Faltgutes zur
eigentlichen Faltvorrichtung kann das Textilgut in seiner Länge
eingekürzt und auf das erforderliche Maß gebracht werden. Dies
ist insbesondere bei dem Falten von T-Shirts vorteilhaft.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vor
richtung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf Fig. 1, wobei aus Gründen
vereinfachter Darstellung einige Teile der Fig. 1
weggelassen wurden,
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 1 während des Vorfaltens
von Faltgut,
Fig. 4 eine andere Teilansicht der Fig. 1 während der
Übergabe des vorgefalteten Faltguts an die eigent
liche Faltvorrichtung.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 enthält eine Faltvor
richtung 1, der eine erste Fördereinrichtung (2) und eine
weitere Fördereinrichtung (3) für Textilgut (14) vorgeschaltet
sind. Der ersten Fördereinrichtung (2) wiederum ist eine An
legeeinrichtung (4) vorgeordnet.
Die Faltvorrichtung (1) kann unterschiedlich ausgebildet sein
und Einrichtungen sowohl zum Längsfalten als auch zum Quer
falten des Textilgutes (14) enthalten. In den Fig. 1 und 2 sind
hintereinander zwei Querfaltklappen (5 und 6) dargestellt, die
jeweils um eine zur Fördereinrichtung (3) querliegende Dreh
achse (7) schwenkbar sind. Bei der Übernahme des Textilgutes
(14) sind die Faltklappen (5 und 6) so aufgeklappt, wie dies in
den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Der Anlegeeinrichtung (4) sind im dargestellten Ausführungs
beispiel fünf Anlegebänder (8) zugeordnet, die endlos ausgebil
det sind und - von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
gesteuert - bei Bedarf in Pfeilrichtung (A) umlaufen können. Im
Bereich des einlaufseitigen Endes der Fördereinrichtung (2) ist
den Anlegebändern (8) ein Anlegetisch (9) zugeordnet, auf
welchem die Anlegebänder (8) aufliegen. Der Anlegetisch (9)
weist eine Breite auf, die größer als die Breite des Textil
gutes (14) ist. Der Anlegetisch (9) geht von einer Vertikalen
mit einer Umlenkführung großen Radius′ in die Horizontale über,
dessen Verlängerung die erste Fördereinrichtung (2) bildet.
Die erste Fördereinrichtung (2) enthält beim gewählten Ausfüh
rungsbeispiel fünf erste Transportriemen (10), die ebenfalls
endlos ausgebildet und - von einer ebenfalls nicht darge
stellten Steuereinrichtung gesteuert - in Pfeilrichtung (B) um
laufen können. Die ersten Transportriemen (10) liegen mit
oberen Trums (37) auf einem sogenannten Vorfalttisch (11) auf,
dessen auslaufseitiges Ende eine Umlenkführung für die ersten
Transportriemen (10) bildet.
Auch die zweite Transporteinrichtung (3) enthält beim darge
stellen Ausführungsbeispiel fünf zweite Transportriemen (12),
die - ebenfalls von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
gesteuert - in Pfeilrichtung (C) umlaufen können. Die zweiten
Transportriemen (12) liegen mit oberen Trums (45) auf einem
sogenannten Vorlegetisch (13) auf, dessen auslaufseitiges Ende
eine Umlenkführung für die zweiten Transportriemen (12) bildet.
Die Anlegebänder (8), die ersten Transportriemen (10) sowie die
zweiten Transportriemen (12) können zum Transportieren des
Textilgutes (14) synchron in ihren jeweiligen Bewegungsrich
tungen (A, B, C) angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt dabei
nur so lange, bis das Textilgut (14) eine vorgebbare Position
auf der zweiten Fördereinrichtung (3) erreicht hat. In Fig. 1
ist eine Zwischenposition dargestellt, bei welcher das hintere
Ende (15) des Textilgutes (14) noch im Bereich des Anlege
tisches (9) liegt und bei der das vordere Ende (16) des
Textilgutes (14) bereits die zweite Fördereinrichtung (3)
erreicht hat. Man erkennt, daß an der Übergangsstelle (17)
zwischen der ersten Fördereinrichtung (2) und der zweiten
Fördereinrichtung (3) das Textilgut (14) aus einer ersten Ebene
in eine zweite Ebene, die der ersten dicht benachbart ist,
umverlegt wird.
Es ist nicht erforderlich, daß die erste Fördereinrichtung (2)
und die zweite Fördereinrichtung (3) von Anfang an synchron
laufen. Die zweite Fördereinrichtung (3) braucht beispielsweise
erst dann in Pfeilrichtung (C) angetrieben zu werden, wenn das
vordere Ende (16) des Textilgutes (14) den auslaufseitigen
Bereich der ersten Fördereinrichtung (2) erreicht hat. Dadurch
ergibt sich der Vorteil, daß die Fördereinrichtungen (2 und 3)
zwischenzeitlich zum Verkürzen der Taktzeiten auch andere Auf
gaben übernehmen können.
Die Anlegebänder (8) werden über eine Antriebswelle (18), die
bei Bedarf entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung um
laufen kann, angetrieben. Die ersten Transportriemen (10)
werden von einer zweiten Antriebswelle (19), die entsprechend
der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufen kann, angetrieben.
Die zweiten Transportriemen (12) schließlich sind von einer
dritten Antriebswelle (20), die ebenfalls in der eingezeich
neten Pfeilrichtung umlaufen kann, angetrieben. Die jeweiligen
Antriebe sind immer nur zeitweise zum Transportieren des
Textilgutes (14) bis zu einer vorgebbaren Position eingeschal
tet und im Takt gesteuert.
Auf der den Anlegebändern (8) zugeordneten Antriebswelle (18)
sind insgesamt (5) Antriebsscheiben (21) drehfest angeordnet.
In Laufrichtung (A) unmittelbar hinter den Antriebsscheiben
(21) sind Umlenkscheiben (22) vorgesehen, die die Anlegebänder
(8) spannen. Jeweils weitere Umlenkrollen (23 bzw. 24) sind un
terhalb des Anlegetisches (9) bzw. auslaufseitig des Anlege
tisches (9) vorhanden.
Nach dem Auflegen des Textilgutes (14) von Hand auf dem Anlege
tisch (9) bzw. den darauf laufenden Anlegebändern (8) wird das
Textilgut (14) erst dann transportiert, wenn Andrückrollen (25)
auf den Umlenkrollen (24) aufliegen. Im gezeichneten Ausfüh
rungsbeispiel sind insgesamt nur zwei Andrückrollen (25) vor
gesehen, die an den Seiten des Anlegetisches (9) vorgesehen
sind. Es kann natürlich jedem Anlegeband (8) eine Andrückrolle
(25) zugeordnet sein. Die Andrückrollen (25) sind an Hebeln
(26) frei drehbar angebracht. Die Hebel (26) können um eine
quer zur Transportrichtung der Anlegebänder (8) liegende Achse
(27) in eine abgehobene Position (28) abgeschwenkt werden. Auch
das Abschwenken und Anlegen der Andrückrollen (25) geschieht im
Takt. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Andrückrollen (25)
nur dann niederschwenken, wenn Textilgut (14) auf dem Anlege
tisch (9) liegt. Hierfür können geeignete Sensoren vorgesehen
sein.
Auf der Antriebswelle (19) der ersten Transportriemen (10) sind
fünf Antriebsscheiben (29) angebracht, von denen jeweils eine
einem ersten Transportriemen (10) zugeordnet ist. Wenn die An
triebswelle (19) stillsteht, sind die Antriebsscheiben (29) auf
der Antriebswelle (19) in beiden Richtungen frei drehbar. Nur
dann, wenn die Antriebswelle (19) sich dreht, werden auch die
Antriebsscheiben (29) mit zu Drehungen angetrieben. Hierfür
sind geeignete Kupplungen vorgesehen.
In Transportrichtung (B) der ersten Transportriemen (10) un
mittelbar hinter den Antriebsscheiben (29) sind Umlenkrollen
(30) angebracht. Weitere Umlenkrollen (31) befinden sich am
einlaufseitigen Ende des Vorfalttisches (11). In Transport
richtung (B) hinter der dem auslaufseitigen Ende des Vorfalt
tisches (11) zugeordneten Umlenkführung ist eine weitere Sperr
rolle (32) größeren Durchmessers vorgesehen, die einen Freilauf
dahingehend aufweist, daß sie lediglich in Transportrichtung
(B) drehen kann. Unmittelbar dahinter sind weitere Umlenkrollen
(33) vorgesehen. Von diesen Umlenkrollen (33) aus werden die
ersten Transportbänder (10) wieder in den Bereich der Antriebs
scheiben (29) geführt, wo weitere Umlenkrollen (34) vorgesehen
sind. Im Bereich der bereits genannten Umlenkrollen (33), und
zwar im wesentlichen vertikal unterhalb davon, sind schließlich
letzte Umlenkrollen (35) vorhanden, von denen die zweiten
Transportriemen (10) wieder zu den Antriebsscheiben (29)
zurückgeführt werden. Der lichte Abstand der Umlenkrollen (33
und 35) entspricht dabei dem Durchmesser der Umlenkrollen (34).
Die Umlenkrollen (34) sind mit dem Vorfalttisch (11) über nur
schematisch dargestellte Kopplungseinrichtungen (36) derart
gekoppelt, daß sie mit dem Vorfalttisch (11) translatorisch
bewegbar sind.
Die ersten Transportriemen (10) liegen, wie bereits erläutert,
mit oberen Trums (37) auf dem Vorfalttisch (11) auf und werden
hinter der auslaufseitigen Umlenkführung des Vorfalttisches
(11) mit unteren Trums (38) ebenfalls vom Vorfalttisch (11)
geführt.
Auf der Antriebswelle (20) für die zweiten Transportriemen (12)
sind wieder Antriebsscheiben (39) vorgesehen, die bei Still
stand der Antriebswelle (20) ebenfalls in beiden Richtungen
frei drehbar sind und nur während des Antriebes in Drehrichtung
mitgenommen werden. In Transportrichtung (C) unmittelbar hinter
den Antriebsscheiben (39) sind Umlenkrollen (40) vorhanden.
Sperrollen (42) mit einem Freilauf befinden sich am einlauf
seitigen Ende des Vorlegetisches (13). Zwischen den Umlenk
rollen (40) und den Sperrollen (42) werden die zweiten
Tranportriemen (12) nochmals geringfügig durch Umlenkrollen
(41) umgelenkt.
Die dem einlaufseitigen Ende des Vorlegetisches (13) zuge
ordneten Sperrollen (42) sind nur in Transportrichtung (C)
drehbar und in der anderen Drehrichtung blockiert. Die Be
deutung dieser Freilaufkupplungen wird später noch beschrieben.
Unmittelbar benachbart zu den Sperrollen (42), jedoch zwischen
der auslaufseitigen Umlenkführung des Vorlegetisches (13) und
den Antriebsscheiben (39) sind schließlich noch letzte Umlenk
rollen (43) vorgesehen, die über nur schematisch angedeutete
Kopplungsglieder (44) mit dem Vorlegetisch (13) verbunden sind.
Dadurch können die Umlenkrollen (43) sind translatorisch mit
dem Vorlegetisch (13) in noch zu beschreibender Weise mit
bewegen.
Wie bereits beschrieben, liegen die zweiten Transportriemen
(12) mit oberen Trums (45) auf dem Vorlegetisch (13) auf. Der
Vorlegetisch (13) führt die Transportriemen (12) auch mit
unteren Trums (46). Der vertikale Abstand dieser unteren Trums
(46) und der Antriebsscheiben (39) entspricht etwa dem Durch
messer der Umlenkrollen (43).
Zum Zuführen des Textilgutes (14) zur Faltvorrichtung (1)
werden die Antriebe der Wellen (18, 19 und 20) jeweils nur so
lange eingeschaltet, bis das Ende (16) des Textilgutes (14) die
gepunktet dargestellte Endposition (47) auf der zweiten Förder
einrichtung (3) erreicht hat. Diese Endposition (47) liegt
dabei im Bereich der auslaufseitigen Umlenkführung des Vor
legetisches (13).
Das auslaufseitige Ende des Vorfalttisches (11) kann unter
schiedlich eingestellt werden, je nachdem, wie groß die Vor
faltung sein soll. Im Bereich des auslaufseitigen Endes des
Vorfalttisches (11) befindet sich ein sogenanntes Faltschwert
(49), welches an einem Hebel (48) angeordnet ist, der um eine
ortsfeste Achse (50) schwenkbar ist. Das Faltschwert (49) kann
bei Bedarf in eine Position (51) überführt werden, wo es mit
dem Textilgut (14) an der bereits beschriebenen Stelle (17) in
Kontakt kommt. Damit soll die spätere Faltlinie kurz einge
knickt werden, wonach das Faltschwert (49) wieder in die in
Fig. 1 dargestellte Position abhebt.
Zum Vorfalten des Textilgutes (14) in noch zu beschreibender
Weise ist der Vorfalttisch (11) translatorisch über den Vor
legetisch (13) bewegbar, und zwar bis sein auslaufseitiges Ende
eine Position (52) über dem Vorlegetisch (13) einnimmt. Die
ersten Transportriemen (10) gehen dann in eine Position (53) im
Bereich der Umlenkführung um den Vorfalttisch (11) über. Bei
diesem translatorischen Bewegen des Vorfalttisches (11), dessen
genaue Funktion später noch erläutert wird, werden die mit dem
Vorfalttisch (11) gekoppelten Umlenkrollen (34) in die Position
(54) überführt, wo sie den Umlenkrollen (33 und 35) benachbart
sind.
Der Vorlegetisch (13) kann zum Übergeben des Textilgutes (14)
ebenfalls translatorisch zur Faltvorrichtung (1) hin bewegt
werden, bis er eine Endposition (55) einnimmt, die etwa über
dem äußeren Ende der Faltklappe (6) liegt. Im Bereich der Um
lenkführung des Vorlegetisches (13) nehmen die zweiten
Transportriemen (12) dann vorübergehend eine Position (56) ein.
Die mit dem Vorlegetisch (13) gekoppelten Umlenkrollen (43)
werden dabei in eine Position (57) mitgenommen.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 3 der Vorgang des Vorfaltens
des Textilgutes (14) beschrieben:
Man erkennt in Fig. 3 die als Vorfalteinrichtung ausgebildete
erste Fördereinrichtung (2) sowie die zweite Fördereinrichtung
(3). Die übrigen Teile der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung
sind in Fig. 3 nicht dargestellt. Auf eine nochmalige Beschrei
bung der einzelnen Umlenkrollen wird verzichtet.
Zum Vorfalten wird der Vorfalttisch (11) in Pfeilrichtung (D)
translatorisch bewegt und über den Vorlegetisch (13) geschoben.
In Fig. 3 ist eine Zwischenstellung des Falttisches (11) in der
Position (11′) dargestellt. Er wird anschließend noch weiter in
Pfeilrichtung (D) bewegt, bis er seine in Fig. 1 angedeutete
Endposition (52) erreicht hat.
Während des Bewegens des Falttisches (11) in Pfeilrichtung (D)
ist der Antrieb der Antriebsscheiben (29 und 39) ausgeschaltet.
Die ersten Transportriemen (10) werden somit nur durch den Vor
falttisch (11) und die drei drehbaren Umlenkrollen mitgenommen.
Dabei ist es zum Vorfalten wichtig, daß die Sperrolle (32) in
bereits beschriebener Weise in einer Drehrichtung blockiert
ist. Sie kann lediglich in derjenigen Richtung umlaufen, die
dem normalen Antrieb der ersten Transportriemen (10) zum
normalen Transportieren des Textilgutes (14) entspricht.
Wenn der Vorfalttisch (11) in Pfeilrichtung (D) bewegt wird,
müssen die oberen Trums (37) der ersten Transportriemen (10)
sich ebenfalls in Pfeilrichtung (D) bewegen, und zwar mit einer
Geschwindigkeit, die doppelt so hoch ist wie die Geschwindig
keit des Vorfalttisches (11) (Flaschenzug-Prinzip!). Da die
Sperrollen (32) nur in Richtung der Förderbewegung drehbar
sind, machen die unteren Trums (38) der ersten Transportriemen
(10) keine Bewegung, sondern die gesamte Bewegung der ersten
Transportriemen (10) wird von den oberen Trums (37) ausgeführt.
Da die Umlenkrolle (34) mit dem Vorfalttisch (11) gekoppelt
ist, hat sie bei der Zwischenposition nach Fig. 3 mittlerweile
eine Position (34′) eingenommen. Dies ist deshalb erforderlich,
damit die im Bereich der auslaufseitigen Umlenkführung des Vor
falttisches (11) entstehende Schlaufe der ersten Transport
riemen (10) ausgeglichen wird, d.h. die zwischen den Umlenk
rollen (33 und 35) einerseits und den Umlenkrollen (34′)
andererseits befindliche Fadenschlaufe wird entsprechend ver
ringert.
Dadurch, daß die unteren Trums (38) in diesem Arbeitsschritt
relativ zur Maschine stillstehen, also ortsfest gehalten sind,
wird das Textilgut (14′) gezwungen, sich umzufalten, wie dies
in Fig. 3 dargestellt ist. Die Faltlinie (59) liegt dabei an
der in Fig. 1 gezeichneten Stelle (17), an welcher das Falt
schwert (49) zuvor kurz angegriffen hatte. Mit der Bewegung des
Vorfalttisches (11) wandert die momentane Umlenkkante (60) des
Textilgutes (14′) immer mehr nach rechts, bis das ehemals
hintere Ende (15′) des Textilgutes (14′) schließlich im Bereich
der oberen Trums (45) der zweiten Transportriemen (12) auf dem
anderen Ende des Textilgutes (14) aufliegt. Damit ist der Vor
faltvorgang beendet, und der Vorfalttisch (11) kann in seine in
Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition zurückgefahren werden,
wobei auch die Umlenkrollen (34′) wieder in ihre Ausgangs
position mitgenommen werden. Das vorgefaltete Textilgut (14)
bleibt dabei auf der zweiten Fördereinrichtung (3) unbehelligt
liegen.
Anhand der Fig. 4 wird nunmehr beschrieben, wie das vorgefal
tete Textilgut (14), welches nunmehr auf einer Auflagefläche
der zweiten Fördereinrichtung (3) aufliegt, über die eigent
liche Faltvorrichtung (1) gebracht wird:
Zunächst wird der Vorlegetisch (13) entgegen der in Fig. 4 ein
gezeichneten Pfeilrichtung (E) ganz nach rechts ausgefahren,
bis seine auslaufseitige Umlenkführung die in Fig. 1 darge
stellte Position (55) über die Faltklappe (6) eingenomen hat.
Die Umlenkrolle (43) wird dank ihrer Kopplung an den Vorlege
tisch (13) dabei nach rechts mitgenommen, und zwar wieder zum
Ausgleichen der Fadenschlaufe. Wegen des Mitwanderns der Um
lenkrolle (43) bleiben die oberen Trums (45) der zweiten
Transportriemen (12) gegenüber dem Vorlegetisch (13) momentan
unbeweglich, so daß das Textilgut (14) ebenfalls in einen
Bereich mittransportiert wird, der über der Faltklappe (6)
liegt. Wenn der Vorlegetisch (13) seine Endposition (55)
(s. Fig. 1) erreicht hat, beginnt erst das eigentliche Ablegen
des Textilgutes (14) auf der Faltvorrichtung (1).
Hierzu wird der Falttisch (13) in Pfeilrichtung (E) (Fig. 4)
translatorisch bewegt. In Fig. 4 ist eine Zwischenposition
(13′′) des Falttisches (13) sowie eine Zwischenposition (43′′)
der damit gekoppelten Umlenkrollen (43) dargestellt. Dadurch,
daß die Sperrollen (42) in bereits beschriebener Weise nur in
der Transportrichtung (C) drehbar sind, können die oberen Trums
(45) der zweiten Transportriemen (12) beim Bewegen des Vorlege
tisches (13) in Pfeilrichtung (E) nicht die Bewegung in Pfeil
richtung (E) mitmachen. Vielmehr sind die oberen Trums (45)
gezwungen, sich um die auslaufseitige Kante des Vorlegetisches
(13′′) herumzulegen. Die unteren Trums (46) bewegen sich statt
dessen in Pfeilrichtung (E), und zwar mit doppelter Geschwin
digkeit als der Vorlegetisch (13′′). Dadurch wird das Textilgut
(14′′) dazu gezwungen, sich auf der Faltvorrichtung (1) in in
Fig. 4 dargestellter Weise abzulegen, wobei mit (61) die Über
gabekante gemeint ist. Man erkennt die momentane Lage (59′′)
der Vorfaltkante (59) sowie die momentane Position (15′′) des
ursprünglichen einlaufseitigen Endes (15). Die Position der
Enden (15′′ und 16′′) des Textilgutes (14′′) verändert sich
beim Auflegen auf die Faltvorrichtung (1) nicht mehr.
Die Steuerung der Antriebswellen (18, 19, 20) (Fig. 1) kann so
getroffen sein, daß die Anlegebänder (8) und die ersten
Transportriemen (10) sich bereits in Transportrichtung (A und
B) bewegen, während der Vorlegetisch (13) noch seine Rücklauf
bewegung in Pfeilrichtung (E) entsprechend Fig. 4 macht. Es ist
lediglich erforderlich, daß der Vorlegetisch (13) seine in Fig.
1 gezeichnete Position einnimmt, bevor das Textilgut (14) das
auslaufseitige Ende der ersten Fördereinrichtung (2) erreicht
hat. Zu diesem Augenblick muß die Antriebswelle (20) der
zweiten Fördereinrichtung (3) eingeschaltet sein.
Da es zum Vorfalten nur auf die Relativbewegung zwischen dem
Vorfalttisch (11) und dem Vorlegetisch (13) ankommt, ist es
auch möglich, die normalen Transportbewegungen (B und C) mit
den translatorischen Bewegungen des Vorfalttisches (11) und des
Vorlegetisches (13) zu überlagern.
Das auf diese Weise vorgefaltete Textilgut (14) gelangt mit
Hilfe der zweiten Fördereinrichtung (3) zur Falteinrichtung (1)
wie es auf den Faltklappen (5 und 6) der Faltvorrichtung (1)
aufliegt. Wenn jetzt die Faltklappe (5) um die Drehachse (7)
entsprechend dem eingezeichneten Halbkreis in die Position (58)
überführt wird, ist das Textilgut (14) zusätzlich mit einer
weiteren Querfaltung versehen. Es liegt dann zwischen der Falt
klappe (6) und der in Position (58) befindlichen Faltklappe
(5). Der weitere Faltvorgang ist für die vorliegende Erfindung
nicht von Bedeutung und wird deshalb nicht beschrieben.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Falten von Textilien, bestehend aus
einer Falteinrichtung, insbesondere einer Faltklappeneinrich
tung, der zwei Fördereinrichtungen vorgeschaltet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen (2, 3)
relativ gegeneinander bewegbar und mit Mitteln zum Vorfalten
des Textilgutes (14) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste der beiden Fördereinrichtungen (2, 3) mit einem
Vorfalttisch (11) versehen ist, auf dem jeweils das obere Trum
(37) von endlosen, um den Vorfalttisch (11) herumlaufenden
ersten Transportriemen (10) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorfalttisch (11) in Förderrichtung über die zweite
Fördereinrichtung (3) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das auslaufseitige Ende des Vorfalttisches
(11) als Umlenkführung für die ersten Transportriemen (10) aus
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den im Bereich des auslaufseitigen Endes des Vorfalttisches
(11) an dessen Unterseite anliegenden Trums (38) der ersten
Transportriemen (10) eine Arretiereinrichtung (32) zugeordnet
ist, die die unteren Trums (38) während der Verschiebung des
Vorfalttisches (11) ortsfest hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Arretiereinrichtung der Umlenkführung des Vorfalt
tisches (11) eine mit einem Freilauf versehene Sperrolle (32)
für die ersten Transportriemen (10) vorgesehen ist, die nur in
der Richtung drehbar ist, in der die an der Unterseite des Vor
falttisches (11) anliegenden Trums (38) von der Umlenkführung
wegbewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umlenkeinrichtung für das untere Trum
eine mit dem Vorfalttisch (11) mitbewegbare Umlenkrolle (34)
zugeordnet ist, die zum Längenausgleich in der von den
Transportriemen (10) gebildeten Schlaufe dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (3) einen
Vorlegetisch (13) aufweist, um den das Textilgut (14) führende
zweite endlose Transportriemen (12) herumgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorlegetisch (13) in Förderrichtung bis über die Falt
vorrichtung (1) verschiebbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das auslaufseitige Ende des Vorlegetisches
(13) als Umlenkführung für die zweiten Transportriemen (12)
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Vorlegetisch (13) aufliegenden Trums (45) der
zweiten Transportriemen (12) nur in der Förderrichtung (C)
bewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß den zweiten Transportriemen (12) eine am einlaufseitigen
Ende des Vorlegetisches (13) befindliche Sperrolle (42) mit
einem Freilauf zugeordnet ist, die nur in der die oberen Trums
(45) in der Förderrichtung (C) bewegenden Richtung drehbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkführung für die zweiten Transportriemen (12) eine
mit dem Vorlegetisch (13) mitbewegbare Umlenkrolle (43) zuge
ordnet ist, die dem Längenausgleich in der Schlaufe der zweiten
Transportriemen (12) beim Verschieben des Vorlegetisches (13)
dient.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Vorfalttisch (11) ein Anlegetisch (9)
vorgeschaltet ist, auf dem das Textilgut (14) führende
Anlegebänder (8) aufliegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß den Anlegebändern (8) schwenkbare Andrückrollen (25) zuge
ordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des auslaufseitigen Endes der
ersten Fördereinrichtung (2) ein Faltschwert (48, 49) vorge
sehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733816 DE3733816A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Vorrichtung zum falten von textilgut |
US07/241,237 US4961565A (en) | 1987-10-07 | 1988-09-07 | Methods and apparatus for folding textile materials |
IT8821939A IT1227355B (it) | 1987-10-07 | 1988-09-14 | Dispositivo per piegare tessili. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733816 DE3733816A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Vorrichtung zum falten von textilgut |
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US5074444A (en) * | 1989-12-20 | 1991-12-24 | All-Pak Machinery Systems, Inc. | Method and apparatus for folding a long sleeve shirt |
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FR2424354A1 (fr) * | 1978-04-24 | 1979-11-23 | Duflot Rene | Machine a plier un nombre quelconque de fois des nappes de tissus |
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- 1988-09-14 IT IT8821939A patent/IT1227355B/it active
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US4961565A (en) | 1990-10-09 |
IT1227355B (it) | 1991-04-08 |
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