DE3733816A1 - Vorrichtung zum falten von textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum falten von textilgut

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Hoerauf Maschinenfabrik & GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S493/937Textile

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Textil­ gut nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch eine von der Anmelderin gebaute Textillegemaschine bekannt geworden. Die Faltvorrich­ tung ist dabei so ausgelegt, daß das Faltgut in etwa gleich­ bleibende Abmessungen aufweisen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Faltvorrichtung auch dann einsetzen zu können, wenn zumindest in Transportrichtung ungleich langes und insbesondere über­ langes Textilgut gefaltet werden soll.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch diese Ausgestaltung wirkt die erste der beiden Förderein­ richtungen zusammen mit der zweiten Fördereinrichtung als Vor­ falteinrichtung. Bereits beim Zuführen des Faltgutes zur eigentlichen Faltvorrichtung kann das Textilgut in seiner Länge eingekürzt und auf das erforderliche Maß gebracht werden. Dies ist insbesondere bei dem Falten von T-Shirts vorteilhaft.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf Fig. 1, wobei aus Gründen vereinfachter Darstellung einige Teile der Fig. 1 weggelassen wurden,
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 1 während des Vorfaltens von Faltgut,
Fig. 4 eine andere Teilansicht der Fig. 1 während der Übergabe des vorgefalteten Faltguts an die eigent­ liche Faltvorrichtung.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 enthält eine Faltvor­ richtung 1, der eine erste Fördereinrichtung (2) und eine weitere Fördereinrichtung (3) für Textilgut (14) vorgeschaltet sind. Der ersten Fördereinrichtung (2) wiederum ist eine An­ legeeinrichtung (4) vorgeordnet.
Die Faltvorrichtung (1) kann unterschiedlich ausgebildet sein und Einrichtungen sowohl zum Längsfalten als auch zum Quer­ falten des Textilgutes (14) enthalten. In den Fig. 1 und 2 sind hintereinander zwei Querfaltklappen (5 und 6) dargestellt, die jeweils um eine zur Fördereinrichtung (3) querliegende Dreh­ achse (7) schwenkbar sind. Bei der Übernahme des Textilgutes (14) sind die Faltklappen (5 und 6) so aufgeklappt, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Der Anlegeeinrichtung (4) sind im dargestellten Ausführungs­ beispiel fünf Anlegebänder (8) zugeordnet, die endlos ausgebil­ det sind und - von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung gesteuert - bei Bedarf in Pfeilrichtung (A) umlaufen können. Im Bereich des einlaufseitigen Endes der Fördereinrichtung (2) ist den Anlegebändern (8) ein Anlegetisch (9) zugeordnet, auf welchem die Anlegebänder (8) aufliegen. Der Anlegetisch (9) weist eine Breite auf, die größer als die Breite des Textil­ gutes (14) ist. Der Anlegetisch (9) geht von einer Vertikalen mit einer Umlenkführung großen Radius′ in die Horizontale über, dessen Verlängerung die erste Fördereinrichtung (2) bildet.
Die erste Fördereinrichtung (2) enthält beim gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel fünf erste Transportriemen (10), die ebenfalls endlos ausgebildet und - von einer ebenfalls nicht darge­ stellten Steuereinrichtung gesteuert - in Pfeilrichtung (B) um­ laufen können. Die ersten Transportriemen (10) liegen mit oberen Trums (37) auf einem sogenannten Vorfalttisch (11) auf, dessen auslaufseitiges Ende eine Umlenkführung für die ersten Transportriemen (10) bildet.
Auch die zweite Transporteinrichtung (3) enthält beim darge­ stellen Ausführungsbeispiel fünf zweite Transportriemen (12), die - ebenfalls von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung gesteuert - in Pfeilrichtung (C) umlaufen können. Die zweiten Transportriemen (12) liegen mit oberen Trums (45) auf einem sogenannten Vorlegetisch (13) auf, dessen auslaufseitiges Ende eine Umlenkführung für die zweiten Transportriemen (12) bildet.
Die Anlegebänder (8), die ersten Transportriemen (10) sowie die zweiten Transportriemen (12) können zum Transportieren des Textilgutes (14) synchron in ihren jeweiligen Bewegungsrich­ tungen (A, B, C) angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt dabei nur so lange, bis das Textilgut (14) eine vorgebbare Position auf der zweiten Fördereinrichtung (3) erreicht hat. In Fig. 1 ist eine Zwischenposition dargestellt, bei welcher das hintere Ende (15) des Textilgutes (14) noch im Bereich des Anlege­ tisches (9) liegt und bei der das vordere Ende (16) des Textilgutes (14) bereits die zweite Fördereinrichtung (3) erreicht hat. Man erkennt, daß an der Übergangsstelle (17) zwischen der ersten Fördereinrichtung (2) und der zweiten Fördereinrichtung (3) das Textilgut (14) aus einer ersten Ebene in eine zweite Ebene, die der ersten dicht benachbart ist, umverlegt wird.
Es ist nicht erforderlich, daß die erste Fördereinrichtung (2) und die zweite Fördereinrichtung (3) von Anfang an synchron laufen. Die zweite Fördereinrichtung (3) braucht beispielsweise erst dann in Pfeilrichtung (C) angetrieben zu werden, wenn das vordere Ende (16) des Textilgutes (14) den auslaufseitigen Bereich der ersten Fördereinrichtung (2) erreicht hat. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Fördereinrichtungen (2 und 3) zwischenzeitlich zum Verkürzen der Taktzeiten auch andere Auf­ gaben übernehmen können.
Die Anlegebänder (8) werden über eine Antriebswelle (18), die bei Bedarf entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung um­ laufen kann, angetrieben. Die ersten Transportriemen (10) werden von einer zweiten Antriebswelle (19), die entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufen kann, angetrieben. Die zweiten Transportriemen (12) schließlich sind von einer dritten Antriebswelle (20), die ebenfalls in der eingezeich­ neten Pfeilrichtung umlaufen kann, angetrieben. Die jeweiligen Antriebe sind immer nur zeitweise zum Transportieren des Textilgutes (14) bis zu einer vorgebbaren Position eingeschal­ tet und im Takt gesteuert.
Auf der den Anlegebändern (8) zugeordneten Antriebswelle (18) sind insgesamt (5) Antriebsscheiben (21) drehfest angeordnet. In Laufrichtung (A) unmittelbar hinter den Antriebsscheiben (21) sind Umlenkscheiben (22) vorgesehen, die die Anlegebänder (8) spannen. Jeweils weitere Umlenkrollen (23 bzw. 24) sind un­ terhalb des Anlegetisches (9) bzw. auslaufseitig des Anlege­ tisches (9) vorhanden.
Nach dem Auflegen des Textilgutes (14) von Hand auf dem Anlege­ tisch (9) bzw. den darauf laufenden Anlegebändern (8) wird das Textilgut (14) erst dann transportiert, wenn Andrückrollen (25) auf den Umlenkrollen (24) aufliegen. Im gezeichneten Ausfüh­ rungsbeispiel sind insgesamt nur zwei Andrückrollen (25) vor­ gesehen, die an den Seiten des Anlegetisches (9) vorgesehen sind. Es kann natürlich jedem Anlegeband (8) eine Andrückrolle (25) zugeordnet sein. Die Andrückrollen (25) sind an Hebeln (26) frei drehbar angebracht. Die Hebel (26) können um eine quer zur Transportrichtung der Anlegebänder (8) liegende Achse (27) in eine abgehobene Position (28) abgeschwenkt werden. Auch das Abschwenken und Anlegen der Andrückrollen (25) geschieht im Takt. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Andrückrollen (25) nur dann niederschwenken, wenn Textilgut (14) auf dem Anlege­ tisch (9) liegt. Hierfür können geeignete Sensoren vorgesehen sein.
Auf der Antriebswelle (19) der ersten Transportriemen (10) sind fünf Antriebsscheiben (29) angebracht, von denen jeweils eine einem ersten Transportriemen (10) zugeordnet ist. Wenn die An­ triebswelle (19) stillsteht, sind die Antriebsscheiben (29) auf der Antriebswelle (19) in beiden Richtungen frei drehbar. Nur dann, wenn die Antriebswelle (19) sich dreht, werden auch die Antriebsscheiben (29) mit zu Drehungen angetrieben. Hierfür sind geeignete Kupplungen vorgesehen.
In Transportrichtung (B) der ersten Transportriemen (10) un­ mittelbar hinter den Antriebsscheiben (29) sind Umlenkrollen (30) angebracht. Weitere Umlenkrollen (31) befinden sich am einlaufseitigen Ende des Vorfalttisches (11). In Transport­ richtung (B) hinter der dem auslaufseitigen Ende des Vorfalt­ tisches (11) zugeordneten Umlenkführung ist eine weitere Sperr­ rolle (32) größeren Durchmessers vorgesehen, die einen Freilauf dahingehend aufweist, daß sie lediglich in Transportrichtung (B) drehen kann. Unmittelbar dahinter sind weitere Umlenkrollen (33) vorgesehen. Von diesen Umlenkrollen (33) aus werden die ersten Transportbänder (10) wieder in den Bereich der Antriebs­ scheiben (29) geführt, wo weitere Umlenkrollen (34) vorgesehen sind. Im Bereich der bereits genannten Umlenkrollen (33), und zwar im wesentlichen vertikal unterhalb davon, sind schließlich letzte Umlenkrollen (35) vorhanden, von denen die zweiten Transportriemen (10) wieder zu den Antriebsscheiben (29) zurückgeführt werden. Der lichte Abstand der Umlenkrollen (33 und 35) entspricht dabei dem Durchmesser der Umlenkrollen (34).
Die Umlenkrollen (34) sind mit dem Vorfalttisch (11) über nur schematisch dargestellte Kopplungseinrichtungen (36) derart gekoppelt, daß sie mit dem Vorfalttisch (11) translatorisch bewegbar sind.
Die ersten Transportriemen (10) liegen, wie bereits erläutert, mit oberen Trums (37) auf dem Vorfalttisch (11) auf und werden hinter der auslaufseitigen Umlenkführung des Vorfalttisches (11) mit unteren Trums (38) ebenfalls vom Vorfalttisch (11) geführt.
Auf der Antriebswelle (20) für die zweiten Transportriemen (12) sind wieder Antriebsscheiben (39) vorgesehen, die bei Still­ stand der Antriebswelle (20) ebenfalls in beiden Richtungen frei drehbar sind und nur während des Antriebes in Drehrichtung mitgenommen werden. In Transportrichtung (C) unmittelbar hinter den Antriebsscheiben (39) sind Umlenkrollen (40) vorhanden. Sperrollen (42) mit einem Freilauf befinden sich am einlauf­ seitigen Ende des Vorlegetisches (13). Zwischen den Umlenk­ rollen (40) und den Sperrollen (42) werden die zweiten Tranportriemen (12) nochmals geringfügig durch Umlenkrollen (41) umgelenkt.
Die dem einlaufseitigen Ende des Vorlegetisches (13) zuge­ ordneten Sperrollen (42) sind nur in Transportrichtung (C) drehbar und in der anderen Drehrichtung blockiert. Die Be­ deutung dieser Freilaufkupplungen wird später noch beschrieben.
Unmittelbar benachbart zu den Sperrollen (42), jedoch zwischen der auslaufseitigen Umlenkführung des Vorlegetisches (13) und den Antriebsscheiben (39) sind schließlich noch letzte Umlenk­ rollen (43) vorgesehen, die über nur schematisch angedeutete Kopplungsglieder (44) mit dem Vorlegetisch (13) verbunden sind. Dadurch können die Umlenkrollen (43) sind translatorisch mit dem Vorlegetisch (13) in noch zu beschreibender Weise mit­ bewegen.
Wie bereits beschrieben, liegen die zweiten Transportriemen (12) mit oberen Trums (45) auf dem Vorlegetisch (13) auf. Der Vorlegetisch (13) führt die Transportriemen (12) auch mit unteren Trums (46). Der vertikale Abstand dieser unteren Trums (46) und der Antriebsscheiben (39) entspricht etwa dem Durch­ messer der Umlenkrollen (43).
Zum Zuführen des Textilgutes (14) zur Faltvorrichtung (1) werden die Antriebe der Wellen (18, 19 und 20) jeweils nur so lange eingeschaltet, bis das Ende (16) des Textilgutes (14) die gepunktet dargestellte Endposition (47) auf der zweiten Förder­ einrichtung (3) erreicht hat. Diese Endposition (47) liegt dabei im Bereich der auslaufseitigen Umlenkführung des Vor­ legetisches (13).
Das auslaufseitige Ende des Vorfalttisches (11) kann unter­ schiedlich eingestellt werden, je nachdem, wie groß die Vor­ faltung sein soll. Im Bereich des auslaufseitigen Endes des Vorfalttisches (11) befindet sich ein sogenanntes Faltschwert (49), welches an einem Hebel (48) angeordnet ist, der um eine ortsfeste Achse (50) schwenkbar ist. Das Faltschwert (49) kann bei Bedarf in eine Position (51) überführt werden, wo es mit dem Textilgut (14) an der bereits beschriebenen Stelle (17) in Kontakt kommt. Damit soll die spätere Faltlinie kurz einge­ knickt werden, wonach das Faltschwert (49) wieder in die in Fig. 1 dargestellte Position abhebt.
Zum Vorfalten des Textilgutes (14) in noch zu beschreibender Weise ist der Vorfalttisch (11) translatorisch über den Vor­ legetisch (13) bewegbar, und zwar bis sein auslaufseitiges Ende eine Position (52) über dem Vorlegetisch (13) einnimmt. Die ersten Transportriemen (10) gehen dann in eine Position (53) im Bereich der Umlenkführung um den Vorfalttisch (11) über. Bei diesem translatorischen Bewegen des Vorfalttisches (11), dessen genaue Funktion später noch erläutert wird, werden die mit dem Vorfalttisch (11) gekoppelten Umlenkrollen (34) in die Position (54) überführt, wo sie den Umlenkrollen (33 und 35) benachbart sind.
Der Vorlegetisch (13) kann zum Übergeben des Textilgutes (14) ebenfalls translatorisch zur Faltvorrichtung (1) hin bewegt werden, bis er eine Endposition (55) einnimmt, die etwa über dem äußeren Ende der Faltklappe (6) liegt. Im Bereich der Um­ lenkführung des Vorlegetisches (13) nehmen die zweiten Transportriemen (12) dann vorübergehend eine Position (56) ein. Die mit dem Vorlegetisch (13) gekoppelten Umlenkrollen (43) werden dabei in eine Position (57) mitgenommen.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 3 der Vorgang des Vorfaltens des Textilgutes (14) beschrieben:
Man erkennt in Fig. 3 die als Vorfalteinrichtung ausgebildete erste Fördereinrichtung (2) sowie die zweite Fördereinrichtung (3). Die übrigen Teile der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung sind in Fig. 3 nicht dargestellt. Auf eine nochmalige Beschrei­ bung der einzelnen Umlenkrollen wird verzichtet.
Zum Vorfalten wird der Vorfalttisch (11) in Pfeilrichtung (D) translatorisch bewegt und über den Vorlegetisch (13) geschoben. In Fig. 3 ist eine Zwischenstellung des Falttisches (11) in der Position (11′) dargestellt. Er wird anschließend noch weiter in Pfeilrichtung (D) bewegt, bis er seine in Fig. 1 angedeutete Endposition (52) erreicht hat.
Während des Bewegens des Falttisches (11) in Pfeilrichtung (D) ist der Antrieb der Antriebsscheiben (29 und 39) ausgeschaltet. Die ersten Transportriemen (10) werden somit nur durch den Vor­ falttisch (11) und die drei drehbaren Umlenkrollen mitgenommen.
Dabei ist es zum Vorfalten wichtig, daß die Sperrolle (32) in bereits beschriebener Weise in einer Drehrichtung blockiert ist. Sie kann lediglich in derjenigen Richtung umlaufen, die dem normalen Antrieb der ersten Transportriemen (10) zum normalen Transportieren des Textilgutes (14) entspricht.
Wenn der Vorfalttisch (11) in Pfeilrichtung (D) bewegt wird, müssen die oberen Trums (37) der ersten Transportriemen (10) sich ebenfalls in Pfeilrichtung (D) bewegen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die doppelt so hoch ist wie die Geschwindig­ keit des Vorfalttisches (11) (Flaschenzug-Prinzip!). Da die Sperrollen (32) nur in Richtung der Förderbewegung drehbar sind, machen die unteren Trums (38) der ersten Transportriemen (10) keine Bewegung, sondern die gesamte Bewegung der ersten Transportriemen (10) wird von den oberen Trums (37) ausgeführt. Da die Umlenkrolle (34) mit dem Vorfalttisch (11) gekoppelt ist, hat sie bei der Zwischenposition nach Fig. 3 mittlerweile eine Position (34′) eingenommen. Dies ist deshalb erforderlich, damit die im Bereich der auslaufseitigen Umlenkführung des Vor­ falttisches (11) entstehende Schlaufe der ersten Transport­ riemen (10) ausgeglichen wird, d.h. die zwischen den Umlenk­ rollen (33 und 35) einerseits und den Umlenkrollen (34′) andererseits befindliche Fadenschlaufe wird entsprechend ver­ ringert.
Dadurch, daß die unteren Trums (38) in diesem Arbeitsschritt relativ zur Maschine stillstehen, also ortsfest gehalten sind, wird das Textilgut (14′) gezwungen, sich umzufalten, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Faltlinie (59) liegt dabei an der in Fig. 1 gezeichneten Stelle (17), an welcher das Falt­ schwert (49) zuvor kurz angegriffen hatte. Mit der Bewegung des Vorfalttisches (11) wandert die momentane Umlenkkante (60) des Textilgutes (14′) immer mehr nach rechts, bis das ehemals hintere Ende (15′) des Textilgutes (14′) schließlich im Bereich der oberen Trums (45) der zweiten Transportriemen (12) auf dem anderen Ende des Textilgutes (14) aufliegt. Damit ist der Vor­ faltvorgang beendet, und der Vorfalttisch (11) kann in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition zurückgefahren werden, wobei auch die Umlenkrollen (34′) wieder in ihre Ausgangs­ position mitgenommen werden. Das vorgefaltete Textilgut (14) bleibt dabei auf der zweiten Fördereinrichtung (3) unbehelligt liegen.
Anhand der Fig. 4 wird nunmehr beschrieben, wie das vorgefal­ tete Textilgut (14), welches nunmehr auf einer Auflagefläche der zweiten Fördereinrichtung (3) aufliegt, über die eigent­ liche Faltvorrichtung (1) gebracht wird:
Zunächst wird der Vorlegetisch (13) entgegen der in Fig. 4 ein­ gezeichneten Pfeilrichtung (E) ganz nach rechts ausgefahren, bis seine auslaufseitige Umlenkführung die in Fig. 1 darge­ stellte Position (55) über die Faltklappe (6) eingenomen hat. Die Umlenkrolle (43) wird dank ihrer Kopplung an den Vorlege­ tisch (13) dabei nach rechts mitgenommen, und zwar wieder zum Ausgleichen der Fadenschlaufe. Wegen des Mitwanderns der Um­ lenkrolle (43) bleiben die oberen Trums (45) der zweiten Transportriemen (12) gegenüber dem Vorlegetisch (13) momentan unbeweglich, so daß das Textilgut (14) ebenfalls in einen Bereich mittransportiert wird, der über der Faltklappe (6) liegt. Wenn der Vorlegetisch (13) seine Endposition (55) (s. Fig. 1) erreicht hat, beginnt erst das eigentliche Ablegen des Textilgutes (14) auf der Faltvorrichtung (1).
Hierzu wird der Falttisch (13) in Pfeilrichtung (E) (Fig. 4) translatorisch bewegt. In Fig. 4 ist eine Zwischenposition (13′′) des Falttisches (13) sowie eine Zwischenposition (43′′) der damit gekoppelten Umlenkrollen (43) dargestellt. Dadurch, daß die Sperrollen (42) in bereits beschriebener Weise nur in der Transportrichtung (C) drehbar sind, können die oberen Trums (45) der zweiten Transportriemen (12) beim Bewegen des Vorlege­ tisches (13) in Pfeilrichtung (E) nicht die Bewegung in Pfeil­ richtung (E) mitmachen. Vielmehr sind die oberen Trums (45) gezwungen, sich um die auslaufseitige Kante des Vorlegetisches (13′′) herumzulegen. Die unteren Trums (46) bewegen sich statt dessen in Pfeilrichtung (E), und zwar mit doppelter Geschwin­ digkeit als der Vorlegetisch (13′′). Dadurch wird das Textilgut (14′′) dazu gezwungen, sich auf der Faltvorrichtung (1) in in Fig. 4 dargestellter Weise abzulegen, wobei mit (61) die Über­ gabekante gemeint ist. Man erkennt die momentane Lage (59′′) der Vorfaltkante (59) sowie die momentane Position (15′′) des ursprünglichen einlaufseitigen Endes (15). Die Position der Enden (15′′ und 16′′) des Textilgutes (14′′) verändert sich beim Auflegen auf die Faltvorrichtung (1) nicht mehr.
Die Steuerung der Antriebswellen (18, 19, 20) (Fig. 1) kann so getroffen sein, daß die Anlegebänder (8) und die ersten Transportriemen (10) sich bereits in Transportrichtung (A und B) bewegen, während der Vorlegetisch (13) noch seine Rücklauf­ bewegung in Pfeilrichtung (E) entsprechend Fig. 4 macht. Es ist lediglich erforderlich, daß der Vorlegetisch (13) seine in Fig. 1 gezeichnete Position einnimmt, bevor das Textilgut (14) das auslaufseitige Ende der ersten Fördereinrichtung (2) erreicht hat. Zu diesem Augenblick muß die Antriebswelle (20) der zweiten Fördereinrichtung (3) eingeschaltet sein.
Da es zum Vorfalten nur auf die Relativbewegung zwischen dem Vorfalttisch (11) und dem Vorlegetisch (13) ankommt, ist es auch möglich, die normalen Transportbewegungen (B und C) mit den translatorischen Bewegungen des Vorfalttisches (11) und des Vorlegetisches (13) zu überlagern.
Das auf diese Weise vorgefaltete Textilgut (14) gelangt mit Hilfe der zweiten Fördereinrichtung (3) zur Falteinrichtung (1) wie es auf den Faltklappen (5 und 6) der Faltvorrichtung (1) aufliegt. Wenn jetzt die Faltklappe (5) um die Drehachse (7) entsprechend dem eingezeichneten Halbkreis in die Position (58) überführt wird, ist das Textilgut (14) zusätzlich mit einer weiteren Querfaltung versehen. Es liegt dann zwischen der Falt­ klappe (6) und der in Position (58) befindlichen Faltklappe (5). Der weitere Faltvorgang ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und wird deshalb nicht beschrieben.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Falten von Textilien, bestehend aus einer Falteinrichtung, insbesondere einer Faltklappeneinrich­ tung, der zwei Fördereinrichtungen vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen (2, 3) relativ gegeneinander bewegbar und mit Mitteln zum Vorfalten des Textilgutes (14) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der beiden Fördereinrichtungen (2, 3) mit einem Vorfalttisch (11) versehen ist, auf dem jeweils das obere Trum (37) von endlosen, um den Vorfalttisch (11) herumlaufenden ersten Transportriemen (10) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfalttisch (11) in Förderrichtung über die zweite Fördereinrichtung (3) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufseitige Ende des Vorfalttisches (11) als Umlenkführung für die ersten Transportriemen (10) aus­ gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den im Bereich des auslaufseitigen Endes des Vorfalttisches (11) an dessen Unterseite anliegenden Trums (38) der ersten Transportriemen (10) eine Arretiereinrichtung (32) zugeordnet ist, die die unteren Trums (38) während der Verschiebung des Vorfalttisches (11) ortsfest hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretiereinrichtung der Umlenkführung des Vorfalt­ tisches (11) eine mit einem Freilauf versehene Sperrolle (32) für die ersten Transportriemen (10) vorgesehen ist, die nur in der Richtung drehbar ist, in der die an der Unterseite des Vor­ falttisches (11) anliegenden Trums (38) von der Umlenkführung wegbewegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkeinrichtung für das untere Trum eine mit dem Vorfalttisch (11) mitbewegbare Umlenkrolle (34) zugeordnet ist, die zum Längenausgleich in der von den Transportriemen (10) gebildeten Schlaufe dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fördereinrichtung (3) einen Vorlegetisch (13) aufweist, um den das Textilgut (14) führende zweite endlose Transportriemen (12) herumgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlegetisch (13) in Förderrichtung bis über die Falt­ vorrichtung (1) verschiebbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaufseitige Ende des Vorlegetisches (13) als Umlenkführung für die zweiten Transportriemen (12) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Vorlegetisch (13) aufliegenden Trums (45) der zweiten Transportriemen (12) nur in der Förderrichtung (C) bewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den zweiten Transportriemen (12) eine am einlaufseitigen Ende des Vorlegetisches (13) befindliche Sperrolle (42) mit einem Freilauf zugeordnet ist, die nur in der die oberen Trums (45) in der Förderrichtung (C) bewegenden Richtung drehbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkführung für die zweiten Transportriemen (12) eine mit dem Vorlegetisch (13) mitbewegbare Umlenkrolle (43) zuge­ ordnet ist, die dem Längenausgleich in der Schlaufe der zweiten Transportriemen (12) beim Verschieben des Vorlegetisches (13) dient.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorfalttisch (11) ein Anlegetisch (9) vorgeschaltet ist, auf dem das Textilgut (14) führende Anlegebänder (8) aufliegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Anlegebändern (8) schwenkbare Andrückrollen (25) zuge­ ordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des auslaufseitigen Endes der ersten Fördereinrichtung (2) ein Faltschwert (48, 49) vorge­ sehen ist.
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