DE846387C - Kalander - Google Patents
KalanderInfo
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- DE846387C DE846387C DEM2858A DEM0002858A DE846387C DE 846387 C DE846387 C DE 846387C DE M2858 A DEM2858 A DE M2858A DE M0002858 A DEM0002858 A DE M0002858A DE 846387 C DE846387 C DE 846387C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C15/00—Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Aufwickelrollen von Kalandern werden gewöhnlich von einem umlaufenden Maschinenteil
aus über eine Reibungskupplung angetrieben. Hierdurch wird einerseits die richtige Aufwickelgeschwindigkeit
gewährleistet, während andererseits die notwendigen Drehzahländerungen stattfinden
können, um die beim Aufwickeln des durch den Kalander geleiteten Gutes eintretende Zunahme
des Umfangs der Wickelrolle auszugleichen.
Erfahrungsgemäß zeigt das Gewebe bzw. der sonst kalanderte Werkstoff beim Durchgang durch
den Kalander, vor allem bei Hochleistungskalandern, z. B. den sog. Reibungs- oder Schreiner-Kalandern,
in feuchtem Zustand oder bei Beschicken der zu kalandernden Werkstoffbahn mit bestimmten
Stoffen das Bestreben, an der Kalanderwalze zu haften, bis es durch den von der mechanisch angetriebenen
Wickelrolle ausgeübten Zug abgelöst wird. Hierdurch wird die Werkstoffbahn beim Ablaufen
von der Kalanderwalze einer beträchtlichen Spannung unterworfen.
In der Praxis haftet der kalanderte Werkstoff über seine Breite unterschiedlich an der Walze an.
Dies beruht in der Hauptsache auf seitlichen Veränderungen beim Vorrücken des Gewebebandes und
auf einer ungleichmäßigen Konditionierung des Bandes über seine Breite. Der Widerstand gegen
den von der Aufwickelrolle ausgeübten Zug
schwankt daher an verschiedenen Stellen der Bandbreite. Hieraus ergibt sich eine ungleichmäßige
Spannung im anlaufenden Band, die zu einer Faltenbildung des Gewebes auf der Wickelrolle Anlaß
gibt.
Um die Faltenbildung zu vermeiden, wird gewähnlich der Antrieb der Wickelrolle in gewissen
Zeitabständen abgeschaltet, während die Kalanderwalze mit dem dann haftenbleibenden Gewebeband
unverändert weiter umläuft. Hierdurch verliert das Gewebeband seine Spannung, und die gerade auf
die Wickelrolle auflaufende oberste Wickellage kann sich gleichmäßig auf ihr ausbreiten. Die zwischen
der Wickelrolle und dem an der Kalanderwalze an-J5
haftenden Teil liegende Bahnlänge hängt dabei lose nach unten durch, bis die Wickelrolle wieder anläuft,
wobei die lose hängende Stoffbahn glatt und ungespannt auf ihr aufgewickelt wird, und bis das
Gewel>e längs der Linie, in der es sich von der Kalanderwalze
ablöst, wieder einem wirksamen Zug ausgesetzt ist. Hierbei wird das Gewebe zunäch'st
noch mit zulässiger Spannung von der Kalanderwalze abgezogen, bis die Stoffbahn wieder völlig
gestrafft von der Kalanderwalze zur Wickelrolle läuft und von neuem eine ungleichmäßige Spannung
das gleichmäßige Aufwickeln nachteilig beeinflußt, worauf man die Wickelrolle wiederum abschaltet.
Dieses plötzliche Anhalten der Wickelrolle muß während d's Kalanderns einer Stoffbahn sehr oft
vorgenommen werden. Die Häufigkeit des Ausschaltens hängt von der Drehzahl und der Größe
der Kalanderwalze ab. Dieses Abschalten stellt eine für die Bedienung außerordentlich mühsame Arbeit
dar. Es kann auch vorkommen, daß die Stoffbahn auf der Aufwickelwalze durch das plötzliche Anhalten
markiert oder beschädigt wird.
Die Erfindung betrifft Kalander mit einer durch Reibungsgetriebe in Umlauf versetzten Aufwickelrolle,
die eine ausreichende Spannung zum Ablösen der an den Kalanderwalzen anhaftenden- Bahn aus
Gewebe oder anderem Werkstoff vermittelt und in Übereinstimmung mit der Vorschubgeschwindigkeit
des kalanderten Gutes angetrieben wird, wobei jedoch Einrichtungen zum selbsttätigen Ausgleich
einer an der Wickelrolle auftretenden ungleichmäßigen Spannung vorgesehen sind, durch die die
Faltenbildung verhindert wird.
Erfindungsgemäß ist der Antrieb der Wickelrolle für Kalander u. dgl. mit einer Vorrichtung ausgestattet,
die den Antrieb der Aufwickelrolle bei weiterlaufender Kalanderwalze selbsttätig aus- und
einschaltet. Vorzugsweise enthält das Getriebe der Aufwickelrolle eine Ein- und Ausrückvorrichtung,
die selbsttätig durch einen in geeigneter Weise von der Kalanderwalze oder einer sonstigen Kraftquelle
mit solcher Geschwindigkeit in Umlauf versetzten Nocken bzw. Exzenter gesteuert wird, daß der Umlauf
der Wickelrolle l>ei weiterlaufender Kalanderwalze in bestimmten Zeitabschnitten unterbrochen
wird, um die Stoffbahn spannungsfrei zu machen. Beim Wiedereinschalten der Wickelrolle wickelt
sich daher die Gewebebahn gleichmäßig und glatt ohne ungünstige Spannung und ohne Faltenbildung
I auf. Die Abschaltungen der Wickelrolle sind verhältnismäßig kurz, so daß die an der Kalanderwalze
anhaftende Stoffbahn wieder unter Spannung kommt, ehe sie zur nächsten Kalanderwalze weiterläuft.
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Aus-"führung
eines Wickelrollenantriebs für Kalander nach der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι die Seitenansicht der zum Verständnis der
Erfindung erforderlichen Teile eines Kalanders, Fig. 2 eine Vorderansicht dazu,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die zusammenwirkenden Teile bei der in bestimmten Zeitabschnitten
eintretenden Unterbrechung der Dreh- bzw. Aufwickelbewegung der Rolle und
Fig. 4 die Teile beim Wiedereinschalten und Arbeiten der Wickelrolle.
Nach Fig. ι und 2 läuft die Welle 1 der in Fig. 3
und 4 dargestellten Aufwickelrolle 2 eines Hochleistungskalanders in Lagern 3, die am Seitenrahmen
4 oder an sonstigen starren Teilen der Maschine befestigt sind. Auf der Achse ist ein Kettenrad6
drehbar, das von zwei seitlichen Scheiben 7 eingefaßt ist und mit ihnen den umlaufenden Teil einer
Reibungskupplung bildet. Die Welle 1 ist mit zusätzlichen Reibungsplatten 8 und 9 versehen, von
denen die Platte 9 fest auf der Welle 1 sitzt, wäh- go
rend die Platte 8 verschiebbar und gegen Drehung gesichert auf der Welle 1 sitzt. Die Platte 8 wirkt
mit einer durch das Handrad 10 drehbaren Schraubspindel zusammen, mit der die beiden äußeren
Platten 8 und 9 wie bei üblichen Reibungskupplungen an den Scheil>en 7 zur Anlage gebracht
werden können.
Der Mittelteil der Kupplung 7, 8, 9 wird mittels einer Kette 11 in Drehung versetzt, die ü!l>er ein
Kettenrad 12 der Welle 13 läuft. Diese Welle 13 ist
an einem Arm 14 gelagert, der am Seitenrahmen 4 befestigt ist. Das Kettenrad 12 sitzt fest auf einer
Muffe 15, mit der ein Zahnrad τ6 und ein zweites
Kettenrad 17 für eine über ein Kettenrad 19 der unteren Kalanderwalze 20 laufende Kette 18 verkeilt
ist. DasZahnrad 16 steht mit einem Zahnrad 21 einer damit verkeilten Welle 22 im Eingriff, die in
einem Lagerkörper 23 an der senkrechten Säule 24 der Maschine gelagert ist. Die Welle 22 trägt einen
festsitzenden Exzenter oder Nocken 25. Die Über-Setzung zwischen den Zahnrädern 16 und 21 wird
so gewählt, daß sich die gewünschte Anzahl von Unterbrechungen des Umlaufs der Wickelrolle er- ·
gibt, kann jedoch verändert werden, um eine andere Zahl von Unterbrechungen je Umdrehung der Kalanderwalze
zu erhalten.
Auf dem Lagerkörper 23 ist auch ein Sperrklinkenhebel 26 gelenkig gelagert, der am äußeren
Ende eine Laufrolle 2·] mittels eines Gabelstückes
27" trägt, das am Ende des Hebels 26 verschieb- iao bar gelagert ist und mittels einer Schraubspindel 28
vom Handrad 29 aus verstellt werden kann.
Das andere Ende des Hel>els 26 ist als Sperrklinke
ausgebildet, die in ein Sperrad 28" der Welle ι der Wickelrolle eingreift. Der S]>errklinkenliel
>el 26 ist mit einer Feder 29 versehen, die die
Sperrklinke normalerweise mit dem S[>errad im
Einigritt zu halten sucht. Kin llandhel>el 30-ist am Ende einer Welle 31 l>efestigt, die gleichfalls am
Lagerkörper23 gelagert ist und am entgegengesetzten Ende einen gekröpften Arm 32 trägt, der sich
gegen den Arm 33 des 1 IeIR1Is 26 legt, wenn der
Handhel>el 30 angeholxMi wird, um die Sperrklinke
vom Sperrad 28" abzuheben, sobald die Unterbrechung des Antriebs nicht erforderlich ist. Ein Federbolzen
34, der in eine öffnung 35 des Lagerkörpers 23 eingeführt wird, kann den llelxd 30 in angehobener
Lage halten.
Der Antrieb wird von der Unterwalze 20 auf die Cietriel>ewelk· 13 mit ül>ertragen. die den Kupplungsteil
7 mittels der Kette ir und der Kettenräder \2 und 6 sowie den Exzenter 25 mit Hilfe
der miteinander im Eingriff stehenden Zahnräder 16 und 21 antreibt. Die Keder 29 drückt normalerweise
die Sperrklinke 2(> in das Sperrad 28° und verhindert das Drehen der Wickelrolle durch die
Reibungskupplung, so daß die von der Kalanderwalze 5 aus der Klemmung der Oberwalze 5a ablaufende
(iewelx'bahn sogleich in ihrer Bewegung angehalten wird und lose im Bogen α1 nach unten
durchhängt (Fig. 3). Jede Umdrehung des Exzenters 25 bewirkt jedoch eine sofortige Kipplxnvegung
des Sperrklinkenhebels 26, wodurch die Sperrklinke mit dem Sperrad 28" außer Eingriff kommt, so daß
sich die Wickelrolle unter Wirkung des von der Reibungskupplung übertragenen Antriebs drehen
kann und die lose Stoffbahn aufgewickelt wird (Fig. 4).
Die Einstellung des Exzenters 25 und seine Berührungsdauer mit der Laufrolle 27 lassen sich verändern.
Die Übersetzungsverhältnisse sind derart gewählt, dal.l der Wickelrollenantrieb so oft aussetzt,
daß während des Aufwickeins keine Faltenbildung in der aufgewickelten Gewe1>ebahn eintritt.
Die Dauer der einzelnen Abschaltungen läßt sich der Art oder Beschaffenheit des zu verarbeitenden
Stoffes anpassen, und zwar durch Verstellen der Laufrolle des S]>errklinkenhelx'ls, wodurch die Berührungszeit
des Exzenters oderXockens verändert wird.
[st der Kalander angelaufen und die Gewel>ebahn von der Aufwickelrolle aufgenommen, so braucht
die letztere keine weitere Bedienung mehr. Der Bedienende ist somit von der mühsamen ArIxHt des
Aus- und Einschaltens der Aufwickelrolle entlastet.
Dadurch kommt auch der bisherige Nachteil in Wegfall, daß die Stoffbahn auf der Wickelrolle
durch das Ausschalten des Antriebs markiert oder Ix'schädigt wird. Das ordnungsmäßige Aufwickeln
des (Jeweils vollzieht sich unabhängig von der Geschicklichkeit der Bedienungs[>erson.
F-s wurde Ixreits vorgeschlagen, l>eiDruckpressen
und ähnlichen Maschinen mit periodisch unterbrochenem Arbeitsgang auch Aufwickelrollen mit
periodisch aussetzendem Antrieb zu verwenden. | Zum Beispiel läßt man eine lose Papierbahn
zwischen der Druckpresse und der Aufwickelrolle lose durchhauten, um die Werkstoffbahn völlig
spannungsfrei zu halten. Das Ausrücken erfolgt daliei selbsttätig, und zwar wird es mittelbar oder
unmittelbar durch die Werkstoffbahn bewirkt, sobald sie unter Spannung kommt. Bei Reibungsgetrieben
zum Antrieb der Aufwickelrollen für kontinuierlich arl>eitende Kalander, bei denen die
Geweix'bahn mittels der Wickelrolle gespannt werden muß. um sie von der Kalanderwalze abzuziehen,
hat man bisher jedoch keine Einrichtungen vorgesehen, die selbsttätig die Gewebebahn spannungsfrei
machen und ein ungleichmäßiges Aufwickeln oder eine unerwünschte Faltenbildung 1>ei diesem
Arl>eitsgang verhindern. Gemäß vorliegender Erfindung kann nicht allein die Aufwickelrolle mit der
erforderlichen Spannung arlxnten, sondern sie kann bei Bedarf, wie es in der Praxis gewöhnlich der
Fall ist, unter größerer Spannung bewickelt werden als bei der bisher üblichen Art der Spannungsregelung
von F fand.
Claims (4)
1. Kontinuierlich angetrielxMier Kalander
u. dgl. zur BearixMtung von Gewel>en oder anderen Stoffbahnen, die an der Kalanderwalze
anhaften und durch eine über ein Reibungsgetrielx' in Umlauf versetzte, von ihrem Antrieb
ausschaltbare Aufwickelrolle unter Spannung von der Kalanderwalze abgezogen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb der Aufwickelrolle vom Getriel>e der weiterlaufenden
Kalanderwalze in wiederkehrenden Abständen selbsttätig aus- und eingeschaltet wird.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelrolle (2) mit einem Sperrklinkengetriebe (26 bis 28) versehen
ist, dessen Sperrklinke (26) in der eingerückten Stellung die Aufwickelrolle anhält und durch
einen von der Kalanderwalze angetrielx'neu Xocken (25) od. dgl. periodisch ein- und ausgerückt
wird.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Antrieb der umlaufenden Kalanderwalze gesteuerte Ein- und
Ausschaltung der Aufwickelrolle hinsichtlich der Zahl und Dauer der Abschaltungen der Aufwickelrolle
je Umdrehung der Kalanderwalze einstellbar ist.
4. Kalander nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (26) des zur
periodi sehen S till Setzung der Aufwickelrolle vorgesehenen
Sperrklinkengetriel>es mittels einer mit einer Laufrolle (27) versehenen Stellvorrichtung
(2~" bis 29) gegenüber der sie steuernden Xockenscheiix' (25) in ihrer Lage einstellbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5282 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3062239A GB535629A (en) | 1939-11-23 | 1939-11-23 | Improvements in or relating to calender machines and the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE846387C true DE846387C (de) | 1952-08-11 |
Family
ID=10310533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM2858A Expired DE846387C (de) | 1939-11-23 | 1950-04-18 | Kalander |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE846387C (de) |
GB (1) | GB535629A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102979843A (zh) * | 2012-11-30 | 2013-03-20 | 中橡集团曙光橡胶工业研究设计院 | 压延机材料卷送装置的摩擦盘冷却机构 |
-
1939
- 1939-11-23 GB GB3062239A patent/GB535629A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-04-18 DE DEM2858A patent/DE846387C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB535629A (en) | 1941-04-16 |
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