DE1910087A1 - Vorrichtung zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes

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DE1910087A1
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DE19691910087
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Jean Thevenaz
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Paillard SA
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Paillard SA
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/672Extracting end of record carrier from container or single reel
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

Γ IPL-JH·. DIETER JANDSK m. MANFRED BONING
1BIIUN 33 (DAHLEM) . IUUO/
NtTTINWEe 15 TtUM U13 BS
218/13053 DB 25. Februar 1969
Patentanmeldung der Firma
ie^ )
Vorrichtung zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes
Es sind bereits Vorrichtungen zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes, insbesondere eines Kinofilmes oder Tonbandes bekannt.
Diese Vorrichtungen enthalten im allgemeinen eine Treibrolle, die mit der äussersten Windung des Filmwiokels zu dessen Antrieb zusammenwirkt. Ein sich in der Nähe dieser Treibrolle befindlicher, der äussersten Windung anliegender
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Abstreifer lenkt das freie Ende der äussersten Windung bei seinem Durchgang ab, um dieses in eine bestimmte Riohtung zu leiten. Die Ausführung derartiger Vorrichtungen ist heikel, wenn man vermeiden will, dass der Abstreifer einen starken Druck auf den Film ausübt und einen Versohleiss desselben verursacht. Ist der Druck des Abstreifers zu schwach, so kann nämlich das Filmende unter diesem durchdringen, anstatt in die gewünschte Riohtung abgelenkt zu werden.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes, welche ein sicheres Ablenken dieses Endes ermöglicht, um es zur gewünschten Sbelle zu leiten.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und eine Variante des erfindungsgemässen Gegenstandes. Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenriss dieser Ausführungsform und Fig. 2 ebenfalls einen Seitenriss der zweiten Ausführungsform.
Zweck der dargestellten Vorrichtung ist das automatische Erfassen der äussersten Windung eines Kinofilmes F, welcher einen Wickel bildet. Dieser Filmwickel ist in einem Gehäuse 1 eingelegt, welches auf einem, zum Beispiel zu einem Kinoprojektor gehörenden Arm-2 sitzt. Dieses Gehäuse 1 weist einen Ausschnitt J5 auf, zum Durchgang der Fass-Vorrichtung,
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die zwei Gummiriemen 4 und 5 enthält, welche sich über zwei Riemenscheiben 6 und 7, beziehungsweise 8 und 9 drehen.
Die Riemenscheiben 6 und 8 sind auf einem Teil 10 gelagert, weloher das Ende eines schwenkbaren Armes 11 bildet. Diese beiden Riemenscheiben 6 und 8 sind mit Je einem Zahnrad 12, beziehungsweise IjJ starr verbunden und stehen in Eingriff miteinander, so dass sie in entgegengesetztem Drehsinn laufen. Ferner wird das eine dieser Räder durch eine nicht dargestellte Vorrichtung angetrieben.
Die Riemenscheibe 7 wird von einem, um die Achse der Riemenscheibe 6 schwenkbaren Arm 14 getragen, welcher unter Wirkung einer Zugfeder 15 steht, die bestrebt ist, diesen Arm im Uhrseigersinn zu drehen.
Die Riemenscheibe 9 sitzt am Ende eines knieförmigen Hebels 16, weloher am Teil 10 befestigt ist und einen zylindrischen Ansatz 17 aus Kunststoff, zum Beispiel Nylon, trägt.
Die Arbeitsweise der geschilderten Vorrichtung ist die folgende:
Wenn das Ende des Filmes F erfasst werden muss, um es aus dem Gehäuse 1 auszufädeln, und zum Beispiel zur Filmbühne eines Kinogerätes zu führen, wird die Fass-Vorrichtung des Filmendes in die, durch die Zeichnung dargestellte Lage eingerückt, so dass die Riemen 4 und 5 mit der äussersten
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Windung des Filmwickels in Berührung kommen. Es ist erkennbar, dass entweder das Einrücken der Fass-Vorrichtung mit dem Verstellen des Gehäuses 1 durch Schwenkung des Armes 2, oder im Gegenteil durch die Schwenkung der Pass-Vorrichtung mittels des Armes 11 erfolgen kann·
Die Riemen 4 und 5 werden in Richtung der Pfeile fl und flange trieben und weisen an der Stelle wo sie mit der äussersten Windung des Wickels zusammenwirkt, entgegengesetzte Geschwindigkeiten auf. Da die Riemenscheiben 7 und 9 in entgegengesetzter Richtung laufen, bewirken die Riemen 4 und.5 ein Zusammenziehen des sich dazwischen befindlichen Filmteiles, welcher, wie bei 18 angedeutet ist, mindestens an der äussersten . Windung des Wickels eine Wölbung bildet.
Da der Arm l4 um die Achse, der Rolle 6 schwingt, und unter Wirkung der Feder 15 steht, hat die Reibkraft des Riemens 4 auf dem Film das Bestreben, diesen Arm l4 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und den Riemen 4 leicht vom Film abzuheben. Daraus ergibt sich, dass die Reibkraft zwischen dem Riemen 4 und dem Film kleiner ist, als jene zwischen dem Riemen 5 und dem Film. Folglich ist die Wirkung des Riemens 5 überwiegend und der Filmwickel wird durch diesem in Pfeilrichtung 19 angetrieben. - Φ . ■ ;.".
Bei Inbetriebsetzung der Vorrichtung kann das freie Filmende in beliebiger Stellung im Gehäuse 1 liegen. Bei Antrieb des
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Wickels in Abspulrichtung durch den Riemen 5, kommt das Filmende in Berührung mit diesem und läuft zwischen ihm und dem Wickel-^durch. Auf Grund' der Drehbewegung des Riemens 5 kann das freie Ende der äussersten Filmwindung nicht in eine falsche Lage geraten, denn es wird durch diesen automatisch gegen den Umfang des Wickels zurückgeführt. Nach seinem Durchgang unter dem Riemen 5 trifft das Filmende auf den gewölbten Filmteil 18, wo es wieder vom Wickelkörper abgehoben wird.
Die Stirnseite des Filmendes schlägt sodann an den Riemen 4, wie es in der Zeichnung mit 20 angedeutet 1st, so dass dieses Ende abgelenkt und vom Riemen 4 dem Arm l6 entlang mitgeführt wird. Das Filmende verlässt dann die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles fj und kann zum Beispiel in einen Kanal zur Selbsteinfädelung des Filmes eines Kinoprojektors geführt werden.
Der Ansatz 17 verhindert, dass sich, im Falle eines zu geschmeidigen Filmes, die Wölbung l8 zu einer ausgeprägten Schlaufe ausweitet, die zwischen den Riemen 4 und 5 austreten könnte.
Die Fig. 2 bezieht sich auf die zweite Ausführungsform, bei welcher eine Abwickelspule einen aufgerollten Film F trägt. Diese Spule sitzt auf dem Arm 2.
Wie im vorstehend geschilderten Falle, umfasst die Fass-Vorrichtung des Filmendes zwei Riemen 4 und 5, die über die Rollen 6, 7, beziehungsweise 8, 9 geführt werden. Der Zapfen
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der Rolle 8 ist im Teil 10 gelagert, welcher mit dem Gehäuse des Kinoprojektors fest -verbunden ist, und die Rolle 9 ist am Ende des, auf dem Teil 10 befestigten Armes 22 gelagert. An der Achse der Rolle 9 ist ferner ein Hebel 2^ angelenkt, welcher unter Wirkung der Feder 24 steht und einen Bremsschuh 25 trägt. Dieser Bremsschuh 25 wird durch die Wirkung der Feder 24 gegen den Filmwickel gepresst. ■ .
Die Rollen 6 und r(, über welche der Riemen 4 gespannt ist, sind an den Enden eines, um die Achse der Rolle 6 schwenkbaren, starren Armes 26 angeordnet, wobei diese Rolle 6 auf dem Arm 27 gelagert ist, welcher an der Achse.der Rolle 8 angelenkt ist. Eine am feststehenden Arm 22 und an dem Arm 26 angehängte Feder 28 drückt den Riemen 4 gegen den Filmwickel F und zugleich gegen die Rolle 9.
Wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1, werden die Rollen 6 und 8 mittels zweier Zahnräder 12 und -Ij3 in entgegengesetzter Richtung angetrieben. . .
Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 wird im Falle einer, durch ihre Welle in die mit Pfeil 19 angedeuteten Drehrichtung ange- ' triebenen Spule angewandt. Der Arm 2 dieser Spule presst den Filmwickel F gegen den, über die Riemenscheibe 9 geführten Riemen. Die äusserste Windung dieses Wickels steht gleichzeitig in Berührung mit dem Bremsschuh 25 und mit dem Riemen 4. Die Feder 28 ist derart bemessen, dass der zwischen
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dem Riemen 4 und der äussersten Windung des Wickels herrschende Druck begrenzt wird, so dass die Reibung zwischen dieser Windung und dem Riemen 4 schwächer wird als diejenige zwischen dieser Windung und dem Riemen 5.
Der Film ist auf der Spule 21 derart aufgewickelt, dass bei Drehung der Spule in Pfeilrichtung 19, die durch den Bremsschuh 25 erzeugte Reibung bestrebt ist, den Filrnwickel zusammenzuziehen.
Infolge der Drehbewegung der Spule 21 läuft das mit 29 angedeutete freie Ende der äussersten Windung des Wickels unter dem Bremsschuh 25 durch. Von diesem Zeitpunkt an weist die äusserste Windung einen durch den Bremsschuh 25 abgebremsten Abschnitt auf, während ihr freies Ende vom Riemen 5 mit einer höheren Geschwindigkeit als die Umfange.' gesohwindigkeit des Filmwickels mitgenommen wird. Diese äusserste Windung lockert sich- dabei auf dem Wickelkörper, und sobald diese unter der Riemenscheibe 9 durchgelaufen ist, steht sie unter Wirkung des Riemens 4, welcher bestrebt ist diese Windung in entgegengesetzter Richtung zu verschieben. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Wirkung des Riemens 4 kaum ",merkbar, da die Reibung dieses Riemens auf der äussersten Windung schwächer war als diejenige des Riemens
Da die äusserste Windung während dem Durchgang ihres freien Endes zwischen dem Bremsschuh 25 und der Riemenscheibe 9
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gelockert wird* wird das freie Filmende vom Riemen 4-mit-genommen, und zwischen den Riemenscheiben ψ und 9» wie mit 29' angedeutet, geführt, wobei ein Zusammenziehen der äussersten Windung bewirkt wird. Das Filmende läuft also zwischen den Riemen k und 5 und wirdrsodann zwischen den Riemenscheiben 6 und 8 in Pfeilrichtung f-j hinausgeführt.
Während seinem Durchgang zwischen den Riemen 4 und 5 ist das Filmende genügend stark festgeklemmt, so dass die von den Riemen auf den Film ausgeübte Zugkraft wesentlich stärker ist, als diejenige, von der Spule 21 erzeugte, welche in bekannter Weise mittels einer Reibungskupplung angetrieben wird.
Wohlverstanden kann die geschilderte Vorrichtung Abänderungen erfahren, insbesondere könnten die Antriebmittel, bestehend aus den Riemen 4 und 5 durch einfache Rollen ersetzt werden, welche gleich zu liegen kommen wie die Riemenscheiben J und 9· Diese Rollen können durch zweckentsprechende Mittel, insbesondere durch Zahnradgetriebe angetrieben werden.
Zum Erlangen1 einer unterschiedlichen Reibungskraft auf dem Film, kann man selbstverständlich den Anpressdruck der " einzelnen Rollen einstellen. Es wäre jedoch ebenfalls möglich, bei gleichem Anpressdruck zwei Rollen vorzusehen, deren Reibung mit dem Film unterschiedliche Koeffizienten ergibt..
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Es ist zu bemeiken, dass es zum Erreichen der Verstellung l8 der äussersten Windung der Vorrichtung gemass Fig. 1 nicht .notwendig ist, dass sich die Antriebsrollen gegenläufig drehen, vielmehr genügt es, wenn ihre Geschwindigkeiten verschieden sind. In diesem Falle kann,man ebenfalls erreichen, dass sich das Ende des Filmes oder des. Bandes vom Wickel entfernt, wie es auf der' Zeichnung mit 20 angedeutet ist, aber von diesem Zeitpunkt an sollte dieses Ende mit einem Abstreifer oder Führungsteil zusammenwirken können, dann der ^ Drehsinn der Rollen würde nicht reichen um ein vollständiges Ausfädeln des Filmendes zu bewirken/ Somit ist es erkennbar, dass bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 der Riemen 4 entweder die gleiche Laufrichtung wie der Riemen 5 oder die entgegengesetzte Laufrichtung aufweisen könnte. Ein Sonderfall wird dann erreicht, wenn dieser Riemen still steht, und es ist erkennbar, dass er durch einen einfachen Bremsschuh ersetzt werden könnte, wobei dann die Vorrichtung einen einzigen Riemen 5-und einen Abstreifer zur Ablenkung des Filmendes "
vom Wickel enthalten würde.
Die-geschilderte' Vorrichtung oder jede gleichartige oder abgewandelte Variante kann sich zur Ablenkung des freien Endes jeglicher aufgerollten, geschmeidigen Bändern eignen, wie zum Beispiel das Tonbandende eines Tonbandgerätes 'oder auch noch das Knde einer Papierrolle, und dies'insbesondere im FfJ -1 α einer Registrierkasse oder einer" Rechenmaschine, die
Ko 1 ihu Papierrollen enthält. - -
- Pat^ritau^prLiofre -
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Claims (6)

Patentanmeldung der Firma PAILLARD S.A. Sainte-Croijc, Waadt (Schweiz) 'Patentansprüche :
1. Vorrichtung zum Erfassen desEndes eines . . aufgerollten Bandes, insbesondere eines Kinofilmes oder. Tonbandes, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegliche Antriebselemente (4, 5) enthält, welche mit der äussersten Windung des Wickels in Berührung treten, wobei ein freier Raum zum Austritt des Bandes (P) zwischen diesen beweglichen Antriebselementen (4, 5) vorgesehen i,st, und wobei ihre Laufgeschwindigkeiten derart festgelegt sind, dass die Wirkung der Antriebselemente (4, 5) eine Verschiebung· des Bandes (F) im genannten Zwischenraum bewirkt.
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BAD ORIGINAL
Ai
2. Vorrichtung nach Anspruch IV dadurch gekennzeichnete dass die beiden beweglichen Antriebselemente (4, 5) eine Drehbewegung aufweisen/
3· Vorrichtung-nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Antriebselemente (4, 5) im Gegenlauf angetrieben werden.
4, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die,, durch das eine bewegliche An- ™ triebselement (4), auf dem Band (P) erzeugte Reibungskraft von jener des anderen beweglichen Antriebselementes (5) verschieden ist.-
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beweglichen Antriebselemente aus einem, über mindestens zwei Riemenscheiben (6, 7j 8, 9) gespannten Riemen (4, 5) besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass beide beweglichen Antriebselemente aus zwei, über je zwei Riemenscheiben (6., 7, bzw. 8, 9) gespannten Riemen (4,· 5) bestehen, die zueinander annähernd parallel angeordnet sind, wobei die Riemenscheiben (8, 9) des einen Riemens (5) auf einem Träger (l6) sitzen, während jene (6, 7) des anderen Riemens
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federnd mit diesem Träger (16} verbunden sind, und der von diesen Riemenscheiben (6, 7) getragene Riemen (4) einen schwächeren Druck auf das Band (F) ausübt als der andere Riemen (5)·
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DE19691910087 1968-03-20 1969-02-25 Vorrichtung zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes Pending DE1910087A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH414268A CH474772A (fr) 1968-03-20 1968-03-20 Dispositif de préhension de l'extrémité d'une bande enroulée

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CH474772A (fr) 1969-06-30
US3620472A (en) 1971-11-16
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