DE2249872C3 - Vorrichtung zum Anlegen des vorderen Bandendes bandförmigen Wickelgutes an den Kern einer Aufwickelspule - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen des vorderen Bandendes bandförmigen Wickelgutes an den Kern einer Aufwickelspule

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DE2249872C3
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Hiroo Hirakata Hosono
Michinori Nishinomiya Nagahiro
Yoshinobu Osaka Nakata
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlegen des vorderen Bandendes bandförmigen Wikkelgutes an den Kern einer über eins Rutschkupplung angetriebenen Aufwickelspule, mit einer gegenüber dem Kern der Aufwickelspule zwischen deren Flanschen in radialer Richtung beweglich gelagerten Andrückeinrichtung, einer ersten Führungseinrichtung zum Einfädeln des vorderen Bandendes in den Druckeingriffsbereich zwischen der Andrückeinrichtung und dem Kern sowie mit einer zweiten Führungseinrichtung zur Schlaufenbildung des Bandes, die von einem näherungsweise halbkreisförmig gebogenen und konzentrisch zum Kern der Aufwickelspule angeordneten Streifen gebildet ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Bauart (DT-Gbm 17 29 844) ist die zweite Führungseinrichtung außerhalb der beiden Flansche der Aufwickelspule angeordnet, so daß zwischen dem Außenumfang der Flansche und der zweiten Führungseinrichtung ein Zwischenraum vorliegt. Eine derartige Führung kann jedoch in bestimmten Anwendungsfällen infolge des Zwischenraums zu Störungen führen. Außerdem ist die zweite Führungseinrichtung bei dieser bekannten Vorrichtung ortsfest angeordnet, so daß sich ihre Lage gegenüber der ersten Führungseinrichtung und der Andrückeinrichtung nicht verändern läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung hinsichtlich der Wirksamkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Streifen einen kleineren Radius hat als die Flansche der auf einer feststehenden Achse gelagerten Aufwickelspule und an einem zwischen die beiden Flansche reichenden und auf der Achse dreheinstellbar befestigten Tragbauteil befestigt ist.
Auf Grund dieser Ausbildung der zweiten Führungseinrichtung ist ein störungsfreies Anlegen des vorderen Bandendes an den Kern der Aufwickelspule gewährleistet.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind einige besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1, 4 und 5 Ansichten zur Erläuterung der Konstruktion und der Wirkungsweise einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1,
zo Fig.3a und 3b Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen des am vorderen Ende eines bandförmigen Wickelgutes befestigten Führungsbandes und
F i g. 6a und 6b Ansichten weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dem in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Führungsband 2 von hinreichender Steifigkeit mit dem vorderen Ende des aufzuwickelnden Bandes 1 in der in Fig. 3a oder 3b gezeigten Weise verbunden.
Eine Aufwickelspule 3 umfaßt einen oberen Flansch 5, einen unteren Flansch 5' und einen Kern 4, dessen Umfang mit einem Reibbelag 6 aus Gummi versehen ist. Die Aufwickelspule 3 wird über eine Rutschkupplung um eine Achse 7 herum in Drehung versetzt.
Dabei wird ein Reibrad 8 durch ein Antriebsrad 9 um die Achse 7 herum in Drehung versetzt, und die Aufwickelspule 3 wird durch das Reibrad 8 über einen Reibbelag 10 aus Filz, welcher an der Oberseite des Reibrades 8 angeordnet ist, mit einer Geschwindigkeit angetrieben, welche größer ist als die Bandgeschwindigkeit beim Beginn des Aufwickelvorgangs. Ein im wesentlichen L-förmiger Andrückhebel 11 ist an einem Gelenkzapfen 12 schwenkbar gelagert, wobei sein einer Arm in den Raum zwischen den beiden Flanschen 5, 5' der Aufwickelspule 3 hineinragt. Der Andrückhebel 11 ist mit einer Rolle 13 versehen, welche an seinem dem Kern 4 benachbarten Ende drehbar befestigt ist, und er wird durch eine an seinem anderen Ende angreifende Feder 14 zu einer Verdrehung im Uhrzeigersinn belastet. Es ist daher verständlich, daß die Rolle 13 gegen den am äußeren Umfang des Kerns 4 angeordneten Reibbelag 6 gepreßt wird. Die dem Kern 4 zugewandte seitliche Kante des die Rolle tragenden Arms des Andrückhebels U ist rechtwinklig umgebogen, um eine erste Führungseinrichtung 15 für das Band zu bilden.
Die von einem gebogenen Streifen 16 gebildete zweite Führungseinrichtung weist eine Form auf, die einen Teil eines Kreises bildet, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als derjenige der Flansche 5, 5', und sie weist eine Breite auf, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den Flanschen 5, 5'. Die zweite Führungseinrichtung (Streifen 16) ist zwischen den Flanschen 5, 5' und konzentrisch zu diesen angeordnet, wobei sie in dieser Lage in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise durch ein im wesentlichen T-förmiges Tragbauteil 17 gehalten wird.
Das Tragbauteil 17 ist an einer am oberen Ende der
Achse 7 angeordneten Schulter abnehmbar angeordnet und durch eine Schraube 18 mit dieser dreheinstellbar verbunden. Die bogenförmige Führungseinheit (Streifen 16) ist mit ihrem einen Ende in der Nähe des Berührungspunktes zwischen der Rolle 13 und dem Kern 4 der Aiifwickelspule 3 angeordnet und erstreckt sich längs des Umfangs der Autwickelspule 3 gegenüber dem Kern 4 auf der dem Andrückhebel 11 gegenüberliegenden Seite, und ihr anderes Ende ist in einem geeigneten Abstand von der von dem Andrückhebel 11 gebildeten ersten Fühlungseinrichtung 15 angeordnet.
Das Führungsband 2 wird durch die zwischen der ersten Führungseinrichtung 15 und dem hinteren Ende der zweiten Führungseinrichtung (Streifen 16) gebildete Öffnung 19 hindurch in den Spalt zwischen der Rolle 13 und dem Reibbelag 6 eingeführt, und zwar durch einen an sich bekannten und in der Zeichnung nicht dargestellten Mechanismus, welcher von der Starrheit des Führungsbandes 2 Gebrauch macht. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit vt des tiandes so eingestellt, daß sie wesentlich niedriger ist als die Umfangsgeschwindigkeit Mi des rotierenden Kerns 4 der Aufwikkelspule 3.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung näher erläutert:
Zunächst wird das inden Spalt zwischen der Rolle 13 und dem Reibbelag 6 eingesetzte Führungsband 2 unter der von der Rolle 13 ausgeübten Andrückkraft gegen den Reibbelag 6 gepreßt, wobei das Drehmoment der Aufwickelspule 3 auf das Führungsband 2 übertragen wird, und zwar infolge der Reibung zwischen dem Führungsband 2 und dem Reibbelag 6 und infolge der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Zuführgeschwindigkeit vi des Bandes und der Umfangsgeschwindigkeit vh des Kerns 4 der Aufwickelspule 3.
Auf Grund der Tatsache, daß das Führungsband 2 sich in gespanntem Zustand bewegt, und daß die Aufwickelspule 3 durch eine Rutschkupplung angetrieben wird, ändert sich die Geschwindigkeit des Bandes jedoch nicht, wobei die Spannung in dem Führungsband 2 nur um ein den Aufwickelvorgang nicht behinderndes Ausmaß gesteigert wird.
Nachdem das Führungsband den durch die Rolle 13 definierten Andrückpunkt passiert hat, stößt es infolge seiner Steifigkeit mit seinem vorderen Ende an der bogenförmigen Führungseinrichtung (Streifen 16) an, und es wird in einer solchen Richtung gebogen, daß es sich in der in F i g. 1 gezeigten Weise um den Kern 4 herumlegt. Auf diese Weise wandert das vordere Ende des Führungsbandes 2 um den Kern 4 herum, während es so an der Innenfläche der bogenförmigen Führungseinrichtung (Streifen 16) entlanggleitet, und es stößt schließlich im Bereich der Öffnung 19 in der in F i g. 4 gezeigten Weise gegen den nachfolgenden Teil des Führungsbandes 2. Unmittelbar danach wird das vordere Ende des Führungsbandes 2 in den Spalt zwischen dem nachfolgenden Bereich des Führungsbandes und dem Reibbelag 6 in der in F i g. 5 gezeigten Weise eingeführt, und zwar infolge der Reibkraft zwischen dem vorderen Ende und dem nachfolgenden Bereich des Führungsbandes. Auf den vorderen Endbereich des Führungsbandes 2 wira daher durch den Reibbelag 6 erneut das Drehmoment der Aufwickelspule 3 übertrugen. In diesem Fall wird jedoch der vordere Endbereich des Führungsbandes 2 mit einer der Umfangsgeschwindigkeit vh des Kerns 4 entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben, da er von einer ungespannten Windung gefolgt ist, und da die Reibung zwischen den Berührungsbereichen des Führungsbandes 2 wesentlich kleiner ist als diejenige zwischen dem Führungsband 2 und dem Reibbelag 6.
Der vordere Endbereich des Führungsbandes 2 oder die innere der beiden um den Kern 4 herum gebildeten Windungen des Führungsbandes wird daher mit einer Geschwindigkeit angetrieben, welche größer ist als die Geschwindigkeit des nachfolgenden Bereichs des Führungsbandes, und schließlich wird der um den Kern 4 herumgezogene Bereich des Führungsbandes auf den Kern dicht aufgewickelt. Der vordere Bereich des Führungsbandes 2 passiert erneut den von der Rolle 13 definierten Andrückpunkt, wobei sich eine neuerliche Windung um den Kern 4 bildet. In der zuvor beschriebenen V/eise wird das gesamte Führungsband 2 um den Kern 4 dicht herumgewickelt, und sodann findet der normale Bandaufwickelvorgang statt.
Da bei der zuvor beschriebenen Konstruktion die bogenförmige Führungseinrichtung (Streifen 16) von der Oberseite her durch das Tragbauteil 17 gehalten wird, welches seinerseits am oberen Ende der Achse 7 dreheinstellbar befestigt ist, kann der Zusammenbau der Vorrichtung auf einfache Weise erfolgen, und die gegenseitige Lage zwischen dem Andrückhebel 11 und der zweiten Führungseinrichtung kann auf einfache Weise eingestellt werden, indem lediglich das Tragbauteil 17 auf der Achse 7 verdreht wird.
In den Fig.6a und 6b sind zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Bei dem in F i g. 6a dargestellten Ausführungsbeispiel ist das der Führungsfläche 15 des Andrückhebels 11 benachbarte Ende 16' der von einem gebogenen Streifen 16 gebildeten zweiten Führungseinrichtung nach innen umgebogen, so daß selbst ein Band von geringer Steifigkeit mit Sicherheit um den Kern 4 herumgeführt werden kann. Bei dem in F i g. 6b dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gleiche Ende 16' der zweiten Führungseinrichtung (Streifen 16), welches zuvor im Zusammenhang mit F i g. 6a erläutert wurde, noch weiter verlängert und nach außen umgebogen, um das Band im Bereich der Öffnung 19 zu führen. Die übrigen Merkmale und die Wirkungsweise dieser beiden Ausführungsbeispiele sind die gleichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anlegen des vorderen Bandendes bandförmigen Wickelgutes an den Kern einer über eine Rutschkupplung angetriebene Aufwickelspule, mit einer gegenüber dem Kern der Aufwikkelspule zwischen deren Flanschen in radialer Richtung beweglich gelagerten Andrückeinrichtung, einer ersten Führungseinrichtung zum Einfädeln des vorderen Bandendes in den Druckeingriffsbereich zwischen der Andrückeinrichtung und dem Kern sowie mit einer zweiten Führungseinrichtung zur Schlaufenbildung des Bandes, die von einem näherungsweise halbkreisförmig gebogenen und konzentrisch zum Kern der Aufwickelspule angeordneten Streifen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (16) einen kleineren Radius hat als die Flansche (5, 5') der auf einer feststehenden Achse (7) gelagerten Aufwickelspule (3) und an einem zwischen die beiden Flansche (5, 5') reichenden und auf der Achse (7) dreheinstellbar befestigten Tragbauteil (17) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Umlaufrichtung der Aufwickelspule (3) hintere Ende (16') des bogenförmigen Streifens (16) nach innen umgebogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das in Umlaufrichtung der Aufwickelspule (3) hintere Ende (16') des bogenförmigen Streifens (16) zur Bildung einer dritten Bandführung radial nach außen umgebogen ist.
DE2249872A 1971-10-15 1972-10-11 Vorrichtung zum Anlegen des vorderen Bandendes bandförmigen Wickelgutes an den Kern einer Aufwickelspule Expired DE2249872C3 (de)

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DE2249872A1 DE2249872A1 (de) 1973-04-26
DE2249872B2 DE2249872B2 (de) 1975-05-07
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